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SORTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 617 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SORTE , eine See also:

Bezeichnung, in seinem General und sobald vertraute Bedeutung, wahllos angewendet, um zu beleben und leblose Gegenstände und Auffassungen oder Ideen zu entziehen, wie, eine bestimmte Phase oder See also:Art bezeichnend, in See also:der alles erscheinen konnte. In der See also:Logik kam es, als die Übersetzung der See also:Gr.-eZbos verwendet zu werden und bedeutete eine Anzahl von den Einzelpersonen, welche die allgemeinen Buchstaben haben, die ihnen See also:eigenartig See also:sind und so eine See also:Gruppe, die bilden, die mit anderen Gruppen in einer höheren Gruppe umfaßt wurden. Die Anwendung der Bezeichnung war lediglich relativ, denn die höhere Gruppe selbst konnte einer der "Sorte," oder der Modi einer ruhigen höheren Gruppe sein. In der See also:Medizin wurde sie für die Bestandteile einer See also:Verordnung verwendet. In der Algebra bezeichnete sie die Buchstaben, die Quantitäten in einer Gleichung darstellten. Frühe Verfasser auf Naturgeschichte verwendeten die Bezeichnung in seiner vagen logischen Richtung, ohne sie zu begrenzen zu einer speziellen Kategorie in der See also:Hierarchie der See also:Klassifikation. Zum Johnstrahl wird der berühmte englische Naturwissenschaftler, die See also:Gutschrift im Allgemeinen von der ersten bildenden Sorte eine definitive Bezeichnung in der See also:Zoologie und in der See also:Botanik gegeben, aber See also:Strahl verdankte viel seiner Klassifikation Kaspar oder Gaspard See also:Bauhin (1550-1624), profressor See also:des Griechen und der See also:Anatomie und der Botanik in See also:Basel und viel seiner freien See also:Definition von Bezeichnungen einem unveröffentlichten MS von See also:Joachim See also:Jung von See also:Hamburg (1587-1657). See also:Sir See also:W. T. Thisleton Dyer (See also:Edinburgh Review, 1902, P. 370) denkt, daß Gebrauch des Strahls von dem Wort zu den letztgenannten Autoren verfolgt werden kann. Er ist See also:frei, jedoch daß durch See also:Arbeit des Strahls im 17.

See also:

Jahrhundert, die allgemeine biologische Anwendung der Sorte wurde, regelte viel in seiner modernen See also:Form, wie, eine Gruppe Tiere oder See also:Betriebe bezeichnend, die zum Kreuzen fähig sind, und obgleich nicht notwendigerweise ziemlich identisch, mit markierten allgemeinen Buchstaben. Arbeitend auf diesen Linien und speziellen Wert zum allgemeinen See also:Abfall anbringend, wendeten Naturwissenschaftler die Bezeichnung mit immer mehr an gab Präzision, bis See also:Linnaeus, in seinem botanica Philosophia, das See also:aphorism, "Sortetot-Tantendiversae, sollen Tantencreatae des quotdiversaeformats von Anfang an" "gerade also viele Sorten als dort berechnet werden waren die Formen, die See also:am Anfang" Erfindung des Linnaeus' der binomialen Bezeichnung für Sorte gediente systematische See also:Biologie bewundernswert, aber gleichzeitig kennzeichnen, durch anbringenpreponderating Wert zu einem bestimmten Grad in der Klassifikation verursacht werden, kristallisierten die See also:Lehre von fixity. Die untereren Grade in der Klassifikation wie Unterart und Vielzahl einerseits und die höheren Grade auf dem anderen, wie Klassen und Familien, wurden zugelassen, um die menschlichen Auffassungen zu sein, die der lebenden See also:Welt auferlegt wurden, aber Sorten waren das konkrete, objektive zu entdeckende und genannt Bestehen. See also:G. See also:L. L. See also:Buffon und See also:J. P. B. See also:Lamarck gestand See also:praktisch das objektive Bestehen der Sorte zu, wenn er argumentierte, daß sie durch externe Bedingungen geändert werden konnten, und G. L. See also:Cuvier proclaimed ihr fixity ohne Reserve.

See also:

Charles See also:Darwin fand die Auffassung der Sorte so definitiv und örtlich festgelegt, der er für den See also:Titel seinem großen See also:Buch (1859) die Wörter auf dem Ursprung der Sorte mittels der natürlichen Vorwähler wählte, obgleich seine See also:Ausstellung der Entwicklung in gleicher Weise jedem Grad in der Klassifikation zutraf. See also:E. B. Poulton, in einer bewundernswerten Diskussion über die zeitgenössischen Ansichten betreffend sind Sorten (Ansprache des Präsidenten See also:zur entomologischen Gesellschaft von London 1904), hat gezeigt, daß Darwin nicht an das objektive Bestehen der Sorte, nicht nur weil er geführt wurde, die See also:Hypothese der speziellen Kreation als die Erklärung der Polymorphie des Lebens wegzuwerfen, aber weil in der Praxis, wie ein Arbeitssystematist, das er weder für finden noch von anderen systematists alle mögliche vereinbarten Kriterien ermitteln könnte, durch die eine Gruppe Probestücke in eine Klasse erhöht werden könnte, angenommen worden als Sorte glaubte; oder betrachtet als Vielzahl. Der beträchtliche Fortschritt im Wissen der vorhandenen Formen der lebenden Sachen, das seit 1859 erworben worden und notiert worden ist, hat die Schwierigkeit des Findens aller morphologischen Kriterien für Sorten betont. Einige Verfasser haben beharrt, daß sie unterbrochen sind und daß reale Abstände zwischen ihnen bestehen. Gleichmäßig große Abstände können zwischen Männern und See also:Frauen, zwischen klimatischen Phasen oder See also:Sommer- und Winterformen jedoch bestehen. Der Versuch, ein physiologisches Kriterium zu See also:finden ist ähnlich ausgefallen; viele Formen, die allgemeinhin angenommen worden sind, während zutreffende Sorten fruchtbare Mischlinge produzieren (sehen See also:HYBRIDISM). In den modernen systematists der Praxis (sehen Sie ZOOLOGISCHE BEZEICHNUNG), nicht mehr Sorte so mehr als als ein künstlicher See also:Rank in der Klassifikation ansehen, aus Gründen der Bequemlichkeit hauptsächlich zugetroffen zu werden, damit das Wort zu seiner älteren logischen Bedeutung umschält. Das Wort "Sorte" bedeutet jetzt einen Grad oder einen Rank in der Klassifikation, die durch systematists einer Montage der organischen Formen zugewiesen wird, von denen sie beurteilen, durch allgemeinen Abfall, als genauer zusammengehangen zu werden sie mit den Formen zusammenhängen, die beurteilt werden, um außerhalb der Sorte zu sein, und von welchen die bekannten Einzelpersonen, wenn sie unter selbst sich unterscheiden, sich kleiner deutlich als sie tun von denen außerhalb der Sorte unterscheiden, oder, wenn Sie sich deutlich unterscheiden, werden durch Zwischenformen verbunden. Es soll gemerkt werden, daß die Einzelpersonen selbst beurteilt werden können, in die Gruppen von Minderjährigrank zu fallen, bekannt als Unterart oder lokale Vielzahl, aber solche unterstellte Versammlungen werden zum Besondererank erhöht, wenn sie nicht zum intergrade erscheinen, um eine verbundene Sorte zu bilden, während andererseits die Versammlungen, die beurteilt werden, Sorten zu sein vermischt werden oder zur Unterart vermindert, wenn sie zum intergrade durch Entdeckungen der See also:Verbindung der Formen gefunden werden. Eine Sorte, See also:kurz gesagt, ist eine subjektive Auffassung, und einige Verfasser, als zum Beispiel E.

See also:

Ray Lankester, haben gedrängt, daß das Wort asssociated so fest mit historischen Implikationen von fixity ist, die jetzt mit seiner Anwendung unangemessen sind, daß sie von der wissenschaftlichen Bezeichnung weggeworfen werden soll. In der technischen Biologie, die jede Sorte durch zwei Wörter, eins für die Klasse gekennzeichnet wird, gedruckt mit einem Gründungskapital und einem für die bestimmte Sorte, gedruckt ohne ein Gründungskapital in der Zoologie, während in der Botanik die See also:Gewohnheit, die für beide Themen einmal See also:allgemein ist, behalten wird, und im spezifischen Namen, wenn sie von einem Eigennamen abgeleitet wird, wird mit einem Kapital gedruckt. Die zwei Wörter werden in den Italics gedruckt und können vom Namen des Autors gefolgt werden, der zuerst die Sorte beschrieb. So "vulpes Linnaeus See also:Canis" ist die spezifische See also:Kennzeichnung des allgemeinen Fuchses, Canis, das die generische Bezeichnung ist, die für Hunde, Wölfe und so See also:weiter und die vulpes anzeigen die bestimmte Sorte allgemein ist, während der angebrachten Name des Autors dieses Linnaeus anzeigt, das die Sorte in der Frage Vorname ist. (P. See also:C.

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