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Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; See also:Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, chiarinetto), ein See also:Holz-Windinstrument eine zylinderförmige See also:Ausbohrung habend und mittels eines Einzelnschilfmundstücks gespielt. Das Wort "Clarinet" soll vom clarinetto, ein Diminutiv von clarino, See also:der Italiener für (1) die sopranotrompete, (2) das höchste See also:Register See also:des Instrumentes, (3) die See also:Trompete abgeleitet, die musikalisch ohne den Lärm des See also:martial Instrumentes gespielt wird. Das Wort "clarionet" wird ähnlich "vom clarion," das englische Äquivalent von clarino abgeleitet. Es wird vorgeschlagen, daß das Namenclarinet oder das clarinetto wegen der Ähnlichkeit im timbre zwischen den hohen Registern des clarino und des Clarinet geschenkt wurden. Indem er die See also:Lautsprecher-Bohrung dem alten chalumeau hinzufügte, gab See also: Das moderne Clarinet besteht aus fünf (oder vier) verschiedenen Stücken: (1) das Mundstück; (2) die See also:Birne; (3) die obere See also:mittlere See also:Verbindung oder linke Verbindung; (4) die unterere mittlere Verbindung oder rechte Verbindung 2; (See also:5) die Glocke; welches (die Glocke ausgeschlossen) wenn Sie zusammen verbunden werden, bilden Sie einen See also:Schlauch mit einer ununterbrochenen zylinderförmigen Ausbohrung, 2 ft. oder mehr in der Länge, entsprechend dem See also:Taktabstand des Instrumentes. Das Mundstück, einschließlich des Schlagens oder des Einzelnschilfs, die für die vollständige Clarinet-Familie See also:allgemein ist, hat das See also:Aussehen eines Schnabels mit dem See also:Punkt, der weg abgeschrägt wird und verdünnt am See also:Rand, um mit dem See also:Ende von zu entsprechen ' sehen Sie Einwand Gottfried Webers zu dieser Ableitung "im ~Jber Clarinette und See also:Dachshund-See also:Horn," See also:Caecilia (See also:Mainz, 1829), Vol. XI pp. 6 und 37, See also:Anmerkung. 2 Nr. 3 und 4 werden manchmal in einem gebildet, wie zum Beispiel in der Änderung der Messrs Rudall, des See also:Carte u. der See also:Firma, das Klussmann patent.the geformt wie eine Spachtel reed. Das Unterteil des Mundstücks (fig. 2) wird flachgedrückt, um eine Tabelle für die Unterstützung des Schilfs zu bilden, das darauf mit großer Feinheit justiert wird und läßt gerade die See also:Menge des Spielerfordernisses in Erschütterung die See also:Spalte der See also:Luft innerhalb des Schlauches einstellen. Das Mundstück, das abhängig von kontinuierlichen Fluktuationen von See also:Feuchtigkeit und von Trockenheit und zu den Temperaturänderungen ist, erfordert, von einem Material gebildet zu werden, das große See also:Energien des Widerstandes, wie cocusholz, See also:Elfenbein oder Vulcanite hat, die meistens für den Zweck in See also:England verwendet werden. Einer Längsblendenöffnung See also: Die Kurve der Tabelle und der Größe des Abstandes See also:sind folglich vom beträchtlichen Wert. Das Schilf wird von einer Verbindung des donax oder des Speichels Arundo geschnitten, die in den Regionen See also:wild wächst, die auf dem Mittelmeer einfassen. Ein flacher Beleg des Schilfs wird zu einem sehr empfindlichen Rand auf der anderen geschnitten, flachgedrückt auf einer See also:Seite und verdünnt. Zuerst das Schilf wurde am Tabelle mittels vieler Umdrehungen eines feinen eingewachsenen Netzkabels befestigt. Das Metallband justierte mittels zwei Schrauben, bekannt als das "ligature," wurde eingeführt über 1817 von See also:Ivan See also: Indem man das Schilf mit der See also:Lippe nahe der See also:Unterseite betätigt, in der sie stärker und steifer ist, und den See also:Druck des Atems erhöht, wird die Luft-Spalte, um das I ' I r 4 zu teilen gezwungen und zu See also:klingen! Harmonik, eine Grundregel verstand gut durch den alten Griechen und das See also:Romans beim Spielen nach den aulos und dem See also:Schienbein.', Dieses ist einfacher, mit dem doppelten Schilf als mit dem schlagenden Schilf zu See also:vollenden; tatsächlich mit einem Schlauch breiten Durchmessers, wie der des modernen Clarinet, würde es nicht durch dieses Mittel alleine, See also:Gerechtigkeit zum Ton des Instrumentes oder See also:zur See also:Musik zu tun möglich sein, die jetzt für es geschrieben wurde. Die Ausbohrung der aulos war sehr viel schmaler als die des Clarinet. um die Produktion der Harmonikanmerkungen über das Clarinet zu erleichtern, wird eine kleine Bohrung, geschlossen mittels eines Schlüssels und genannt den "Lautsprecher," nahe dem Mundstück gebohrt. Mittels dieser kleinen Bohrung wird die Luft-Spalte in Kommunikation mit der externen Atmosphäre gelegt, wird ein ventrales Segment gebildet, und die Luft-Spalte teilt sich in drei gleiche Teile und produziert eine dreifache Anzahl von Erschütterungen, resultierend in der dritten Anmerkung der harmonischen See also:Reihe, in einem Abstand von einem zwölftem über der Grundlage.', In einem Windinstrument mit Seitenteil durchlöchert die grundlegende Anmerkung, die jeder bestimmten Bohrung entspricht, wird produziert, wenn alle Bohrungen unterhalb dieser Bohrung geöffnet sind und sie selbst und alle über ihr geschlossen ist, die Nutzlänge des mitschwingenden Schlauches, der verkürzt wird, wie jede der geschlossenen Bohrungen mehrmals hintereinander freilegt wird. um eine komplette chromatische Skala auf dem Clarinet zu erhalten mindestens werden achtzehn Bohrungen angefordert. Diese Reihe produziert mit der Glocke-Anmerkung eine See also:Reihenfolge von neunzehn semitones und gibt die Strecke einer zwölfter und bekannt als das grundlegende Skala- oder chalumeauregister, sogenannt, keinen Zweifel, weil es der Kompaß (ohne chromatische semitones) des ursprünglicheren Vorgängers des Clarinet war, bekannt als das chalumeau, das nicht mit dem See also:shawm oder dem schalmey des mittleren Alters verwirrt werden darf. Die grundlegende Skala des modernen Clarinet in C verlängert - bis 1 wird die folgende Oktave und eine Hälfte erhalten, indem man sich öffnet - vom ar den Lautsprecherschlüssel, hingegen jede der grundlegenden Anmerkungen ein zwölftes höheres reproduziert wird; die Glocke-Anmerkung springt folglich von E bis B #, gibt der erste Schlüssel anstelle von F sein zwölftes $ und so See also:weiter und verlängert den Kompaß auf -- der den natürlichen Kompaß des Instrumentes beendet, obgleich ein geschickter Ausführender eine andere Oktave durch See also:Kreuz-Betasten erreichen kann. Die Namen der Bohrungen und der Schlüssel auf dem Clarinet werden nicht von den Anmerkungen der grundlegenden Skala abgeleitet, aber vom Namen vom zwölften produziert, indem man mit dem geöffneten Lautsprecherschlüssel overblowing; zum Beispiel bekannt der erste Schlüssel nahe der Glocke nicht als der e-Schlüssel aber, während der Gebrauch B. The von dem Lautsprecherschlüssel die größte technische Schwierigkeit beim Lernen, das Clarinet, wegen des Daumens zu spielen bildet, der die doppelte See also:Aufgabe, eine Bohrung schließt und gleichzeitig den See also:Hebel des Lautsprecherschlüssels tun gemußt wird anhebt. In einem Clarinet, das von See also:Richard Carte wurde diese entworfen wurde, Schwierigkeit ingeniously überwunden, indem man den linken Thumb-hole nach vorn setzte, und es durch einen Daumen-Hebel oder mit einer Ringtätigkeit durch den ersten oder zweiten See also:Finger der linken See also:Hand schloß und so den Daumen See also:frei, den alleinLautsprecherschlüssel zu bearbeiten ließ. Es gibt triftigen See also:Grund, daß der alte See also:Grieche den See also:Vorteil einer Lautsprecher-Bohrung verstand, die sie See also:Syrinx nannten, für die See also:Erleichterung der Produktion von Harmonik auf den aulos zu denken. Die See also:Gutschrift der See also:Entdeckung dieser interessanten Tatsache liegt an A. A. See also:Howard, ' der Harvarduniversität; sie erklärt viele Durchgänge in den Klassikern, denen vor unverständlich waren (sehen Sie Automobile). See also:Plutarch bezog, daß Telephanes von See also:Megara war, also mit dem syrinx incensed, daß er nie seinen See also:Instrument-Herstellern erlaubte, ein auf irgendwelche seines auloi zu setzen; er ging sogar soweit zu abwesendem selbst, hauptsächlich wegen des syrinx, von den Spielen Pythian. Telephanes war ein großes virtuoso, das den Gebrauch von einer Lautsprecher-Bohrung verachtete undWAR in der Lage, seine Harmonik auf den aulos durch die bloße Steuerung der Lippen und der Zähne zu erreichen. Das moderne Clarinet hat von dreizehn bis neunzehn Schlüssel, etwas Sein normalerweise geöffnet und geschlossene andere. um zu verstehen, warum, als, sobald die See also:Idee von Additionstasten zum chalumeau begriffen worden war, die Zahl so langsam stieg, die Schlüssel, die hintereinander ein oder zwei durch Hersteller der verschiedenen Nationalitäten in See also:langen Abständen hinzugefügt werden, ist es r See also:Aristotle (de Audib. 802 b 18 und 804 A) und See also:Porphyry (ED See also:Wallis, pp. 249 und 252) Erwähnung die, wenn der Ausführende das See also:zeuge (Mundstück) oder das glottai (Schilfe) der Rohre betätigt, ein schärferer Ton wird produziert. 2 CF. V. C. Mahillon, Elementd'acoustiquemusicale und instrumentale (Brüssel, 1894), P. 161; und See also: Eine Ausbohrungsenge im Verhaeltnis zu der Länge erleichtert die Produktion der Harmonik, die kein Zweifel der Grund ist, warum die aulos mit einem sehr schmalen Durchmesser gebildet wurden, und produzierte solche See also:tiefe Anmerkungen im Verhaeltnis zu seiner Länge. Wenn man die Position der Bohrungen entlang dem Schlauch feststellt, muß die Stärke des zu durchbohrenden Holzes in Erwägung gezogen werden, denn die Länge des Durchganges von der Hauptausbohrung zur äußeren Luft fügt der Länge der mitschwingenden Spalte hinzu; See also:AS jedoch der Clarinet-Schlauch wird als geschlossenes berechnet, nur Hälfte Extralänge in Betracht gezogen werden muß. Wenn sie in seine richtige theoretische Position gelegt wird, sollte eine Bohrung seinen Durchmesser haben, der dem Durchmesser der Hauptausbohrung gleich ist, die der ideale See also:Zustand für das Erreichen eines vollen, reichen Tones ist; sie ist jedoch durchführbar, der Bohrung einen kleineren Durchmesser zu geben und ändert seine Position, indem sie nahe sie das Mundstück setzen. Diese See also:Gesetze, die likewise zum Griechen und zum Romans bekannt, ' mußten durch Erfahrung in den 18. und 19. Jahrhunderten wiederentdeckt werden, während deren die Einheit des Schlüsselsystems wiederholt verbessert wurde. Die passende See also:Betrachtung, die zu diesen Punkten gegeben wird, ist es auch notwendig, daran zu erinnern, daß das Stoppen der sieben geöffneten Bohrungen nur die zwei kleinen Finger (den Daumen der rechten Hand, die im gewöhnlichen Clarinet teilgenommen an dem Stützen des Instrumentes ist) frei ständig für Schlüsselservice verläßt, die anderen Finger, die Aufgabe tun, wenn es kurzzeitig gelöst wird. Das Betasten des Clarinet ist jedes möglichen Instrumentes im See also:Orchester das schwierigste, denn es unterscheidet sich in See also:allen vier Oktaven seines Kompassses. Sobald jedoch es, ist dasselbe für alle clarinets, die Musik erarbeitet, die immer in den Schlüssel von C geschrieben wird. Die tatsächliche Tonalität des Clarinet wird durch die diatonic Skala festgestellt, die produziert wird, wenn, beginnend mit den Schlüsseln, die und Finger und den geschlossenen Thumb-holes unberührt sind, die Finger eins nach dem anderen von den Bohrungen angehoben werden. Im Clarinet Bb sind die realen folglich produzierten Töne ein See also:Teil der Skala des Majors Bb. Durch das Schließen von zwei geöffneten Schlüsseln, werden der niedrigere Eb und das D hinzugefügt. Die folgenden ist die verschiedenen Größen von clarinets mit dem Schlüssel, der zu jedem korrekt ist: Eb, ein kleiner dritter über dem c-Clarinet. Bb, ein Ton unterhalb des hohen F, 4 Töne über "" dem D, 1 Ton über" dem niedrigen See also: Das Baßclarinet in Bb, ein 8Ve unter dem in Bb. Das Pedalclarinet in Bb, 800 unter dem Baßclarinet. Die clarinets in Bb und in A werden im Orchester benutzt; die in C und in Eb in den militärischen Bändern. History.Although das einzelne Schlagenschilf, das mit den Instrumenten der Clarinet-Familie dazugehörig ist, ist in altem Ägypten, das doppelte Schilf verfolgt worden, das von der oboefamilie charakteristisch ist und gewesen vom einfacheren See also:Aufbau, war vermutlich vom ruhigen grösseren Altertum. Ein altes ägyptisches Rohr, das in einer See also:Mama-Schachtel gefunden wurde und jetzt im Museum in See also:Turin konserviert war, wurde gefunden, um ein gesunkenes Schlagenschilf zu enthalten 3 inch unterhalb des Endes des Rohres, das die Grundregel der See also:Drohne ist. Es würde scheinen, daß das doppelte chalumeau, genannt See also:arghoul (q.v.) von den modernen Ägyptern bekannt in altem Ägypten, obgleich es nicht möglicherweise in allgemeinem Gebrauch war. Das Musee See also:Guimet besitzt eine Kopie eines See also:fresco von den Gräbern bei Saggarah (durchgeführt unter der Richtung von See also:Mariette See also:Bey) zugewiesen der 4. oder 5. See also:Dynastie, auf der ein See also:Konzert mit dem Tanzen gezeigt wird; die Instrumente, die benutzt werden, sind zwei Harfen, die See also:lange schiefe Flöte ", die See also:nay ist, "durchgebrannt vom Ende ohne irgendein Mundstück oder embouchure, trocken ein Instrument, das als OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 1õ des arghoul und folgendes gekennzeichnet wird; und Wilhelm See also:Altenburg, Würfel Klarinette (See also:Heilbronn, 1904), P. 9, das auf Mahillon sich bezieht. Sehen Sie See also:Macrobius, See also:COMM. im somnium Scipionis, ii. 4. 5 "neesecusprobamus in den foraminibusvicinisinflantis Tibiis de Quarum auf sonusacutusemittitur, autem de Longinquis und terminoproximis, gravior: Einzelteilacutior pro patentioraforamina, gravior pro angusta.", Sehen Sie Autemps des See also:Victor Loret, See also: A. Howard von Harvard haben beide erhaltenen Faksimiles der tatsächlichen Instrumente, des einiges, das bei See also:Pompeii gefunden werden und jetzt im Museum in See also:Neapel niedergelegt sind, und der anderer im britischen Museum. Die Experimente, die mit diesen Instrumenten gebildet werden, deren ursprüngliche Mundstücke umgekommen sind, zeigen, daß mit Rohren solchen schmalen Durchmessers die grundlegende Skala und der Taktabstand dieselben ob geklungen mittels eines einzelnen sind oder von einem doppelten Schilf, aber von der modernen See also:Kombination des einzelnen Schilfs und des zylinderförmigen Schlauches alleine gibt die volle reine Tonqualität. Das Thema wird völlig im See also:Artikel AuLOS besprochen? Das römische Schienbein, wenn Denkmäler See also:vertraut werden können, hatte manchmal ein See also:Schnabel-geformtes Mundstück, als zum Beispiel, das zu einem Rohr anbrachten, das bei Pompeii entdeckt wurde oder das gezeigt in einer See also:Szene auf column.3 Trajans es daß wahrscheinlich ist, als, an der Abnahme des römischen Reiches, instrumentelle Musik durch die See also: 190 von Führerillustre See also:Petit ein Musee Guimet, durchschnittliches L. de Milloue beschrieben werden. ' sehen Sie Victor Loret, "egyptiennesantiken See also:Les fl6tes," Journalasiatique (Paris, 1889), [ 81, xiv pp. 129, 130, 132. 2 sehen Sie auch A. A. Howard, "See also:Untersuchung über das Aulos oder Schienbein," Harvardstudien, Vol.-iv. (Boston, 1893); F. C. Gevaert, Musique de L'antiquite; Carl von See also:Jan., Artikel "Floete" im DES Denkmetler Augustes Baumeisters klassischen Alterthums (See also:Leipzig, 1884-1888), Vol. i.; See also:Dr See also:Hugo See also:Riemann, der Musikgesch. Vol. i. P. 90, &c Handbuch. (Leipzig, 1904); alle von, sind See also:wem nicht zu den gleichen Zusammenfassungen gekommen. 3 Wilhelm Froehner, La kolonisieren trajane (Paris, ' 872), t. ii. See also:pl. 76. I "Aveuc leurcante ausertvestusGuis Ki und Kalemele, en-La-MUSE-Au-Bewilligungsbourdon.", Trouveres beiges.in See also:Frankreich J. A. U. Schelers, in dem das Instrument ein spezieller See also:Liebling blieb, bis es durch das Clarinet verlegt wurde, wird das chalumeau erwähnt in einigen der frühen romances: ", Tabars und chalemiaux- und estrumenssonner "(d'See also:Avignon Aye, v. 4137); "bruians Grelles und des chelimiaus und der buisines" (Gui de Bourgogne, v. 1374), &c. Ende des 13. Jahrhunderts erscheint das deutsche gleichwertige Schalmey in der Literatur dieses See also:Landes, "Pusflnen und See also:schal moht Schalmeyen niemen da gehoeren See also:wal" (Frauendienst, 492, fol. 5, See also:Ulrich von Lichtenstein). Das schalmey oder das shawm wird häufig in den Miniaturen vom 13. Jahrhundert dargestellt, aber es muß lange vorher bekannt, da es an dieser Periode im Gebrauch als das chaunter des Bag-pipe (q.v.) war, ein fully-developed kompliziertes Instrument, das ein unterschiedliches vorhergehendes Bestehen für seine Bestandteile voraussetzt. Wir haben keinen Grund, anzunehmen, daß jede mögliche Unterscheidung zwischen das einzelne See also:gezeichnet wurde und die doppelten Reedinstrumente während des frühen mittleren agesif in der See also:Tat das einzelne Schilf dann am allfor bekannt, welches die Ableitungen von kalamos an einer Vielzahl der Rohre angewendet wurden. Die erste freie und unmißverständliche See also:Zeichnung dennoch gefunden vom einzelnen Schilf auftritt Mersennes im harmonischen universelle (P. 282), wo das ursprüngliche Reedrohr mit dem Schlagenschilf gezeigt wird, das vom Schlauch des Instrumentes selbst abgetrennt wird, indem sie zurück einen seitlichen Schlitz bildet und dann eine kleine Zunge des Schilfs in Richtung zu einem See also:Knoten aufspaltet. See also:Mersenne nennt dieses die einfachste Form von chalumeau oder von See also:Weizen-Stiel (Tuyau de Ble). Es ist offensichtlich, daß keine Bedeutung dann zur Form des vibrierenden Schilfs angebracht wurde, ob See also:einfach oder doppelt, für Mersenne und andere Verfasser seiner See also:Zeit die chaunters des musette- und cornemusechalumeaux benennen Sie, ob sie von von der zylinderförmigen oder konischen Ausbohrung sind. Der Unterschied bezüglich des timbre produzierte durch die zwei Arten der Schilfe wurde verstanden jedoch, für Mersenne angibt, daß eine spezielle Art cornemuse wurde verwendet im Konzert mit den hautbois de See also:Poitou (ein oboe deren See also:doppeltes Schilf in einem Luftraum umgeben wurde) und war bemerkenswert vom cornemuse des Shepherds indem man doppelte Schilfe gänzlich hatte, während die Drohnen des letzten Instrumentes mit schlagenden Schilfen versorgt wurden. Es ist folglich offensichtlich, daß so spät, wie 1636 (an dem das Datum Mersenne schrieb), in Frankreich das Wort "chalumeau" nicht auf das Instrument zugetroffen wurde, wandelte ca. sechzig Jahre später in das Clarinet um, noch war es zutraf ausschließlich auf irgendeine eine Art Rohr ausgenommen, als, dienend als das chaunter des Bagpipe und daß unabhängig aller strukturellen Eigenschaften. Das chaunter wurde noch chalumeau in 1737,6 des Instrumentes, das auf als das chalumeau geschauen worden ist, dort ist aber wenig See also:Spur in See also:Deutschland oder in Frankreich am Anfang des 77th Jahrhunderts genannt. Ein chalumeau mit dem Schnabelmundstück und charakteristischem kurzem zylinderförmigem Schlauch, die mit sechs Bohrungsabbildungen unter den Musikinstrumenten durchbohrt wurde, benutzte weit die See also:triumphal Prozession des Kaisers See also:Maximilian I., gedacht durch eine feine Reihe der Platten, 6, die, auf Holz von Hans See also:Burgkmair graviert wurden, des Freunds und des Kollegen von A. See also:Durer. Auf der gleichen See also:Platte (Nr. 79) sind fünf schalmeys mit doppeltes chalumeaux Schilfen und fünf mit Einzelnschilfschnabelmundstücken: die letzten Instrumente waren höchstwahrscheinlich hergestellt in den Niederlanden, die vom 12. Jahrhundert in der Herstellung aller Musikinstrumente übertraf. Kein Einzelnschilfinstrument, mit Ausnahme von regal (q.v.), wird von S. Virdung dargestellt, 7 See also: Kaiserhauses (See also:Wien, 1883-1884). Getutscht Musica und auszgezogen (See also:Basel, 1511). 3 Musica Instrumentalis Deudsch (Nürnberg, 1528 und 1545). 9 Syntagma Musicum (Wolfenbiittel, 1618). Diese See also:Arbeit und die, die in den zwei vorhergehenden Anmerkungen erwähnt werden, sind durch das Ges. f. Musikforschung in den vols neugedruckt worden. XI, xx und xiii. von Publikationen (See also:Berlin). 19 sehen Sie See also:Katalog mit Beschreibung, durch Kapitän C. R. Day (London, 1891), pl. iv. A und P.-Nr., Nr. 221. das Schilf und eine Zunge ist gerade unter der Verbindung abgetrennt worden; es gibt sechs Finger-Bohrungen und eine für den Daumen. Ein Instrument, das mit dem oben genannten, aber mit einer rudimentären Glocke und die abgetrennte Zunge einfach zeigen fast identisch ist, wird von See also:Jost See also:Amman 1589,1 A in der Platte in See also:Diderot dargestellt und Encyclopedie der d'Alemberts ' zeigt ein weniger ursprüngliches Instrument, nach außen zylinderförmig und hat eine unterschiedliche Mundstückverbindung und ein Clarinet-Schilf aber keine Schlüssel. Ein chalumeau ohne Schlüssel, aber aus jointsmouthpiece drei, Hauptschlauch und Glocke anscheinend bestehen, wird auf der See also:Titel-Seite eines musikalischen work3 datierten 169o dargestellt; es ist bis das sehr ähnlich, das in fig. 3 dargestellt wird, außer daß nur sechs Bohrungen sind sichtbar. In seiner biographischen See also:Nachricht von J. Christian Denner (1655-1707), J. G. Doppelmayr ' gibt, daß am Anfang des 18. Jahrhunderts "Denner eine neues Art Rohr erfand, das so benannte Clarinet an, das groß Geliebte von Musik erfreute; er bildete auch große Verbesserungen das auf See also:Lager, oder die rackett-fagottos, bekannt in olden Zeit und schließlich auch im chalumeaux.", Es ist wahrscheinlich, daß die Verbesserungen im chalumeau das Doppelmayr mit (b) aus dem Verstehen sie anspielt, (a) in dem Geben dem Mundstück der Form eines Schnabels bestanden und eine unterschiedliche Reedzunge wie in dem des modernen Clarinet hinzufügend, es sei denn diese Änderung bereits in den Niederlanden stattgefunden hatte, das See also:Land, das die unaufhörlichen See also:Arbeiten von E. van Der Straeten 5, auf als Nehmen der See also:Leitung in See also:Europa vom 14. bis dem 16. Jahrhundert im construc-tion der Musikinstrumente aller Arten aufgedeckt haben; (b) im See also:Bohren von zwei zusätzlichen Bohrungen für A und B nahe dem Mundstück und der Bedeckung sie mit zwei Schlüsseln; (c), wenn die lange zylinderförmige Mundstückverbindung durch eine Birne ersetzt wird und so eine der charakteristischen Eigenschaften des Schienbeins wieder herstellt, 9 bekannt als das SAµos. Es gibt einige von diesen verbessertes chalumeaux in Bestehen, zwei seiend im bayerischen nationalen Museum in München, das in Höhe A, in einem schlechten Zustand der Bewahrung, die Sekunde in C, markiertes J. C. Denner, von dem V. Mahillon ein Faksimile ' für das Museum des Brüsselconservatoire gebildet hat. Es gibt zwei Schlüssel und acht Bohrungen; das erste besteht aus zwei kleinen Bohrungen auf dem gleichen Niveau, das ein semitone gibt, wenn nur man geschlossen ist. Wenn der Daumen-Schlüssel geöffnet gelassen wird, die Töne des grundlegenden Aufstieges der Skala (unten gezeigt in den schwarzen Anmerkungen) eine zwölfte zum Bilden des zweiten Registers (die Weißanmerkungen) m > $ 42- - s^r^ 2 4'2 t See also:O 3 4 5 6 7 8 See also: 111, "Musica.", 2 Paris, 1767, Vol. V. "Planches," ò pl. ix, 21, 22. 3 Dr Theofilo Muffat, "musicali Componimenti pro es cembalo," in Denkmaler d. Tonkunst in Osterreich, Bd. innen. u. Kdnstlern, &c. (Nürnberg, 1730) °Historische Nachricht von Den Nurnbergischen Mathematicis, P. 305. 5 Histoire de la Zusatz Musique zahlt Bas avant Le XIX, siecle. 6 für ein Faksimile von einem der Schienbeine Pompeii, sehen Sie Kapitän C. R. Day, OP iv Verdichtereintrittslufttemperat pl.. C. und P. 109. ' Katalogisieren Sie descriptif (See also:Gent, 1896), Vol. ii. P. 211, Nr. 911, wo eine Abbildung gegeben wird. Sehen Sie auch Kapitän C. R. Day, OP iv Verdichtereintrittslufttemperat pl.. B und See also:Fehler, in denen die Beschreibung gedruckt wird. bevor Schlüssel addiert wurden, durch die Bohrung für den Daumen teilweise freilegen? Das Berlinmuseum besitzt ein frühes Clarinet mit zwei Schlüsseln, markiertes J. B. Oberlender, abgeleitet von der See also:Ansammlung Snoeck. Ansammlung Pauls de Wits hat ein ähnliches Probestück durch Enkelmer. Der Brüsselconservatoire besitzt clarinets mit zwei Schlüsseln durch Flemishhersteller, G. A. Rottenburgh und J. B. See also:Willems '; das letzte, mit einer kleinen Birne und einer Glocke, ist in G ein Fifth über dem c-Clarinet. Die folgenden Verbesserungen im Clarinet, gebildet 1720, liegen an J. Denner, vermutlich ein Sohn von J. C. Denner. Sie bestanden in der Hinzufügung einer Glocke und im Abbau der Lautsprecher-Bohrung und des Schlüssels nahe das Mundstück und bezogen die Verkleinerung des Durchmessers der Bohrung mit ein. Der Effekt dieser Änderung der Position sollte das Bq zu Bb, denn J.Denner machen, das in die Bohrung, fast bis zu der See also:Mittellinie der Ausbohrung, eine kleine Metallentwässerung tube9 für die Feuchtigkeit des Atems eingeführt wurde. Im modernen Clarinet wird das gleiche Resultat erreicht, indem man etwas diesen kleinen Schlauch über die Oberfläche des Hauptschlauches anhebt, einen Schlüssel auf die See also:Oberseite von ihm setzt, und den Hebel verbiegt. um das fehlende BtI zu produzieren, verlängerte J. Denner den Schlauch und durchbohrte eine andere Bohrung, das niedrige E, abgedeckt durch einen geöffneten Schlüssel mit einem langen Hebel, der, wenn er geschlossen wird, das gewünschte B als sein zwölftes gibt und so bildet einen Anschluß zwischen den zwei Registern. Ein Clarinet mit drei Schlüsseln, des ähnlichen Aufbaus (über 17ö), kennzeichnete J. See also: Anton Stadler und sein See also:Bruder, clarinettists im Wien umwerben Orchester und Instrument-Hersteller, werden gesagt, den Schlauch des Clarinet Bb verlängert zu haben und unten verlängern den Kompaß auf C (reales stichhaltiges Bb). Es war für die Brüder Stadler, daß Mozart sein quintet für Zeichenketten, mit einem feinen See also:obbligato für das Clarinet in A (1789) und das Clarinet-See also:concerto mit Orchester 1791 schrieb. Dieses war dann der Zustand des Clarinet 1810, als Muller Ivan, dann wohnend in Paris, die Zahl Schlüsseln bis zu dreizehn trug, und bildete einige strukturelle bereits erwähnte Verbesserungen, die uns das moderne Instrument gaben und eine neue Ära im Aufbau und in der Technik des Clarinet eröffneten. See also:System der 1VItillers wird noch prinzipiell von den meisten Clarinet-Herstellern angenommen. Das Instrument wurde mehrmals hintereinander während des 19. Jahrhunderts durch die belgischen Hersteller Bachmann, das ältere See also:Sax, See also:Albert und C. Mahillon verbessert, dessen Erfindung 1862 von C # Schlüssel mit doppelter Tätigkeit jetzt im Allgemeinen angenommen wird. In Paris sind die Arbeiten von Lefebure, von See also:Schlagen-See also:Buffet-Crampon und von Goumas überragend. 1842 begriff H. E. Klose die Idee des Anpassens dem Clarinet der scharfsinnigen Einheit der beweglichen Ringe, erfunden von See also:Boehm für die Flöte, und er vertraute die Durchführung dieser Innovation zum Schlagen-Buffet-Crampon an; dieses ist die Art von Clarinet im Allgemeinen angenommen in den französischen Orchestern. dieser See also:Anpassung ist der fehlerhafte Begriff entsprungen, daß Clarinet Kloses entsprechend dem System Boehm konstruiert wurde; Kloses seitliche Abteilungen des Schlauches folgen nicht denen, die von Boehm an der Flöte angewendet werden. In England hat das Clarinet auch durch einige progressive Stadien seit seiner See also:Einleitung über 1770 überschritten, und zuerst von 8 für eine Beschreibung mit Abbildung sehen Sie descriptif Catalogue V. Mahillons (Gent, 1896), Vol. ii. P. 215, Nr. 916. 9 sehen Sie Wilhelm Altenburg, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 6. 19 sehen Sie V. Mahillon, Catal.-descript. (1896), P. 213, Nr. 913. 11 H. See also:Welcker von Gontershausen, Würfel musikalischen Tonwerkzeuge (C$See also:frankfort-aufHauptsächlich, 1855), P. 141. "OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 6. (a) (von Diderot und vom pedie Encyclo der d'Alemberts.) Chalumeau, 1767. (a) Frontseite, (b) rückseitige Ansicht. (1697-1766), das Schlüssel für C # und D #. alle an den Händen des Bezirks See also:Cornelius hinzufügte. Die Hauptverbesserungen See also:lagen am Richardcarte, der ein Patent 1858 für ein verbessertes Clarinet Boehm herausnahm, das irgendeinen Anspruch zum Namen besaß, da Grundregel Boehms des Bohrens der Bohrungen in theoretisch korrekten Abständen und des Lüftens der Bohrungen mittels der geöffneten Bohrungen folgend durchgeführt wurde. Carte bildete einige Änderungen von seinem Stammpatent, seine Hauptbemühung, die ist, also schaffen Sie Schlüssel-arbeiten hinsichtlich verringern die Schwierigkeiten im Betasten ab. Durch die Verlängerung der Grundregel des Ringes ' wurde Tätigkeit, die Arbeit von der dritten und kleine Finger der linken Hand und das Betasten bestimmter schwieriger Anmerkungen vereinfacht und rüttelt groß erleichtert. Messrs Rudall, Carte & Company haben weitere Verbesserungen im Clarinet gebildet, die im Patent Klussmanns dargestellt werden (fig. 4); diese bestehen in der Einleitung des Duplikates G # Schlüssel, eine Anmerkung, die bisher ein ernstes Hindernis gebildet hat, Durchführung zu vervollkommnen. Der doppelte Schlüssel, bearbeitet durch den dritten oder zweiten Finger der rechten Hand, gibt den 4. Finger der linken Hand frei. Das alte G # wird noch behalten und kann in der üblichen Weise verwendet werden, wenn es gewünscht wird. Der Körper des Instrumentes wird jetzt in einer Verbindung gebildet, und die Position von G # Bohrung ist mathematisch richtig, hingegen vollkommene Intonation für C #, G # und PU gesichert wird. Andere Verbesserungen wurden in Paris von den Messrs Evette gebildet u. wurden Schaeffer und durch M. Paradis, ' ein Clarinet-Spieler im See also:Band des Garde Republicaine und sehr große Verbesserungen, beim Bohren und in der Schlüsseleinheit durch Albert von Brüssel erfolgt (sehen Sie fig. I). Das Clarinet scheint, Anerkennung in den Niederlanden als in seinem eigenen Heimatland früh empfangen zu haben. Entsprechend W. Altenburg (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. II), 2 ein MS wird in der See also:Kathedrale in See also:Antwerpen einer See also: See also:Faber 1720 geschrieben wird, das für ein Clarinet gezählt wird. See also:Johann Mattheson, ' Kapellmeister in See also:Hamburg, erwähnt Clarinet-Musik 1713, obgleich See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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