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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 1018 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Soc . 1907, ii. 557.) Titanfluorid, TiF4, ist eine fuming farblose Flüssigkeit, die an 284° kocht, erreicht, indem es eine Mischung See also:

des Titanoxyds, des Fluorits und See also:der Schwefelsäure destilliert; durch heizendes Bariumtitanofluoride BaTiF5 (Emrich, Monats., 1904, 25, P. 907); und durch die Tätigkeit der trockenen flußsauer Säure auf der Chlorverbindung (See also:Ruff und See also:Plato, Brustbeeren, 1904, 37, P. 673). Indem man das Dioxid in der flußsauer Säure auflöst, wird eine dickflüssige Lösung, die vermutlich titanofluoric Säure enthält, IhTiF6 erreicht. Die Salze dieser Säure See also:sind weithin bekannt; sie sind mit dem silico -, stanno- und Zirconofluoriden isomorphous. Sie werden erreicht, indem man die Lösung der Säure neutralisiert oder indem man das See also:Oxid mit Kaliumkarbonat fixiert und die Schmelze mit flußsauer Säure behandelt. Kaliumtitanofluoride. K2TiFs-HÒ, Formweiß, glänzend, See also:monoclinic Skalen. Wenn es in einem Strom des Wasserstoffs angezündet wird, erbringt es Titantrifluorid, TiF3, als violettes See also:Puder. Titanchlorverbindung, TiC14, wird als farblose fuming Flüssigkeit von See also:SP 1,7604 erhalten.

See also:

Gr. See also:am See also:o° See also:C.. kochend an 116.4° unter 753,3 Millimeter des Drucks (T. See also:E. See also:Thorpe), durch das Heizen See also:zur stumpfen Rötung einer vertrauten trockenen Mischung des Oxids und des angezündeten Lamp-black im trockenen See also:Chlor. In der Methode von A. Stabler und See also:H. Wirthwein, ist das Titanmineral fixiertes withcarbon im elektrischen See also:Ofen, in den Karbiden, die mit Chlor behandelt werden, und in der kondensierten Titanchlorverbindung. Das Destillat wird vom See also:Vanadium durch Verdauung mit Natriumamalgam freigegeben. Andere Methoden liegen an E. Vigouroux und See also:G. Arrivaut (Abst. Journ. Chem.

Soc., 1907, ii. 97, 270) und See also:

Ellis (ibid., P. 270). Indem man Chloroformdampfover das geheizte Dioxid führt, werden die Tetra- See also:Di- und die Trichloride, zusammen mit dem freien See also:Metall und einem gasförmigen Hydrid, TiH4 gebildet (Renz, Brustbeeren, 1906, 39, P. 249). Wenn es sehr gefallen wird, vorsichtig in kaltes See also:Wasser löst sich es in eine freie Lösung auf. Entsprechend der See also:Menge des Wassers benutzt, wird TiC1ÓH, TiCl2(OH)2, TiCI(OH)3 oder titanic Säure gebildet. Die Lösung wenn gekochte Ablagerungen am meisten seines Oxids in der Metahydratform. Sie bildet die Hinzufügungsmittel, die denen ähnlich sind, die durch Zinnchlorverbindung gebildet werden und kombiniert mit See also:Ammoniak, um TiCI4.8NH3 und TiC14.ÑH3, von denen beide zu bilden mit flüssigem Ammoniak titanamide geben, Ti(NH2)4. Titandichlorid, TiCl2, erreicht, indem es See also:Wasserstoff über das Trichlorid an einer stumpfen roten See also:Hitze führt, ist ein sehr hygroskopisches braunes Puder, das inflames, wenn es See also:Luft herausgestellt wird, und energisch Wasser zerlegt. Titantrichlorid, TiCla, bildet die involatile, dunklen Veilchenskalen und wird erreicht, indem es den See also:Dampf des Tetrachlorids führt, das mit Wasserstoff durch einen red-hot See also:Schlauch gemischt wird oder indem es das Tetrachlorid mit molekularem See also:Silber zu 200° heizt. Es ist ein leistungsfähiges Reduktionsmittel.

Titantetrabromide, TiBr4, ist eine See also:

bernsteinfarbig-farbige kristallene See also:Masse. Das tetraiodide, TiI4, ist eine rötliche braune Masse, die einen metallischen See also:Glanz hat. Das Di-Jodid, TiI2, wird erhalten, wie See also:schwarze Lamelle, indem sie den Dampf des tetraiodideover führte, See also:Quecksilber in einer Atmosphäre des Wasserstoffs heizte (E. Defacqz und H. Copaux, Compt. rend., 1908, 147, P. 65). Sulfide sind bekanntes Entsprechen den bekanntesten Oxiden. Titansesquisulphate, Ti2(SO4)i.8HÒ, erreicht, indem es die violette Lösung konzentrierte, bildete, sich wenn das Metall in der Schwefelsäure aufgelöst wird, ist interessant seit ihm bildet einen Cäsiumalaun, CsTi(SO4)2.12HÒ. Es gibt das normale Sulfat als Gelb, deliquescent, formlose Masse, wenn es mit Salpetersäure behandelt wird. Saure Lösungen der Titanate werden nicht vorbei suiphuretted Wasserstoff ausgefällt; aber Ammoniumsulfid fungiert auf ihnen, als ob es Ammoniak war, suiphuretted den Wasserstoff, der befreit wird. Titanoxyd, wenn es mit See also:microcosmic See also:Salz in der oxidierenden See also:Flamme fixiert wird, erbringt ein See also:Korn, das gelblich in der Hitze aber farblos ist, nachdem es abgekühlt ist. In der reduzierenden Flamme wird das Korn, bereitwillig auf der Hinzufügung des Zinns See also:violett; in Anwesenheit des Eisens wird es See also:Blut-rot. Oxide Titanic, wenn sie auf der See also:Holzkohle fixiert werden, die mit Kaliumcyanid gleichmäßig ist, erbringen kein Metall.

See also:

Rose stellte das Atomgewicht fest, um 47,72 zu sein (H = i). Ein redetermination 1885 durch T. E. Thorpe gab den Wert 47,7 (sehen Sie Journ. Chem. Soc., 1885, P.

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