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HONIGCHeuschrecke

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 656 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HONIGCHeuschrecke , See also:

der populäre Name eines Baums, der triacanthos Gleditsia, See also:des Mitgliedes der natürlichen Auftragsleguminosae und des Eingeborenen der Ostvereinigten Staaten von See also:Nordamerika. Es erreicht von 75 bis 140 ft. in der Höhe mit einem See also:Stamm 2 oder 3 oder in manchmal See also:5 oder 6 ft. im See also:Durchmesser und in den schlanken ausgebreiteten Niederlassungen, die ein ausgedehntes bilden, flattishkrone. Die branchlets tragen die zahlreichen einfachen oder drei-gegabelten (woher die See also:Sorte-Namentriacanthos) scharfen steifen Dorne, 3 bis 4 inch See also:lang, See also:am ersten Rot in der See also:Farbe, dann Kastaniebraun; sie werden über dem See also:Blatt-axils See also:getragen und unentwickelte branchlets darstellen; manchmal werden sie auch auf dem Stamm und den Hauptniederlassungen getragen. Lang-angepirscht verläßt See also:sind 7 bis 8 inch lang mit acht bis vierzehn Paaren der schmal länglichen Blättchen. Die See also:Blumen, die bei zwei Arten liegen, werden in den racemes im Blatt-axils getragen; die staminateblumen in den größeren See also:Zahlen. Die braunen Hülsen sind häufig 12 bis 18 inch lang, haben die dünnen, haltbaren Wände und enthalten eine Quantität Masse zwischen den See also:Samen; sie schließen spiralförmig beim Trocknen See also:Vertrag ab. Der See also:Baum wurde zuerst in See also:Europa in Richtung zum See also:Ende des 17. Jahrhunderts vom See also:Bishop See also:Compton in seinem See also:Garten bei See also:Fulham, nahe London kultiviert und wird jetzt weitgehend als dekorativer Baum errichtet.

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