See also: GLANZ, GLOSSAR , &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. Das griechische Worty)vwo•Era (woher unser "Glanz"), eine Zunge, dann eine See also:Sprache oder einen See also:Dialekt ursprünglich bedeutend, kam See also:stufenweise, irgendwie überholtes, fremdes, provinzielles, technisches oder anders eigenartiges Wort oder Gebrauch von einem Wort zu bezeichnen (sehen Sie Arist. Rhet. iii. 3. 2). Das Bilden von Ansammlungen und Erklärungen solchen yXiaao•at war an einem verhältnismässig frühen Datum eine gut-anerkannte See also:Form See also:der literarischen Tätigkeit. Sogar im See also:5. See also:Jahrhundert B.See also:e., unter den vielen See also:Schreiben von See also:Abdera wurde einer See also:Abhandlung umfaßt, die yXwcrr&ov See also:des ` See also:O n pov bp9oeireLrs See also:Kai IIepi erlaubt wurde. Es war nicht jedoch bis die See also:Periode See also:Alexandrian, die das ' ' Xw000ypb.¢ot, glossographers (Verfasser von Glanzen) oder glossators, zahlreich wurde. Von vielen von diesen möglicherweise sogar See also:sind die Namen umgekommen; aber See also:Athenaeus der Grammatiker alleine (c. A.U. 250) spielt bis nicht weniger als thirty-five an. Unter dem frühesten war See also: Philetas von See also:Lattich (See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d. c. 290 B.C.), der elegiac Dichter, dem See also:Aristarchus die Abhandlung IIpds 4 Xlrrdv einweihte; er war der Kompilator einer lexikographischen See also:Arbeit, ordnete vermutlich entsprechend Themen und erlaubte "Amara oder Py&xrQat (manchmal" y-See also:Bottich AraKrot '). Kam zunächst sein See also:disciple See also:Zenodotus von See also:Ephesus (c. 28o B.C.), von einem von den frühesten der Homeric Kritiker und von Compiler von Pkc"oao-Wechselstrom ` OµriptKai; Zenodotus der See also:Reihe nach wurde durch seine grössere See also:- PUPILLE (Lat.-pupillus, Orphan, Minderjähriger, verdunkeln sich vom pupus, der Junge, verbunden zum puer, von der Wurzel P.M. oder peu -, zum beget, CF. "Puppen," Lat. für "Puppe," der Name gegeben zum Stadium, das zwischen die larvalen und imaginal Stad
Pupille See also:Aristophanes von Byzantium (c. 200 B.C.) gefolgt, dessen große Kompilation HepI? das ewv (noch teilweise konserviert in dem von See also:Pollux), bekannt, um umfaßtes ' Arrucai AEtes, yXGWO'at AaKwvtKa1 zu haben und dergleichen. Von der Schule von Aristophanes gab mehr als ein glossographer Namen, Diodorus, See also:Artemidorus (Pkwvvat und eine See also:Ansammlung von).Stets b%liaprurtKal), See also:Nicander See also:Colophon (Pxwvvat, von von dem ca. sechsundzwanzig Fragmente noch überleben) und Aristarchus (c. 210 B.C.), der berühmte Kritiker heraus, dessen zahlreiche See also:Arbeiten eine Anordnung für den Homeric Wortschatz (See also:macht) naß im See also:Auftrag der Bücher umfaßten. Zeitgenosse mit dem letzten genannt war See also:Kisten von Mallus, das, außer zum Bilden einiger neuer Beiträge griechische Lexikographie und dialectology, die ersten zum Verursachen in See also:Rom eines Geschmacks für ähnliche Untersuchungen in See also:Zusammenhang mit den lateinischen Idiomen war. Von seiner Schule fuhr Zenodotus von Mallus, der Compiler von ' ethnischem naßmacht oder ' yW.'aaarat, eine Arbeit fort, die gesagt wurde, hauptsächlich entworfen worden zu sein, die Ansichten der Schule von See also:Pergamum hinsichtlich der allegorischen See also:- DEUTUNG (vom Lat.-interpretari, zu erklären, erklären Sie, Zwischenpres, ein Mittel, Vermittler, Interpret; Zwischen, zwischen und das Wurzelpret -, vielleicht angeschlossen an das gesehen entweder in Griechen 4 p4'ew, um zu sprechen oder in irpa-rrecv,
Deutung von See also:Homer zu stützen? Vom neueren Datum waren See also:Didymus (Chalcenterus, c. 50 B.C.), das Ansammlungen vom See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m-etsrpaywbovµiaat KwµtKai bildete, &c.; See also:Apollonius Sophista (c. 20 B.C.), dessen Homeric See also:Lexikon unten zu den modernen Zeiten gekommen ist; und See also:Neoptolemus, unterscheidend bekannt als b-y)^wu oyp6ôs. See also:Am Anfang des 1. Jahrhunderts der christlichen Ära See also: Apion, ein Grammatiker und ein rhetorician in Rom während der Reigns Tiberius und See also:Claudius, gefolgt herauf die Arbeiten Aristarchus und andere Vorgänger mit Pkwvvat ' von von von OµriptKai und von von von riis` PwµaIKris StaXEKrov AbhandlungHeist; See also:Heliodorus oder Herodorus waren ein anderes fast zeitgenössisches glossographer; Erotian auch, während des Reign von See also:Nero, bereitete ein spezielles Glossar für die Schreiben von See also:Hippocrates vor, noch konserviert. dieser Periode auch See also:Pamphilus, gehörte der Autor des Aetµwv, von dem Diogenian und See also:Julius Vestinus danach so groß zeichneten, vermutlich. Im folgenden Jahrhundert war einer der vorstehendsten Arbeiter in dieser See also:Abteilung der Literatur Aelius See also:Herodianus, dessen µoviipovsabnutzung AbhandlungHepi in den modernen Zeiten redigiert worden ist und dessen ' Eatµepwisoi wir noch in einer Abkürzung besitzen; auch Pollux, Diogenian (AE ist ravroSair), (' FimroµSee also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
r } yXwvawv Haµ4LAov des riov Vestinus Julius ') und besonders Phrynichus, das in Richtung zum See also:Ende des 2. Jahrhunderts blühten und dessen nominum Eclogae und verborum Atticorum häufig redigiert worden ist. dem 4. Jahrhundert gehört Ammonius von See also:Alexandria (c. 389), das ewv Hepi 5µolwv Kai Star/xbpwv M schrieb, ein Wörterbuch der Wörter, die in den Richtungen verwendet werden, die zu denen unterschiedlich sind, in denen sie 1, welches die See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte des literarischen Glanzes in seiner korrekten Richtung den allgemeinen englischen Gebrauch von dem Wort verursacht hat, eine Deutung zu bedeuten, besonders in einer disingenuous, sinister oder falschen Weise hatten; die Form "gloze," besonders dazugehörig mit weg erklären, speciously palliating oder sprechen, ist See also:einfach ein alternativer Spelling. Das Wort hat folglich gewissermaßen beeinflußt, oder vorbei beeinflußt, die Bedeutung des etymologically unterschiedlichen "Glanzes" = glänzende Oberfläche (von der See also:gleichen See also:Wurzel wie "See also:Glas"; cf. "Glühen"), in seiner ausgedehnten Richtung von" außerhalb See also:ehrlich scheinen.", 2 Sehen Sie Matthaei, Glossaria Graeca (See also:Moskau, 1774/5). beschäftigt von den älteren und anerkannten Verfassern. Vom ein wenig neueren Datum ist das weithin bekannte See also:Hesychius, dessen AeEiK6Y ersetzte alle vorhergehenden Arbeiten der See also:Art häufig-redigierte; See also:Cyril, der gefeierte See also:Patriarch von Alexandria, auch ein wenig beigetragen See also:zur Zuführung von glossography durch sein der riavapos &10opov Euvayoi'p o-rlµaviavStaegbpces ewv des vwv XI des rovoi u; während Orus, See also:Orion, See also:Philoxenus und die zwei Philemons auch dieser Periode gehören. Auf der Arbeiten von See also:Photius, von Suidas und von See also:Zonaras, wie auch dem magnum Etymologicum, dem hinzugefügt werden konnten dem Lexica Sangermania und dem Lexica Segueriana, beziehen im ArtikelcWörterbuch. einer speziellen Kategorie technische Glossare gehört eine große und wichtige Kategorie Arbeiten in bezug auf die See also: Gesetz-Kompilationen von Justinian. Obgleich der See also:Kaiser unter strengen Strafen alle Kommentare (viroµvtilµara) auf seiner Gesetzgebung See also:verbot (Const. Deo Auctore, sek 12; Const. See also:Tanta, sek 21), dennoch Indizes (1v&&Kes) und Hinweise (rapine). A), sowie Übersetzungen (e'pµrlveiat See also:Kara ir6ã) und Paraphrasen (iplsrlveiaceissrXaros), wurden ausdrücklich die Erlaubnis gehabt und produziert verschwenderisch. Unter den zahlreichen Compilern des alphabetisch geordneten m-ets` PwµaiKai oder Aareevtsai und yXuwvacvoµeaai (glossaenomicae), Cyril und Philoxenus werden besonders gemerkt; aber die Autoren von irapaypa¢ai oder das mlµeuor€ See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
s, ob See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
g-eseev oder gamBev sei4sevat, sind zu zahlreich zu erwähnen. Eine Ansammlung von diesen aapaypadairiav Irakau"ov, kombiniert mit Phiole irapaypacãl auf dem korrigierten See also:Code, der Raaviweca genannt wurde, wurde über die Mitte des 12. Jahrhunderts durch ein disciple von See also:Michael Hagiotheodorita gebildet. Diese Arbeit bekannt als ordinariavon das rcwvjáu tec7m.i Glossa in See also:Italien auch, während der Periode ascendancy See also:Byzantine, verschiedene glossae (glosae) und scholia auf dem Code Justinian wurden 2 produziert; besonders der Turinglanz (neugedruckt von See also:Savigny), dem, abgesehen von neueren Hinzufügung, ein Datum vor Iwo normalerweise zugewiesen wird. Nachdem die Gesamtlöschung der Berechtigung Byzantine im Westen die Studie des Gesetzes eine der freien künste wurde und zahlreiche Schulen für seine Bearbeitung eingeleitet wurden. Unter dem frühesten von diesen war das von See also:Bologna, in dem Pepo (1075) und See also:Irnerius (I1oo1118) anfingen, ihre Ausstellungen zu geben. Sie hatten ein zahlreiches folgendes, die, außer liefernden exegetical Vorträgen auch ("ordinariae "auf der See also:Auswahl und Code," den extraordinariae "auf dem See also:Rest der Korpusjuriscivilis), Glossae schrieb, erstes interlineares, danach begrenzt? Die Reihe dieser glossators wurde geschlossen von See also: Accursius (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) wenn die Kompilation als das damit, ordinaria Glossa oder magistralis bekannt, dessen Berechtigung bald sehr großes, schließlich sie kam, eine anerkannte See also:Maxime zu sein, "agnoscit glossa Quod nicht, nicht agnoscit See also:curia." wurde * Für irgendein See also:Konto der glossators auf See also:- BAUM (0. Eng.-treo, treow, cf. Dan.-Baum, Swed. Ungerade, Baum, trd, Bauholz; verbündete Formen werden im Russ.-drevo, Gr.-opus, Eiche und 36pv, Stange, Waliserderw, irisches darog, Eiche und Skr.-trauen, Holz gefunden)
- BAUM, SIR HERBERT BEERBOHM (1853-)
Baum, sehen Canongesetz, CANONCGesetz. Im späten klassischen und mittelalterlichen Latein war glosa (See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. im frühen 8. Jahrhundertkorpusglossar und im späten 8. Jahrhundertleidenglossar), glossa die gelehrte Form das vulgäre und das romanic (See also:Varro, See also:ling De. See also:Lat. vii. 1o; Auson. Epigr. 127, 2 (86, 2), geschrieben auf Griechen, Quint. i. 1. 34). Das diminutive glossula tritt in Diom auf. 426. 26 und anderwohin. Die gleiche Bedeutung hat glossarium (See also: Gell. xviii. 7. glosaria=yXwvvapwv 3), das auch in der modernen Richtung "des Glossars" (See also:Papias, "undeglossariumdictumquodomniumferepartiumglossascontineat"), wie das Wortglossa, glossae, glossulae, glossemata auftritt (Steinmeyer, Alth. Glanz iv. 408, 410), ausgedrückt in den neueren Zeiten durch dictionarium, dictionarius, vocabularium, vocabularius (sehen Sie WÖRTERBUCH). Glossa und ich sehen Labbe, glossaeverborumjurisquaepassim Veteres im reperiuntur Basilicis (1606); See also:Otto, Thesaurusjuris Romani, iii. (1697); See also:Stephens, Thesauruslinguae Graecae, viii. (1825). 2 sehen Sie Biener, der Novellen, sqq P. 229, 3 Geschichte, die Irnerius selbst mit irgendeiner See also:Wahrscheinlichkeit ist, die geglaubt wird, der Autor des See also:Brachylogus (q.v.) gewesen zu sein. * So Fil. See also: Villani (civitatis De origin Florentiae, ED 1847, P. 23), Sprechen des Glossator Accursius, sagt vom Glossae, das "tantaeauctoritatisgratiaequefuere, utomniumconsensupubliceapprobarentur und reiectisaliis, quibuscumquepenitusabolitis, solaejuxtatextumlegumadpositaesunt und ubiqueterrarumsinuscontrovaraiaprolegibuscelebrantur, itautnefas sitzen, nicht secusquamtestui, contraire Glossis Accursii." Für ähnliche Zeugnisse sehen Sie 8yle's Dictiennaire, s.v. "Accursius," und Rudorff, Rom. Rechts-, e.-chichte, i. 338 (1857).glossema (Varro vii. 34. 107; Asinius See also:Gallus, AP. See also:Nierenfett. De See also:Gramm. 22; Fest. 166 b. 8, 181 a. 18; Quint. i. 8. 15, &c.) sind Synonyme und bedeuten (a) das Wort, das Erklärung erfordert; oder (b) solch ein Wort (genannt Lemma) zusammen mit der Deutung (interpretamentum); oder (c) die Deutung alleine (so zuerst im Anecd. Helv.). Von Latein, wie griechisches glossography, hatte seinen Ursprung hauptsächlich im praktischen wünscht Kursteilnehmer und Lehrer, von deren Namen wir nur einige wissen. Kein Zweifel sogar in den klassischen Zeitansammlungen Glanzen ("Glossare") wurden kompiliert, zu denen Allusion scheint, von Varro gebildet zu werden (ling De. Lat. vii. 1o, "testa, aiuntsanctaessequiglossasscripserunt") und Verrius-See also: Festus (166 b. 6," naucum... glossematorum. . . scriptoresfabaegraniquodhaereat im fabulo"), aber es bekannt nicht in welchem Ausmass Varro, zum Beispiel benutzte sie oder behielt ihre ursprünglichen Formen. Das scriptoresglossematorum waren von den gelehrten glossographers wie Aurelius Opilius bemerkenswert (cf. sein Musae, AP. Nierenfett. De Gramm. 6; Gell. i. 25. 17; Varro vii. 50, 65, 67, 70, 79, 1o6), Servius See also: Clodius (Varro vii. 70. 106), Aelius Stilo, See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. Ateius Philol., dessen liberglossematorum Festus erwähnt (181 18). Verrius See also: Flaccus und seine epitomists, Festus und See also:Paulus, haben viele Schätze der frühen glossographers konserviert, die jetzt zu uns verloren sind. Er kopierte Aelius Stilo (Reitzenstein, ' See also:Verr. Forsch., "in Vol. i. von philol Breslauer. Abhandl., P. 88; Kriegshammer, See also:COMM. Phil. len. VII. I. 74 sqq.), Aurelius Opilius, Ateius Philol., die Abhandlung De Obscuris Catonis (Reitzenstein, ib. 56. 92). Er gebrauchte häufig Varro (Willers, De Verrio Flacco, See also:Halle, 1898), zwar nicht seines ling.-lat. (Kriegshammer, sqq 74.) und kannte auch neuere glossographers. Möglicherweise verdanken wir ihm das glossaeasbest See also: Goetz, Korpus, iv.; See also:Kennzeichnung, See also:Rhein. See also:Mus. xl. 328). Festus wurde durch s.-Philoxenus (Dammann, "auctore De Festo Ps.-Philoxeni, durch COMM len. V. 26 sqq.), wie erscheint von den absens der glossae AB verwendet (Goetz," fragmentis De Astrabae See also:Pl., "Ind.-IEN, 1893, iii. sqq.). Die eindeutigen Anschlüsse mit Nonius brauchen, nicht dem Borgen zugeschrieben zu werden, da Plinius und See also:Kapriole benutzt worden sein können (P. See also:Schmidt, Des gramm der Treber auctt. nicht. 145; See also:Nettleship, Lect. und See also:Ess. 229; Frohde, Des Treber Nicht. und Verrio Flacco, 2; See also: - Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. M. See also:Lindsay, "Nicht. Treber, "Dict. von Repub. Latein, auch, &c.). Das zweisprachige (See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr.-Lat., Lat.-Gr.) Glossare zeigen auch auf eine frühe Periode und wurden von den Grammatikern (i) verwendet, die Eigenheiten (idiomata) der lateinischen Sprache durch Vergleich mit dem Griechen und (2) für Anweisung in den zwei See also:Sprachen (Charis. 254 zu erklären. 9, 291. 7, 292. 16 sqq.; Marschall, librisgramm De Q. Remmii P.. 22; Glanz Goetz, Corp. lat. ii. 6). Für die grammatische See also: Anweisung des purposesof (griechisch für das See also:Romans, lateinisch für die Hellenistic See also:Welt), haben wir von der systematischen Arbeiten, von der Übersetzung Dositheus und das sogenannte See also:Hermeneutics, deren die Teile schon in dem 3. Jahrhundert A.D. datiert sein können, und von des lexica (cf. Schoenemann, See also:Ameise 122 De Lexicts; Knaack, in Phil. Rundsch., 1884, 372; See also:Traube, in Byzant. Ztschr. iii. 605; See also:David, See also:Anmerkung len. V. 197 sqq.). Des wichtigsten Remains der zweisprachigen Glossare sind weithin bekanntes lexica zwei; ein (Lateinisch-Griechisch), früher zugeschrieben (aber falsch, sehen Sie Rudorff, in See also:Abh. Akad. Berl., 1865, 220 sq.; Loewe, Prodr. 183, 190; See also: Mommsen, C.I.L. V. 81ò; A. Dammann, auctore De Festo Pseudophiloxeni, 12 sqq.; Goetz, Corp. ii. 1-212) zu Philoxenus (See also:Konsul A.D. 525), besteht offenbar aus zwei nah verbundene Glossare (, die Glanze zu den lateinischen Autoren, wie See also:Horace, See also:Cicero, See also:Juvenal, See also:Virgil, das Jurists und Excerpts von Festus enthalten), gearbeitet in eins durch irgendeinen griechischen Grammatiker oder eine See also:Person, die unter griechischem Einfluß arbeitete (sein Alphabet läßt A, B, G, D, E, &c. See also:laufen); das andere (Griechisch-Lateinisch) wird Cyril (Stephanus sagt, daß es am Ende von einigen seiner Schreiben gefunden wurde) zugeschrieben und wird betrachtet, eine Kompilation von nicht später als das 6. Jahrhundert zu sein (See also:Macrobius wird verwendet, und der See also:Kabeljau Hari., der die Quelle des ganzes anderen See also:MSS. ist, gehört dem 7. Jahrhundert); cf. Goetz, Corp. ii. 215-483, 487-506, praef.-ibid. sqq P. xx. Ausserdem hatten die zweisprachigen medico-botanischen Glossare ihren Ursprung in den alten Listen der See also: Betriebe, als Ps.-See also:Apuleius im virtutibus Abhandlungde Herbarum und Ps.-Dioscorides (cf. M. Wellmann, See also:Hermes, xxxiii. 3õ sqq., das denkt, daß die letzte Arbeit auf Pamphilus basiert, q.v.; Goetz, Corp. Hallo.); das Glossar, erlaubt Hermeneuma, gedruckt von der See also:Ausrichtung des Kabeljaus Vatic.. See also:Christ. 12õ, enthält Namen von Krankheiten. Gerade wie die entwickelte See also:Grammatik, also wir die ursprüngliche Form der Glanze sehen zu verlängern. Wenn masuucumedacem in Placidus die ursprüngliche Form anzeigt, zeigt der verbündete Glanz von Festus (masuciumedacem ein mandendoscilicet) eine etymological Hinzufügung. Eine andere Verlängerung besteht, wenn sie spezielle Hinweise auf der ursprünglichen Quelle, wie z.B. am Glanz Ocrem hinzufügt (Fest. 181a. 17), das von Ateius Philol genommen wird. Auf diese Art entstanden Ansammlungen wie das priscorumverborum mit exemplis, ein See also:Titel, der von Fest gegeben wurde. (218 '. zu einer bestimmten Arbeit. Fördern Sie das glossaeveterum (Charis. 242. Io); das glossaeantiquitatum (Kennzeichnung 229. 30); die idoneivocumantiquarumenarratores (Gell. xviii. 6. 8); das librirerumverborumqueveterum (Kennzeichnung xiii. 24. 25). L. Cincius, entsprechend Festus (3ób. 2), schrieb priscis De Verbis; Santra, verborum De Antiquitate (Festus 277 '. 2) Von den lateinischen Glossaren der ersten vier Jahrhunderte der römischen Kaiser werden wenige Spuren gelassen, wenn wir Verrius-Festus ausschließen. Charis, 229. 30, spricht von glossaeantiquitatum und 242. vom glossaeveterum aber es bekannt nicht, zu ob diese Glanze identisch sind, oder in, zu was Relation sie zum glossemata pro ordinecomposita litterasLatinas, die mit den Arbeiten dieses Grammatikers entsprechend dem See also: Index in See also:- KEIL (wecg O. Eng., eine Masse des Metalls, cognate mit holländischer Perücke, wigge, Dan.-vaegge, &c.; im Lithium die cognate Form äußeres Teut. wird in den wagis, ein Stöpsel, Zapfen gefunden; es gibt keinen Anschluß mit "wiegen," "Gewicht,", das bez
- KEIL, COTTAR oder COTTIER
Keil enthalten wurden, P. 6 stehen. Lateinische Glanze treten in Ps.-Philoxenus auf, und Nonius muß lateinische Glossare verwendet haben; besteht ein glossarium Plautinum (See also:Ritschl, OPII. 234 sqq.), und die zweisprachigen Glossare sind vom neueren Grammatiker Martyrius verwendet worden; aber von dieser frühen Periode kennen wir namentlich nur See also:Fulgentius und Placidus, das manchmal Luctatius Placidus, durch Durcheinander mit dem scholiast See also:Statius genannt wird, mit dem die glossae Placidi keinen Anschluß haben. Alles, das wir durch von wissen ihm, neigt, zu zeigen, daß er in Nordafrika (wie Fulgentius und Nonius und möglicherweise See also:Charisius) im 6. Jahrhundert, von wohnte, woher seine Glanze nach See also:Spanien kamen, und Isidore und der Kompilator des glossarum See also:Liber verwendet wurde (sehen unten). Diese Glanze, die wir (i) von den Kodexen Romani kennen (15. und 16. Jahrhundert); (2) das glossarum Liber; (3) die Kabeljauparis-Novemberacquis. 1298 (saec. XI), eine Ansammlung Glossare, in denen das Placidusglosses getrennt von den anderen gehalten werden, und behalten noch Spuren ihres ursprünglichen Auftrages (cf., den die See also: Ausgaben durch A. See also:Mai veröffentlichten, Kategorie acct. iii. 427-503 und Deuerling, 1875; Goetz, Corp. V.; P. Karl, "glossis De Placidi," COMM len. vii. 2.. 99, 103 sqq.; Loewe, Glanz. Nom. 86; See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. See also:Bucheler, im Thesaur.-Glanz verbessern). Seine Ansammlung umfaßt Glanze von See also:Plautus und von See also:Lucilius. (See also:Fabius Planciades) schrieb Fulgentius (c. A.D. 468-533) sermonumantiquorum Expositio (ED Rud. Helm, Lippen. 1898; cf. Wessner, Anmerkung len. vi. 2. sqq 135.) in drei See also: Punkte des sixty-two, jeder, der eine enthält Lemma (manchmal in zwei oder) mit einer Erklärung, die See also:Preisangabe und Namen der Autoren gibt. Nahe bei ihm kommen die glossae Nonianae, die aus dem Inhalt der verschiedenen Punkte in der Arbeit NoniusMarcellus' entstanden, die in den Seitenrand ohne die Wörter des Textes geschrieben wurde; diese abriß gegebenen Glanze wurden alphabetisiert und kopiert danach für andere Ansammlungen (sehen Sie sqq 637 Goetz, Corp. V. '., Kennzeichnung. V. Praef. See also:xxxv.; Zwiebeln und Lindsay, Harvardbolzen. Ix. 67 sqq.; Lindsay, Nonii praef. xxi). In einer ähnlichen Weise entstanden die glossae Eucherii oder die episcopuns glossaespiritalessecundumEucherium, die in vielen MSS. gefunden wurden (cf. See also: - KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. Wotke, stationieren. See also:Wette. Akad. See also:Wien, ' cxv. 425 sqq.; = waren das Korpusglossar, das erste See also:Teil), die einen alphabetischen See also:Extrakt von den Formelspiritalisintelligenliae von Str. Eucherius sind, See also:Bishop von See also:Lyons, 434-450,1 andere See also:Quellen c. das Differentiae, bereits bekannt Placidus und viel, das in den mittelalterlichen Glossaren verwendet wurde; und das Synonyma Ciceronis; cf. Goetz, "glossarum Der Liber," im Abhandl.-der philol.-hist. Cl-dersachs. Gesellsch. d. Wiss., 1893, P. 215; Kennzeichnung. im Berl.-philol. Wochenschr., 1890, P. 195 sqq.; See also: Kessel, in Wochenschr., in P. 297 sqq. und in Sittis, ibid. P. 267; Lat See also:Archiv f.. Lex. vi. 594; W. L. Mahne, (Leid. 18ö, 1851); auch verschiedene Ansammlungen scholia. Durch die See also: Seite der scholiasts kommen die Grammatiker, wie Charisius oder eines Als, das dem zugeschrieben ihm ähnlich ist; See also:weiter generibus treatises de Dubiis, das scriptoresorthographici (besonders Kapriole und Beda) und Priscianus, der Hauptgrammatiker des mittleren Alters (cf. Goetz in Melanges See also:Boissier, 224). Während des 6. entwickelte sich 7. und 8. Jahrhundertglossography in den verschiedenen Weisen; alte Glossare wurden oben in neue Formen bearbeitet oder amalgamierten mit den neueren. Es hörte auf, außerdem Lateinisch-Lateinisch und Deutungen in den germanischen (der See also:alter hohe Deutsche, Anglo-Saxon) und Romanic Dialekten ausschließlich fand zu sein von statt oder wurde nebeneinander mit früherem Latein eine verwendet. Der Ursprung und die Entwicklung der späten klassischen und mittelalterlichen Glossare konservierten 1 die sogenannten Glanze Malberg, gefunden in den verschiedenen Texten des Lex Salica, sind nicht Glanze in der gewöhnlichen Richtung des Wortes, aber kostbaren Remains des Elternteils der anwesenden literarischen Holländer nämlich der niedrige deutsche Dialekt, der durch die See also:Freivermerke Salian gesprochen wurde, die See also:Gaul vom Romans am Ende des 5. Jahrhunderts eroberten. Es soll, daß die conquerors ihr Frankish Gesetz mit ihnen holten, entweder notiert, oder durch Mundtradition; daß sie es in Latein um des Romans See also:willen übersetzten, vereinbarten im See also:Land und daß die Übersetzer, einen korrekten Latein nicht immer kennend, der bestimmte Sachen oder Tätigkeiten See also:gleichwertig ist, in ihren Übersetzungen die Frankish technischen Namen oder Phrasen, die behielten sie, versucht hatten für in Latein zu übersetzen. Z.B. in See also:Kapitel ii., durch die Seite von "porcelluslactans" (ein Saugenschwein), See also:finden wir das Frankish "chramnechaltio," Lit. ein See also:Schweinestall-porker. Die Person, die solch ein See also: Schwein See also:stahl (noch gehalten in einem beiliegenden Platz, in einem Schweinestall) wurde dreimal soviel wie eins wer ein "quisinusmatreviverepossit Porcellus de cam po stahl,", da der lateinische See also:Text es hat, für das der Fachausdruck Malberg scheint, ingymus gewesen zu sein, dieses is;-a ein altes See also:Tier des Jahres (See also:Winter), d.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h. ein Jährling verurteilt. Fast alle diese Glanze werden vorangegangen von "mal" oder "malb,", das gedacht wird, um eine Kontraktion für "malberg zu sein," Frankish für "See also:Forum.", Das Altertum und der Wert dieser Glanze für Philologie können von der dieser Tatsache verwirklicht werden die lateinische Übersetzung des Lex Salica datiert vermutlich vom letzten Ende des 5. Jahrhunderts. Für weitere See also:Informationen. See also:Einleitung cf. Jac. Grimms zu ED Joh. Merkels (18ö) und Anmerkungen H. Kerns zu ED See also:J. H. Hesselss. (London, 1880) vom Lex Salica.to können wir mit See also:Sicherheit verfolgt werden. Während schrieben das Ablesen, das sind, die Manuskripttexte der klassischen Autoren, die See also: Bibel oder die frühen Christ- und profaneverfasser, Kursteilnehmer und Lehrer, auf dem See also:- TREFFEN (von "zu treffen,", zusammen zu kommen, bauen Sie, 0 zusammen. Eng.-Metalle; cf. DU moeten, Swed.-mota, Goth., das, &c., Ableitungen des Teut.-Wortes für eine Sitzung gamotjan ist, gesehen in den Esprit O. Eng., strittig, ein Zusammenbau der Leu
Treffen aller unverständlichen oder out-of-the-way Wörter, die sie schwierig, an Erklärung sich zu erinnern oder zu erfordern betrachteten, über sie oder in die Seitenränder, in die Deutungen oder in die Erklärungen in den einfacheren oder gut-gewußten Wörtern. Die Deutungen, die über die See also:Linie geschrieben werden, werden "interlinear," die genannt, die in die Seitenränder des MSS geschrieben werden: "begrenzte Glanze.", Wieder wurden MSS. der Bibel oder Teile der Bibel häufig mit wörtlichen Übersetzungen in See also:vernacular geschrieben über die Linien der lateinischen Version See also:versehen (interlineare Versionen). Von solches poliertes MSS. oder übersetzte Texte, können Fotographien in die verschiedenen palaeographical Arbeiten gesehen werden, die in den letzten Jahren veröffentlicht werden; CF. Das Palaeogr. Gesellschaft, 1. See also:ser. Vol. ii. pls. 9 (MS Terentius des 4. oder 5. Jahrhunderts, der interlinearen Glanze) und 24 (epistles Augustines, 6. oder 7. Jahrhundert, begrenzte Glanze); sehen Sie weiter, die niedrigen Platten, 12, 33, 40, 50-54, 57, 58, 63, 73, 75, 8o; Vol. iii. überzieht 1o, 24, 31, 39, 44, 54, 80. Von diesen polierte oder kommentierte MSS. und interlineare Versionsglossare wurden kompiliert; das heißt, wurden die unverständlichen und schwierigen lateinischen Wörter, zusammen mit den Deutungen, in den unterschiedlichen Listen, im Auftrag, in dem sie erschienen, einer nach dem anderen, im MSS., ohne irgendeine alphabetische Anordnung, aber mit den Namen von die Autoren oder die Titel den Büchern excerptiert und gesammelt, woher sie genommen wurden, am See also:Kopf von jedem gesetzt unterschiedliche Ansammlung oder Kapitel. In dieser Anordnung wird jeder See also:Artikel selbst einen Glanz genannt; wenn Bezug nur auf das Wort genommen wird, erklärte es wird benannt die Lemma, während die Erklärung das interpretamentum benannt wird. In den meisten Fällen wurde die Form der Lemmas behalten, gerade während sie in seiner Quelle See also: stand, und beschrieben durch ein einzelnes Wort (testa: sancta, Varro vii. zu; clucidatus: suavis, Kennzeichnung vii. 107; cf. Isid. Etym. i. 30. 1, quidenimillud sitzen im utconticescereest-tacere des unoverb()positumdeclarat [ scil.-glossa ]"), damit wir Lemmas im See also:Akkusativ, im See also:Dativ und im Genitiv treffen, ebenso beschrieben durch Wörter in den gleichen Fällen; die Formen von Verben, die in der gleichen Weise behandelt werden. Von diesem ersten See also:Stadium im Bilden von Glossaren, werden viele Spuren zum Beispiel im späten 8. Jahrhundertleidenglossar konserviert (See also:Voss. 69, ED. J. H.
Hessels), wo Kapitel iii. Wörter oder die Glanze, die vom See also: Leben von Str. See also:- MARTIN (Martinus)
- MARTIN, BON LOUIS HENRI (1810-1883)
- MARTIN, CLAUD (1735-1800)
- MARTIN, FRANCOIS XAVIER (1762-1846)
- MARTIN, HOMER-RASCHES AUSWEICHEN (1836-1897)
- MARTIN, JOHN (1789-1854)
- MARTIN, LUTHER (1748-1826)
- MARTIN, SIR THEODORE (1816-1909)
- MARTIN, SIR WILLIAM FANSHAWE (1801-1895)
- MARTIN, Str. (c. 316-400)
- MARTIN, WILLIAM (1767-1810)
Martin von SulpiciusSeverus excerptiert werden enthält; Glanze chs. iv., V. und xxxv. von See also:Rufinus; chs, vi. und xl.-Schaum See also:Gildas; chs. vii. bis See also:xxv von den Büchern der Bibel (Paralipomenon; Sprichwörter, &c., &c.); chs. See also:xxvi. zu xlviii. von Isidore, das Vita S. Anthonii, See also:Cassiodorus, Str. See also:Jerome, See also:Cassianus, See also:Orosius, Str. See also:Augustine, Str. See also:mild, Eucherius, Str. See also:- GREGORY
- GREGORY (Gregorius)
- GREGORY (Grigorii) GRIGORIEVICH ORLOV, ZÄHLIMPULS (1734-1783)
- GREGORY, EDWARD JOHN (1850-19o9)
- GREGORY, OLINTHUS GILBERT (1774 -- 1841)
- GREGORY, Str. (c. 213-C. 270)
- GREGORY, STR., DER TOUREN (538-594)
- GREGORY, STR., VON NAZIANZUS (329-389)
- GREGORY, Str., VON NYSSA (c.331 -- c. 396)
Gregory, die Grammatiker See also:Donatus, See also:Phocas, &c. (sehen Sie auch Goetz, Corp. V. 546. 23-547. 6. und i. 5-40 von Metam. Ovids; V. 657 von Apuleius, De Deo Socratis; cf. Landgraf, im See also: Bogen. Ix. 174). Von durch einen zweiten Betrieb kamen die Glanze, in alphabetischer See also:Reihenfolge entsprechend dem ersten Buchstaben der Lemmas geordnet zu werden, aber noch behalten zu werden in den unterschiedlichen Kapiteln unter den Namen Autoren oder die Titel Büchern. Von diesem zweiten Stadium enthält das Leidenglossar Spuren auch: See also:ch. i. (Verba de Canonibus) und II. (Sermons de Regulis); sehen Sie Goetz, Corp. V. 529 sqq. (von Terentius), iv. sqq 427. (Virgil). Der dritte Betrieb sammelte alle zugänglichen Glanze in alphabetischer Reihenfolge, im ersten See also: Fall entsprechend den ersten Buchstaben der Lemmas. In dieser Anordnung konnten die Namen von die Autoren oder die Titel den Büchern nicht mehr konserviert werden, und infolgedessen wurden die Quellen, woher die Glanze excerptiert wurden, unsicher, besonders wenn die grammatischen Formen der Lemmas normalisiert worden waren. Eine 4. Anordnung sammelte die Glanze entsprechend den ersten zwei Buchstaben der Lemmas, wie im Korpusglossar und im früheren Kabeljaubottich 33321 der Stille (iv Goetz, Corp.. I sqq.), wo sogar viele Versuche, sie zu ordnen übereinstimmend zu den ersten drei Buchstaben des Alphabetes gebildet wurden. Eine eigenartige Anordnung wird in das affatim von Glossae (Goetz, Corp. iv. 471 sqq.), wo alle Wörter alphabetisiert werden, zuerst entsprechend dem Ausgangsbuchstaben des Wortes (a, b, c, &c.) gesehen und dann fördert entsprechend dem ersten Vokal im Wort (a, See also:ei, ou) kein Datum, oder Periode kann zugewiesen werden irgendwelchen die oben genannten Stadien oder Vorbereitungen. Zum Beispiel sind die ersten und zweites beide, die im Leidenglossar gefunden werden, das vom Ende des 8. Jahrhunderts datiert, während das Korpusglossar, geschrieben in den Anfang des gleichen Jahrhunderts, bereits das 4. Stadium darstellt. Um Kennzeichnungstitel von den späten Jahren haben, die zu von den verschiedenen namenlosen Ansammlungen von Glanzen gewesen werden, teils abgeleitet von ihrer ersten Lemma, teils von anderen Eigenschaften, als glossaeabstrusae; glossaeabavusmajor und -minderjähriger; g.-affatim; absens g. AB; g.-abactor; g. Abba See also: Pater; g. a, a; g. Vergilianae; g.-rtominum (Goetz, Corp. ii. 563, i'v.); g. Sangallenses (See also:Warren, Transact. Amer. Philol. Assoc. xv., 1885, P. 141 sqq.). Ein Hauptgrenzstein im glossography wird durch das Origines (Etymologiae) von Isidore (d. 636), eine Enzyklopädie dargestellt, in der er, wie Cassiodorus, die menschlichen und divine zusammen Themen mischte. In vielen Plätzen können wir seine Quellen verfolgen, aber er verwendete auch Glossare. Seine Arbeit wurde eine große See also: Grube für neuere glossographers. Von im zehnten See also:Buch beschäftigt ihm das See also:etymology viele Substantives und die Adjektive alphabetisch möglicherweise, die by.himself entsprechend dem ersten Buchstaben der Wörter, von den verschiedenen Quellen geordnet werden. Seine Hauptquelle ist Servius, dann die Väter von der See also:- KIRCHE
- KIRCHE (entsprechend den meisten Behörden leitete vom Gr. Kvpcaxov [ &wµa ], "des Lords [ Hauses ]," und Common zu vielen Teutonic-, slawische und anderesprachen unter verschiedenen Formen -- schottisches kirk, Ger. Kirche, Swed.-kirka, Dan.-kirke, Russ.-
- KIRCHE, FREDERICK EDWIN (1826-1900)
- KIRCHE, GEORGE EARL (1835-1910)
- KIRCHE, RICHARD WILLIAM (1815-189o)
- KIRCHE, SIR RICHARD (1784-1873)
Kirche (Augustine, Jerome. welches auch Quantität beschäftigt. Es verwendet meistens Hugucio und Papias; seine klassische Preisangabe ist, ausgenommen von Horace begrenzt; es veranschlägt das See also:Vulgate durch Präferenz, häufig unabhängig von Hugucio; es excerptiert Priscianus, Donatus, Isidore, die Väter der Kirche, besonders Jerome, Gregory, Augustine, See also:Ambrose; von es borgt vielen hebräischen Glanzen, meistens Jerome und die anderen Ansammlungen dann im Gebrauch; es erwähnt das Graecismus von Eberhardus Bethuniensis, die Arbeiten von Hrabanus Maurus, das Doctrinale von See also:Alexander de See also:Villa Dei und das See also:Aurora von De See also:Riga Petrus. Viel Preisangabe vom Catholicon in Du Cange ist wirklich von Hugucio und kann zu Osbern verfolgt werden. Bestehen viele MSS. dieser Arbeit, und die Mainzausgabe von 14õ ist weithin bekannt (cf. Goetz des Bibliothekswürfels Verhandl. Berichte in den See also:sachs des der kon.. Gesellsch.-der Wiss., See also:Leipzig, 1902). Der Glanz MSS. vom 9. und abgeneigte Jahrhunderte sind zahlreich, aber eine Verminderung wird in Richtung zum i-ith sichtbar. Wir finden dann grammatische See also: Abhandlungen zu entstehen, für die auch Glossare verwendet wurden. Das hauptsächlichmaterielle war (i) das glossarum Liber; (2) die Glanze Paulus; (3) der See also:Major Abavus; (4) Excerpts von See also:Priscian und Glanze zu Priscian; (5) Hebräisch-biblische Ansammlungen der Eigennamen (hauptsächlich von Jerome). Nachdem diese mittelalterliches Material kommt, wie die derivationes, die in vielen MSS. gefunden werden (cf. Goetz in den Sitzungsber.-Säcken. Ges. d. Wiss., 1903, P. 136 sqq.; Traube im lat Archiv f.. Lex. vi. 264), Preisangabe von Plautus, See also:Ovid, Juvenal, See also:Persius, See also:Terence enthalten, See also:gelegentlich von Priscian, von See also:Eutyches und von anderen Grammatikern, mit etymological Erklärungen. Diese derivationes waren die See also:Grundlage für die grammatischen Arbeiten von Osbern, Hugucio und Joannes von Janua. Eine eigenartige See also:Eigenschaft des späten mittleren Alters sind die medico-botanischen Glossare, die auf den früheren basieren (sehen Sie Goetz, Corp. iii.). Die Hinzufügung bestanden in den arabischen Wörtern mit lateinischen Erklärungen, während See also: Grieche, Latein, hebräisches und arabisches, See also:Austausch mit den englischen, französischen, italienischen und deutschen Formen. Von den Glossaren dieser Art See also:lassen wir (i) das alphita Glossae (von S. de Renzi veröffentlichen im 3. Vol. See also:sammeln. Salernitana, See also:Neapel, 1854, von zwei See also:Paris MSS. der 14. und 15. Jahrhunderte, aber der einiger der Glanze treten bereits in früherem MSS.) auf; (2) Sinonoma Bartholomei, gesammelt von See also:John Mirfeld, in Richtung zum Ende des 14. Jahrhunderts, ED. J. L. G. See also:Mowat (Anecd. Oxon. i. 1, 1882, CF. Loewe, Glanz. Nom. sqq 116.); es scheint, dasselbe oder irgendeine ähnliche Quelle wie Nr. I; (3) die Kompilationen von See also: Simon de Janua (sanationis See also:Clovis, Ende des 13. Jahrhunderts) und von Matthaeus Silvaticus (medicinae Pandectae, 14. Jahrhundert; cf. H. Stadler, "Dioscor. Longob.", in römischem. Forsch. x. 3. 371; Steinmeyer, Althochd. Im Glanz iii.). der biblischen Glossare haben wir eine große Zahl, meistens gemischt mit Glanzen auf anderen, sogar profane, Themen, als Hebräer und andere biblische Eigennamen und Erklärungen des Textes des Vulgate allgemeinen und die Einleitungen von Hieronymus. So haben wir das veteriswechselstromnovitestamenti Glossae (anfangen"des graecelatinepraelocutio Prologus sive praefatio") in zahlreichem MSS. der 9. bis 14. Jahrhunderte und meistens behalten die verschiedenen Bücher unter unterschiedlichen Überschriften (cf. Arevalo, Isid. vii. 407 sqq.; Loewe, Prodr. 141; Steinmeyer V. 459; S. Berger, exegeticisquibusdammediiaevi De Cornpendiis, Paris, 1879). Spezielle Erwähnung sollte von Guil gebildet werden. Brito, das ungefähr 1250 lebte, und kompilierte ein Summa (anfangen"gestat Pandere difficilesstudeopartesquasBiblia"), enthalten in vielen MSS. besonders in den französischen See also: Bibliotheken. Dieses Summa verursachte das Mammotrectus von Joh. Marchesinus, ungefähr 1300, von dem wir die Ausgaben haben, die 1470 gedruckt werden, 1476, 1479, &c. Schließlich können wir solche Kompilationen wie das Summa Heinrici erwähnen; theworkof Johannes de Garlandia, das er selbst dictionarius nennt (cf. See also: Scheler in Jahrb. f.-ROM-u. Engl.. Sqq Philol. vi., 1865, P. 142.) und das von Alexander See also:Neckam (ib. vii. P. õ sqq.), cf. R. See also:Ellis, in Amer. Journ. von Phil. x. 2); welche sind, ausschließlich sprechen, nicht glossographic. Das Breviloquus See also: zeichnete sein hauptsächlichmaterielles von Papias, Hugucio; Brito, &c. (K. See also:Hamann, Mitteil.-ausdem Breviloquus Benthemianus, See also:Hamburg, 1879; Kennzeichnung, Weitere Mitteil., &c., Hamburg, 1882); so auch das Ex quo Vocabularium; das verschiedene Gemmae; Rerum Vocabularia (cf. Diefenbach, Glossar. Latino-Germanicum). Nach der Wiederbelebung des Lernens, war J. See also:Scaliger (15401609) das erste zum Zuteilen zu den Glossaren die Wert, den sie verdienen (cf. Goetz, in den Sitzungsber.-sachs. See also: Ger. d. Wiss., 1888, P. 219 sqq.) und in seiner See also:Ausgabe von Festus bildete großen Gebrauch von Ps.-Philoxenus, das 0 ermöglichte. See also:- MULLER, FERDINAND VON, BARON (1825-1896)
- MULLER, FRIEDRICH (1749-1825)
- MULLER, GEORGE (1805-1898)
- MULLER, JOHANNES PETER (18O1-1858)
- MULLER, JOHANNES VON (1752-1809)
- MULLER, JULIUS (18OI-1878)
- MULLER, KARL OTFRIED (1797-1840)
- MULLER, LUCIAN (1836-1898)
- MULLER, WILHELM (1794-1827)
- MULLER, WILLIAM JAMES (1812-1845)
Muller, der neuere Herausgeber von Festus, in seine Schritte folgen. Scaliger planten auch die Publikation eines Korpusglossarum und links See also:hinter einer Ansammlung Glanzen, die als glossae Isidori bekannt sind (Goetz, Corp. V. P. 589 sqq.; Kennzeichnung. in den Sitzungsber.-Säcken. Ges., 1888, P. 224 sqq.; Loewe, Prodr. 23 sqq.), das auch in den alten Glossaren auftritt, offenbar im Hinweis auf dem zehnten Buch des Etymologiae. Die Studie von Glanzen verbritt durch die Publikation, 1573, der zweisprachigen Glossare durch H. Stephanus (See also: Estienne) und enthielt, außer die zwei großen Glossare, auch das Hermeneumata Stephani, das ein recension des Ps.-Dositheana (See also:neu aufgelegtem Goetz, Corp. iii. 438-474) ist, und die glossae Stephani, excerptiert von einer Ansammlung des Hermeneumata (ib. iii. 438-474). In i600 Bonay. Vulcanius legte die gleichen Glossare neu auf, das addin (i), glossae Isidori, die jetzt zum ersten Mal erschienen; (2 der Onomasticon; (3) notae und castigat'ones, abgeleitet von Scaliger (Loewe, Prodr. 183). Carolus 1606 und Petrus Labbaeus, das, mit dem wirkungsvollen i A veröffentlicht wird, schreiben pglo-$4xongelehrte ein früheres Datum dem Text der Hilfe von Scaliger, eine andere Ansammlung Glossare zu, neu aufgelegt, Konto 1679 des MS Ob. bestimmter archaisms in seinen Anglo-Saxon Wörtern. durch Du Cange, nachdem die 17. und 18. Jahrhunderte produzierte kein Lactantius) und Donatus der Grammatiker. Dieses zehnte Buch wurde auch oben mit anderen Arbeiten kopiert und benutzt separat und gemischt (cf. Loewe, Prodr. 167. Differentiae have.also 21). Isidores hatte ein großes Renommee. Kommt zunächst das glossarum Liber, hauptsächlich kompiliert von Isidore, aber alle Artikel, die alphabetisch geordnet werden; sein Autor wohnte in Spanien C. A.D. 690750; er ist Ansileubus, aber nicht in irgendwelchen des MSS. angerufen worden, von dem einiges dem 8. Jahrhundert gehören; folglich wird dieser Name vermutet, um der irgendeines Inhabers einer Kopie des Buches (cf. Goetz bloß zu sein, "Der Liber Glossarum," im Abhandl.-der philol.-hist. Säcke des Kategoriender kon.. Ges. xiii., 1893; Kennzeichnung, Corp. V., praef. xx kommen 161). hier, hinsichtlich der See also: - ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit, einige lateinische Glossare bereits groß gemischt mit den germanischen, besonders Anglo-Saxon Deutungen: (i) konservierte das Korpusglossar (ED J. H. Hessels), geschrieben in den Anfang des 8. Jahrhunderts, in der See also:Bibliothek der Corpus Christi See also:Hochschule, See also:Cambridge; (2) das Leidenglossar (Ende des 8. Jahrhunderts, ED. Hessels; eine andere Ausgabe durch Plac. Glogger), konserviert im LeidencMs Voss. Q0. 69; (3) das Epinalglossar, geschrieben in den Anfang des 9. Jahrhunderts ' und im Faksimile durch das London Philol veröffentlicht. Gesellschaft von einem MS in der Stadtbibliothek in Epinal; (4) das Glossae Amplonianae, d.h. drei Glossare konserviert in der Bibliothek Amplonian an See also:Erfurt, bekannt als Erfurt ', an Erfurt ' und an Erfurt3. Das erste, veröffentlicht durch Goetz (Corp. V. 337-401; cf. auch Loewe, Prodr. sqq 114.) mit den verschiedenen Messwerten des kindred Epinals, wie das letzte, der unterschiedlichen Ansammlungen Glanze (auch einige See also: Aldhelm), besteht einiges, das alphabetisch entsprechend dem ersten Buchstaben vom der Lemmas, andere entsprechend den ersten zwei Buchstaben geordnet wird. Der Titel Erfurt ' (conscriptioglosarum des incipit II. im unam) zeigt, daß es auch eine See also:Kombination der verschiedenen Glossare ist; es wird alphabetisch entsprechend den ersten zwei Buchstaben der Lemmas geordnet und die affatim- und abavushauptglanze, auch eine Ansammlung von Aldhelm enthält; Erfurt ' sind das nominum Glossae, auch gemischt mit Anglo-Saxon Deutungen (Goetz, Corp. ii. 563). Die Form, in der die drei Erfurtglossare unten zu uns Punkte zurück zu dem 8. Jahrhundert gekommen sind. Das erste große Glossar oder die Ansammlung von verschiedene Glanze und Glossare ist das von Salomon, Bishop von See also:Constance, früher Abt der Str.-Abschürfung, der A.D. 919 starb. Eine Ausgabe von ihr in zwei Teilen war gedrucktes c. 1475 in See also:Augsburg, mit dem ecclesieConstantiensis SchlagzeilenSalemonis des episcopiglosse illustrissimiscollecteauctoribus ex. Das älteste MSS. von diesem Arbeitsdatum vom i-ithjahrhundert. Seine Quellen sind das glossarum Liber (Loewe, Prodr. 234 sqq.), das Glossar konserviert im 9th-century MS Lat. Monac. 14429 (Goetz, "Bibliothek. Glanz.", 35 sqq.) und der große Glanz Abavus (Kennzeichnung, ibid. P. 37; Kennzeichnung, Corp. iv. praef. See also: xxxvii.). Das Bibliotheksglossarum ist auch der See also:Leiter source.for das wichtige (aber nicht ursprüngliche) Glossar von Papias, von A.D. 1053 gewesen (cf. Goetz in See also:Sitz. Brustbeeren. Akad. Munch., 1903, P. 267 sqq., das eighty-seven MSS. der 15. Jahrhunderte des 12. tothe) aufzählt, von denen wir nur wissen, daß er unter Klerikeren lebte und seine Arbeit seinen zwei Söhnen einweihte. Eine Ausgabe von ihr wurde in See also: Mailand "pro Dominicum de Vespolate" auf See also:Dezember 12. 1476 veröffentlicht; andere Ausgaben folgten 1485, 1491, 1496 (in See also:Venedig). Er schrieb auch eine Grammatik, hauptsächlich kompiliert von Priscianus (See also:Hagen, Anecd. Helv. clxxix. sqq.). Der gleiche Bibliotheksglanz. ist die Quelle (1) für das Glossar Abba Pater (cf. Goetz, ibid. P. 39), veröffentlicht von G. M. See also: - THOMAS
- THOMAS (c. 1654-1720)
- THOMAS (d. 110o)
- THOMAS, AUFSPIESSENDER ARTHUR (1850-1892)
- THOMAS, CHARLES LOUIS AMBROISE (1811-1896)
- THOMAS, GEORGE (c. 1756-1802)
- THOMAS, GEORGE-HENRY (1816-187o)
- THOMAS, ISAIAH (1749-1831)
- THOMAS, PIERRE (1634-1698)
- THOMAS, SIDNEY GILCHRIST (1850-1885)
- THOMAS, STR.
- THOMAS, THEODORE (1835-1905)
- THOMAS, WILLIAM (d. 1554)
Thomas (Sitz. Ber. Akad. Munch., 1868, es sqq 369.), (2) das griechische lucida GlossarAbsida (Goetz, ib. P. 41); und (3) das Lat.-Arab.glossar im Kabeljau Leid. See also:Dichtung. Orient. Nr. 231 (veröffentlicht von Seybold in Semit. Studien, See also:Gewicht xv.-xvii., See also:Berlin, 1900). Das Paulus-Glossar (cf. Goetz, "Der Liber Glossarum," P. 215) wird vom zweiten Salomon-Glossar (abactimagistratus) kompiliert, vom See also: Haupt Abavus und vom glossarum Liber, mit einer Mischung von Hebraica. Viele seiner Glanze erscheinen wieder bei anderen Kompilationen, wie im Kabeljau Vatic. 1469 (cf. Goetz, Corp. V. 520 sqq.), oben gemischt mit Glanzen von Beda, Placidus, &c. (cf., den ein Glossar durch Ellis in Amer veröffentlichte. Journ. von Philol. VI. 4, vii. 3, enthalten außer Glanzen Paulus, auch Excerpts von Isidore; Cambridge Journ. von Philol. viii. 71 sqq., xiv 8,1 sqq.). Osbern von See also: Gloucester (c. 11231200) kompilierte das Glossar, das Panormia erlaubt wurde (veröffentlicht von Angelo Mai als Thesaurusnovus Latinitatis, von Ausrichtung des Kabeljaus Vatic.. Christ. 1392; cf. W. See also:Meyer, Rhein. Illus. See also:xxix., 1874; Goetz in den Sitzungsber.-sachs. Ges. d. Wiss., 1903, P. 133 sqq.; Dermagersachs des Würfels Verhandl. Berichte. Gesellsch.-der Wiss., Leipzig, 1902); Ableitungen gebend, sammelten etymologies, testimonia von Paulus, Priscianus, Plautus, Horace, Virgil, Ovid, Handelszentrum. See also: Capella, Macrobius, Ambrose, Sidonius, See also:Prudentius; See also:Josephus, Jerome, &c., Material &c. Osberns wurde auch von Hugucio, dessen Kompendium noch weitgehend verwendet wurde (cf. Goetz, l.c., P. 121 sqq., das See also:hundert und drei MSS. seiner Abhandlung aufzählt), und viele biblische Glanze, besonders Hebraica, einige Abhandlungen auf lateinische Ziffern, &c. verwendet enthält (cf. Hamann, ausdem Breviloquus Benthemianus, Hamburg, 1882 Weitere Mitteil.; A. verurteilte Thomas, "Glanzprovencales.", in Rumänien xxxiv. sqq P. 177; P. See also: Toynbee, ibid. xxv P. 537 sqq.). Die große Arbeit von Johannes de Janua, erlaubt quaevocaturcatholicon Summa, datiert vom See also:Jahr 1286 und behandelt (i) vom See also:Akzent, (2) von etymology, (3) von der Syntax und (4) von sogenanntem See also:prosody, d.h. ein Lexikon, weitere Glossare (Erasm. Nyerup veröffentlichte Extrakte vom Leidenglossar, Voss. 69, 1787, Anzeigendruckfehler Symbolae. Teut.), obwohl auf Glanze ständig durch See also:Salmasius, See also:Meursius, Heraldus, See also:Barth, See also:Fabricius und Burman in See also:Leiden verwendet oder bezogen wurden, in dem eine reiche Ansammlung Glossare durch den See also:Erwerb der Bibliothek See also:Vossius erreicht worden war (cf. Loewe, Prodr. 168). Im 19. Jahrhundert kam Probestück Glossarii See also:Latini Osanns (1826); die glossographic Publikationen von Angelo Mai (auctores Classici, vols. iii., vi., See also:v11., viii., Rom, 1831-1836, Panormia Osberns, Placidus und verschiedene Glanze von Vatican MSS enthalten.); Abhandlung FeldOehlers (1847) auf den Kabeljau Amplonianus von Osbern und seine Ausgabe der drei Erfurtglossare, so wichtig für Anglo-Saxon Philologie; Glossarium 1854 G. F. Hildebrands Latinum (ein Extrakt vom Minderjährigen Abavus), konserviert in einem Kabeljau Paris lat. 7690; Vol. 1857, Thomas Wrights der Anglo-Saxon Glanze, die mit anderen 1884 von R. See also: Paul Wiilcker unter dem Anglo-Saxon und alten englischen Wortschatz des Titels neu aufgelegt wurden (London, 2 vols., 1857); Ergänzung L. Diefenbachs zu Du Cange, erlaubt mediae Glossarium Latino-Germanicum und infimaeaetatis, die meistens Glanze enthalten gesammelt von den Glossaren, Wortschatz, &c., aufgezählt in der Einleitung; Abhandlung Ritschls (187o) auf Placidus, das weiter eine Ausgabe (1875) von Placidus durch Deuerling benannte; Prodromus G. Loewes (1876) und anderer Abhandlungen durch ihn, veröffentlicht nach seinem See also:Tod durch G. Goetz (Leipzig, 1884); 1888, die zweite Ausgabe von Goetzs eigenen großen Korpusglossariorum, viele Korrekturen Latinorum enthalten von denen sieben Ausgaben (ausgenommen die erste) das See also:Licht bis 1907 gesehen hatten, die letzten zwei, die separat Thesaurusglossarumemendatarum, und Korrekturen der früheren Glossare durch den Autor und andere Gelehrte erlaubt werden; 1900, See also:Arthur S. See also:Napier, alte englische Glanze (See also:- OXFORD
- OXFORD, BESTIMMUNGEN VON
- OXFORD, EARLS VON
- OXFORD, EDWARD DE VERE, 17. EARL
- OXFORD, JOHN DE VERE, 13. EARL VON (1443-1513)
- OXFORD, ROBERT DE VERE, 9. EARL VON (1362-1392)
- OXFORD, ROBERT HARLEY, 1.
Oxford), hauptsächlich gesammelt von Aldhelm MSS., aber auch von Augustine, See also:Avianus, Beda, Boethius, Gregory, Isidore, See also:Juvencus, Phocas, Prudentius, &c: Dort geben ein sehr groß Anzahl von Glossar noch in MS zerstreuen in verschieden Bibliothek von See also:Europa, besonder in d Vatican, bei See also:Monte Cassino, Paris, München, See also:Bern, d See also:britisch Museum, Leiden, Oxford, Cambridge, &c. viel haben bereits sein tun zu bilden d Material enthalten in dies MSS. zugänglich in See also:Druck, und viel können schon sein tun mit was sein noch unveröffentlicht, obwohl wir können finden daß d Unterschied zwischen d Glossar welch häufig darstellen selbst auf den ersten Blick sein bloß Unterschied in Form einführen durch aufeinanderfolgend mehr oder weniger qualifizieren copyists. Einige keltische (See also:Bretone, kornisches, Waliser, irisch) Glossare sind zu uns konserviert worden, dessen Einzelheiten von den Publikationen von Whitley erlernt werden können schürt, Sir John Rhys, Kuno Meyer, L. C. See also:Stern, G. I. See also:Ascoli, Heinr. Zimmer, See also: Ernst Windisch, See also:Nigra und viele andere; diese werden separat als Bücher oder in Grammatica Celtica, zurvergleich Zeusss Beitrage A. Kiihns veröffentlicht. Sprachforschung, Zeitschr.-Pelzceltische Philologie, See also:Pelz Celtische Lexicographie, das Revueceltique, Verhandlungen Archiv der Gesellschaft Londons Philological, &c. Der erste hebräische Autor, der bekannt ist, um verwendete Glanze zu haben, war R. Gershom von See also:Metz (flehen Sie) an, in seinen Kommentaren auf dem See also:Talmud. Aber er und andere hebräische Verfasser nach ihm verwendeten meistens die alte französische Sprache (zwar manchmal auch See also:italienisch, See also:slawisch, See also:deutsch) durch von dem ein Beispiel See also:Lambert und Brandin veröffentlicht worden ist, in ihrem irehebreufrangais-du X11I' Glossa siecle: hebreuxbibliquesavectraductionfrancaise Recueil de Mots (Paris, 1905).
End of Article: GLANZ, GLOSSAR
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