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HOHEIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 522 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HOHEIT . Die Worthoheit (Feldsouverainete) soll von den mittelalterlichen lateinischen Wortsupremitas, See also:

d.See also:h. supremapolestas, Oberste See also:Energie abgeleitet. (sehen Sie Skeats Etymological Wörterbuch hinsichtlich See also:der verschiedenen Formen See also:des Wortes, und See also:Meyer, DES Lehrbuch deutschen Staatsrechts, wenn, hinsichtlich seiner Ableitung.) Hoheit kann in drei Möglichkeiten angesehen werden: es gibt die historische Erklärung seines Ursprung und Wachstums, sein See also:rude Anfang im See also:savage See also:horde, seine Beendigung im modernen See also:Zustand; es gibt die analytische oder rechtliche Erklärung; es gibt auch, was (mangels eine bessere Phrase) die organische Erklärung der Hoheit genannt werden kann. Die folgenden ist einige der Hauptstadien in der See also:Geschichte der Hoheit: Während Gesellschaft in einem rude Zustand ist, oder nur Stammes- organisiert es keine eindeutige Hoheit gibt, keine Energiengeschichte, die alle Personen gewohnheitsmäßig befolgen. So gibt es keine Hoheit unter wandering Gruppen der australischen Savages: jede See also:Familie wird lokalisiert, ist jedes horde eine lose und instabile See also:Ansammlung. Wenn das horde geworden ist, kann ein See also:Stamm dort bestehen kein definitives souveränes. Eindeutig in der See also:Zeit des Krieges, kann die Energie des Leiters in der Zeit des Friedens schwanken und in Ohnmacht fallen; sogar in der Zeit des Krieges kann sie abhängig von der Berechtigung eines Rates sein. Stämme des See also:gleichen ethnischen Vorrates können eine See also:Art der Vereinigung bilden, dauerhaft oder temporär "mit dem See also:Rat des confederacy," es ist gesagt worden, "und, im Allgemeinen, im confederacy, Hoheit entsteht und die zutreffende politische Tradition wird" entwickelt (See also:F. H. See also:Giddings, Grundregeln der Soziologie, P. 285). Wenn die See also:Stadt und der Zustand Koinzidenz See also:sind, wird der See also:Sitz der Hoheit definiert.

So war die See also:

Bedingung von Sachen in See also:Griechenland, wie von See also:Aristotle in seiner Politik betrachtet. Er bespricht die Frage, was die Oberste Energie im Zustand (3. 10) ist, den er als Gesamtheit der Bürger (3. i.) definiert, und er erkennt, daß er in einem untergebracht werden kann, einige oder viele. In seiner Ansicht ist das Unterscheidungsmerkmal des Zustandes nicht soviel Hoheit (7. 4) als Selbstüberhebung; ein Zustand ist nicht eine bloße Gesamtheit der Personen; es ist ein Anschluß von ihnen genügend zu den Zwecken des Lebens (7. 8); Hinlänglichkeit, die ", alle Sachen zu haben und nichts zu wünschen "ist (7. See also:5. I). Die römischen jurists sagen wenig und nur übrigens, hinsichtlich der Hoheit. Aber im mittleren See also:Alter, unter dem Einfluß des römischen Gesetzes, und mit dem Glauben an das Bestehen eines Reiches erlaubte zum Universaleinfluß, wurde eine absolutisttheorie der Hoheit in den See also:Schreiben der jurists' entwickelt, die die Studie dieses Gesetzes wieder belebten: der See also:Kaiser war souverän; "quodprincipiplacuitlegishabetvigorem" (Institute, i. 2. 6).

Jene jurists rechtfertigten häufig die plenitudopotestatis, die zum Kaiser durch die Tatsache zugestanden wurden, daß er See also:

am)lead des Christentums See also:stand. Unter den Theorien, die im mittleren Alter war eins überwiegend sind, daß Menschheit eine Einheit bildete, mit dem See also:Papst und dem Kaiser am See also:Kopf von ihm: die Universalkirche und der Universalkaiser ordneten die See also:Welt an (Rehm, Geschichte der See also:Rechtswissenschaft, P. 198.) Sogar See also:Leibnitz, schreibend in das 17. See also:Jahrhundert, schien es daß "unamvelutRempublicam totamChristianitatem componere, im auctoritasaliquacompetit quaCaesari" (See also:Oper, 4. 330). Als die Energie des Kaisers geschwächt wurde und die See also:Idee einer Universallehre gegangen wurde, wurde ein neuer Test der Hoheit angewendet, der von der externen Unabhängigkeit; die zutreffenden souveränen Zustände waren recognoscentes des universitatessuperiorem nicht. Es gab Zeiten und Länder im mittleren Alter, in denen die Gesamtvollmacht der Gemeinschaft See also:klein war: viele der großen Korporationen waren See also:praktisch autonom; die Zentralbehörde war schwach; die Angelegenheiten, hinsichtlich deren sie nach Universalgehorsam zählen könnte, waren wenige. Unter solchen Umständen war die Auffassung der Hoheit unvollständig. Es ist vorgeschlagen worden, daß die moderne Auffassung von ihr vom Wettbewerb zwischen drei See also:Energien entwickelt wurde: die See also:Kirche, das römische See also:Reich, von dem die einzelnen Zustände in See also:Europa theoretisch Provinzen waren, und die großen Grundbesitzer und die Korporationen. Was auch immer die Wahrheit hinsichtlich dieses sein kann, ist die moderne Theorie erste offenbar angegeben im See also:Buch Jeans Bodins auf dem See also:Commonwealth (französische ED, 1576; Lateinische Version, 1586), das die erste systematische Studie der Hoheit war. See also:Bodin definiert den Zustand folglich: "familiarumrerumquezwischenipsascommunium Respublica est, summapotestatewechselstromrationemoderatamultitudo.", Seine Theorie, die auf dem Ganzen dem Zustand von Sachen in See also:Frankreich in der Zeit von See also:Louis XI entsprach, war eine Theorie von despotism. Sie kann als Art mechanische oder rechtliche Theorie der Hoheit auch beschrieben werden.

Entsprechend Bodin gibt es in der unbegrenzten Energie des Zustandes: "summa Majestas est in den civeswechselstromsubditos]egibusquesolutapotestas" (i. 8). Besteht eine zentrale Kraft, von der werden See also:

allen Energien abgeleitet, die Wirksamkeit zu den Gesetzen bilden oder verleihen; eine Energie, die er beschreibt manchmal als "majestassummapotestassummumimperium.", Dieses war die Auffassung, die von See also:Bossuet ausgedrückt wurde, "Tout en la Personne du See also:Prinz 1'See also:etat Est," oder in Louis Xiv sagend, "See also:c'est moi See also:L'etat.", Eine Lieblingstheorie war, daß Hoheit in einem Sozialvertrag entstand. Es wurde angenommen, daß die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft, durch ausdrücklichen oder implizierten Pakt, damit einverstandenSIND, einige See also:Person oder Personen zu befolgen; manchmal wird es als unqualifiziertes Überreichen beschrieben; manchmal ist es eine Übertragung abhängig von Qualifikationen und mit See also:Nachricht, die in bestimmten Möglichkeiten dieses zurückgenommen wird. Gierke, in seinem Buch Johannes Althusius und im der WürfelEntwickelung naturrechilichen Staatstheorie, darstellt (P. 76) daß die Auffassung eines Vertrags oder der See also:Vereinbarung als der See also:Grundlage des Zustandes im Mittenalter ein See also:Dogma war, welches fast unchallenged führte, und daß diese Theorie bis zu einer späten See also:Periode beibehalten wurde. Es soll in den Schreiben von See also:Thomas See also:Aquinas (principum, 266 De Regimine), Marsilius von See also:Padua, See also:Buchanan, See also:J.-De See also:Mariana und F. See also:Suarez gefunden werden. Es ist der See also:Kern der Theorien von See also:Hobbes, von See also:Rousseau, von See also:Filmer und von See also:Locke. Unter den freiesten und logischsten Exponenten dieser Theorie war Hobbes, das in seinem See also:Leviathan seinem Begriff einer Vereinbarung erklärte, durch die unbeschränkte Gewalt unwiderruflich auf die See also:Lehre gebracht wurde. See also:Pufendorf, mit etwas Veränderungen, gibt die gleiche Theorie an. In seiner Ansicht gibt es die unionis eines Paktum, gefolgt von den subjectionis eines pactum.

Der bekannteste Exponent dieser Theorie der Quelle von Hoheit ist Rousseau, das das Bestehen eines Sozial pacte annimmt, deren Bezeichnungen sind: "en-commun sa Des Chacun nous getroffenes personne und Oberstes generale direction de la Volonte des sous La des puissance toute sa; und tout unteilbares De des nous recevonsencorerhaquemembrecommepartie "(Du Contrat sozial, I. c. 6). Es ist bequem für das jurist anzunehmen, daß die in jedem Zustand die festgestellte oder bestimmbare Berechtigung ein ist, in von der beklittene Hoheit ist, und, von welchem alle weiteren Behörden ihre Energie ableiten. Die See also:

Annahme ist nicht von einigen Zuständen zutreffend; die zugelassene Berechtigung wird unter einigen Personen oder Körpern geteilt. Es ist bestenfalls eine unfruitful Annahme; und die Tendenz der Kursteilnehmer der Soziologie soll Diskussionen hinsichtlich der Hoheit viel behandeln, während moderne Physiologen behandeln Diskussionen hinsichtlich "der lebenswichtigen Kraft" oder "des vitalprinciple.", See also:Comte, See also:Spencer, See also:Bagehot, See also:Durkheim und Giddings See also:z.B. beziehen sich auf sie, wenn an allen, nur See also:kurz und übrigens; sie begreifen Gesellschaft als Organismus, oder an allen Fällen als Wachsen vollständig, keins See also:Teil oder seiende die Ursache von allen anderen, und ganz aufeinander einwirkende Kraft; Gesellschaft ist nicht das Produkt irgendeiner Vereinbarung oder der Kraft alleine, aber der beträchtlichen Vielzahl von Interessen, wünscht und benötigt. Jetzt kommt der Zustand oder die See also:Regierung an einem bestimmten See also:Stadium der Organisation: die kleinen Gruppen werden zusammen See also:gezeichnet; leistungsfähige Korporationen fallen in See also:Linie; ein nationales Gefühl entwickelt sich; schließlich wird der Zustand, da wir ihn kennen, gebildet. Hoheit ist ein Endergebnis vieler Kräfte. Sie kann möglicherweise nicht hinsichtlich einiger Regionen der Führung bestehen; hinsichtlich anderer kann sie schwach und mutable sein; nur in bestimmten Bedingungen ist die souveräne Energie, die hinsichtlich aller Angelegenheiten der Führung See also:Oberst ist. Unter den unterschiedlichen Richtungen, in denen verwendet worden ist, ist die folgenden "souverän": "souveränes" a. kann titular souveränes bedeuten -- der König im vereinigten Königreich, das kaiser in See also:Deutschland. b. Das zugelassene souveräne: die Person oder die Personen, die, entsprechend dem See also:Gesetz des See also:Landes, die Regierung See also:Gesetze geben oder ausüben. c. Das politische oder konstitutionelle souveräne: der Körper in denen der Personen die tatsächliche Energie jederzeit oder liegt schließlich.

Manchmal wird dieses gekennzeichnet "die Kollektivhoheit.", d. Hoheit wird auch in einer breiteren Richtung, als das Äquivalent der Energie verwendet, tatsächlich oder möglich, von der vollständigen Nation oder von der Gesellschaft (Gierke, 3. 568). Die Unterscheidung zwischen realer und nominaler Hoheit war zu den mittelalterlichen Verfassern, die eine doppelte Hoheit erkannten, und unterschieden zwischen (i) dem wirklichen oder praktischen Hoheitbewohner in den Leuten und (2) der persönlichen Hoheit der Lehre See also:

vertraut (See also:Dock Adolf, Der Souveranitatsbegriff, &c., P. 13). Von vielen Verfassern wird Hoheit als See also:Bewohner nicht in jedem möglichem einem See also:Organ, aber in der Person Gesammt der Gemeinschaft angesehen (See also:Maitland, politische Theorien des mittleren Alters, xliii.). Manchmal wird Hoheit als der organisierte oder Generalwille der Gemeinschaft definiert (Combothecra, Auffassung Juridique de L'etat, P. 96). "Hoheit ist der organisierte See also:Wille einer organisierten unabhängigen Gemeinschaft. . . Die Könige und die Parlamente, die dienen, als seine Träger.", "Hoheit liegt in der Gemeinschaft" (Woodrow See also:Wilson, P. 1448).

Die gleiche Theorie wird häufig ausgedrückt, indem man sagt, daß die Majorität in einer Gemeinschaft oder eine bestimmte See also:

Gruppe tatsächlich anordnet (See also:Guizot, Repräsentativregierung, i. 167). Dieses war die Lehre der etesrois des que Sachez der Französischen See also:Revolution "See also:vous und sagten PluscDes-rois," ein revolutionäres orator, das von Tafne zitiert wurde. Es war die See also:Sprache der Gründer der amerikanischen See also:Beschaffenheit und der zeitgenössischen politischen Verfasser; die Sprache z.B. von See also:Paine: "in den Republiken wie dort werden in See also:Amerika die souveräne Energie hergestellt, oder der Energienover, der dort keine Steuerung ist und der alle andere steuert, bleibt, wo Natur itin die See also:Leute" setzte (See also:Abhandlungen auf Regierung, i.6). Die gleiche Theorie nimmt eine subtilere See also:Form, besonders in den Schreiben von Hegelians an. Hoheit ist mit ihnen eine See also:Bezeichnung, die vom realen See also:Willen der Gemeinschaft beschreibend ist, die nicht notwendigerweise die der Majorität "ist, wenn die souveräne Energie in diesem volleren verstanden werden soll, weniger abstrakte Richtung, wenn wir durch sie den realen bestimmenden See also:Faktor des gewohnheitsmäßigen Gehorsams der Leute bedeuten, wir muß nach seinen See also:Quellen weit und tief suchen viel, als die analytischen jurists; es kann nicht mehr gesagt werden, um in einer bestimmter Person oder in Personen zu liegen, aber dadurch, daß impalpable congeries der Hoffnungen und der Furcht vor Leuten zusammen durch öffentliches See also:Interesse und Sympathie See also:springen, die wir den See also:Common-Willen "nennen (Grünarbeiten, 2. 404). "obwohl es irreführend sein kann, vom Generalwillen als überall zu sprechen, entweder wirklich oder richtig, souverän. dennoch ist es, daß die Anstalten der politischen Gesellschaft ein Ausdruck von sind und vorbei beibehalten werden, der Generalwille "zutreffend (2. 409). Hoheit wird in einer weiteren Richtung verwendet, wenn See also:Plato und Aristotle von der Hoheit der Gesetze sprechen (Gesetze, 4. 715; Politik, 4. 4; 3.

15). So Platoanmerkungen: "ich sehe, daß der Zustand, in dem das Gesetz über den Lehren und den Lehren ist, sind die inferiors des Gesetzes, habe Salvation.", (sehen Sie auch Gierke, Genossenschaftsrecht, 3. 8.) Sogar in den mittelalterlichen Verfassern, wie See also:

Bracton, wird dem Begriff gefunden, daß der König abhängig von den Gesetzen ist: "Bracton weiß ohne souveränes in der Richtung Austinian, und verweigert deutlich See also:zur königlichen Berechtigung das Attribut des Seins unfähig von der zugelassenen Beschränkung" (J. N. Figgis, das Divine Recht der Könige, P. 13). Wir See also:finden dasselbe ausgedrückt durch viele deutsche jurists, d.h. die Idee von einem Zustand, der nur im Gesetz und für das Gesetz besteht und dessen See also:Leben aber ist, durch einen zugelassenen See also:Auftrag, der allgemeines und privates Verhältnis reguliert (Gierke iii., x.). Unter den See also:Definitionen der Hoheit veranschlagen werden können diesen: "das, das in den Fragen des Krieges und des Friedens entscheidet und der Definitionen, die Bündnisse bilden oder auflösen, und über Gesetze und ofsove-Hauptbestrafung und exiles und Geldstrafen und revidieren relgnty. von den Konten und von den Prüfungen der See also:Verwalter nach ihrer Amtszeit "(Aristotle, Politik, 4. 4. 3) "des illitribuoqui Suprematum tantumdomisubditosmanumilitariregit nicht, sed und quiexercitumextrageldstrafenducere und armis, foederibus, legationibus, das potest generaliumsummamconferre WechselstromcaeterisjurisgentiumfunctionibusaliquidmomentianzeigenrerumEuropae" (Leibnitz, Oper, 4,333). "quisert Lasouveraineteest See also:Celle ein exprimerl'independanced'unetataussi bien ein l'interieurqual'exterieur" (F. de See also:Martens, Traite du See also:Droit See also:international, übersetzt durch A.

Leo, 1883, i. 378). "quipeut-Se-manifester L'independance komplettes ein See also:

deuce points de Vue; l'unexterieur, l'autreinterieur "(internationale Öffentlichkeit Frentz Despagnet, Droit, 1894, P. 8o). "Hoheit in Bezug auf Zustände importiert die Oberste, unbeschränkte, unkontrollierbare Gewalt, durch die jeder möglicher Zustand" geregelt wird (T. See also:M. Cooley, konstitutionelle Beschränkungen, P. 1). "die Sozialsteuerung, in der maßgebenden Organisation der Gesellschaft als der Zustand verkündend und durch die See also:Organe der Regierung fungierend, ist Hoheit" (Giddings, Elemente der Soziologie, P. 217). Das souveräne ist "unabhangig- und nurdurchsichselbstbeschrankt See also:Absolut und" beschrankbar (Zorn, Volkerrecht, P. 4.

Sehen Sie die Ansammlung von Definitionen im See also:

Gasthaus Der Souveranitatsbegriff Bodin, &c., durch Dock See also:Dr Adolf (1897), D. 6 und im Laauffassungjuridique de Fetal, durch Combothecra, P. 9o). Viele dieser Definitionen beschreiben einen idealen Zustand von Sachen anstatt Wirklichkeiten. Einige der Definitionen würden auf die Berechtigung der leistungsfähigen frommen Körper in bestimmten Perioden der Geschichte zutreffen, oder der ungültigen See also:Verbindungen, wie des See also:Mafia, die haben, terrorized die Gemeinschaft. Territoriale Hoheit wird in einer Vielzahl von Richtungen verwendet. Häufig ist die Phrase das Äquivalent der Hoheit. Sie kann einen Zustand von Sachen wie bestanden im mittleren Alter bedeuten, in denen See also:Besitz und Hoheit nicht offenbar getrennt wurden: als er, der Inhaber war, souveränes Rechtereignis dazu oder hatte, da es manchmal ausgedrückt wurde, als Hoheit in der Gegend zugehörte, als der König der Oberste Grundbesitzer war (See also:Maine, altes Gesetz, P. 1o6; Figgis, pp. 11, 14); als alle politische Energie eigene Merkmale ausstellte und Ereignis zum Besitz des Landes war (Maitland, Township und Stadt, P. 31). Territoriale Hoheit wird folglich von Leibnitz definiert: "territorialem Superioritatem im summosubditoscoercendijureconsistere (Oper, 4.

358. Sehen Sie Laband, 1. c., 8) werden bestimmte Angelegenheiten häufig in Bezug auf Hoheit angegeben. Eine von ihnen, angegeben durch Rousseau (Du Contrat sozial, 2. c. 2), ist, daß es unteilbar ist: eine See also:

Angelegenheit zutreffend in der Natur der soverelgnty.the-Richtung, die hinsichtlich der gleichen Angelegenheiten gleichzeitig nicht zwei sovereigns dort sein kann, aber nicht in der Richtung ausrichten, in der es häufig nämlich eingesetzt worden ist daß in der letzten See also:Analyse der Gesellschaft es irgendwelche Personen oder Person gibt, die alle Führung steuern und gewohnheitsmäßig hinsichtlich aller Angelegenheiten befolgt wird. Eher können wir mit Maine sagen, "Hoheit ist teilbar, aber Unabhängigkeit ist nicht.", Hoheit zu halten, um teilbar nicht zu sein ist zu den rechtlichen Zwecken nicht eine Arbeitstheorie; Zustände zerteilen, dauerhaft oder vorübergehend, mit wenigen oder vielen der Rechte und der Energien, die in der Hoheit begriffen werden; von ihr sprechen, wie ungeteilt im See also:Fall von See also:Crete, soll Ägypten oder Tibet Gewalttätigkeit zu den Tatsachen tun. Ein häufiger See also:Abzug von der Theorie der Unteilbarkeit der Hoheit ist, daß es nicht doppelte See also:Untertanentreue geben kann; das heißt, können niemand das Thema von zwei Zuständen sein. Dieser Abzug ist nicht tatsächlich zutreffend. Mit den vorhandenen Unterschieden bezüglich der ofmodern Zustände der Gesetze hinsichtlich der Nationalität, können Personen sein und sind, Themen von zwei oder mehr Zuständen. In den gebürtigen Zuständen in See also:Indien können dort gesagt werden, um doppelte Untertanentreue zu sein. C.

L. See also:

Tupper, in seinem unserem indischen See also:Protectorate, bezieht sich "die auf doppelte Untertanentreue der Themen der gebürtigen Zustände" in Indien; und er erklärt, daß die gebürtigen Lehren selbst abhängig von der indischen Regierung "zu allen Zwecken unserer Relation mit Energien sind, welche die Themen der indischen gebürtigen Zustände als Themen ihrer Majestät angesehen werden müssen" (unser indischer Protectorate, 1893, P. 353). Solche doppelte Untertanentreue ist See also:passend, zu Zeiten des Überganges von einer Hoheit zu anderen zu bestehen; z.B. im 18. Jahrhundert, im britischen Besitz in Indien, wurde der See also:Mogul gesagt, um eine persönliche Hoheit auszuüben. Wie See also:Sir See also:William See also:Scott im indischen See also:Leiter erwähnte, der Fruchtsirup 22, bestand er mit 3 C. kaum anders als als Phantom: die tatsächliche zu befolgende Berechtigung wurde durch East India Company ausgeübt. Die Eingeborenen der geschützten Zustände verdanken nicht nur Untertanentreue ihnen, aber auch bestimmte Aufgaben, definierten Kranken, den zum schützenden Zustand. Ein anderer Abzug von der gleichen Angelegenheit ist, daß jede See also:Korporation oder private Körper, der scheint, souveräne Energien zusammen mit dem Zustand auszuüben, so nur durch Delegation tut. Diese Theorie wird folglich vorbei See also:Burke angegeben (See also:Arbeiten, 7. 289) mit Bezug auf East India Company: "East India Company selbst fungiert unter zwei sehr ungleichartiger Art der Energie, abgeleitet von zwei Quellen, die von einander sehr entfernt sind. Die erste Quelle seiner Energie ist unter Charters, die die See also:Krone von Großbritannien durch See also:Parlamentsakte autorisiert wurde, um zu bewilligen, das andere ist von einigen Charters, die vom Kaiser der Moguls... abgeleitet werden. Hinsichtlich deren der ersten Beschreibung, ist es von den britischen Charters, daß sie eine Kapazität, durch die sie als gefährdete See also:Einrichtung betrachtet werden, oder an allen ableiten, die zu jeder allgemeinen Funktion fähig sind. . . Dieses Sein die See also:Wurzel und der Ursprung ihrer Energie, See also:macht sie verantwortlich zum Beteiligten, von dem alle ihre sofortigen oder logisch folgenden Energien werden abgeleitet.", Eine weitere Angelegenheit, die häufig in Bezug auf Hoheit angegeben wird, ist, daß sie unbegrenzt ist: eine Angelegenheit, die nicht vom zugelassenen oder politischen souveränen zutreffend ist.

In allen Zuständen sind Begrenzungen, mehr oder weniger definitives, zu solchen Energien, entsprechend dem Buchstaben der Themen und der Relationen des Zustandes zu den fremden Energien. Sogar despotism wird durch Ermordung und die Verbindlichkeit der Umdrehung gemildert (See also:

Dicey, Gesetz der Beschaffenheit, 6. ED, P. 75). Eine dritte Angelegenheit, häufig ausgedrückt in Bezug auf Hoheit, ist, daß sie nicht entfremdet werden kann: eine Angelegenheit folglich angegeben worden von Rousseau: "disque-Lasouverainete Je, n'etant Genetale Que 1'exercise de la Volonte, Nepeutjamaiss'aliener" (Du Contrat sozial, 2. 1; Figgis, P. 89). Entsprechend einer Ansicht ist Hoheit nicht die unterscheidende See also:Anmerkung eines Zustandes. Viele Gemeinschaften, die normalerweise als zutreffende Zustände betrachtet werden, besitzen sie nicht. Es gibt souveräne und nicht-souveräne Zustände; internationales Gesetz, das beide erkennt. Nach der See also:Meinung vieler Verfasser ist Hoheit nicht ein notwendiges Attribut eines Zustandes (Laband, DES Das Staatsrecht deutschen Reiches, 1. 87; See also:Jellinek, Würfel Lehre von Den Staatenverbindungen, P.

37; Meyer, DES Lehrbuch deutschen Staatsrechtes, P. 5; See also:

Ullmann, Volkerrecht, 29. Sehen Sie die konträre Ansicht, die vom See also:Professor Burgess, politische See also:Wissenschaft oder Verfassungsgesetzgebung, i. 52 dargestellt wird; Politische Wissenschaft Vierteljährlich, 3. 123; Georges See also:Streit, Revue de Droit international, 1900, P. 14). Jede mögliche See also:Abteilung oder See also:Klassifikation der Zustände müssen unvollständig sein. Die Tatsache ist, daß es eine unbestimmte Zahl von, von was Merignhac (i. 204) geben kann politische "collectivitessecondaires" benennt; daß die Attribute, die in der Hoheit aufsummiert werden, in viele Weisen getrennt werden und geteilt werden können; daß es neue Formen von Kombinationen zwischen Zuständen oder Teilen Zuständen geben kann; und daß ihre See also:Morphologie abhängig von keinen harten und schnellen Richtlinien ist. Die halben souveränen Zustände der Phrase wurden von J. J. See also:Moser erfunden, um die Zustände zu beschreiben, die einige der Attribute der Hoheit, unter dieser Kategorie besitzen, sind gruppierte sehr verschiedene communi-Riegel, die, ffatt dort Zustände, die einige Attribute besitzen, die von der Hoheit souverän sind, aber keine andere sind; gibt besitzende interne See also:Autonomie der Zustände an, aber nicht außen unabhängig; Zustände, die mehr oder weniger unter dem Einfluß von anderen sind.

Es gibt auch Zustände, die sicheres der Attribute der Hoheit haben, aber ist abhängig von den Versklavungen oder burthens, die durch See also:

Vertrag, See also:Verbrauch oder Kraft auferlegt werden. See also:Feudalism hatte einen Phraseology zum Ausdrücken der Vielzahl, welche, die Vereinigten Staaten die Frage ob die einzelnen Zustände von fiefs waren, die unter ihm bestanden; modernes internationales Gesetz hat keine See also:allgemein anerkannte Terminologie für die ruhige grössere Vielzahl der Zustände, die jetzt bestehen. Diese Vielzahl neigt zu multiplizieren, und es ist schwierig, sie alle auf einigen Arten zu verringern. Die Theorie, die Zustände gleich sind und besitzen alle Attribute der Hoheit, war nie zutreffend. Sie ist noch mehr im Gegensatz zu den Tatsachen an diesen Tagen, als einige große Zustände vorherrschen und als der Kontakt der westlichen Zustände mit den afrikanischen und asiatischen Zuständen oder den Gemeinschaften die Relationen der Abhängigkeit unterschreiten von der Eroberung verursacht. Die Abteilung in See also:Vereinigungen, in Bündnisse und in Bündnisse ist nicht See also:komplett. Jellinek hat diese Klassifikation vorgeschlagen (Würfel Lehre von Den Sta.atenverbindungen, P. 58): (a) Verbindungen Unorganized, including(1) Verträge; (2) Besetzung der Gegend von einem Zustand und von See also:Leitung durch andere, wie im Bosnien und in See also:Zypern; (3) Bündnisse; (4) Protectorates, Garantien, unaufhörliche Neutralität; (5) Der Staatenstaat, der Feudalzustand, von dem Jellinek das türkische Reich und das alte See also:heilige römische Reich als Beispiele gibt. (b) Organisierte Verbindungen, internationale Kommissionen des including(See also:r) (internationale Verwaltungsvereine, wie internationale See also:Post- und Fernschreiberanschlüße, &c.); (2) das Staatenbund oder das Bündnis der Zustände; (3) reale Anschlüße der Zustände, wie von persönlichem unterschieden; (4) das Bundesstaat oder der Bundeszustand.', Die meisten vorhandenen Vielzahl können in den folgenden Kategorien bequem erstreckt werden: 1. Zustände, die komplette Unabhängigkeit, komplette Autonomie haben, See also:extern und See also:intern und die im internationalen Gesetz als souveräne Zustände erkannt werden. 2. Zustände, die komplette externe Unabhängigkeit haben, aber sind mehr oder weniger Thema dauerhaft zu anderen Zuständen hinsichtlich ihrer internen Angelegenheiten.

Dieser Kategorie gibt es jetzt wenige Beispiele. Möglicherweise jedoch beschrieben solche Zustände, die ermöglichen, dauerhaft oder normalerweise, der Störung durch andere im Namen bestimmter Kategorien der Themen möglicherweise also. Die allgemeine Grundregel ist, daß ein Vertrag nicht von der Hoheit abzieht. Wie Jellinek es "bindet Der Staatenvertrag, aberer unterwirftnicht" ausdrückt (Gesetz und See also:

Verordnung, P. 205); oder als See also:Grotius (I. See also:ch. 3, 22, 2) drückt es, NEC-Ausrichtungsautpopulojusdemitsummiimperii."aus, 3. Zustände, die komplette Autonomie hinsichtlich der internen Angelegenheiten genießen, aber die mehr oder weniger abhängig von anderen Zuständen hinsichtlich der fremden Relationen sind. Einige Verfasser würden in diese Kategorie alle Zustände legen, die Teil zutreffenden confederacy darstellen. Es umfaßt Zustände, die vereinigte temporarilycases der anorganischen Einheit sind, zum Ausdruck GebrauchJellineks. Es schließt auch dauerhafte Bündnisse oder organische Anschlüße mit ein. Diese sind einige Beispiele: a. Protectorates- und Suzerainties.The-Status bestimmter Zustände, wie See also:Bulgarien und Rumänien und der späten südafrikanischen See also:Republik, waren See also:eigenartig.

Sogar bevor die Unabhängigkeit der zwei See also:

erst-genannten Zustände, sie ohne Zweifel zu vielen souveränen Zwecken waren. b. Die Anschlüße zwischen einem überlegenen und minderwertigen Zustand, z.B. die Relationen von den verschiedenen Zuständen zum alten heiligen römischen Reich; die Relationen des See also:Ottoman See also:Porte zu seinen christlichen Provinzen. Im Mittenalter, welches die Frage war, mooted häufig, ob Zustände abhängig von Feudalvorgesetzten oder die Zustände, die das Reich bilden, souverän waren. Entsprechend einer allgemeinen See also:Definition waren sie nicht: ein zutreffender souveräner Zustand war das recognoscit superiorem der universitasquae nicht. Ahsolumentsouverainquine Celui est rien tient apres Dieu Que de 1'espee. Tient d'autrui See also:S'il es n'est plus souverain.", Die überwiegende Meinung war jedoch, daß Hoheit mit Rechten wie wurden besessen durch den Reich über den Prinzen von Deutschland kompatibel war; daß es fiefs geben konnte, hielten in der vollen Hoheit; und dieses See also:vassal Zustände, als Thema nur "nude vassalage," souverän waren. Die war die Ansicht von Grotius (1. I. ch. 3, 23. 2), das hält, daß die Verbindungsfeudalis mit summumimperium gleichbleibend ist. 4.

Zustände, die, durch Vertrag oder anders haben, zerteilt mit irgendeinem Teil ihrer Hoheit und gebildeten neuen politischen Maßeinheiten: was See also:

Herbert Spencer "zusammengesetzte politische Köpfe anruft," oder, Ausdruck Austins verwenden, "zusammengesetzte Zustände.", Die wichtigsten Beispiele dieser Kategorie bestehen aus den Bundes- oder zusammengesetzten Zuständen, denen durch Vertrag oder anders sicheres ihrer Energien übergegeben haben oder die einen neuen Zustand (Staatenbund) verursacht haben.

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