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FEINSCHMECKER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 288 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FEINSCHMECKER , eine französische See also:

Bezeichnung für eins wer verfeinert und See also:kritisch nimmt oder sogar bloß theoretisches Vergnügen am guten See also:Kochen und an den Freuden See also:der Tabelle. Das Wort hat nicht die herabsetzende Richtung, die zum Feldgourmand angebracht wird, zu dem das praktische Vergnügen des guten Essens das Hauptziel ist. Das See also:O.-Feldgroumel oder -gromet bedeuteten einen Bediensteten oder Kaufenjungen, besonders einer, der im Geschäft eines See also:Wein-Verkäufers eingesetzt wurden, folglich einen sachverständigen Schmecker von den Weinen, von denen der moderne See also:Verbrauch sich entwickelt hat. Das See also:etymology See also:des Feinschmeckers ist unverständlich; es kann mit See also:Englisch schließlich angeschlossen werden "sich pflegt" (q.See also:v.). Der Ursprung von gourmand ist unbekannt. Auf englisch in der See also:Form "Gummimuffe," wurde das Wort früh an einem See also:Kabine- oder Schiffsjungen angewendet.

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FEITH, RHIJNVIS (1753-1824)