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FEUDALISM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 651 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FEUDALISM .) Nebeneinander mit diesen lediglich amtlichen dukedoms jedoch waren fortgefahren zu bestehen oder waren, entweder unabhängig oder in mehr oder weniger in von Subjection zu den aufrichtigen Lehren, zu nationalen dukedoms, wie denen See also:

des Alemanni, zum Aquitanians und entstanden, später, des Bavarians und des Thuringians. Diese wurden von See also:der frühen Gewohnheit See also:Teutonic, durch die das herizog durch die Nation als Führer für eine bestimmte See also:Kampagne gewählt wurde, wie im See also:Fall von den heretogas entwickelt, die die ersten Eindringlinge Saxon in Großbritannien geführt hatten. See also:Tacitus sagt vom ex nobilitate der alten Deutschreges, ex virtutesumunt der duces; See also:d.See also:h. sie wählten ihre Herzöge für nur ihren kriegerischen Prowess und als lediglich militärische See also:Leiter, während ihre Könige von einer königlichen See also:Familie des divine Abfalls gewählt wurden. Manchmal die Herzöge also gewählt gefolgt, mit, ihr PO-' ' er Dauerhaftes zu bilden, ohne die See also:Art des Königs zu nehmen. dieser nationalen Kategorie, außer den großen deutschen dukedoms, gehören die Herzöge von See also:Normandie und die Herzöge Lombard von See also:Spoleto und von See also:Benevento, die ihren Ursprung, nicht einem administrativen Büro nachvollzogen, aber See also:zur Führung der Kriegbänder Teutonic. Mit der Entwicklung des Feudalsystems war die Unterscheidung zwischen dem Beamten und den nationalen dukedoms mehr und ausgewischt. Bis zum den 13. und 14. Jahrhunderten war der See also:Titel lediglich territorial geworden und kein notwendiges über-lordship Overzählimpulsen und anderen Adligen angedeutet, die nebeneinander mit den Herzögen als Pächter-in-Leiter der See also:Krone bestanden. Von dieser See also:Zeit schwankt die Bedeutung des ducal Titels weit in unterschiedliche Länder. Wann immer die Krone das bessere des Feudalgeists von Unabhängigkeit erhielt, wie in See also:Frankreich oder in See also:Neapel, sank sie vom Sein ein souveräner Titel zu einer bloßen Sozialunterscheidung und nicht notwendigerweise deutete keine politische See also:Energie und jeden territorialen Einfluß an. In Norditalien und in See also:Deutschland andererseits wo die Krone zu schwaches geprüft hatte, die Kräfte der Unterbrechung zu bekämpfen, kam sie schließlich, unabhängige See also:Hoheit anzudeuten. Die See also:Aufhebung des heiligen Reiches in 1806 entfernte sogar den See also:Schatten von vassalage von den regierenden Herzögen des Deutschen, die ihren souveränen Status unter dem neuen See also:Reich behalten.

Nur eins jedoch der großartige See also:

Herzog von See also:Luxemburg, ist jetzt souverän und unabhängig. Außer den souveränen Herzögen in Deutschland gibt es sicher, ducal Häuser daß "mediatized", See also:z.B. denen von See also:Ratibor, die mit teilen, Familien der bestimmten königlichen Privilegien der italienischen souveränen Herzogtümer, vornehmlich die von der See also:Gleichheit des Bluts (Ebenburtigkeit) dispossessed. In See also:Italien in dem Titel See also:Nobility kein See also:Vorausgehen See also:am See also:Gericht geben, dem vom Herzog (duca) fast alles gleichmäßige seiner Sozialbedeutung infolge von verschwenderischen Kreationen durch die Päpste und die kleinen sovereigns verloren hat, und zur Tatsache, die der Titel häufig durch See also:Erwerb mit einem bestimmten See also:Zustand führt. Politische Bedeutung hat er keine. Einige große italienische Adlige See also:sind Herzöge, vornehmlich die Köpfe von den großen römischen ducal Familien, aber nicht alle italienischen Herzöge sind große Adlige. In Frankreich deutete der Titelherzog auf einmal beträchtliche territoriale Energie, wie mit den Herzögen von See also:Burgunder, von Normandie, von See also:Aquitaine und von See also:Bretagne an, die eine praktische Unabhängigkeit gegen die Krone erklärten, obwohl es nicht bis das 12. See also:Jahrhundert war, daß der Titelherzog definitiv als Vorgesetzter zu anderen angesehen wurde. Zuerst (in den abgeneigten und 11. Jahrhunderten) ihn hatte keine definierte Bedeutung, und sogar benannte sich ein See also:Baron des höheren Nobility in den Charters Herzog, Zählimpuls oder sogar See also:marquis, indifferently. In jedem möglichem Fall sapped das Verstärken der königlichen Energie See also:stufenweise die Bedeutung des Titels, bis auf dem See also:Vorabend der Umdrehung es nicht mehr als hohen See also:Rank und vermutlich territoriale Fülle andeutete. Es gab, unter See also:ancien Regime, drei Kategorien Herzöge in Frankreich: (1) sehen Herzöge, die Gleiche waren (See also:PEERAGE) und hatten einen See also:Sitz im See also:parlement von See also:Paris; (2) erbliche Herzöge, die nicht Gleiche waren; (3) "See also:brevet" Herzöge, hergestellt für nur das See also:Leben. Der französische Herzog ordnet in See also:Spanien mit dem "See also:grandee" (q.See also:v.) und umgekehrt. In republikanischem Frankreich werden die bereits vorhandenen Titel offiziell erkannt, aber sie sind jetzt nicht mehr als die Abzeichen des bemerkenswerten Geschlechtes.

Außer den Nachkommen des Feudalaristocracy gibt es in bestimmten ducal Familien Frankreichs, die von der Kreation See also:

Napoleon I.See also:s von 18o6 datieren (z.B. Schuldd'Albufera, de Montebello, de See also:Feltre), von See also:Louis Philippe (duc d'See also:Isly und ducd'Audiff rösten-See also:Pasquier), andfromNapoleon III. (Malakoff, See also:Magenta, See also:Morny). In See also:England, das der Titel Herzog bis das 14. Jahrhundert, zwar in den Zeiten Saxon der Titel unbekannt war, der ealdorman ist, danach wert ge$$$wesen "See also:earl,", wurde manchmal im Latein als See also:dux, ' und die englischen Könige, bis Zeit Johns Herzöge von Normandie styled, und Herzöge von Aquitaine sogar später übertragen. König 1337 See also:Edward richteten III. die See also:Grafschaft von See also:Cornwall in ein Herzogtum für seinen Sohn Edward der See also:schwarze See also:Prinz auf, der folglich der erste englische Herzog war. Die Sekunde war See also:Henry, earl von See also:Lancaster, See also:Derby, See also:Lincoln und See also:Leicester, das hergestellter Herzog von Lancaster 1351 war. In See also:Schottland wurde der Titel Herzog zuerst 1398 von See also:Robert III. auf seinem ältesten Sohn See also:David, der Herzog von See also:Rothesay gebildet wurde, und auf seinem See also:Bruder geschenkt, der Herzog von See also:Albanien wurde. Britische Herzöge ordnen nahe bei Prinzen und Prinzessinnen des königlichen Bluts, der zwei archbishops von See also:Canterbury und des Yorks, der See also:Lord See also:Kanzler, &See also:c., aber über diesem Vorausgehen hinaus haben sie keine speziellen Privilegien, die nicht von den See also:Gleichen des untereren Rank geteilt werden (sehen Sie PEERAGE). Obwohl ihre volle Art, wie proclaimed durch ist "höchster, stärkster und vortrefflicher Prinz," ankündigen und sie werden in Almanach de See also:Gotha umfaßt, werden sie nicht als die Gleichgestellten im See also:Blut von gekrönt erkannt oder Herzöge des Kontinentes mediatized, und die Tochter eines englischen Herzogs, der einen fremden königlichen Prinzen heiratet, kann seinen Titel durch Höflichkeit nur nehmen oder, wo, unter den "See also:Haus-Gesetzen" bestimmter Familien, ein Familienrat das Gleiche sanktioniert. Der älteste Sohn eines englischen Herzogs nimmt als Regel durch Höflichkeit den zweiten Titel seinem See also:Vater und ordnet, mit oder ohne den Titel, als See also:marquess. Die anderen Söhne und die Töchter tragen die Titel "Lord" und "See also:Dame" vor ihren Vornamen, auch durch Höflichkeit.

Ein Herzog im britischen peerage, wenn nicht königlich, als "Ihre See also:

Anmut" gewendet wird und styled "das vortrefflichste.", (sehen Sie See also:ARCHDUKE, GROSSARTIGEN HERZOG und, für das ducal coronet, die KRONE AND_CORONET.), (See also:W. A. P.) ' so dux EgoHaroldus, dux EgoTostinus, in einer See also:Charter von Edward das See also:Confessor (, oõ), Hist. See also:MSS. See also:Comm. 12. Repräsentanten-APP See also:Pint ix P.

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