Über

 David Icke.

 

Der Mann, seine Philosophie und seine Arbeit.




David Icke, (ausgesprochen "Ike" - langes i), Autor von zehn der begehrtesten Bücher, bereist den Globus und hält Vorträge vor stetig wachsender Zuschauerzahl. Viele haben Icke als den kontrovertesten Sprecher der Welt bezeichnet!

 




David Icke's Reise

 

Viele, die neu sind auf dieser Website und meine Arbeit noch nicht kennen, fragen mich, wie ich zu all dem gekommen bin. Also erzähle ich hier kurz die Geschichte, oder so kurz wie ich kann, weil so viel passiert ist.

 

Ich wurde in Leicester, England um 1815 Uhr am April 29, 1952 geboren, wuchs in einer Familie der "Arbeiter-schicht" in einer grossen Siedlung auf und Geld war sehr knapp während meiner ganzen Kindheit. Seit ich mich erinnern konnte wollte ich Profi-Fussballspieler werden, und ich habe dies erreicht indem ich die Schule verlassen habe, um für Coventry City und Hereford United in der englische Liga zu spielen.

 

Nur sechs Monate nach Anfang meiner Fussball-Karriere, jedoch, schwoll mein linkes Knie ohne ersichtlichen Grund auf. Nach monatelangen Tests wurde Rheumatischen Arthritis diagnostiziert. Ich entschloss mich, trotzdem weiter zu spielen, weil es alles war, was ich je wollte, und tat das noch weitere fünf Jahre. Meine Karriere machte Fortschritte, aber auch mein Arthritis setzte sich fort, in meinen Fussgelenken, linke Knie und Ellbogen. Im letzten Jahr meiner Karriere, im Alter von 20, hatte ich jeden Morgen im Training eine Qual bis meine Gelenke aufgewärmt und ein wenig aufgelockert waren, aber ich habe eine erfolgreiche Zeit genossen und wollte nicht aufhören.

 

Vielmehr brach eine wilde Entschlossenheit in mir hervor, die ich immer schon hatte, mich nicht vor dem Unglück zu beugen, und zu überwinden was immer das Leben mir vorsetzt. Oder, die Wahrheit, was meine eigenes Schicksal bereithält.

 

Gegen Ende jener Fussball-Saison verschwand der Schmerz ein Monat lang und ich dachte, ich würde OK, aber eines Morgens erwachte ich mit Schmerzen wie Messerstiche in all meinen Gelenken und meine Karriere war zu Ende. Ich brauchte einige Tage, um nur zu humpeln, geschweige denn wieder zu laufen. Ich war erst 21 geworden und man gab mir zu verstehen, ich würde zu einen Krüppel. Das ist aber nicht geschehen und wird auch nicht geschehen. Das gehört nicht in meine Realität.

 

Ich beschloss, Fernsehmoderator zu werden bei der BBC, und mit diesem Ziel vor Augen suchte ich Arbeit als Journalist. Das war nicht einfach. Die Schule hatte mich zu Tode gelangweilt und ich hatte sie früh verlassen, um Soccer zu spielen, ohne jede Abschlussprüfung (Danke, Gott). Ich würde unter meinen Bedingungen und in meinem Tempo lernen, so dass ich mit dem "Bildungs"-system kaum in Berührung kam, welches ich ablehnte mit einen innere Gewissheit dass es für mich keine Bedeutung hatte.

 

Ich kriegte eine Stelle bei einer kleinen Wochenzeitung in Leicester, nicht zuletzt weil ich der einzige Bewerber war, und von dort avancierte ich zügig durch Zeitungen, Lokalradio und regionales Fernsehen zum nationalen Sport- und Nachrichtenmoderator und Reporter. Kurz nachdem ich dieses erreicht hatte, in 1982, zog ich um auf einen Insel vor den Südkuste Englands, die Isle of Wight, ein Ort von dem ich mich angezogen fühlte seit meiner Kindheit.

 

Hier fing ich mit Medienarbeit in Umweltsachen an, und dies führte dazu, dass ich Nationalsprecher für die britische Green-Party wurde, ein Amt welches ich betreute während der Zeit des grössten, sogar einzigen Erfolgs für die britischen Grünen bei nationaler Wahlen, für Mitglieder des Europäischen Parliaments in 1989. Aber ich sah dass die Green Party, obwohl sie davon redete, anders zu sein, lediglich die altgewohnte Politik unter neuem Namen darstellte. Ich verlor das Interesse und ging als meinen Leben die unglaublichsten Umwälzungen erfuhr.

 

Seit mitte der 80er Jahren hatte ich auch das Interesse am Fernsehen verloren. Ich arbeitete dort nur für's Geld, um das zu ermöglichen, was mir wirklich wichtig war, meine Umwelts-Öffentlichkeitsarbeit. Das Fernsehen empfand ich als leere, geistlose Welt, wo Unsicherheit und Angst herrschen und, nach den Ereignissen von März 1990, meine Zeit dort würde bald vorüber sein.

 

1989 schrieb ich ein Buch  "It doesn't have to be like this" ("Es muss nicht so sein"), in welchem ich das Programm und Vision der Green Party darstellte, weil ich merkte, dass sie nur noch miteinander redeten und nicht die Öffentlichkeit als Ganzes miteinbezogen. Als ich dieses Buch schrieb, und während meiner Arbeit für die BBC, fing ich an, ein Wesen in meiner Gegenwart zu spüren, als ob sich immer jemand mit mir im Zimmer befand, auch wenn ich alleine war. Anfang 1990 sass ich in einem Hotelzimmer auf der Bettkante und es ging es soweit das ich sagte, zu wem oder was auch immer: "Wenn Sie da sind dann bitte kontaktieren Sie mich, sonst dreh ich noch durch".

 

Kurz danach überschlugen sich die Ereignisse.

 

Im März 1990 spielte ich Fussball mit meinem Sohn Gareth an der Strand-promenade von Ryde auf Insel Wight und sagte ihm, wir würden Mittagessen gehen ins Bahnhofrestaurant nicht weit weg. Aber das Lokal war voll und wir wollten gerade gehen als mich jemand erkannte und begann mit mir über Fussball zu reden. Als die Unterhaltung vorbei war konnte ich Gareth nicht sehen, aber ich wusste dass er im Zeitungsladen nebenan sein würde Bücher anschauen. So war es auch. Ich stand am Ladeneingang und rief ihm zu, dass wir weiter wollten, aber als ich mich umdrehte zu gehen klebten meine Füsse plötzlich am Boden fest, wie von zwei Magneten nach unten gezogen. Ich höre keinen Stimmen oder sonst etwas. Ich folge nur meiner Intuition, aber in dieser frühen Stufe des Erwachens hörte ich drei Stimmen ganz klar. Dies war die erste. Sie sagte: "Geh und sieh die Bücher auf der anderen Seite an". Was zur Hölle war da los?, dachte ich.

 

Ich kannte diesen Laden sehr gut und die erwähnten Bücher interessierten mich nicht. Aber wegen der Stimme, und die Sache mit meinen Füssen, ging ich hinüber, um zu sehen, was passieren würde. Das erste Buch ich sah war von einer übersinnlichen Dame und ich war sofort gefesselt wegen dem geisterhafte Wesen das ich um mich gespürt hatte. Es wunderte mich, ob sie mir sagen könnte, was los war. Sie hat auch heilende Hände und ich schrieb ihr und machte einen Termin, ohne etwas über das Wesen zu erwähnen. Ich wollte einfach dass sie ihre Heilung an meiner Arthritis versucht. Ich sah sie nur viermal und bei den ersten zwei Besuche passierte nichts bemerkenswertes, ausser dass ich mit ihr über andere Dimensionen und die breitere Sicht des Leben redete.

 

Dann, beim dritten Besuch, lag ich auf der Couch während des Heilens und spürte etwas wie ein Spinnennetz über meinem Gesicht. Ich erinnerte mich, in ihrem Buch hatte ich gelesen dass dies passieren kann wenn "Geister" in Kontakt treten wollen. Ich sagte ihr nichts, aber 15 Sekunden später, nicht mehr, warf sie ihren Kopf nach hinten und sagte: "das ist machtvoll, ich muss meine Augen schliessen für diesen!" Sie sagte, das sie eine Gestalt sah, welche durch sie Botschaften an mich vermitteln wolle. Dasselbe passierte eine Woche später, und bei diesen Anlässen wurde mir dieses mitgeteilt:

 

"Er ist ein Heiler, der hier ist um die Erde zu heilen und er wird weltberühmt sein. Er wird enormen Widerstand erfahren, aber wir werden immer da sein, um ihn zu schützen. Er ist spirituell noch ein Kind, aber ihm wird spiritueller Reichtum gegeben werden. Manchmal wird er Sachen sagen und nicht wissen, woher sie kommen. Sie werden unsere Wörter sein. Wissen wird in seinen Geist gesetzt; andere Male wird er zu Wissen geführt.

 

Er wurde als Jugendlicher ausgewählt für seinen Mut. Er ist getestet worden und bestand alle Prüfungen. Er wurde zum Fussball geführt um Disziplin zu erlernen, aber dann war es Zeit, weiter zu gehen. Er musste auch zurecht kommen mit Enttäuschungen, alle Arten von Emotionen erleben und lernen, aufzustehen und weiterzumachen. Der spirituelle Weg ist zäh und niemand macht es einem leicht.

 

Wir wissen, er wollte das wir Kontakt aufnehmen mit ihm, aber die Zeit war nicht richtig. Er wurde hierhergeführt, um kontaktiert zu werden, nicht geheilt. Aber eines Tages wird er völlig geheilt. Er wird immer haben, was er braucht, aber nicht mehr.

 

Versuche nicht, alles alleine zu machen. Geh Hand in Hand mit anderen, dass Ihr euch gegenseitig aufrichtet könnt, wenn Ihr stürzt.

 

Ein Mann kann die Welt nicht verändern, aber ein Mann kann die Botschaft vermitteln, welche die Welt verändern wird.

 

Er wird fünf Bücher in drei Jahren schreiben.

 

Politik ist nichts für ihn. Er ist zu spirituell. Politik ist anti-spirituell und wird ihn sehr unglücklich machen.

 

Er wird die Politik verlassen. Er muss nichts machen. Es wird allmählich, innerhalb eines Jahres, geschehen (genau so ist es passiert).

 

In 20 Jahren wird es eine andere Art von Fluggerät geben, ganz anders als die Flugzeuge von heute. Zeit wird keine Bedeutung mehr haben. Wo Sie sein wollen, werden Sie sein.

 

Es wird grossen Erdbeben geben. Diese werden Warnungen sein für die Menschheit. Sie werden geschehen an Orten wo sie noch nie zuvor aufgetreten sind. Das Entnehmen von Oel aus dem Meeresboden destabilisiert die innere Erde. Das Zentrum die Erde wird sich verlagern und die Pole werden wechseln. Die Geister des Meeres werden sich erheben und das Entnehmen des Oels unterbinden. Das Meer wird das Festland wieder einnehmen und die Menschen werden einsehen, dass sie diese schrecklichen Dinge nicht tun können. Sie können die Elemente nicht missbrauchen, sondern müssen sie mit Respekt behandeln."

 

All diese Dinge wurden mir am 29 März 1990, und bei meinen nächsten Besuch eine Woche später, gesagt. Zu dieser Zeit war ich Fernsehmoderator und Nationalsprecher der Green Party und hatte keine Ahnung um was es sich handelte. Aber 10 Jahre später ist alles so geschehen oder es geschieht. Sogar die fünf Bücher in drei Jahren, welche ich auf dem Monat genau schrieb. Ich erzählte einigen Leute in den Green Party-Leitung von diesen Erlebnissen, aber ihre Reaktion war so verschlossen, ignorant und uninformiert wie man in dem System findet, welches die Grünen vorgaben herauszufordern. "Ich glaube, David wird verrückt". Tja genau, willkommen in den Neuen Politik!

 

Ich schrieb über dieses frühe Erwachen in meinem Buch "Truth Vibrations" (Gateway Verlag) und dann kam das erstaunlichste in einer endlosen Serie von fantastischen Erlebnissen die ich durchmachte und immer noch erlebe. Ende 1990 verspürte ich einen unheimlichen Drang, nach Peru zu fahren und im Februar 1991 reiste ich dorthin aufgrund dieser Eingebung. Eine Reihe von verblüffenden Sachen sind mir dort passiert, gipfelnd in folgendes Erlebnis.

 

Mein peruanischer Führer hatte uns ein Hotel namens Sillustani in Puno gebucht, nicht weit vom Titicacasee, der höchste navigierbare See der Welt. Sillustani selber ist eine antike Inka Stadt etwa eine Stunde Autofahrt von Puno entfernt und Bilder von ihr hingen an den Wänden im Hotel. Ich wollte dorthin und musste einen kleinen Reisebus mieten, weil es ausserhalb der Saison war und es keinen regelmässigen Fahrplan gab. Das waren ich, mein Reiseführer und der Fahrer. Sillustani ist ein Hügel neben einer Lagune, mit den Inca-Ruinen ganz oben. Es ist ein unbewohntes Gebiet und war ganz still als wir dort waren, nur ein Paar Kinder mit einem Lama, die darauf warteten, Fotos an Touristen zu verkaufen, nicht dass welche da waren.

 

Ich spazierte etwa eine Stunde in der stechend heissen peruanischen Sonne in den Ruinen umher und ging dann zurück zum Bus, um wieder nach Puno zu fahren. Ich dachte der Ausflug war vorbei, aber er hatte kaum angefangen. Nach etwa drei Minuten auf dem Rückweg entlang sah ich ein Hügelchen zur rechten Seite. Als ich dorthin schaute, sagte mir eine Stimme in meinem Kopf "komm zu mir, komm zu mir, komm zu mir". Seltsam ist nur der Vorname, dachte ich und bat der Fahrer, anzuhalten, weil ich den Hügel näher anschauen wollte.

 

Von der Strasse aus konnte ich sie nicht sehen, aber an der Spitze des Hügels fand ich einen Kreis von stehenden Steine, die offenbar vor sehr langer Zeit errichtet wurden. Ich stand in der Mitte und schaute zurück nach Sillustani, mit den Bergen weit in der Ferne. Es gab keine einzige Wolke am Himmel; die Sonne war extrem heiss und brannte auf mein Gesicht. Plötzlich fühlte ich wieder meine Füsse zum Boden hingezogen wie von einem Magnet, dasselbe wie im Zeitungsladen aber jetzt sehr viel stärker. Meine Arme schnellten über meinem Kopf, ohne meinen Entscheid für sie es so zu tun. Strecken Sie einmal Ihre Arme über den Kopf, 45 Grad nach aussen gebeugt. Merken Sie wie es anfängt etwa nach einer Minute, weh zu tun. Meine Arme waren über eine Stunde in dieser Position und bis es vorbei war habe ich nichts gespürt.

 

Eine Flut von machtvoller Energie ging in meinen Kopf hinein wie ein Bohrer und ich spürte den Fluss der in die entgegengesezte Richtung floss, nämlich vom Boden herauf durch meine Füsse. Dann hörte ich eine dritte Stimme in meinem Kopf, etwas das seither nie mehr passiert ist. Sie sagte ganz klar "es wird vobei sein, wenn Du den Regen fühlst".

 

Was? Welcher Regen? Es gab keine Wolke zu sehen, nur die glühende Sonne an einem klaren blauen Himmel.

 

Ich stand dort als sich die Energie vermehrte und vermehrte bis mein Körper zitterte als ob er an ein Kraftwerk angeschlossen wurde. Nach einer Weile sah ich einen leichten grauen Nebel über den fernen Bergen und als ich zuschaute wurde es immer dunkler. Es hatte angefangen zu regnen, weit weg. Sehr schnell brach dieser Sturm aus den Bergen hervor, füllte den Himmel mit Wolken und bedeckte die Sonne. Schliesslich war er über mir und ich sah Gesichter in den wogenden Wolken. Der Sturm bewegte sich wie im Zeitraffer-tempo, dann fing es an zu regnen und als ich das Wasser auf meinen Gesicht spürte versiegelte die Energiewelle als ob jemand ein Schalter gedrückt hätte. Ich taumelte vorwärts, meine Beine fühlten sich an wie Wackelpuding und meinen Schulter und Armmuskeln schmerzten jetzt sehr.

 

Energie floss aus meinen Händen mit fantastischer Kraft und ich ging zum Bus um einen Kristall zu holen, in der Hoffnung etwas davon abzuleiten. Meine Füsse brannten und vibrierten weitere 24 Stunden. In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen.

 

In den folgenden Wochen würde sich mein Leben dramatisch verändern, wirklich so drastisch wie Sie es sich nur vorstellen können. Ich fühlte als ob ein Damm in mir gebrochen war und meine Bewusstsein schlug hin und her im Versuch, ein neues Gleichgewicht zu finden unter diesen neuen Umständen. Dies dauerte zwei Monate und in dieser Zeit enormer Verwirrungen wurde "Truth Vibrations" lanciert und ich ging ins nationale Fernsehen in England um dort unglaublich lächerlich gemacht zu werden. Zwei Jahre lang und mehr konnte ich keine Strasse in Grossbritannien entlang gehen, ohne belächelt zu werden von den meisten Leuten. Komödianten mussten nur meinen Namen erwähnen, um Gelächter zu ernten.

 

Aber diesem Alptraum habe ich es zu verdanken, das ich befreit wurde von dem Gefängnis das die meisten Leute bewohnen - dem der Angst vor der Meinung andere Leute. Einzig durch diese Befreiung konnte ich jetzt die Welt bereisen, und über die Form-verändernden Reptilien reden, welche Positionen der globalen Macht besetzen. Jemand, der für seine Sicherheit den Respekt andere Leute braucht, würde so etwas nie tun - ein wichtiger Grund, warum dies niemals oder selten kommuniziert worden ist. Dieses Verspotten war ein wichtiger Teil meiner Reise und es befreite mich von so vielem.

 

Von dieser Zeit an folgte ich dem Fluss des Lebens. Genau wie von der spirituellen Dame in 1991 vorausgesagt, bin ich immer näher und näher an das Wissen herangeführt worden, bis das Ganze ein Bild ergeben hat von einer Welt die beherrscht wird von ganz wenigen seit Jahrtausenden. Und wie die Unterdrückung des spirituellen Wissens, unseren Verständnis von uns Selbst und für die Natur des Lebens die Grundlage dafür gewesen ist. Ich lernte auch über das Grosse Erwachen, die Grosse Umwandlung, die uns bevorsteht.

 

Das Tröpfeln von Informationen wurde zum Fluss und jetzt ist es eine Flutwelle. Aber wir haben kaum angefangen und der Rest der Geschichte verspricht sogar noch spannender zu werden als die letzten zehn unglaublichen Jahre.

 

In Liebe,

David Icke

 

David Icke's Worte sind der Entwurf für die Inspiration,

zu sein wer wir wirklich sind,

die Tür unseres geistigen Gefängnis aufzustossen und

in das Licht der Freiheit hinauszuschreiten.