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RÖMISCHE TONWAREN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 726 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RÖMISCHE POTTERY. Roman-Vases See also:

sind zum Griechen weit minderwertig; die Formen sind weniger künstlerisch, und die Dekoration, zwar manchmal nicht ohne Verdienste von seinen Selbst, verdankt die meisten seines Erfolges von die Nachahmung oder See also:Anpassung See also:der Motive, die früheren Grecian-, ägyptischen oder syrischenden töpfern erlernt werden. Sie benötigten nur die Fähigkeit See also:des Töpfers für ihre Beendigung, und, bildend durch die mechanischen Prozesse groß, sind sie zusammen auf einer untereren See also:Skala der künstlerischen See also:Produktion. Es ist, daß während eines sicheren periodnamely, 3. und und der See also:kunst der Jahrhunderte in B.See also:c.ceramic das gleiche See also:Stadium der Entwicklung ganz ringsum das Mittelmeer erreicht hatte, gemalte Tonwaren ousted durch See also:Metall-arbeitet und solche gemerkt worden Vases, wie fortgefahren gebildet zu werden See also:praktisch nachgemachte des Metalls See also:Griechenland und See also:Italien waren. Diese letzten müssen wir als Darstellen der gewöhnlichen Haushaltstonwaren betrachten, oder, wie, liefernd an die, die nicht sich leisten konnten, zu schmücken ihre Häuser und Bügel mit teuren See also:Arbeiten im Metall, einen humble aber ziemlich leistungsfähigen Ersatz. Es gibt eine terra-cottaschüssel des 2. Jahrhunderts B.C. im britischen Museum, das ein genauer Replica einer gejagten silbernen Schüssel mit Entlastungen in der See also:gleichen See also:Ansammlung ist, und kann wie eine See also:Abbildung dieser See also:Bedingung der Sachen dienen (fig. 56 der See also:Platte II.). Diese nachgemachten des Metalls wurden groß in Süditalien, ein See also:Bezirk hergestellt, der nahe künstlerische Relationen mit See also:Etruria genoß, und wir haben bereits gesehen, daß die gleiche Grundregel See also:lang im See also:vogue unter dem Etruscans gewesen war. Folglich überrascht sie nicht, daß eine wichtige Mitte der Tonwarenherstellung in Etruria, im 2. See also:Jahrhundert B.C. entstanden sein sollte, welches für viele Jahre die See also:Art und Weise auf die römische See also:Welt des Ganzen einstellte. Aber, bevor es solche Produkte bespricht, kann sie etwas auf dem technischen Buchstaben, den Formen und dem Gebrauch der römischen Tonwaren im allgemeinen sagen außerdem sollen. Die technischen Processes.Roman-Tonwaren betrachtet in seinem lediglich technischen Aspekt sind irgendwie bekannt uns als des Griechen, hauptsächlich infolge von umfangreichen Entdeckungen Brennöfen und Apparat der Töpfer in Westeuropa besseres.

Es kann unter zwei Köpfe eingestuft werden, von denen nur die Sekunde uns in den meisten Fällen als Erbringen bei weitem der grösseren See also:

Menge des Materials betrifft und interessiert: (1) die See also:Ebene, dul' Töpferware benutzt für inländische Zwecke und (2) die feinen, roten glänzenden Waren, normalerweise bekannt Archäologen als terrasigillata, -See also:lehm entsprochen, um See also:Stempel (sigilla) zu empfangen oder -eindrücke. Für beide Kategorien wurden veränderten sich alle Arten Lehm verwendet, ein wenig in den unterschiedlichen Regionen, und erstrecken in der See also:Farbe, als abgefeuert von Schwarzem zu Grauem, zu graubraunem, zu Gelbem, zu Braunem und Rot. Der Lehm schwankte groß in Qualität; die meisten der Tonwaren, die in SüdGaul gebildet wurden, wurde vom eisenhaltigen roten Lehm des Bezirkes See also:Allier, aber an Str.-Remy-en-Rollat und dadurch umgearbeitet, daß Nachbarschaft ein weißer Lehm benutzt wurde. In Italien, das wir a levigated See also:finden sorgfältig, roten Lehm im Gebrauch, die große Obacht, die seiner Vorbereitung gewidmet wurden und Beimischung. Aber abgesehen von Dekoration und Art gibt es eine große Ähnlichkeit im allgemeinen See also:Aussehen der italienischen und provinziellen Tonwaren, die unter römischem Einfluß gebildet werden, und es ist häufig sehr schwierig, zu entscheiden, ob die Vases hergestellt waren, wo sie gefunden worden waren oder aus irgendeiner berühmter Mitte der Herstellung importiert wurden. Das See also:Geheimnis der glatten roten Oberfläche scheint, gemeinschaftliches Allgemeingut gewesen zu sein und seine Weise aus Italien nach See also:Gaul, See also:Spanien und See also:Deutschland und möglicherweise sogar nach Großbritannien zu finden. Die Weise, in der diese glatte rote Oberfläche produziert wurde, ist eine viel-diskutierte Frage, einige, als zum Beispiel Artis, der Exkavator der Fußrollenpotteries in See also:Northamptonshire gewesen und behauptet, daß es ein natürliches Resultat war, das im See also:Backen erreicht wurde, nachdem es der Oberfläche, mittels der besonders contrived Brennöfen poliert hatte. Aber es wird jetzt im Allgemeinen gewesen, daß es künstlich war. Es ist zutreffend, daß die römischen Lampen und viele der allgemeineren Waren einen See also:Glanz haben, der indem sie nur polieren produziert wird und Farbe und Helligkeit mit dem See also:Anteil Eisenoxid in den Lehm und der Grad von See also:Hitze in sich verändern, an dem die Stücke abgefeuert wurden. Aber das Oberflächenende der feineren oder terrasigillatawaren ist eindeutiges etwas ziemlich und erreicht Höhe und wundervoll See also:konstante Verkollkommnung. Es ist möglich, daß das technische Geheimnis der Töpfer der römischen Welt nur eine Entwicklung von der Praxis des Griechen war, aber es scheint, als ob die feineren römischen Waren mit einer leuchtenden glatten Schicht so dünn hinsichtlich der Herausforderungsanalyse beschichtet wurden, dennoch so hartnäckig hinsichtlich des Urlaubs kein Zweifel seines Bestehens als definitiver glatter Mantel. Wiederholte Versuche sind, seine Natur festzustellen durch See also:Analyse gebildet worden, aber Chemiker sollen besser gewußt haben, denn die Schicht ist so dünn, daß es unmöglich ist, sie zu entfernen, ohne viel mehr Körper als Glasur abzutrennen. Prüfung zeigt sie, um viel mehr als ein Oberflächenpoliermittel oder als der Glanz von die feinsten griechischen Vases und wir muß zu sein eine abschließende Ermittlung seiner Natur bis ca. warten, wer sofort ein Chemiker ist und ein Töpfer es synthetisch wieder aufbauen kann.

Was auch immer seine Natur und Methode der Produktion, es sicher ist, daß die Glasur selbst ein transparenter Film war, der die natürliche rote Farbe des Lehms erhöhte, bis in den feinsten Probestücken er etwas der Qualität der roten See also:

Koralle hat. In der Herstellung von Vases verwendete das See also:Romans die gleichen Prozesse wie der See also:Grieche. Alle er waren bildeten auf dem See also:Rad, ausgenommen die der anormalen Größe, wie die großen Fässer (dolia), die auf einem See also:Rahmen aufgebaut wurden. Probestücke der Räder der Töpfer sind See also:Arezzo und See also:Nancy gefunden worden, gebildet vom terra-See also:cotta, mit einer durchbohrten Mitte für das See also:Gelenk und kleine See also:Zylinder des Lagers der See also:Leitung ringsum den Umkreis, um einen See also:Erwerb für die See also:Hand an zu geben und das Momentum des Rades an zu unterstützen. Für die dekorativen Vases mit Entlastungen war ein zusätzlicher Prozeß notwendig, und die Dekoration war in fast See also:allen Fällen, die aus Formen produziert wurden. Der Prozeß war in diesem See also:Fall ein dreifaches: zuerst mußten die Stempel gebildet werden Tragen der Designs; diese wurden dann nach dem Innere einer Lehmform betätigt, die vorher auf dem Rad die Größe und die angeforderte See also:Form gebildet worden war; schließlich wurde der Lehm in der Form beeindruckt und der See also:Vase wurde folglich, Dekoration und alle produziert. Von die Handgriffe, die vom seltenen Auftreten in den römischen Tonwaren, die sind Vases, waren folglich praktisch See also:komplett und erforderten nur die Hinzufügung Kante und Fuß. Die Stempel wurden in den verschiedenen Materialien gebildet und einen Handgriff an der Rückseite hatten (Platte See also:IlI. Hektogramm 64). Die Formen waren vom helleren Lehm als die Vases, und wurden leicht als durchgeführt, um die See also:Feuchtigkeit von betätigen- im Lehm aufzusaugen abgefeuert. Viele diese Formen sind im Bestehen (fig. 61 der Platte III.), und das britische Museum besitzt eine feine See also:Reihe von Arezzo. Die, die in den verschiedenen Teilen von Gaul entdeckt werden, haben sich wertvollen See also:Beweis hinsichtlich der Aufstellungsorte der verschiedenen Tonwarenmitten geleistet, wie ihre Anwesenheit offensichtlich einen Herstellungsort bezeichnete, und der Wert dieses Beweises wird erhöht, wenn sie Namen der Töpfer führen. Des Remains der Brennöfen für römische Tonwaren an des Backens ' sind in Westeuropa, besonders in Gaul sehr zahlreich, dem die besten Beispiele Lezoux nahe Clermont, bei See also:Chatelet in Haute-See also:Marne und nahes See also:Agen innen sind See also:Los-und-See also:Garonne. Im guten Remains Deutschlands sind gekommen, bei Heiligenberg in See also:Baden, bei Heddernheim nahe See also:Frankfort, Rhcinzabern zu beleuchten nahe Carlsruhe und Westerndorf im See also:Bayern.

In See also:

England sind die besten Brennöfen die, die von Artis 1821-1827 an der Fußrolle in Northamptonshire entdeckt werden (sehen Sie fig. 4). Shapes.See also:As ist der Fall mit griechischen Vases, eine See also:lange See also:Liste von Namen von ' für eine volle Beschreibung und Listen solcher Brennöfen sehen Walters, alte Tonwaren, ii. 443-454. 724 Formen können von der lateinischen Literatur gesammelt werden, und die gleichen Schwierigkeiten hinsichtlich der See also:Kennzeichnung entstehen in der Mehrheit einen Fällen. Sie können jedoch auf die gleiche Weise eingestuft werden; als Vases für die Speicherung der Flüssigkeiten, für mischenden oder strömenden See also:Wein, für Gebrauch See also:am Tisch und so See also:weiter. Zusätzlich haben See also:Varro und andere Verfasser eine Anzahl von den archaic und unverständlichen Namen konserviert, die hauptsächlich auf die Vases zugetroffen werden, die in den Opfern benutzt werden. Die Hauptvases für die Speicherung des flüssigen oder festen dolium der See also:Nahrung were:The, der großen Tonne oder des Fasses Töpferware; das See also:amphora, ein See also:Glas, das ungefähr sechs Gallonen hält; und das cadus, ein Glas über die Hälfte so groß wie das amphora. Das dolium hatte keinen Fuß und wurde normalerweise in der See also:Masse begraben; es wurde auch zwecks der See also:Beerdigung verwendet. Das amphora entspricht dem griechischen Wein-Glas dieses Namens und hatte, wie sein Prototyp, eine See also:spitze See also:Unterseite. Viele Beispiele wurden bei See also:Pompeii gefunden, das mit den Namen der Konsuln gestempelt wurde (cf. See also:Hor.-Od iii.

21. I) oder mit den gemalten Beschreibungen in bezug auf sind ihren Inhalt. Das cadus wird durch See also:

Horace und See also:Martial erwähnt. Der kleineren Vases für das Halten der Flüssigkeiten, wie Krüge, Flaschen und Flaschen, war die Direktion das urceus und antwortete auf das griechische oivoX*, t, das See also:ampulla, eine Art See also:Flasche mit kugelförmigem Körper und das lagena, eine schmal-narrow-necked Flasche oder Flasche. Von den Trinkenschalen hatte das Romans fast so groß eine Vielzahl wie der Grieche, und die große Majorität der verzierten Vases, die zum anwesenden See also:Tag konserviert wurden, wurden diesem Zweck gewidmet. Wie der generische Name für eine See also:Schale war poculum, aber das Romans borgte viele der griechischen Namen, cantharus und scyphus. Das calix See also:sieht aus, in der Popularität, zwar nicht in der Form, auf das griechische kylix geantwortet zu haben und ist vermutlich der Name, durch den die verzierten Schüsseln normalerweise bekannt. Die Namen für einen Teller sind lanx, See also:Patina und catinum. Eine andere allgemeine Form ist das olla (griechisches x117-pa), das viele Zwecke diente, das für einen Kochentopf, für ein Glas verwendet wird, in dem Geld gehalten wurde oder für einen cinerary See also:Urn. Die Form von Vase gekennzeichnet mit diesem Namen hat einen kugelförmigen oder elliptischen Körper mit kurzen See also:Ansatz und breiter Öffnung. Von sacrificial Vases war die Direktion das See also:Patera oder die Libationschüssel und entsprach bis das griechische 01,007. Lateinische Verfasser Arretine Ware.The und insbesondere See also:Pliny, erwähnen zahlreiche Plätze in Italien, See also:Asien Minderjähriger und anderwohin, die für die Produktion von Tonwaren in den römischen Zeiten berühmt waren.

Pliny erwähnt mit speziell See also:

Commendation "Samian Waren," dessen wurde Renommee, sagt er, von See also:Arretium (Arezzo) beibehalten. Tonwaren Samian werden auch auf von andere Verfasser angespielt, und folglich wurde die See also:Bezeichnung in den modernen Zeiten angenommen, die von den typischen römischen roten Waren mit Entlastungen so beschreibend sind, ob gefunden in Italien, in Deutschland, in Gaul oder in Großbritannien. Aber es wurde nur mit diffidence als bequemer Name angenommen, und schon in 18ô machten Entdeckungen in Arezzo es möglich, die Vases zu unterscheiden, die dort als lokales Produkt gefunden wurden, jetzt bekannt als Waren "Arretine". Der Name "Samian" hat, jedoch See also:gehaftet an den provinziellen Waren und am anwesenden Tag wird häufig sogar von den Archäologen verwendet. Aber See also:neu erforscht haben gezeigt, daß fast alle provinziellen Waren zu den Gaulish oder deutschen See also:potteries verfolgt werden können, und, da es von Pliny angedeutet wird, der Tonwaren "Samian" älter als "Arretine sind," der Name jetzt ziemlich zusammen zurückgewiesen werden kann, da wir das Namens"See also:Etruscan" für griechische Tonwaren zurückgewiesen haben. Das Romans verwendete es vermutlich als generische Bezeichnung, gerade wie wir "vom See also:Porzellan sprechen," und die reale Ware Saurian soll in die neueren griechischen Tonwaren, mit Entlastungen, des 3. Jahrhunderts B.C gesehen werden. Es gab, wie Pliny und andere Verfasser andeuten, viele Tonwarenmitten in Italien, bei Rhegium, See also:Cumae, Mutina und anderwohin, sowie bei See also:Saguntum in Spanien, aber alle wurden in der hervorragenden Leistung von Arretium übertroffen. In den moderneren Zeiten kamen seine Tonwaren unter See also:Nachricht sogar im mittleren See also:Alter, und Entdeckungen wurden in der See also:Zeit des Löwen X. (über r Soo) und wieder im 18. Jahrhundert gebildet. Die Waren Arretine können als die par excellence angesehen werden römischen Tonwaren und seine Popularität, die unten von ungefähr 150 B.C. auf das See also:Ende des 1.

Jahrhunderts des Reiches verlängert wird und seine Höhe im 1. Jahrhundert B.C. erreichen, nachdem degenerierte sie See also:

schnell, und sein wurde durch die Waren der Provinzen stattgefunden. Bis seine allgemeinen Eigenschaften können als follows:(See also:r) der feine lokale rote Lehm aufsummiert werden, sorgfältig levigated und backten sehr stark ein reiches korallenrotes Rotes oder eine Farbe wie Sealing-wax; (2) die feine rote Glasur, die bereits besprochen worden ist; (3) Metall-arbeitet die große Vielzahl der Formen, die, den markierten Einfluß von zeigend eingesetzt werden; (4) das fast unveränderliche Vorhandensein der Stempel mit Namen der Töpfer. Die Majorität der Probestücke sind in Arezzo selbst gefunden worden, aber es gab eine See also:Niederlassung der See also:Industrie bei See also:Puteoli und produzierte die Tonwaren, die im Verdienst fast gleich sind, und er wurde auch in zentrales exportiert und Osteuropa und Spain.(ROMAN die frühesten Beispiele sind von den schwarzen glatten Waren, aber das Rot scheint, durch See also:Rogen B.c. eingeführt worden zu sein, wenn die ersten Stempel der Töpfer erscheinen. Diese sind normalerweise in der Form quadrangular, obwohl andere Formen gefunden werden, und werden in der Mitte des Designs auf den verzierten Vases oder auf normalen Waren auf der Unterseite des Innerens beeindruckt. Die Zahl Namen der Töpfer ist, obwohl einige scheinen, als andere reicher gewesen zu sein, und viele See also:Sklaven beschäftigt zu haben sehr groß, deren Namen mit ihren Meistern auf den Stempeln erscheinen. Gut bekannt ist See also:Marcus Perennius, dessen Waren höchsten See also:Rank für ihren künstlerischen Verdienst nehmen, die Designs, die von den guten griechischen Modellen kopiert werden. Er beschäftigte die siebzehn-Sklaven, von denen gut bekannt See also:Tigranes, die Stempel, die normalerweise als See also:M.PEREN erscheinen und TI GRAN ist. Der Sklave-Name von Bargates wird auf einem von seine feinsten Vases, im Bostonmuseum, das Thema, das der Fall von See also:Phaethon ist gefunden. Wir können annehmen, daß die Stempel für die Abbildungen durch die See also:Meister entworfen wurden, aber daß die Vases wirklich von den Sklaven geformt wurden. Andere wichtige Künstler sind Calidius Strigo, das Zwanzig Sklaven hatte; P. See also:Cornelius, das keine weniger als See also:vierzig hatte; Aulus Titius, das A•TITI•FIGVL• ARRET sich unterzeichnet; das Annii und das Tetii; und See also:L.

Phoenix-squares

Rasinius Pisanus, ein degenerierter Töpfer der See also:

Periode See also:Flavian, die Gaulish Waren nachahmte. Alle Formen der Vases sind, ohne die Ausnahme, geborgt von den Metallformen und sind- von markierter Einfachheit (sehen Sie fig. 37, Nr. 1, 8, q, 1r). Sie sind meistens von der kleinen Größe und See also:leer von den Handgriffen, aber eine bemerkenswerte Ausnahme ist ein glockenförmiges See also:krater, oder Mischenschüssel, von der es ein sehr feines Beispiel im britischen Museum gibt, fand bei See also:Capua und mit den vier Jahreszeiten verziert (fig. 62 der Platte III.). Für die Dekoration und Themen zeichneten die Töpfer ohne Zweifel ihre See also:Inspiration von die "NeuDachboden" Entlastungen der Hellenistic Periode, von der das gerade zitierte krater ein Beispiel ist. So sind auch solche Themen, die die tanzenden See also:maenads oder die priestesses mit See also:Korb See also:Kopf-kleidet, oder die Szenen Dionysiac, die zum Beispiel auf den Vases von Perennius gefunden werden. Andere wieder werden durch einen freien Gebrauch der herkömmlichen See also:Verzierung, Abbildungen unterschieden, wenn sie seiend bloß dekorativ auftreten. Es gibt während einer bemerkenswerten Vielzahl im ornamentation und in den Methoden des Aufbaus. Die provinzielle Ware Wares.The Arretine, wie gemerkt worden ist, ständig degeneriert während des 1. Jahrhunderts des Reiches und die Herstellung der dekorativen Tonwaren scheint, in Italien völlig heraus gestorben zu sein bis von See also:Trajan.

Auf sein wurde durch die Tonwaren der Provinzen, besonders durch die von Gaul stattgefunden, dem der Transference der künstlerischen Traditionen zu den Aufstieg der neuen Industriegebiete im führte Land, das die Rhône und der See also:

Rhein einfaßt. Hinsichtlich der allgemeinen Eigenschaften der provinziellen Waren See also:d.See also:h. der verzierten Waren oder des terrasigillata, ist der Lehm See also:fein und schließen-gekörnt, stark als das Arretine, und wenn defekt, zeigt einen hellen roten See also:Bruch; die Oberfläche ist glatt und, von einer helleren dennoch dunkleren roten Farbe (d.h. kleiner wie Koralle) als die der Waren Arretine glänzend, aber der See also:Ton schwankt mit dem Grad von Hitze verwendet. Die wichtigste See also:Eigenschaft ist die feine Glasur, mit der sie überzogen ist, ähnlich im See also:Aufbau der des Arretine; sie ist außerordentlich dünn und transparent, und gleichmäßig gelegt über die vollständige Oberfläche und nur etwas erhellt die Farbe des Lehms. Die Verzierung ist unveränderlich gröber, als die der Waren Arretine, durch die jedoch es indirekt angespornt wird. Die Vases sind normalerweise von den kleinen Maßen und bestehen aus verschiedenen Arten der Schüsseln, der Schalen und der Teller, auf von denen zwei oder drei Formen fast gegenüber dem Ausschluß des Restes bevorzugt werden, und sie häufig tragen den Stempel des Töpfers, der das Innere oder Außenseite beeindruckt wird. Obgleich diese Ware ganz über der römischen Welt gefunden wird, bei weitem kommt der grössere See also:Teil von Gaul, Deutschland oder Großbritannien und Beweispunkte zu twodistricts des twoand nur als die Hauptmitten der Herstellung: die Senken des See also:Loire und des Rheins und ihrer sofortigen Nachbarschaft. In 1. JahrhundertcA.d. Gaulish in den Tonwaren wurde groß in Italien exportiert, und lokalisierte Entdeckungen von ihm treten Spanien und andere Teile auf. Das neue erforscht von See also:Dr Dragendorff und M. Dechelette haben gezeigt, daß eine chronologische See also:Reihenfolge der Tonwaren offenbar verfolgt werden kann, in den eingesetzten worden Formen und in der Methode der Dekoration; und, weiter, es sein possibleat wenig was Gaulto See also:Teilnehmer bestimmt Töpfer Name und bestimmt Art von Abbildung, zwar finden in viel Platz, mit zwei Mitte insbesondere, Graufesenque nahe See also:Rodez (See also:Abteilung von See also:Aveyron) in d Bezirk besetzen durch d Ruteni, und Lezoux nahe Clermont (Abteilung von See also:Puy-De-See also:Haube) in d See also:Land von d See also:Arverni. Die Perioden, während deren diese potteries sind nachfolgend blühten, oder eher deckend, aber nicht gleichzeitig, das ehemalige Sein praktisch zusammentreffend mit dem 1.

Jahrhundert A.D., das letzte mit dem znd See also:

Muster in der geringfügigen See also:Entlastung formte und 3. abwärts zu ungefähr A.D. 260, als die Herstellung von terrasigillata praktisch zu einem Ende in Gaul kam. Es gab auch bestimmte kleinere potteries, etwas von deren See also:Markierung ein Übergang zwischen den italienischen und provinziellen Waren, im See also:Norden von Italien und auf am Rhein und an oberem Loire, an See also:z.B. Str.-Remy-en-Rollat und anderen des neueren Datums, wie Banassac und Montans im letzten Bezirk, aber an keinen von diesen Tonwaren von specialis normalerweise gesprochen von als Nr. 29 produzierte. Dieses wird von seiner geformten See also:Kante gekennzeichnet, die mit fein eingeschnittenen hatchings graviert wird, und von der Abteilung des Körpers durch ein Formteil in zwei verschiedene friezes für die Designs (fig. 6). In seine Verzierung ist an erstem lediglich dekorativem und besteht aus See also:Rollen und Wreaths, dann kleine Tiere und Vögel werden und schließlich Abbildung eingeführt die Themen, die rechteckige Verkleidungen oder kreisförmige Medaillons geordnet werden. Über die Mitte des Jahrhunderts eine zweite Vielzahl der Schüssel (bekannt als Nr.-ó; sehen Sie, daß fig. 37) eingeführt wurde; dieses ist in der Form und zylinderförmig und gefunden wird beiden bei Graufesenque und Lezoux, kann als übergangsweise im Buchstaben betrachtet werden. See also:Zur Hälfte letzte dieses Jahrhunderts entsteht eine neue Form (Nr. 37; fig.

37), der mehr oder weniger hemisphärische Schüssel ist, die das See also:

Feld ausschließlich auf allen Aufstellungsorten unten zum Endpunkt der potteries hält. In dieser Form und in Nr. 30 wird ein neues See also:System der Dekoration eingeführt, der obere See also:Rand verlassend ziemlich normal. Durch die Verkleidungen und die Medaillons zuerst herschen vor, aber werden dann durch die arcading oder umgekehrten gefolgt Halbrunde, die Abbildungen beilegen, und schließlich, nachdem das Ende des 1. Jahrhunderts (und auf Form 37 nur) wir finden, unconfined die vollständige Oberfläche, die mit einem einzelnen Aufbau umfaßt wurde der Abbildungen, Ränder oder Rahmen irgendwie der Art, aber in einem ununterbrochenen See also:frieze; dieses bekannt wie die "freie" Art (fig. 69 der Platte IV.). Was die Abbildung Themen betrifft, kann es im Allgemeinen niedergelegt werden, daß die Auffassungen gut sind, aber die Durchführungsarmen. Viele sind offensichtliche nachgemachte von weithin bekanntem Arten oder Kunstwerke, und das Fehlen Gaulish Themen ist bemerkenswert. Sie umfassen Darstellungen der Götter und der Heroes, der Warriors und der See also:gladiators, des Jäger-OS"^ ~~""i~ilulluur"Iiu~i~umoa"` 65 6 54 31 18 1 29 11 Verdienst oder Wert. Die frühen Rhenish Waren sind und ausschließlich sprechen, von einem See also:halb-Keltischem oder See also:Teutonic Buchstaben, wann das neuere deutsche terrasigillata, nahe für das die Hauptmitten Rheinzabern Carlsruhe und Westerndorf im Bayern waren, vom ähnlichen Buchstaben aber minderwertig zu den Zndjahrhundert-Tonwaren von Lezoux sind. Eine Form von Rheinzabern wird, fig. 66 der Platte IV. veranschaulicht.

Die verzierten Vases produzierten in diesen potteries sind, wie wir gesagt haben, fast begrenzt zu zwei oder drei Vielzahl, die einem anderem See also:

chronologisch folgen. Eine Form, die zuerst bevorzugt wird, ist das krater, das als eine der charakteristischen Formen Arretine erwähnt worden ist; aber dieses genossen aber eine kurze Bezeichnung der Popularität. Früh im 1. Jahrhundert finden wir eine typische Form der Schüssel im Gebrauch, der, der Numeration der See also:Abhandlung Dr Dragendorffs folgend, 1 1, Arretine; 18-65, Gaulish und See also:deutsch. und Tiere, die zwei letzten Kategorien, die pre-eminently populär sind. Die Namen der Töpfer bei Graufesenque sind fast die ganze allgemeiner römischer Font, wie See also:Bassus, See also:Primus, Vitalis; die bei Lezoux sind in der Form, wie Advocisus, Butrio, Illixo oder Laxtrucisa Gaulish. Dieses scheint, anzudeuten, daß römischer Einfluß noch in der früheren Mitte stark war, die seine Inspiration See also:direkt von Arretium See also:zeichnete. In aber sogar werden die lediglich römischen Namen manchmal Gaulish Formen, als Masclus für Masculus oder Tornos für Turnus umgewandelt. Die Stempel sind in der Form quadrangular, niedergedrückt in der Oberfläche des Vase mit den Buchstaben in der Entlastung,; auf den normalen Waren, die sie normalerweise in der Mitte des Innerens, See also:Heber auf den verzierten Vases sind, werden auf dem Äußeren unter den Abbildungen beeindruckt. Die übliche See also:Formel ist VON (für officina) oder M (für manu) mit dem Namen im Genitiv oder See also:F, F.See also:E. oder FEC für fecit mit dem Nominativ. Außer gewöhnlichem terra produzierte das sigillata mit Abbildungen in den Formen, die wir andere Methoden der Dekoration eingesetzt finden. Im Süden von See also:Frankreich, über Arles und See also:orange, wurden Vases mit den separat geformten Medaillons gebildet und anbrachten ringsum den Körper; diese haben eine große Vielzahl von die Themen, mythological und gladiatorial oder theatrical oder sogar Portraits der See also:Kaiser. Es gibt ein bemerkenswertes Probestück im britischen Museum mit einer See also:Szene von der Tragödie des Cycnus, auf dem Heracles und See also:Ares dargestellt werden, mit Sitzdeities im Hintergrund (fig.

67 der Platte IV.). Das Datum dieser Entlastungen ist das 3. Jahrhundert nach See also:

Christ. Vom gleichen Datum ist eine ein wenig ähnliche Ware, die bei Lezoux gebildet wird. Hier wird jede Abbildung separat zum Vase angebracht, und der Hintergrund wird mit dem Laub ausgefüllt, das durch die Methode produziert wird, die als en-barbotine (Gleitenanstrich) bekannt ist, von dem wir momentan sprechen. Der Effekt dieser Vases, die meistens große Gläser oder ollae (fig. 70 der Platte IV.) sind, ist häufig sehr dekorativ und dort ist ein feines Probestück im britischen Museum von See also:Felixstowe, auf dem das Modellieren wirklich bewundernswert ist. Andere gute Beispiele sind in den verschiedenen Teilen von Großbritannien gefunden worden. ' der "Gleitendekoration" Prozeß ist in Italien praktisch unbekannt, aber es wird früh im 1. Jahrhundert unserer Ära in Deutschland gefunden und scheint, im Rheinbezirk entstanden zu sein. Es wird nicht zu den roten Waren begrenzt, aber in den frühen deutschen Beispielen wird auf einem stumpfen grauen oder schwarzen rückseitigen See also:Boden zugetroffen. Auf dem See also:Kontinent wird sein Gebrauch fast auf einfache dekorative Muster von Rollen oder Laub begrenzt, aber in Großbritannien wurde er groß angenommen, wie in den weithin bekannten Fußrollenwaren, die auf dem Aufstellungsort dieses Namens (Durobrivae) gebildet wurden in Northamptonshire.

Viele der Vases, die hier gefunden werden oder gebildet sind, haben gladiatorial Kämpfe, See also:

Jagd-Szenen oder die chariots, die dadurch durchgeführt werden (fig. 38). Mittels die Dekoration wurde in Form eines eines starken zähflüssigen Beleges, normalerweise der gleichen Farbe wie der Lehm angewendet, aber verringert auf dieser Übereinstimmung mit See also:Wasser und wurde gelegt an einen schmalen See also:Schlauch oder Durchlauf vom Rand einer Spachtel. Die Fußrollenware erscheint bis jetzt von den 3. und 4. Jahrhunderten A.D. Gemalte Waren sind ständig selten, aber wurden See also:gelegentlich in Gaul, in Deutschland und in Großbritannien produziert. Eine bemerkenswerte Kategorie von solchen Waren scheint, im Rheinbezirk produziert worden zu sein, dargestellt worden durch die kleinen Gläser, die mit einer glatten schwarzen Schicht bedeckt werden, auf der werden in den starken weißen Belegbeschreibungen eines convivial Buchstabens, wie BIBE, der REPLE, der DA VINUM oder der VIVAS gemalt (fig. 68 der Platte IV.).

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