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RÄNDER,

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 246 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Die RÄN See also:

DER, ein Name trafen auf die Gegend auf beiden Seiten der Grenzlinie zwischen See also:England und See also:Schottland zu. Die See also:Bezeichnung hat auch ein literarisches und ein See also:historisch sowie eine geographische Richtung und wird See also:am häufigsten von der schottischen See also:Seite beschäftigt. Die See also:Linie fängt auf der Küste von See also:Berwickshire an einem See also:M. N. See also:des Punktes 3 durch See also:W. von See also:Berwick an und, nachdem sie einen kurzen See also:Abstand W. und See also:S. See also:laufen gelassen hat, erreicht den See also:Tweed nahe dem See also:Dorf von See also:Paxton, woher sie zum Fluß zu einem See also:Punkt gerade über Carham hinaus hält. Dort schlägt sie weg von S.S.See also:E an. zu den Cheviothügeln, dessen See also:Watershed für M. 35 die See also:Grenze festsetzt, die danach durch eine See also:Reihe streamsBells brennen gebildet wird, zum Kershope, Liddel und Esk. Nach nach dem Letzten, das für r-m. schneidet sie genannt wird, über passenden Westen des See also:Landes zum See also:Sark, dem er See also:zur Öffnung des Flusses am See also:Kopf des Solway See also:Firth folgt. Die Länge der folglich beschriebenen Grenze ist m. io8, aber in einer direkten See also:Verbindung vom Solway zur See also:Nordsee ist der Abstand nur 70 M. At das extreme Ostende ein kleiner See also:Bezirk von 8 Quadrat. m., bestehend aus dem Flächennorden des Tweed, der nicht in Schottland umfaßt wird, bildet "springt" oder "Freiheiten" von Berwick oder das See also:Land der See also:Stadt und Stadt von Berwick-auf-Berwick-on-Tweed. Am extremen Westen zwischen dem Sark und dem Esk so weit herauf das letzte wie seine Verzweigung mit dem Liddel, gab es einen See also:Streifen des Landes, Land eines "keines Mannes," für Erzeugungen, die der Lieblingsplatz von und brigands ächtet. Dieses wurde das strittige Land genannt, weil der See also:Besitz von ihm eine See also:konstante Quelle der See also:Absicht zwischen England und Schottland war, bis seine See also:Grenzen schließlich 1552 justiert waren.

Die englischen Randgrafschaften See also:

sind See also:Northumberland und See also:Cumberland, das See also:schottische Berwick, Roxburgh und See also:Dumfries; obwohl historisch, und noch durch See also:Verbrauch, die schottischen shires von See also:Selkirk und See also:Peebles immer als Randshires klassifiziert worden sind. Auf der englischen Seite wird die Region durch bis, Bowmont, See also:Coquet, Rede und Nordtyne gewässert; auf dem Scottish durch den Tweed, das Whiteadder, das Leet, der See also:Kohl, das Jed, das Kershope, das Liddel, das Esk und das Sark. Physikalisch es gibt einen markierten Unterschied zwischen dem Land auf jeder Seite. Auf dem südlichen besteht sie meistens aus erhabenem, kahlem moorland und leistet sich Erwerbsmittel für Schafe und See also:Vieh und rugged Glens und Schluchten, während auf dem See also:Nord es viele Ausdehnungen des fruchtbaren Bodens, besonders in den Senken und in den Dales gibt, und die Landschaft ist häufig romantffc und schönes. Bahncohimunication wird durch den Ostküsteweg an Berwick, der Weg Waverley durch See also:Liddesdale geliefert, das London u. das nordwestlich durch See also:Carlisle, die britische Nordniederlassung von Berwick an Str. Boswells und die nordöstlichen Linien von Berwick nach See also:Kelso, See also:Alnwick an See also:Coldstream und See also:Newcastle an Carlisle. Häufig während einer See also:Periode von 1500 Jahren war die Region die See also:Szene des Streits und des Lawlessness. Die römische Straße der Straße See also:Watling kreuzte das Cheviots bei Brownhartlaw (1664 ft.), nah an dem See also:Lager der Anzeigengeldstrafen, mittels deren das kriegerische See also:Brigantes auf dem Süden und dem Gadeni und Otadeni auf dem See also:Norden in der Überprüfung gehalten wurden, während eine andere römische Straße, der Radcauseway, geführt in Schottland nahe den Oberläufen des Nordtyne und des Liddel. (für Frühgeschichte sehen Sie See also:LOTHIAN; See also:NORTHUMBRIA; See also:STRATHCLYDE.) Im 12. See also:Jahrhundert wurden den Abbeys von See also:Hexham und Alnwick, priory See also:Kirche von Lindisfarne und See also:Kathedrale von Carlisle auf der englischen Seite und auf dem Scottish die Abbeys von See also:Jedburgh, von Kelso, See also:Melrose und von See also:Dryburgh gegründet. Die Todesfälle von See also:Alexander III. (1286) und von See also:Margaret das Mädchen von See also:Norwegen (1290), dessen recht zum See also:Throne das Land in die See also:Kriege der See also:Reihenfolge und der Unabhängigkeit bestätigt worden, tauchte war, und bis den Anschluß der Kronen in 1603 die Ränder wurden häufig gestört. Berwick und Carlisle wurden wiederholt angegriffen, und Schlachten fanden am Hügel Halidon (i333), Otterburn (1388), Nisbet (1402), Homiidon (1402), Piperden (r435), Hedgeley festmachn (1464), See also:Flodden (1513), See also:Moos Solway (1542) statt, und See also:Ancrum machn (1544), zusätzlich zu vielen Kämpfen fest, die aus Familienfehden heraus entstehen und die Überfälle, die durch das Armstrongs, Eiiots, Grahams, Johnstones, Maxwells und andere Familien angefacht werden, von denen die ernstesten das See also:Treffen bei Arkenholme (See also:Langholm) 1455 waren, der Überfall von Reidswire (1575) und der blutige Kampf bei Dryfe Sande (1593). Die englischen Expeditionen von 1544 und von 1545 waren außergewöhnlich verhängnisvoll, da sie die Zerstörung der vier schottischen Randabbeys, des Sacks vieler Städte und des obliteration von Roxburgh miteinbezogen.

Das einzige anderer wichtiger Konflikt gehört der See also:

Zeit des See also:Covenanters', als die See also:marquess von See also:Montrose bei Philiphaugh 1645 besiegt wurden. Teils für die See also:Verteidigung der Königreiche und teils zum overawe wurden die freebooters und die mosstroopers, die eine unaufhörliche See also:Drohung zum See also:Frieden waren, bis sie im 17. Jahrhundert unterdrückt waren, Schlösser an den verschiedenen Punkten auf beiden Seiten des Randes aufgerichtet. Sogar während der Periode, als Relationen zwischen England und Schottland belastet wurden, erkannten die sovereigns beider Länder es, um ihre See also:Aufgabe zum Schützen der See also:Eigenschaft und Regulieren des Lawlessness der Ränder zu sein. Die Grenze wurde in die See also:Ost-, See also:Mitten- und Westmärze, in jeden unter der Steuerung See also:Englisch und in einen Wärter Scots geteilt. Die See also:Pfosten wurden im Allgemeinen von den hervorragenden und fähigen Männern gefüllt, die den Frieden halten, See also:Bestrafung für Bruch des Gesetzes erzwingen, und See also:mach's gut mußten, daß auch nicht Land in der Grenze von der anderen eingriff. Die Wärter konferierten normalerweise einmal jährlich bezüglich des öffentlichen Interesses, und als Regel wurden ihre Sitzungen in einen freundlichen See also:Geist geleitet, zwar 1575 eine See also:Anzeige von See also:Temper geführt zu die See also:Angelegenheit des Überfalls von Reidswire. Die See also:Verabredung war eine nicht nur von den wichtigsten in diesem See also:Viertel des Königreiches, aber das lukrativ außerdem, im See also:Teil der Geldstrafen und in den Strafen, die auf den Wärter fallen, der auch zur See also:Zuteilung und zum See also:Futter für sein See also:retinue erlaubt wurde. Anläßlich seines ersten allgemeinen Fortschritts nach London, sorgte sich See also:James I. von England Service in der Kirche Berwick (März 27, 1603)"zum Rückholdank für seine ruhige Eintragung in seine neuen Dominions.", In dem Bestreben, aus allem Gedächtnis der bitteren Vergangenheit zu beflecken, See also:verbot er den Gebrauch von dem Wort "Ränder,", hoffend, daß die See also:Kennzeichnung "mittleres Shires" sein stattfinden konnte. Grenzfortresses sollten auch abgebaut werden und ihre garrisons verringerten sich auf nominaler Stärke. Im Kurs der Zeit hatte diese Politik den gewünschten Effekt, obwohl der Ausdruck "Ränder" zu bequemes See also:geographisch prüfte gefallen zu werden, der Änderungsvorschlag des Königs, der im Punkt der Tatsache bloß sentimental und, in den relativen Positionen dann und jetzt von England und von Schottland ist, bedeutungslos. Einige englische Strongholds, wie Alnwick, Chillingham, See also:Ford und Naworth, sind modernisiert worden; andere, wie Norham, Wark.and See also:Warkworth, sind malerische Ruinen; aber die meisten des schottischen fortresseshave rüber demoliert und ihre Aufstellungsorte errichtet oder werden jetzt durch Gras-gewachsene Dämme dargestellt.

Eine andere vertraute Eigenschaft in der Landschaft ist die See also:

Kette der Schalenaufsätze, die das Land von Küste zu Küste kreuzen. Viele waren Häuser der tnarauding See also:Leiter, und fast alle wurden da See also:Leuchtfeuer-Stationen verwendet, um Warnung von Foray oder von Invasion zu geben. Früh im 18. Jahrhundert fanden die schottischen See also:Zigeuner ein congenial See also:Haus auf der Seite See also:Roxburghshire des Cheviots; und an einer neueren Periode wurde der schottische See also:Rand für hundert Jahre notorisch, während, Gastfreundschaft Durchgehenpaaren anbietend, die heimlich beim Grün, bei Coldstream oder bei Lamberton See also:Gretna verbunden wurden. Das See also:Abgabe-Haus von Lamberton zeigte die folgende Andeutung "See also:Ingwer-See also:Bier verkaufte hier und die See also:Verbindungen an, die durchgeführt wurden an den angemessensten Bezeichnungen.", Randballads besetzen einen unterscheidenden Platz in der englischen Literatur. Viele von ihnen wurden aus oblivion vom See also:Sir See also:Walter See also:Scott gerettet, der den Bezirk für Materialien für sein Minstrelsy des schottischen Randes ransacked, der 1802 und 1803 erschien. Fassen Sie Traditionen und See also:Folklore ein und das malerische, das pathetic und die Ereignisse rührend, von denen das Land so häufig die Szene war, stark gefallen James See also:Hogg ("der Shepherd See also:Ettrick"), See also:John See also:Wilson ("See also:Christopher nördlich") und John See also:Mackay Wilson (1804-1835), dessen Geschichten der Ränder, veröffentlicht 1835, See also:lang populäre Bevorzugung genossen. Außer den gerade erwähnten See also:Arbeiten sehen Sie Sir See also:Herbert See also:Maxwell, See also:Geschichte von Dumfries und von See also:Galloway (1896); See also:George Ridpath, Randgeschichte von England und. Schottland (1776); See also:Professor John See also:Veitch, Geschichte und Poesie des schottischen Randes (1877); Sir George See also:Douglas, Geschichte der Randgrafschaften (Scots), (1899); W. S.

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