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1776 Neu Philosophisches Gespr�ch, im Reiche der Lebendigen, zwischen einem gelehrten Philosophen und Einem alten verst�ndigen Bauer Ueber den ietzigen Zustand der verkehrten Welt, in 2. Theile getheilet, In dem 1) Theil ist unter andern insonderheit das sonst Weltbekannte Ger�chte vom Schatzgraben gantz gr�ndlich und deutlich ausgef�hret und gezeiget worden, was nemlich dasselbe sey, und ob es rathsam, sich in solches einzulassen, zusamt was die Pygmei oder unterirrdischen Geister seyn, so solche Sch�tze besitzen, und auf was wor eine Art und Weise sie dieselben in der Erden hin und her bewegen; Imgleichen, was das sogenannte grosse Christophel-Gebet, die Heckem�nnigen oder Spiritus Familiaris und dergleichen vor Dinge seyn, welche St�cke heut zu Tage viel Menschen ergreissen, so von Gott abweichen, und auf eine ausserordentliche Art und Weise, bald reich werden wollen. Der 2. Theil handelt von der andern Riterade der Menschen, oder der sogenannten und Weltbekannten Chymie oder Goldmacher-Kunst, wie dieselbe von vielen, gantz unbescheidener Weise, nur grosses Geld und Gut dadurch an sich zu bringen, gesuchet und verfolget wird, was eigentlich dieselbe sey, wie sie m�sse vern�nftig angefangen und bescheiden geendet werden. Allen in dieser verkehrten Welt sich verirrenden und unwissenden Menschen zu einem neuem Lichte solcher Wissenschaften aufgestecket, von einem Liebhaber g�ttlicher und nat�rlicher Geheimnisse. 4� Berlin, bey Johann Andreas R�diger 1744 Ferguson
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