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PAROPAMISUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 860 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PAROPAMISUS , See also:

der Name gegeben vom Griechen zu den Teilen See also:des hindischen Kush, das See also:Kohistan zum Nordwesten von See also:Kabul einfaßt. Es wird jetzt in einer eingeschränkten Richtung an der See also:Wasser-Trennung zwischen See also:Herat und der russischen See also:Grenze auf dem Fluß Kushk angewendet, der keinen lokalen Namen von seinen Selbst besitzt.

End of Article: PAROPAMISUS

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