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The Holocaust History Project.
The Holocaust History Project.

Film Program - In English

As was common at that time, viewers of "Der ewige Jude" were given a pamphlet which described the film. Written by Goebbels' Ministry of Propaganda, this program tells us what we are expected to see and think in the film.

The film begins with an impressive expedition through the Jewish ghettoes in Poland. We are shown Jewish living quarters, which in our
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view cannot be called houses. In these dirty rooms lives and prays a race, which earns its living not by work but by haggling and swindling. From the little urchin to the old man, they stand in the streets, trading and bargaining. Using trick photography, we are shown how the Jewish racial mixture in Asia Minor developed and flooded the entire world. We see a parallel to this in the itinerant routes of rats, which are the parasites and bacillus-carriers among animals, just as the Jews occupy the same position among mankind. The Jew has always known how to assimilate his external appearance to that of his host. Contrasted are the same Jewish types, first the Eastern Jew with his kaftan, beard, and sideburns, and then the clean-shaven, Western European Jew. This strikingly demonstrates how he has deceived the Aryan people. Under this mask he increased his influence more and more in Aryan nations and climbed to higher-ranking positions. But he could not change his inner being.

After the banishment of the Jews from Europe was lifted, following the age of Enlightenment, the Jew succeeded within the course of several decades in dominating the world economy, before the various host nations realized - and this despite the fact that they made up only 1 per cent of the world population. An excerpt from an American film
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about the Rothschilds, made by Jews, reveals to us the cunning foundations of their banking empire. Then we see how Jews, working for their international finance, drive the German people into the November Revolution. They then shed their anonymity and step out openly on to the stage of political and cultural life. Thus the men who were responsible for the disgraceful debasement of the German people are paraded before us. Incontestable examples are shown of how they robbed the country and the people of immense sums. As well as gaining financial supremacy they were able to dominate cultural life. The repulsive pictures of so-called Jewish "art" reveal the complete decline of cultural life at that time. Using original sequences from contemporary films, the degrading and destructive tendency of Jewish power is exposed. For hundreds of years German artists have glorified figures from the Old Testament, knowing full well the real face of Jewry. How the Jew actually looks like is shown in scenes shot by Jews themselves in a "culture film" of a Purim festival, which is still celebrated today to commemorate the slaughter of 75,000 anti-Semitic Persians, and the doctrine with which future Rabbis in Jewish schools are educated to be political pedagogues. We look into a Jewish 'Talmud' class and experience the oriental tone of the ceremony in a Jewish synagogue, where Jews conduct business deals among themselves during the holy services.
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However, the cruel face of Judaism is most brutally displayed in the final scenes, in which original shots of a kosher butchering are revealed. These film documents of the inhuman slaughter of cattle and sheep without anaesthesia provide conclusive evidence of a brutality which is simply inconceivable to all Aryan people. In shining contrast, the film closes with pictures of German people and German order which fill the viewer with a feeling of deep gratification for belonging to a race whose Führer is fundamentally solving the Jewish problem.

Film Program - Auf Deutsch

Der Film beginnt mit einem eindrucksvollen Streifzug durch die jüdischen Ghettos in Polen. Er führt uns hinein in die jüdischen Behausungen, die man nach unseren Begriffen nicht mehr
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als Wohnungen ansprechen kann. In diesen schmutzstarrenden Räumen lebt und betet ein Volk, das sich seinen Unterhalt nicht durch Arbeit, sondern durch Schachern und Gaunern verdient. Vom kleinen Bengel bis zum Greis stehen sie in den Strassen und handeln und feilschen. Durch klare Trickbilder wird dargestellt, wie das jüdische Rassengemisch in Kleinasien entstand und von da aus die ganze Welt überschwemmte. Eine verblüffende Parallele dazu sehen wir in den Wanderwegen der Ratten, die die Schmarotzer und Giftträger unter den Tieren, wie es die Juden unter den Menschen sind. Der Jude hat sich in seinem Äusseren stets an seine Gastvölker anzupassen verstanden. Nebeneinanderstellungen der gleichen Judentypen, zuerst als Ostjude mit Kaftan, Bart und Peies, und dann als glattrasierter westeuropäischer Jude, beweisen schlagend, mit welchen Mitteln er die arischen Völkern getäuscht hat. Unter dieser Maske gewann er immer mehr Einfluss in arischen Kulturnationen und gelangte zu immer höheren Stellungen. Aber sein inneres Wesen konnte er nicht wandeln.

Nachdem durch das Zeitalter der Aufklärung der Judenbann in Europa gebrochen war, hat es der Jude im Verlauf weniger Jahrzehnte fertiggebracht, die Welt wirtschaftlich zu beherrschen, ehe es seine Gastvölker merkten und obwohl er nur 1% der Weltbevölkerung ausmacht. Ein Ausschnitt aus einem amerikanischen Film über die 'Rothschilds', von Juden gedreht, zeigt uns die raffiniert-jüdische Grundlage und Entwicklung dieses Bankhauses.
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Wir sehen dann, wie die Juden für ihre internationale Geldmacht das deutsche Volk in die Novemberrevolution trieben, um nun ihre bisher noch gewahrte Stellung hinter den Kulissen zu verlassen und in ganzer Offenheit auf die Bühne des politischen und kulturellen Lebens zu treten. Da ziehen an uns die Männer vorbei, die verantwortlich sind für die furchtbare Not von Millionen Deutscher und die schmachvolle Erniedrigung des deutschen Volkes. An unanfechtbaren Zahlenbeispielen wird nachgewiesen, wie sie durch Schiebungen den Staat und das Volk um phantastische Summen betrogen. Neben der Geldherrschaft verstanden sie es auch, das Kulturleben in ihre Hand zu bekommen. Die abstossenden Bilder sogenannter jüdischer "Kunst" enthüllen den ganzen Verfall des damaligen Kulturlebens. Mit Originalausschnitten aus Filmen jener Zeit wird drastischer, als es Worte vermögen, die alles in den Schmutz ziehende und zersetzende Tendens dieser jüdischen Machwerke aufgezeigt. Jahrhundertelang haben deutsche Künstler in völliger Verkennung des wahren Gesichts des Judentums Gestalten aus dem Alten Testament verherrlicht. Wie der Jude in Wirklichkeit aussieht, erleben wir in Aufnahmen eines von Juden selbst gedrehten 'Kulturfilmes' über ein Purimsfest, das noch heute als Erinnerungsfeier an die Abschlachtung von 75.000 antisemitischen Persern gefeiert wird, und an den Lehren, mit denen künftige Rabbiner in jüdischen Schulen als politische Erzieher herangebildet werden. Wir blicken hinein in jüdische Talmud-Klassen und erleben die orientalisch anmutende Zeremonie in einer jüdischen Synagoge, wo die Juden während der heiligen Handlung untereinander Schachergeschäfte abschliessen.
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Am brutalsten kommt das grausame Gesicht des Judentums aber zum Ausdruck bei den letzten Bildern des Filmes mit Originalaufnahmen von einer Schächtung. Die hier festgehalteen Szenen der unmenschlichen Abschlachtung von Rindern und Schafen ohne Betäubung bilden ein eindeutiges Dokument einer Roheit, die für jeden arischen Menschen einfach unfassbar ist und seinen Abstand zur jüdischen Geisteshaltung in geradezu erschreckender Deutlichkeit offenbart. In leuchtendem Gegensatz dazu schliesst der Film nach diesen furchtbaren Szenen mit Bildern deutscher Menschen und deutscher Ordnung, die den Besucher mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit erfüllen, diesem Volk angehören zu dürfen, dessen Führer das Judenproblem grundlegend löst. (Da die Szenen von der Schächtung für empfindliche Naturen eine harte Nervenprobe darstellen, sind sie in einer zweiten Fassung des Filmes fortgelassen worden. Diese Kürzung beschränkt sich auf den letzten Akt, der jeweils in beiden Fassungen geliefert wird)."

Source: Inhaltsbeschreibung im Programmheft (Illustrierte Filmkurier No. 279/1940, November 27, 1940).

   

Last modified: September 12, 1998
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