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Der KONGO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 917 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

Der KONGO , früher bekannt als See also:Zaire, das größte der Flüsse von See also:Afrika, überstiegen in der Größe unter den Flüssen in der See also:Welt durch nur das See also:Amazon. Von der Kongo, obwohl er einen kürzeren Kurs als der See also:Nil hat, hat eine Länge See also:M. völlig 3000 und ein Entwässerungbereich, der bei 1.425.000 Quadrat geschätzt wird. m., mit einem See also:Durchmesser von ca. M. 1400 jede Weise. Von dieser beträchtliche See also:Bereich schließt das äquatoriale See also:Bassin zentrales Afrika und viel der umgebenden Hochebenen mit ein. Westen und See also:Nord das Kongobassin wird durch verhältnismässig schmale Bänder See also:des höheren Bodens gesprungen, während Osten und südwärts der Entwässerungbereich des Flusses beträchtliche Teile der hohen Hochebenen von See also:Ost- und zentralem Südafrika umfaßt. Die Hauptentwässerung des Kongosystems ist folglich See also:Norden und See also:West, und diese zwei Richtungen beherrschen das große beugen-wie See also:Schleife des Hauptstromes, bevor er südwärts auf dem Nähern der westlichen Hochländer abgelenkt wird, durch die er schließlich eine Weise zum Atlantik zwingt. Von den hohen Ländern den Süden und Osten von, in dem die See also:Kopf-Ströme des Kongos ihren Ursprung, die Landfälle in eine See also:Reihenfolge von Schritten haben, im Allgemeinen gekennzeichnet durch See also:gorges oder rapids in den oberen Kursen der Ströme. Außer dem Hauptstrom die meisten theaffluents des Flusses seien Sie für beträchtliche Abstände schiffbar; in See also:allen gibt es über 6000 m. des schiffbaren Wassers im Kongobassin und m. 20.000 von überhängenden bewaldeten Bänken. Auf dem Kongo alleine seien Sie über 4000 Inseln, viele von beträchtlichen lengthsome fünfzig von ihnen See also:sind über 10 See also:Meilen See also:lang. Die See also:Ausgabe des Wassers goß in den Atlantik ist mindestens 1.200.000 Kubikft. pro Sekunde.', Head-Streams.The die meisten entfernten Kopf-Ströme des Kongos sind zum Norden und östlich deren die meisten zum Süden weit, und es ist schwierig, festzustellen, welcher Strom der "See also:Elternteil" Fluß ist.

Die östlichen Kopf-Ströme werden jedoch im Allgemeinen als das Kennzeichnen des zutreffenden Kurses des Kongos angesehen. Das entfernt von diesen Flüssen ist das Chambezi, das, mit seinen Steuerbaren, (in der britischen Gegend) auf die südliche Steigung der See also:

Hochebene zwischen Seen See also:Nyasa und See also:Tanganyika an einem See also:Aufzug von ungefähr 6000 ft steigt. Der See also:Watershed wird durch den See also:Kamm der Hochebene gebildet, und ist, außer an einem See also:Punkt tadellos unterscheidbar ungefähr, der in der Mitte Ikomba, zwischen den Seen genannt wird, in denen ein See also:Sumpf, der zum atlantischen ausläuft und die indischen Ozeane ist. Die Quelle Chambezi ist in See also:S. 9° 6', Hauptsteuerbares 31° 20' See also:E. Its, das Karungu, Aufstiege 9° im ö ' S., 33° 2 ' E. The Chozi, ein Nebenfluß des Karungu, Aufstiege in der See also:gleichen See also:Breite wie das Chambezi, über Hälfte ein Grad zu östlich dieses Stromes. Von nach der Verzweigung das Karungu und Chambezi fließt der Fluß in Süden-South-westerlyeine richtung durch ein ziemlich fruchtbares See also:Land, und viele Steuerbare zu empfangen wird ein großer Fluß mit steile bewaldete Bänke und viele Inseln. Seine Breite schwankt groß, von 30 yds. zu M. 2 in einem verhältnismässig kurzen See also:Abstand; seine See also:Tiefe ist selten kleiner als 14 ft. In seinem niedrigeren Kurs überschreitet das Chambezi durch papyrussümpfe, und das Teilen in einige Führungen, kommt den beträchtlichen Sumpf, der südliche See also:Teil von See also:See See also:Bangweulu (q.See also:v.) darstellt.

Der große Fluß, bekannt als das Luapula (großer Fluß), das von Bangweulu in S. des 1I° 31' herausgibt und südwärts durch diesen Sumpf läuft, kann als eine Fortsetzung des Chambezi angesehen werden und eine Führung vom einem Strom zum anderen es sein. Das Luapula auf dem See also:

Lassen des Sumpfs verbiegt Westen und dann southreaching 12° 25' S.and nähert sich dem Watershed des See also:Zambezi und empfängt einige südliche Steuerbare. Die Quelle seinen südlichsten Nebenfluß und folglich der südlichste Punkt im Kongobassin, ist ungefähr in 13° 301 S. Nord Turning das Luapula sich ausfällt hinunter das Mumbatuta (oder Mambirima), das Fälle (von von 120 17'S., ' E. 290 von 15), von dem der See also:Donner auf einer ruhigen See also:Nacht für m. 8 oder 9 gehört werden kann der Fluß, deren Breite von 250 bis 1200 yds. verändert, bis unter dem See also:Johnston fällt (Mambilima der Eingeborenen), eine See also:Reihe rapids fast unnavigable ist, die von 11° io ' auf 1o° ó ' S. Below die Fälle verlängern der Fluß ist schiffbar durch Dampfer vollständig zum Abstand SeeMwerua von loom., bevor betreten wird See also:Mweru (q.v.) das Luapula überschreitet wieder durch eine swampy Region des deltaic Buchstabens, ein großes Teil des Wassers, das ostwärts durch verschiedene Führungen entgeht und nachdem er einen breiten Bereich ausgestreut hat, der schließlich vorbei in Mweru See also:Lagune-wie Führungen östlich der HauptÖffnung Luapula überschreitet. Von Bangweulu zu Mweru beträgt der See also:Fall des Flusses in einem Gesamtabstand von m. 3 50 ungefähr 700 ft. Der Fluß (jetzt bekannt als das Luvua) bildet seinen Ausgang an der N.See also:W.-Ecke von den See und in einen Wicklungskurs, Durchläufe nach Westen verbiegen, mit vielen rapids, über der See also:Zone der Berge Kebara und Mugila und fast fällt während dieses Abstands See also:I000 ft. In ungefähr S. 6° 45' E. 26° 50' verbindet er das Kamolondo (anders Lualaba), die westliche Hauptniederlassung des Kongos, der, während er in eine ausgedehnte waagerecht ausgerichtete Senke auf einem untereren Niveau als die östliche See also:Niederlassung fließt, durch einiges gehalten wird, um der zutreffende Kopf-Strom zu sein.

Das Kamolondo wird durch die Verzweigung einiger Ströme gebildet, die ihre Quelle auf der Nordsteigung der Süden-zentralen Hochebene haben, während es in Richtung zum äquatorialen Bassin eintaucht. Dieser Escarpment enthält viele Höhen, die 6000 ft übersteigen. Die Ströme, die südwärts von ihm fließen, gehören dem Bassin Zambezi, aber der Watershed wird nicht überall offenbar definiert. So steigt das Lumpemba (ein Nebenfluß in des S. Lokuleshe, ein der Hauptsteuerbaren des Lubudi) 11° 24', E. 24° 28', S. mit 3 M., 1 See also:

Sir See also:John See also:Murray schätzte die jährliche Mittelentladung des Kongos bei m. mit 419,291 cub. und in dieser Hinsicht bildet es nur an zweiter See also:Stelle dem Amazon (See also:Scot. Geog. Mag., 1887). Der jährliche Niederschlag des Bassins, das er an 1213'344 cub. m sich setzte. und E. mit 6 m. der Quelle des Zambezi, beide Ströme, die einen parallelen Kurs nordwârts für ca. 15 M. There See also:laufen lassen, ist, jedoch, kein Anschluß zwischen den Systemen Zambezi und des Kongos. Das Lualaba, auch bekannt als Nzilo, das der Hauptstrom des Kamolondo ist, steigt an einer Höhe von, 4700 ft., in ' E.

26°ô, gerader Norden von Watershed 12° S.the der westlichen Kopf-Ströme des Kongos, der überall Norden von dem Ähnlichkeit ist. Östlich des Lualababetween es und das Luapularises der Fluß Lufira. Mit vielen Wicklungen üben überschreiten das Lualaba und das Lufira eine im Allgemeinen northerly Richtung aus und durch die Strecke Mitumba in den tiefen gorges, ihr Kurs, die durch rapids für 40 OPÖ M. Below Konde Rapids im ò 9° ' S. gebrochen sind, welches das Lualaba ist, geben Sie jedoch von den Hindernissen See also:

frei. (gerade über dem Letzten der Reihe von rapids wird es durch das Lubudi, einen beträchtlichen Fluß und das westliche-See also:am meisten der Nebenflüße Kamolondo. verbunden), Zwischen die genannten rapids und S. des ô 7° ' wird seine Senke mit einer See also:Kette von kleine Seen und Stauwasser verziert. Das größte Upembahas lenkt das Verständigen beide mit das Lualaba und das Lufira. In der regnerischen See also:Jahreszeit wird die vollständige Region ein Sumpf; verschiedene Gräser, besonders See also:papyrus, sich See also:hin- und herbewegende Inseln der See also:Form und die Bedingungen erinnern an im Allgemeinen die suddregion des Nils. Ungefähr im ò 8° ' vereinigen S. das Lualaba und das Lufira in einem von diesen marshy lakesKisalethrough, das dort eine schiffbare Führung ist. Der Fluß, der vom See Kisale herausgibt, wird Kamolondo genannt; er hat eine Breite, von 300 bis 1000 ft. zu verändern und eine durchschnittliche Tiefe von ro ft. Von Konde Rapids zu denen von Durchmesser im Abstand des ò'a 5° von 300 m. es gibt keine Unterbrechung See also:zur Navigation, welche die sich hin- und herbewegenden Massen der Vegetation auf Kisale am hohen See also:Wasser speichert. Die Region, die durch diese westlichen Kopf-Ströme von des Kongos gewässert wird, schließt See also:Katanga und andere Bezirke mit ein, die zu dem fruchtbarsten gehören und dicht im belgischen Kongo bevölkert.

Von von des oberen Kongos oder von des Lualaba.After die Verzweigung das Luapula (Luvua) und das Lualaba (Kamolondo) der vereinigte Strom, bekannt als das Lualaba oder der Lualaba-Kongo und hier Overder hälfte ein Meile breit, übt einen N.N.W.-Kurs in Richtung zum Äquator aus. Der Durchmesser Rapids, bereits erwähnt, sind das erste Hindernis zur angetroffenen Navigation. Ein Meile oder untereres abwärts zwei, welches das Lualaba durch ein schmales See also:

gorge führt, das das See also:d'Enfer See also:Porte genannt wird. Von diesem Punkt als weitem Norden als S. 3° durch 10' wird der Kurs des Flusses Fälle und rapids, der See also:Leiter unterbrochen, der die rapids ist (in 3° 55 ' S.) unterhalb der arabischen See also:Regelung Nyangwe und die bei Sendwe in 3° 15' S. In wird dieses Teil seines Kurses der Kongo ein majestätischer Fluß, häufig über einer Meile breit, mit flachen bewaldeten Bänken, von der einzigen realen Behinderungen zur Navigation zwischen dem Durchmesser Rapids und von der Fälle See also:Stanley, die genannte die sind. Zwischen der Verzweigung der zwei oberen hauptsächlichniederlassungen, ungefähr 1700 ft. über dem See also:Meer und des ersten der Fälle Stanley (1520 ft.), ist der Fall des Flusses kleiner, als 200 ft., in einem Abstand von m. Soo während des Ganzen dieses Abschnitts das Lualaba die die meisten seinen Steuerbaren vom Osten empfängt. Von diesen schließt das Lukuga See Tanganyika mit dem Kongosystem an. Das Lukuga (sehen Sie TANGANYIKA), läßt das Gebirgsland, durch das es überschreitet und auch empfängt ab stoßweise das Sammelwasser von Tanganyika. Der Anschluß vom See ist manchmal klar, manchmal oben verschlammt.

Das Lukuga wird viel durch die rapids gebrochen, fallend 1000 ft. während seines Kurses ca. weiteren Nordens mit 300 m. sind eine Anzahl von Strömen, die die Waldregion zwischen S. 4° und dem Äquator, dem Lubamba, dem See also:

Ella oder der See also:Lira, dem Luindi und dem Lowa, das das wichtigste ist ablassen. Ihre See also:Quellen liegen auf einer Hochlandregion westlich von der Riftsenke Albertine. Das Luindi in seinem mittleren Kurs hat eine allgemeine Breite von õ zum roo yds., aber das Lowa ist größer und empfängt zwei wichtige Nebenflüße, das Luvuto vom Norden und das Ozo, das in die Berge am N.W.-See also:Ende von See See also:Kivu steigt. Der niedrigere Kurs des Luindi ist sehr tortuous. Fälle Stanley Falls.Stanley, die den Endpunkt des Upper der Kongo kennzeichnen, fangen Süden einiger Meilen des Äquators an. An diesem Punkt forsakes der Fluß den northerly Kurs, den er ausgeübt hat und fegt nach Westen durch das große äquatoriale Bassin. Zwischen die Fälle bestehen aus sieben Katarakten, die entlang einer Kurve des Flusses für fast m. verlängern õ, das sie nicht vom großen heightthegesamtfall sind- ungefähr 200 ft.but sie effectually Navigation prevent915 das Wasser oben und die unten ausgenommen durch Canoes sind. Die ersten fünf Katarakte sind nahe zusammen; M. nur 9 trennen das erste vom Fifth. Der 6. See also:Katarakt ist das unterere abwärts von 22 M., und das Siebtel, formidable aller Katarakte, ist m. 26 unterhalb des Sixth.

Der Fall, geteilt in zwei Teile durch eine kleine See also:

Insel, ist Boo yds. weit. Die Führung wird am Fuß des Falles zu ca. 450 yds verengt. durch eine Insel nah an der linken See also:Bank; auf der rechten Bank des Flusses ist die Insel des Abnehmens Rusari (M. 2 lang durch m. 4 ausgedehnt), weit getrennt vom Festland durch eine Führung 30 yds.. Der Fall ist nur über ro ft.; aber die enorme See also:Masse des Wassers und die schmalen Begrenzungen, zu denen See also:Vertrag plötzlich abgeschlossen wird, bilden es viel imposing als viele einen weit erhabeneren Katarakt. Kleine rapids kennzeichnen den Kurs des Flusses für anderes 2 M. Die mittleren Fälle Congo.Below Stanley ist der Kongo durch rapids für m. 98o unversehrt, und ist während dieses Abstandes das ganzes See also:Jahr See also:rund schiffbar. Der Fluß hier bildet einen fetten Norden-North-See also:westerly +7 SO ' See also:O See also:Z Diondubg- - kTs- Q des bongopho 01 ein O V. t) ° O m ', rebu° O 0 e Lowalca wie, LiraSuslndi.spa m °Bokaka = `Boboko O W..4 Y O IV Koko ~, englisches ~ Itut1 O t der Meilen 6. t7°So des gobe N~Q.mba N ein ~See also:schmirgel-Wanderersc. kurven Sie und seinen Punkt (2° 13 ' 50"N northerly erreichen.) an E. 22° 13' und Reichweiten fließt der Äquator wieder nach einem Kurs von m.

6ó vom fallstheabstand in einer direkten See also:

Verbindung, die 472 M. For ein anderes M. 250 der Fluß ist, Süden-South-westerly, bis an der See also:Lache Stanley die See also:Begrenzung auf Binnenschiffahrt erreicht ist. Für das grössere Teil dieses Abschnitts stellt der Kongo einen lacustrine Buchstaben See also:dar. Sofort unterhalb der Fälle der Fluß, von i bis i-m. ausgedehnt; fließt zwischen niedrige Hügel, die auf dem Südgebenplatz zu einer swampy Region, zur See also:Fluss-Bank gekennzeichnet durch eine See also:Kante des Lehms und zu einem See also:Kies. Nachdem er das Wasser des Aruwimi1ó-m. unterhalb des fallsthe empfangen hat, See also:erweitert der Kongo heraus zu m. 4 oder See also:5; mit seine Bänke, dicht bewaldet, sind gleichmäßig See also:niedrig, und die Oberfläche des Wassers wird alluvial Inseln und unzählbaren die sandbanks verziert und See also:macht es unmöglich außer in seltenen Abständen, von Bank zu Bank zu sehen. Die See also:Geschwindigkeit des Stromes verringert sich als das Wasser, das heraus verbritten wird, obwohl es immer eine Führung von 41 bis 5 ft. tief gibt. Über room. unterhalb des Zusammenströmens Aruwimi verbindet das Loika oder das Itimbiri den Hauptstrom vom Norden, den Kongo, der verengt, es beträchtlich hier verdanken soll, zur See also:Angelegenheit, die durch das Loika niedergelegt wird. Bei zwei oder drei anderem setzt See also:niederwerfen See also:niedriger, wird Vertrag Flusses zu M. 22 oder 2 resultierend aus einem geringfügigen Aufzug im See also:Boden abgeschlossen, aber auf einer Strecke von m. Soo wird kein realer Hügel mit getroffen.

Auf der südlichen Kurve der Hufeisenschlaufe sind 9I 6 fanden die größten Inseln des CongoEsumba, M. 30, das lang sind, und Nsumba, langes M. 50 und über 5 herüber an seinem ausgedehntsten Teil. An diesem Punkt ist der Fluß von Bank zu Bank M. 9 weit. Gegenüberliegendes Nsumba, das Mongala, ein Nordnebenfluß, kommt den Hauptstrom, während untereres abwärts (gerader Norden des Äquators) die Flüsse Lulanga, Ikelemba und Ruki, südliche Steuerbare, ihr See also:

schwarzes Wasser mit dem Dunkelstrom des Kongos vermischen. Dreißig Meilen Süden des Äquators der Fluß wird durch das See also:Ubangi (q.v.), sein größter Nordnebenfluß verbunden. Hier ist der Kongo m. völlig 8 weit. Gegenüber von Ubangi ist das Zusammenströmen die Öffnung einer schmalen Führung, irgendein ro-m. lang, das den Kongo mit See Ntomba anschließt, ein See also:Blatt des Wassers über M. 23 lang durch 8 bis 12 ausgedehnt. In der Flutzeit fließt das Wasser vom Kongo in den See. Sofort unter eisenhaltigen conglomerate Hügeln der geringfügigen Würde verringern Sie den Fluß auf einer Breite von weniger m. als 2, und in der verhältnismässig nahen Reihenfolge sind zwei, oder drei anderes verengt.

Mit diesen Ausnahmen fährt begrenzt wird der Kongo an einer Breite von m. 5 bis 6 bis an Vertrag S. 2° 36', das sie unerwartet abschließt fort und zwischen den steil-gegenübergestellten Hügeln, die zu 800 ft steigen. Diese See also:

Ausdehnung des Flusses, lang bekannt als das "Chenal," M. der •is 125 und ist von den Inseln, zwar langes Reefsjut in den Strom frei. Seine Breite hier schwankt von M. 2 zu weniger als 1 m. über M. 40, nachdem dem Chenal ist betreten das See also:Kasai (q.v.) das Kommen vom Süden leert sein See also:Ziegelstein-farbiges Wasser, das in den Kongo durch ein chasm in den Hügeln 700 breite yds. senkrecht ist. Das Zusammenströmen bekannt als die Öffnung Kwa. Das Chenal beendet in See-wie Expansion der Lache Stanley, M. 20 lang durch 14 ausgedehnt. Die Mitte der Lache wird durch eine Insel (Bamu) und zahlreiche sandbanks besetzt.

Seine Kante wird "durch die Sierra der emporgeragten und malerischen Berge gebildet und erstreckt sich auf der südlichen See also:

Seite von r000 ft. zu 3000 ft. in der Höhe.", Die Bänke bieten beträchtliche Vielzahl im Buchstaben an. Auf der Nordbank sind die Doverklippen, so genannt von See also:H. M. Stanley von ihrem Weiß und das glitzernde See also:Aussehen, produziert, jedoch, nicht durch See also:Kreide aber durch silbernen See also:Sand, deren Senkung in das Wasser Annäherung zur Bank manchmal gefährlich macht. Die Bänke des untereren Endes der Lache sind verhältnismässig See also:flach. Auf der Südseite steht jedoch die große rote Klippe des Punktes Kallina (ungefähr 50 ft. hoch), genannt nach einem österreichischen See also:Leutnant, der dort 1882 ertrunken wird. Ringsum den Punkt hetzt einen starken Strom 71 See also:Knoten ein die See also:Stunde, schwierig, sogar für einen Dampfer aufzuhalten. Auf der Nordbank des Flusses am westlichen Ende der Lache ist das französische See also:Tor von Brazzaville. Der Süden der Lachehügel, niedrig aber steil, erscheinen wieder, und M. 4 niedriger hinunter fangen die Katarakte an, die den mittleren Kongo vom Meer abschneiden. Ca.

300 yds. über dem ersten dieser Katarakte ist das belgische Tor von Leopoldville, angeschlossen mit schiffbaren Wasser des untereren Flusses durch Gleis. An der Lache Stanley beträgt der Aufzug des Flusses über dem Meer ungefähr 800 ft., ein Fall von Überöe ft. im m. 98o von den Fällen Stanley. Die Bänke des Flusses während dieser See also:

langen Ausdehnung des See also:Landes werden sehr spärlich bevölkert. Die Zahl Einwohnern in 1902 überstieg nicht 125.000. Die Geschwindigkeit des Stromes im mittleren Kongo verändert sich beträchtlich. Am Zusammenströmen Aruwimi beträgt die See also:Rate von 300 bis 350 ft. eine See also:Minute; im untereren abwärts der ausgedehnteren Ausdehnungen beträgt der Strom nicht mehr als 200 ft. eine Minute. Durch das Chenal wird der See also:Schritt groß beschleunigt, und während er aus Lache Stanley heraus fließt, ist der Strom nicht kleiner als 600 ft.

eine Minute. Die untereren Congo.The-Katarakte unter Lache Stanley werden durch den Fluß verursacht, der seine Weise durch die Berge zwingt, die Ähnlichkeit zur westlichen Küste des Kontinentes laufen lassen. Die Hochländer (bekannt, als das Serro Kristall tun), bestehen aus zwei Hauptgebirgszonen mit einer Zwischenzone des niedrigeren Aufzugs. Der Durchgang dieser Zwischenzone wird durch eine ziemlich schiffbare Ausdehnung von Fluß verlängernd von Manyanga auf Isangila, ein Abstand von m. 70, von während dessen die einzigen ernsten rapids die Chumbo und Itunzima sind, das letzte in E. 13° 54' gekennzeichnet; während über und unten, rapids in kurzen Abständen sich folgen. Ca. achtzehn Hauptrapids oder Fälle treten während des oberen Abschnitts (m. 87) auf, im See also:

Verlauf dessen das Niveau über ö0 ft. fällt; und ungefähr 10 im untereren See also:Abschnitt (m. 56), während dessen der Fall ungefähr 300 ist. Das letzte schnelle ist über dem Tor von Matadi, über dem hinaus der Fluß für große Behälter zum Meer schiffbar ist, ein Abstand von m. ungefähr 85 bei Matadi ein kleines, welches die hohen Klippen auf beiden Seiten awayand sinken, der Fluß heraus in eine Mündung mit vielen See also:Mangrove-eingefaßte Nebenflüsse und See also:Wald-plattierte Inseln eines deltaic Buchstabens verbreitert. Diese Mündung wird durch ein tiefes See also:Canon überquert, in dem soundings von 900 ft. erreicht worden sind. Die Öffnung des Flusses ist in S.

6° und cafion oder See also:

Sinkkasten 12° 20' E. The wird in die hohe See für Überioom., mit Tiefen soviel wie 4000 ft. unterhalb des allgemeinen Niveaus des Meeresgrundes fortgesetzt. Gerade unter Matadi, in dem die Breite des Flusses über Hälfte ein Meile ist, sind Tiefen von 276 und 3õ ft., der Strom gefunden worden, der hier an von 4 bis 8 Knoten, entsprechend der Jahreszeit läuft; während die Differenz bezüglich des Niveaus zwischen hohem und niedrigem Wasser 20-25 ft beträgt. Der Unterschied bezüglich des Niveaus liegt, nicht an der Gezeiten- Tätigkeit aber wird bis zum den regnerischen oder trockenen Jahreszeiten verursacht, von denen es während des Jahres zwei gibt. Im mittleren Kongo See also:Mai und See also:November sind die Zeiten der größten See also:Flut; im untereren Fluß sind die Fluten ein wenig später. An der Lache Stanley beträgt der maximale Aufstieg des Wassers ungefähr 15 ft. Die Tides werden bis zu See also:Boma, M. 49 von der Öffnung des Flusses geglaubt, aber der Aufstieg ist dort kleiner als ein Fuß; während an der Öffnung es 6 ft ist. Das obenerwähnte Canon wird durch Salzwasser besetzt, das fast motionless ist. Über ihm läuft das Süßwasser bei See also:Zunahme Geschwindigkeit, aber abnehmende Tiefe, damit gerade innerhalb der Öffnung des Flusses es nur einige Füße tief ist. Der Fluß an seiner Öffnung zwischen Bananenpunkt auf den Norden und Haifische zeigen auf den Süden ist über M. 7 herüber. Bananenpunkt (der keine Bananen anbaut), ist das Ende einer langen sandigen ' See also:Halbinsel, sein höchster Punkt nicht mehr als 6 ft.

über hohem Wasser; Haifischpunkt ist fetter und ein wenig wie ein Erntenhaken mit das Punkt gedrehten Inneren, so See also:

Bucht EnfoldingDiegos geformt. Der Strom des Flusses ist wahrnehmbares M. völlig 30 heraus zum Meer, das braune Wasser des Kongos, der vom See also:Blau des Ozeans unterscheidbar ist. Nordverschiedene Kopf-Ströme des steuerbaren Rivers.The und Nebenflüße des oberen Kongos sind bereits beschrieben worden. Unter zahlreichen Strömen der Lache Stanley mit Kursen von lassen 100 oder mehr Meilen die Kristallberge ab und verbinden den Kongo. Sie sind unnavigable und verhältnismässig unbedeutend. Bleiben, die Nebenflüße des mittleren Flusses zu betrachten. Von diesen werden die wichtigsten, das Ubangi auf dem Norden und das Kasai auf dem Süden, mit ihren Steuerbarströmen, separat beachtet. Im Umgang mit den anderen Nebenflüßen des Kongos werden die, die den Fluß auf der rechten Bank kommen, zuerst betrachtet. Das Lindi kommt den Kongo über M. 15 unterhalb der Fälle Stanley in Aufstiege 25° 4' E. It in 1° N., ' E. 28°30 und fließt W. in einen tortuous Kurs.

Unter dem Lindi in 1° 20' N., fällt E. 26°, das es schiffbar ist, ein Abstand der ÜberMeile room. A oder zwei über sein Zusammenströmen mit dem Kongo es durch das Chopo verbunden wird, southerly und weniger wichtigen Strom. Die Bassins von diesen zwei Flüssen verlängern nicht auf den äußeren Kongowatershed, aber die folgende Zufuhr, das große Aruwimi, Aufstiege, wie das Ituri, in der nahen Nähe zu See also:

Albert See also:Nyanza und im Allgemeinen fließen von Ost-West. Es wird von vielen Niederlassungen, einschließlich des Nepoko vom Norden gebildet, und sein oberes Bassin verlängert Über21° der Breite. Der obere Fluß, zu ungefähr E. 27°, wird viel durch rapids gebrochen, aber abgesehen von denen von Yambuya in 24° 47' ist der unterere Fluß von den Hindernissen fast frei. Zu Yambuya ist die Begrenzung auf Navigation von der Öffnung des Aruwimi, ein Abstand von über 90 Flüssen M. The Aruwimi fast völlig durch den großen äquatorialen Wald, der hier scheint, seine maximale See also:Dichte zu erreichen. Sein Zusammenströmen mit dem Kongo ist in 1° 12' N., 23° 38' E. On, das seine Nordbank gerade über der Öffnung die Station von Basoko ist. Das folgende Steuerbare, ungefähr bekannt als der Fluß Loika, Itimbiri oder Lubi, Aufstiege in E.

26° und, im Allgemeinen nach Westen fließend, verbindet den Kongo durch zwei Öffnungen, ist 22° 35'-46 ' E. The Loika durch Dampfer, insoweit das Lubi fällt, einen Abstand von 150 M. The Mongala, das folgende große Steuerbare schiffbar, den Kongo, die Abflüsse das Land zwischen dem Loika zum Osten und das Ubangi zum Westen zu verbinden. Es steigt in ungefähr 30 N., E. 23° 20' und fließt in eine ein wenig ähnliche Kurve (auf einem See also:

Klein) zu dem des Ubangi. Das Mongala ist für m. rüber 300 schiffbar und gibt See also:Zugang zu einer fruchtbaren See also:Gummi-produzierenden Region. Das Zusammenströmen Mongala ist im See also:r° 53' N., 19° 49' E. Below das Zusammenströmen Ubangi das Sanga, in S. 1° 12', E. 16° 53', verbindet den Kongo. Das Sanga steigt in die Nordwestkante des Kongobassins und fließt in einen allgemeinen Norden zur Südrichtung. Sein niedrigerer Kurs ist, da er über waagerecht ausgerichtetes fließt, häufig swampy, Ebenen tortuous.

Die Hauptnordniederlassung steigt in SüdAdamawa in ungefähr 70 N., großen westlichen Niederlassung 150 E. An in der fast gleichmäßig, im Dscha (oder in Ngoko), in den Aufstiegen in ungefähr 30 N., E. in 131 und nachdem flüssiges W. für auch m. eine plötzliche See also:

Schlaufe S.E. bildet, Verbinden des Hauptstromes in 1° 40' N., 16° E. In sein Kurs, den es eine beträchtliche Fläche des uninhabited Waldes überquert. Das Sanga ist durch Dampfer schiffbar, insoweit die Südostecke der deutschen See also:Kolonie von Cameroon, von Abstand von 350 M. The Likuala und Alima, die den Kongo innerhalb M. 30 der Öffnung des Sanga verbinden, viel kleinere Ströme sind. Das Lefini (Öffnung in ' S. 2° 57, 16° T4'E.) ist der letzte Strom jeder möglicher Größe zum Verbinden des Kongos über Lache Stanley. Südliches Tributaries.The zuerst der südlichen Steuerbaren des mittleren Kongos, das Lomami, meldet den Hauptstrom in o° 46' N., 24° 16' E. It hat eine Länge von über m. 700 an und fast steigt in Flußs. 9° S.

It zu N., das grössere Teil seines Kurses, der nach und von M. 40 bis 150 westlich von dem oberen Kongo parallel ist. Es ist, aber tief, mit einem starken Strom verhältnismässig schmal und tortuous und wird kaum durch rapidsnorden von S. 41° S. About 3° gebrochen, das er eine Region der Sümpfe überquert, die die Reports verursacht haben können, die von einem großen See in dieser Stelle einmal gegenwärtig sind. Für das letzte Zoom. ist es durch Dampfer schiffbar. Unter der Öffnung des Lomami gibt es eine See also:

lange Ausdehnung ohne südliches Steuerbares, da See also:Prairie des t'he innerhalb der Kongoschlaufe durch die Ströme abgelassen wird, die in die gleiche Richtung wie das See also:mittlere Congoeast zum Westen fließen. Das Lulanga (oder Lulongo), M. ungefähr 400 lang, trägt in•o° 40' N., 18° 16' E. Its ein, das Nordniederlassung innerhalb 20 inch des Kongos in seinem oberen Kurs sich nähert. Die Hauptniederlassung das Ruki oder Juapa, das einen kleinen Norden des Äquators in E. 18° von 21' einträgt, hat seinen Aufstieg zwischen 24° und E. 25° und über S.

3°, in der swampy Region, die durch das Lomami überquert wird. Wegen der See also:

Farbe seines Wassers wurde sie von H. M. Stanley der See also:schwarze Fluß genannt. Sie ist über m. 60o lang und hat zwei große südliche Steuerbare. Einige Meilen über dem Zusammenströmen Ruki das Ikelemba (ca. M. 150 in der Länge) verbindet den Kongo. Die drei Flüsse, Lulanga, Ikelemba und Ruki und ihre Vor-Ströme, haben zwischen ihnen Overloonm. des schiffbaren Wassers. Keine rapids fangen ihren Kurs ab. Exploration.Unlike der Nil dort sind keine klassischen See also:Verbindungen mit dem Kongo.

Eine einzelne Erwähnung, die vom Zaire von See also:

Camoens im Lusiads gebildet wird, erschöpft seinen Anschluß mit Literatur (bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts), anders als in den bekannten und See also:halb-fabelhaften Konten wenig des alten Königreiches vom Kongo. Die Öffnung des Flusses wurde vom portugiesischen Marineoffizier Diogo Cao oder See also:Nocken entweder 1482 oder 1483 entdeckt. um die See also:Entdeckung zu kennzeichnen und das Land für die portugiesische See also:Krone zu behaupten richtete er einen Marmorpfosten auf auf, was jetzt Sharks Point genannt wird. Folglich wurde der Fluß zuerst Rio de Padrao genannt (Pfostenfluß). Als er bald jedoch wurde Zaire (q.v.), eine Korruption einer gebürtigen Wortbedeutung "Fluß," und nachher als der Kongo bekannt. In den drei Jahrhunderten wurde das Folgen der Entdeckung Diogo Caos merkwürdig wenig getan, um den Fluß zu erforschen. Ausführlich ergriff die britische Admiralität Maßnahmen und in 1816 schickte Kapitän J. See also:K. Tuckey, R.N., am Kopf einer gut ausgerüsteten See also:Mission. Die Expedition wurde durch den See also:Vorschlag aufgefordert, daß der Kongo mit dem See also:Niger identisch war. War das Wissen des Flusses zu dieser See also:Zeit, daß Diagramm des the nur mit irgendeinem pretension zur Genauigkeit sie nicht weit M. als 130 von der Öffnung kennzeichnete, eine Sachlage, in der See also:Meinung der Admiralität, "wenig so geringfügig, das zu jenen Europäern ehrenwert ist, die für fast drei Jahrhunderte verschiedene Teile der Küste" nahe der Öffnung des Flusses besetzt haben.

Expedition des Kapitäns Tuckeys erreichte die Öffnung des Kongos auf See also:

Juli 6. 1816 und handhatte, hochzudrücken strömen bis zu Isangila, über der niedrigsten Reihe von rapids hinaus; aber Krankheit See also:brach aus, der See also:Kommandant und die sechzehn andere gestorbene Europäer, und die Expedition mußte zurückkommen. Kapitän Tuckey und mehrere seiner See also:Begleiter werden auf See also:Island des Prinzen, gerade über Boma, der Punkt begraben, in dem der Kongo in eine Mündung verbreitert. Eine genaue Vermessung des ersten M. 25 des Flusses wurde 1826 das "Levin" und das "Barracouta", das Expedition des Kapitäns gehört (nachher Vice-See also:Admiral) W. See also:F. W. durch See also:Owens bewirkt; Kommandanten 1857 See also:J. Hunt, des "Alecto," bildete einen Versuch, zu steigen der Fluß, aber onlyreached die Katarakte. Kapitän, danach Sir See also:Richard, See also:Burton erreichte die gleiche Begrenzung 1863, und fuhr auch inländisch bis zu Banza Noki fort (Saosalvador). Im November 1872 wurde eine Expedition unter Leutnant W. Grandy, R.N., von See also:England mit dem See also:Ziel das Vorrücken von der Westküste zur See also:Entlastung von See also:David See also:Livingstone geschickt. So wenig war der bekannte Kongo, jedoch daß Ambriz als der Ausgangspunkt gewählt wurde, und die Expedition marschierte über Land.

Nach Leutnant Grandy vieler Unbeständigkeiten mußte retrace seine Schritte. Er erreichte, spät 1873, einen Punkt auf dem Kongo unter den Katarakten und beabsichtigte darauf, seine Weise herauf Strom zu drücken. Der See also:

Tod von Livingstone wurde bald danach berichtet; und im See also:April 1874, gerade während Grandy vorbereitet wurde, um zu steigen der Fluß, holten Buchstaben des Rückrufs die Expedition zu einem Ende. Es war, indem es unten von seiner Quelle arbeitete, daß das Rätsel des Kongos schließlich gelöst wurde. David 1868 vollzog Livingstone den Kurs des Chambezi zum See Bangweulu nach. Im März 1871 erreichte er die See also:Stadt von Nyangwe auf dem Lualaba, und starb (1873) während bemühend, die Kopf-Ströme von diesem Fluß zu verfolgen, denen er glaubte, um der Nil zu sein ", das ich keine See also:Phantasie habe, "er, sobald gesagt,", in Topf des `See also:schwarz-Mannes ' um des Kongos See also:willen gebildet zu werden.", Ansichten Livingstones wurden nicht durch die wissenschaftliche Welt geteilt, und schon in 1872 geographersWAREN in der See also:Lage, von Livingstones eigenen Reports zu bestätigen, die das große Flußsystem, das er im Regionnorden des Zambezi erforscht hatte, in den Kongo und nicht dem Nil gehören muß. Tatsächlicher See also:Beweis ermangelte und am Kurs des Hauptflusses gab es absolute See also:Unwissenheit. Aber im See also:Oktober 1876, kam H. M. Stanley bei Nyangwe von See also:Zanzibar an und von diesem Punkt steuerte den Fluß über 1600 inch zu weitestem Isangila "Tuckeys" erreicht im Juli 1877 und so demonstrierte die Identität des Lualaba mit dem Zaire des Portugiesen. Stanleys große See also:Reise kennzeichnete eine See also:Epoche in der See also:Geschichte von Afrika, See also:politisch und kommerziell sowie See also:geographisch. Von den vielen Laufstücken, die Stanley im Kongobassin keine folgten, See also:tat mehr, um dem genauen Wissen den Hauptfluß und sein größtes tributariesthe von von Ubangi, von von Kasai und von von Lomamithan hinzuzufügen Rev. See also:George Grenfell (1849-1906) der Baptistmissionsgesellschaft. Das Aruwimi wurde teils von Stanley 1887 in seiner letzten Expedition in Afrika erforscht und wurde See also:weiter von Grenfell 1894 und 1902 überprüft. Die westlichen Kopf-Ströme wurden groß von den Belgiern, Kapitän C.

Lemaire und A. Delacommune bekanntgegeben, das Letztgenannte auch, abbildend das obere Lomami und das Lukuga. (sehen Sie auch UBANGI; KASAI; LIVINGSTONE und STANLEY). Sehen Sie H. M. Stanley, durch den dunklen See also:

Kontinent, &See also:c. (London, 1878); George Grenfell, See also:Diagramm des Flusses der Kongo, mit See also:Protokoll (London, 1902); Sir H. H. Johnston, George Grenfell und der Kongo (2 vols., London, 1908); C. Lemaire, Missionsscientifique du Ka-See also:Tanga-Tanga (Brüssel, 1901-1908); 17 See also:Abhandlungen, Nr. 16, das der Journaldeweg ist; J. K.

Tuckey, See also:

Darstellung einer Expedition zum Erforschen des Flusses Zaire, &c. (London, 1818); E. Behm, "Beweise der Identität des Lualaba mit dem Kongo" (Soc. Vol. xvii, London, 1873 Prot. See also:Roy. Geo.); Geographique Le Mouvement (Brüssel, wöchentlich seit 1884) und die geographischen See also:Arbeiten, die in der Bibliographie des Kongos geben erwähnt werden frei an. Diagramm Grenfells, See also:Skala 1,250.000, ist vom Fluß zwischen Lache Stanley und Stanley fällt. Für den untereren Fluß sehen Sie H. Droogmans, See also:Carte du Bas der Kongo, Skala 1.1oo, 000 und beachtet sur le Bas der Kongo (Brüssel, 1900-1902). (F. R.

End of Article: Der KONGO

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