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MEER, BEFEHL VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 531 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MEER, See also:BEFEHL VON , eine technische See also:Bezeichnung See also:der Marinekriegsführung, die einen definitiven strategischen See also:Zustand anzeigt. (für seinen Unterschied "von der Meer-See also:Energie," sehen Sie den unterschiedlichen See also:Artikel auf diesem Thema.), Die Bezeichnung ist manchmal für den viel älteren "Dominion See also:des Meeres" oder "des Sove-, das vom Meer," eine zugelassene Bezeichnung reignty ist, die einen Anspruch, wenn nicht ein Recht ausdrückt ersetzt worden. Es ist gewesen auch manchmal behandeltes, als wenn es mit dem rhetorischen Ausdruck identisch war, "See also:Reich des Meeres.", Kapitän A. T. See also:Mahan, anstelle von ihm, verwendet die Bezeichnung "Steuerung des Meeres,", das den Verdienst der Präzision hat und ist nicht wahrscheinlich, mit einer See also:Form der Wörter oben mißverstanden zu werden oder gemischt zu werden, die unterschiedliches etwas bedeuten. See also:D Ausdruck "See also:Mais mand von d Meer," jedoch, in sein korrekt und strategisch Richtung, sein so fest regeln in d See also:Sprache daß es werden sein ein hoffnungslos See also:Aufgabe zu versuchen zu wegtreiben es; und wie, fährt kein Zweifel, Verfasser fort, sie zu verwenden, muß es erklärt werden und veranschaulicht werden. Nicht nur unterscheidet es sich beim Bedeuten "vom Dominion, oder See also:Hoheit des Meeres," ist es nicht wirklich daher abgeleitet gleichmäßiges, wie "es See also:kurz gezeigt werden kann ist geworden uncontested Grundregel des modernen internationalen Gesetzes, die das Meer, ' als allgemeine Regel, nicht See also:Bestimmung unterworfen werden kann" (See also:W. See also:E. See also:Hall, See also:Abhandlung auf internationalem See also:Gesetz, 4. ED, 1895, P. 146). Dieses ist jedoch ziemlich See also:modern.

Großbritannien ließ nicht die Grundregel bis 18o5 zu; die Russen ließen es nicht bis 1824 zu; und die Amerikaner und dann nur stillschweigend, nicht bis 1894. Die meisten europäischen Nationen irgendwann oder anderes haben Rechte über irgendeinem See also:

Teil des Meeres behauptet und haben ausgeübt, obwohl weit außerhalb jetzt gut-erkannt "einer See also:Begrenzung drei See also:Meilen.", See also:Venedig behauptete die See also:Adria und forderte eine schwere See also:Abgabe von den Behältern, die sein Nordwasser steuern. See also:Genua und See also:Frankreich jede behaupteten Teile vom westlichen Mittelmeer. Dänemark und See also:Schweden behaupteten, die See also:Ostsee zwischen ihnen zu teilen. See also:Spanien behauptete Dominion über dem Pazifik und dem See also:Golf von See also:Mexiko und von See also:Portugal über dem indischen Ozean und allem atlantischen Süden von See also:Marokko (Hall, pp. 148-9). Der Anspruch, der die größten Geräusche in der See also:Welt gebildet hat, ist, daß einmal beibehalten durch die Könige von See also:England zu den Meeren, welche die britischen Inseln umgeben. Wie andere Anstalten war die englische Hoheit des Meeres und wurde zugelassen, um zu sein, wohltätig während einer See also:langen See also:Periode. Kam dann die See also:Zeit, als sie See also:verlassen worden sein soll, wie überholt; aber sie war nicht und also führte sie war. Die allgemeine Überzeugung der Seenationen war, daß der See also:Lord des Meeres für die See also:Polizei des Wasserover sorgen würde, dem er Dominion ausübte. Im See also:rude See also:Alter, als Männer, wie die ancients, sich bereitwillig "See also:zur Piraterie drehten," war dieses vom unermeßlichen Wert zum Handeln; und, weit von das Recht des Dominion, der von den Ausländern diskutiert wurde, wurde es auf von ihnen beharrt und erklärt, um mit ihm bestimmte Aufgaben zu tragen. 1299 nicht nur englische Kaufleute, aber auch "die Seeleute von Genua, erklärte See also:Katalonien, Spanien, See also:Deutschland, See also:Seeland, See also:Holland, Frisia, Dänemark, See also:Norwegen und einige andere Orte des Reiches", daß die Könige von England von Zeitunvordenklichem gewesen "im peaceable See also:Besitz des souveränen lordship der Meere von England hatten," und hatte getan, was "für die See also:Wartung des Friedens, des Rechtes und der See also:Billigkeit zwischen Leuten aller See also:Art notwendig war, ob Themen eines anderen Königreiches oder nicht, die durch jene Meere" überschreiten (See also:J. See also:K.

Laughton, "Hoheit des Meeres," Fortnightly des Berichts, des Augustes 1866). Die englische Hoheit wurde nicht als Geben von Berechtigung zur genauen Abgabe ausgeübt. Aller, der in der Rückkehr für das Halten des Meeres sicher für ruhigen See also:

Verkehr verlangt wurde, war ein Gruß, erzwungen keinem Zweifel als formale See also:Aufnahme des Rechtes, das die (auf dem Ganzen, auf jeden See also:Fall) wirkungsvolle Polizei des Wassers ermöglichte beibehalten zu werden. Die Holländer im 17. See also:Jahrhundert wendeten gegen die Nachfrage nach diesem Gruß ein. Es wurde auf beharrt. See also:Krieg folgte; aber im See also:Ende bestätigten die Holländer durch ernste Verträge ihre See also:Verpflichtung, den Gruß zu übertragen. Die Zeit für das Fordern er war jedoch wirklich vorüber. See also:S. See also:R. See also:Gardiner ("der erste holländische Krieg, "die Marineaufzeichnungen, das Vol. xiii, 1899) behält bei, daß, obgleich die" Frage der See also:Markierungsfahne "die Gelegenheit war, es nicht die Ursache des Krieges war. Es gab nicht viel, wenn irgendwelche, Piraterie in der englischen Führung, die um den König von England besonders ersucht wurde, um zu unterdrücken und wenn es gegeben hatte, die Handelsbehälter des Alters im Allgemeinen in der LageWAREN, sich zu verteidigen, während, wenn sie nicht ihre Regierungen besessene Kraft genug zum Geben ihnen des notwendigen Schutzes waren. Großbritannien gab oben ihren Anspruch, um den Gruß in 18o5 zu fordern. Die Notwendigkeit des vorangehenden kurzen Kontos der "Hoheit oder des Dominion der Meere" ist offensichtlich, sobald wir zur See also:Betrachtung des ersten Kampfes kommen, oder eher See also:Reihe Kämpfe, für den Befehl des Meeres.

Dieses zu gewinnen war das Resultat der See also:

Kriege Englands mit den Holländern im 17. Jahrhundert. Zu der Zeit des ersten holländischen Krieges glaubte 1652-54 und vermutlich von den neueren Kriegen auch, von vielen Leuten und besonders von den See also:Matrosen, daß der Konflikt an einer Ermittlung auf ihrem Teil lag zu behalten, und auf dem der Holländer, um ein Ende zu, die englische Hoheit oder den Dominion zu setzen. Der Obstinacy vom unterschiedlichen zu Hoheit oder Dominion, &aversuche, Befehl zu gewinnen. Holländer, beim Einwenden zum See also:Zahlen der See also:alt-hergestellten See also:Markierung des Respektes zur englischen Markierungsfahne waren durchaus See also:Grund genug in den Augen der meisten Engländer und vermutlich der meisten Dutchmen auch, Feindseligkeiten zu rechtfertigen, die andere Gründe unvermeidlich gemacht haben können. Die bemerkenswerte Sache über die holländischen Kriege ist die in der Wirklichkeit, was gewonnenes England die Möglichkeit des Sicherns eines absoluten Befehls des Meeres war. Sie kam aus den Kampf ein großes und in einer angemessenen Weise des Werdens die größte, Marineenergie heraus. Sie ist diese, die Vice-See also:Admiral P. See also:H. See also:Colomb aufforderte, temporär zu halten, daß es verschiedene Arten des Befehls gibt, wie "absolutes oder versichert," ", "" mit definitivem entfernterem Zweck," &See also:c. Eine Erklärung, die alle diese Bezeichnungen verständlich bilden würde, würde umfangreich sein und ist hier nicht notwendig. Sie ist genug zum Sagen daß das absolute commandof, das, da Colomb uns erklärt, die Anglo-Holländischen Kriege die komplettesten exampleis nichts waren, aber ein Attribut der Nation deren Energie auf dem Meer See also:paramount ist.

Sie besteht und kann in der Zeit des Friedens sichtbar sein. Der Befehl, der, wie oben gesagt, einen definitiven strategischen Zustand ausdrückt, ist See also:

erst in der Zeit des Krieges existent. Es kann leicht gesehen werden, daß das ehemalige zu einem Reich wie den Briten wesentlich ist, dessen Teile zusammen durch Seekommunikationen gesprungen werden. Unfähigkeit, geöffnete Dose dieser Kommunikationen zu halten, nur ein Resultat, nämlich den Verlust der Teile zu haben, mit denen Kommunikation nicht beibehalten werden kann. Erfahrung des Krieges sowie Grund hat es offensichtlich gebildet, daß Unfähigkeit, geöffnete Meer-Kommunikationen zu halten nicht auf irgendeine einzelne See also:Linie begrenzt werden kann, weil die Unfähigkeit entweder zur Unfähigkeit in der Richtung von Feindseligkeiten oder von Unzulänglichkeit der Kraft See also:passend sein muß. Wenn Großbritannien nicht die Kraft genug zum Halten geöffnet aller Kommunikationen ihres weit verlängerten Reiches hat oder ifhaving Kraftenoughshe zu See also:dumm ist, sie richtig einzusetzen, hält sie nicht den Befehl des Meeres, und das Reich muß fallen, wenn es ernsthaft in See also:Angriff genommen wird. Der strategische Befehl des Meeres in einem bestimmten Krieg der See also:Kampagne hat gleiches See also:Interesse für alle Seekriegführenden. Bevor strategisch, sehend was es ist, ist er gut, auf Befehl der hohen Berechtigung zu erlernen, was er nicht ist. Mahan sagt diesen Befehl oder, seine eigene Bezeichnung zu verwenden, "die Steuerung des Meeres, jedoch real, deutet nicht, daß die einzelnen See also:Schiffe oder die kleinen See also:Geschwader eines Feindes nicht aus See also:Tor heraus stehlen können, kann nicht mehr oder weniger frequentierte Flächen von Ozean kreuzen, harassing Abfälle nach ungeschützten Punkten einer langen Küstenlinie bilden, oder blockierte Häfen betreten an. Auf dem Gegenteil hat See also:Geschichte gezeigt, daß solche Fluchten immer, gewissermaßen, zum schwächeren Beteiligten möglich See also:sind, gleichwohl groß die Verschiedenheit der Marinestärke "(Einfluß der Meer-Energie auf Geschichte, London, 18go, P. 14). Der Anglo-Französische Befehl des Meeres 1854-1856, See also:komplett, während er war, nicht den Verbündeten ermöglichte, die russischen Schiffe im nordwestlichen Pazifik abzufangen noch der, der durch das Federals im amerikanischen Bürgerkrieg gehalten wurde, setzte einen frühen Anschlag zu den Kreuzfahrten der verbündeten Behälter. Was die Bezeichnung wirklich andeutet, ist die Energie, die von der ersten besessen wird oder während der Feindseligkeiten, durch ein Kriegführendes der durchführenden beträchtlichen über-Seeexpeditionen See also:am See also:Willen See also:gewonnen ist.

Im russischen Krieg, der gerade den Verbündeten erwähnt wurde, hatte solche überwältigend überlegene Meer-Energie, der die Russen zu ihnen ohne einen Kampf den Befehl des Meeres verließen; und die Landung in Südafrika (1894-1902), mehr als sechs tausend Meilen entfernt, von einer großen britischen See also:

Armee ohne gleichmäßiges eine See also:Drohung der Unterbrechung auf der See also:Reise ist ein anderer Fall des unchallenged Befehls. In den Kriegen zwischen großen See also:Energien und auch zwischen Sekundärenergien, wenn es fast gleichmäßig zusammengebracht wird, ist dieses Fehlen See also:Herausforderung selten. Die See also:Richtlinie ist, daß der Befehl des Meeres gewonnen werden muß, nachdem Feindseligkeiten anfangen. um sie zu gewinnen muß die Marinekraft des Feindes neutralisiert werden. Sie kann in seine Tore gefahren werden und dort blockiert werden oder "verdeckt werden," und See also:praktisch harmlos folglich gemacht werden; oder sie muß besiegt werden und zerstört werden. Das letzte ist, weil der wirkungsvollere See also:Plan das vorzuziehende. Wie im Spanish-American Krieg von 1898 wahrnehmbar war, so See also:lang, wie eine See also:Flotte des Kriegführenden intakt ist oder an der großen anderen ist widerstrebend, irgendein beträchtliches Expeditionüber-meer durchzuführen. Tatsächlich ist der Befehl des Meeres nicht gesichert worden, während der Feind fortfährt, eine "Flotte beim Sein" zu haben (sehen Sie Meer-Energie). 1782 umfaßte eine groß überlegene Franco-Spanische Flotte den See also:Siege von See also:Gibraltar. Ließ diese Flotte folgen, mit preventingthe, des Fortress revictualling, den das See also:garrison in See also:Auslieferung verhungert worden sein würde. Eine britische Flotte unter Lord See also:Howe, zwar viel schwächer in den Zahlen, ist nicht De feated und war noch an großem gewesen. Howe, trotz der Fallvorteile gegen ihn, handhatte, sein zu erhalten liefern-versendet innen zum Anchorage und eine teilweise Tätigkeit zu kämpfen, in der er die Verbündeten so viele Beschädigung See also:tat, wie er empfing. Es hat nie eine See also:Anzeige der höheren taktischen Fähigkeit gegeben, als dieser Betrieb von Howes, obwohl, neugierig genug, er seinen See also:Ruhm viel mehr seiner weniger verdienstvollen Leistung auf See also:Juni 1. verdankt. Das Revictualling von Gibraltar übertraf Meisterstück gleichmäßigen Suffrens der See also:Sicherung von See also:Trincomalee im See also:gleichen See also:Jahr.

In 1798 schickte das französische, annehmend, daß eine temporäre Überlegenheit im Mittelmeer ihnen eine freie See also:

Hand auf dem See also:Wasser gegeben hatte, eine große Expedition nach Ägypten. Obwohl die Armee folgte, die See also:getragen wurde, mit, dort zu See also:landen, wurde die Bedeckungflotte durch See also:Nelson beim See also:Nil zerstört, und die Armee selbst wurde schließlich gezwungen überzugeben. D Franzose haben nicht wahrnehmen daß, außer einer ein kurz Zeit und für klein Betrieb, Sie können nicht trennen den d Befehl von d Mittelmeer- oder von irgendein bestimmt See also:Bereich von Wasser von von d Meer im allgemeinen. Lokaler Befehl des Meeres kann einem Kriegführenden ermöglichen, einen eiligen Überfall zu bilden, einen verhältnismäßig bedeutungslosen See also:Pfosten zu ergreifen oder einen Behälter auszuschneiden; aber er stellt nicht sein In der LageSEIN, nichts zu bewirken sicher, das beträchtliche Zeit für seine Durchführung oder, das heißt, alles wahrscheinlich, einen wichtigen Einfluß auf den Kurs des Krieges zu haben erfordert. Wenn Großbritannien nicht die Marinekraft genug zum Behalten Befehl vom Mittelmeer hat, hat sie zweifellos nicht die Kraft genug zum Behalten Befehl der englischen Führung. Es kann leicht gezeigt werden, warum es so sein sollte. Im Krieg kommt See also:Gefahr weniger von den Zuständen der See also:Stelle als von der Energie des Feindes zu verletzen. Das Aufnehmen einer schwachen Position, wenn das Konfrontieren eines Feindes ihm in der Übung seiner Energie helfen kann, aber sie setzen sie nicht fest. Die Energie eines Seefeindes zu verletzen liegt in seiner Flotte. Wenn das neutralisiert werden kann, verschwindet seine Energie. Sie ist im höchsten Grad, der inprobable ist, dem Großbritannien dieses Ende erreichen könnte, indem es herauf ihre Flotte in Fragmente zum Haben ein Teil von ihr in fast jedem See also:Viertel sich aufspaltete, in dem der Feind versuchen kann, ihren See also:Mischief zu tun. Die vielversprechendste planaserfahrung hat häufig die provedis zum See also:Treffen des Feindes, wenn er mit einer Kraft sich zeigt, die, um ihn zu besiegen genug stark ist.

Die korrekte Station der britischen Flotte im Krieg sollte der nächste mögliche See also:

Punkt zur feindlichen Kraft dementsprechend sein. Dieses war die grundlegende Grundregel von See also:Strategie Nelsons, und es ist jetzt so gültig, wie überhaupt es war. Wenn Großbritannien folgt, mit, in nahe Nähe zur feindlichen Flotte mit einer ausreichenden Suchenkraft von ihren Selbst zu erhalten, kann ihr Feind nicht den Befehl auf jeden Fall erhalten, der vom Meer oder von irgendeinem Teil von ihm ist, ob dieses Teil Mittelmeer- des Feindes die oder englische Führung ist, See also:Blatt, bis er sie besiegt hat. Wenn er genug stark ist, ihre Flotte zu besiegen, erhält er den Befehl des Meeres im allgemeinen; und es ist, damit er entscheidet, ob er die Wirksamkeit dieses Befehls in in der der Mittelmeer- oder englischen Führung zeigt. In den kleineren Betrieben des temporären Befehls des Krieges eines bestimmten Bereichs des Wassers kann für den See also:Erfolg einer Expedition genügen oder mindestens wird die Durchführung der einleitenden Bewegungen ermöglichen. Wenn die Hauptflotte eines See also:Landes an den i°operations ist. smalier ~ ' ein distancewhich soll sie nicht sein, ausgenommen mit dem See also:Gegenstand des Näherns die entgegensetzende Expedition des fleeta kleines feindliches herüber gleiten, die englische Führung sagen, Oberteile in eine Küstestadt werfen oder ein See also:Dorf brennen kann, und ungestört nach Hause wieder erhalten. Seine Tätigkeit würde keine Art des Einflusses auf den Kurs der Kampagne und würde haben sein folglich unbrauchbar. Sie würde auch am wahrscheinlichsten zu See also:Repressalien führen; vor und, wenn dieser Prozeß wiederholt wurden, würde der Krieg vermutlich in das antiquated See also:System "des See also:Kreuz-Überfallens," weggeworfenen Jahrhunderten, überhaupt nicht aus Gründen der Menschlichkeit, aber degenerieren, weil es sicher wurde, daß Krieg in anderen Weisen effectually unternommen werden könnte. Die Energie im Befehl des Meeres kann auf das Überfallen zurückgreifen zum Beschleunigen der formalen Unterordnung eines bereits besiegten Feindes, wie Rußland als am Krieg mit Schweden 1719; aber in solch einem Fall kann die andere See also:Seite nicht retaliate. Temporärer Befehl des lokalen Wassers wird auch Erlaubnis der See also:Betriebe eher beträchtlicher als bloße überfallende Angriffe; aber die Dauer dieser Betriebe muß auf die vorhandene Zeit justiert werden. Wenn die Dauer des temporären Befehls unzulänglich ist, muß der Betrieb ausfallen.

Er muß ausfallen, selbst wenn die früheren Schritte erfolgreich unternommen worden sind. Der Befehl der englischen Führung, der See also:

Napoleon erreichen möchte, als, sein Invasionprojekt reifend, war nur temporär. Es ist möglich, daß eine See also:Erinnerung von was in Ägypten geschehen war, ihn veranließ, an zu schwanken dauern; und das, ziemlich unabhängig der See also:Verfahren von See also:Villeneuve, zögerte er, eine zweite See also:Schlacht des Nils und des Verlustes einer zweiten Armee zu riskieren. Sie kann diese gewesen sein, die seine neuere See also:Aussage rechtfertigte, daß er nicht wirklich bedeutete, England einzudringen. In jedem möglichem Fall würde die britische Praxis der Befestigung die Station ihrer Flotte gleichgültig wo, die vom Feind war, ernsthaft die Dauer seines Befehls der englischen Führung verkürzt haben, selbst wenn sie erlaubt hatte, daß sie an See also:allen gewonnen wird. Außerdem sind Versuche, einen großen Betrieb des Krieges gegen Zeit sowie gegen die Bemühungen des Feindes durchzuführen, ihn zu verhindern im höchsten perilous Grad. Im Krieg hat die britische See also:Marine drei vorstehende zu entladende Aufgaben. Er muß den Seehandel schützen, um geöffnet die Kommunikationen zwischen den unterschiedlichen Teilen des Reiches zu halten und Invasion zu verhindern. Wenn Großbritannien das Meer befiehlt, werden diese Aufgaben effectually entladen. So lang, wie sie die tut, ist die Karriere der Kreuzer, die dem See also:Opfer auf ihrem See also:Handel geschickt werden, prekär, weil Befehl des Meeres mit ihm die Notwendigkeit des Besitzens einer reichlichen Kreuzerkraft trägt. Als lang. da die erwähnte See also:Bedingung erfüllt ist, werden ihre Ozeankommunikationen geöffnet gehalten, weil ein minderwertiger Feind, der nicht den angeforderten Befehl erhalten kann, zuviel beim Sehen zu seiner eigenen See also:Sicherheit zum In der LageSEIN, die irgendeines Teils des britischen Reiches ernsthaft zu behinderen besetzt wird. Dieses so sein, ist es, daß der grössere Betrieb der Invasion nicht versucht werden kann, viel weniger getragen worden zu einem erfolgreichen Endpunkt, durch die Seite offensichtlich, die nicht See also:Kopf gegen die entgegensetzende Flotte bilden kann.

Befehl des Meeres ist der unentbehrliche einleitende Zustand einer erfolgreichen militärischen Expedition, die über das Wasser gesendet wird. Er ermöglicht der Nation, die ihn besitzt, um seine Feinde anzugreifen, in denen sie gefällt und wo sie scheinen, am verletzbarsten zu sein. Gleichzeitig gibt er zu seiner Possessorsicherheit gegen ernste Gegenangriffe und leistet sich zu seiner Handelsschiffahrt den leistungsfähigsten See also:

Schutz, der geplant werden kann. Es ist tatsächlich der Hauptzweck der Marinekriegsführung. Behörden für das oben genannte können als Marinegeschichten im das allgemeinen gegeben werden und in den ersten See also:Rank die weithin bekannten See also:Arbeiten des Kapitäns A. T. Mahan, U.S.N legen. Das See also:Buch, auf das besonders beziehen muß, ist Kriegsführung Naval Vice-Admiral P. H. Colombs (3. ED, London, 1900). Sehen Sie auch die ArtikelcMarine.

(C. A. See also:

G.

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