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CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 944 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9) , eins See also:

der Alkalimetalle. Sein Name wird vom See also:Himmel-blauen See also:Lat.-caesius abgeleitet, von zwei hellen blauen Linien seines Spektrums. Er ist vom historischen Wert, da es das erste durch das Hilfsmittel See also:des Spectroscope (See also:R. zu entdeckende See also:Metall war See also:Bunsen, See also:Berlin Acad. Brustbeeren, 1860), obgleich Cäsiumsalze ohne Zweifel vor überprüft worden waren, aber hatten für Kaliumsalze geirrt (sehen Sie See also:C. See also:F. See also:Plattner, Pog.-Ankündigung, 1846, P. 443, auf von der See also:Analyse von See also:pollux und die folgende See also:Arbeit F. See also:Pisani, Comptes Rendus, 1864, von 58, P. 714). Cäsium wird in den Mineralfrühlingen von See also:Frankenhausen, See also:Montecatini, See also:Di di Val Nievole, See also:Toskana und Wheal See also:Clifford nahe See also:Redruth, See also:Cornwall gefunden (See also:W. A. See also:Miller, Chem.

See also:

Nachrichten, 1864, 10, P. 181) und, dazugehörig mit See also:Rubidium, bei See also:Durkheim; es wird auch im See also:lepidolite, ieucite, See also:petalite, triphylline und im carnallite von See also:Stassfurt gefunden. Die Trennung des Cäsiums von den Mineralien, die sie enthalten, ist ein außerordentlich schwieriger und mühsamer Prozeß. Entsprechend R. Bunsen, ist die beste Quelle der Rubidium- und Cäsiumsalze der Überrest nach links nach Extraktion der Lithiumsalze vom lepidolite. Dieser Überrest besteht aus See also:Natrium-, See also:Kalium- und Lithiumchlorverbindungen, mit kleinen Quantitäten Cäsium- und Rubidiumchlorverbindungen. Das Cäsium und das Rubidium werden von diesem durch wiederholte Bruchkristallisation ihrer doppelten Platinchlorverbindungen getrennt, die im See also:Wasser als die der anderen Alkalimetalle viel weniger löslich See also:sind (R. Bunsen, Ankündigung, 1862, 122, P. 347; 1863, 125, P. 367). Die Platinochlorverbindungen werden durch See also:Wasserstoff verringert und die Cäsium- und Rubidiumchlorverbindungen extrahiert durch Wasser. Sehen Sie auch A. Schrotter (Jour.-prak.

Chem., 1864, 93, P. 2075) und W. Heintz (Journ.-prak. Chem., 1862, 87, P. 310). W. Feit und unterschiedliches Rubidium und Cäsium See also:

K. Kubierschky (Chem. See also:Zeit., 1892, 16, P. 335) von den anderen Alkalimetallen durch das Umwandeln sie in doppelte Chlorverbindungen mit Zinnchlorverbindung; während See also:J. Redtenbacher (Jour.-prak. Chem., 1865, 94, P.

442) trennt sie vom Kalium durch See also:

Umwandlung in Alaune, die C. Setterberg (Ankündigung, 1882, 211, P. 100) sind sehr etwas löslich in einer Lösung des Pottaschealauns gezeigt hat. um Cäsium vom Rubidium zu trennen, wird Gebrauch von den unterschiedlichen Löslichkeit ihrer verschiedenen Salze gebildet. Die Bitartrate RbHC4HÔ6 und CsHC4HÔ6 sind eingesetzt worden, wie auch die Alaune haben (sehen Sie oben). Die doppelte Chlorverbindung von Cäsium- und Antimon3CsCl • 2SbC13 (R. Godeffroy, Brustbeere, 1874, 7, P. 375; Ankündigung, 1876, 181, P. 176) ist, das entsprechende Mittel verwendet worden, das nicht durch Rubidium gebildet wird. Mit das Metall ist durch See also:Elektrolyse einer Mischung der Cäsium- und Bariumcyanide (C. Setterberg, Ankündigung, 1882, 211, P. 100) erhalten worden und indem man das Hydroxid See also:Magnesium oder See also:Aluminium heizte (N.

Beketoff, Chem. Centralblatt, 1889, 2, P. 245). See also:

L. Hackspill (Comptes Rendus, 1905, 141, P. 101) findet, daß metallisches Cäsium bereitwillig erhalten werden kann, indem man die Chlorverbindung mit metallischem See also:Kalzium heizt. Zwischen ein spezieller See also:v-förmiger See also:Schlauch wird benutzt, und die Reaktion beginnt 400° im Betrieb C. und ö0° C. Es ist ein silbriges weißes Metall, das auf dem Heizen in einer See also:Luft brennt. Es schmilzt an 26° zu 27° C. und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 1,88 (15°C.). Von das Atomgewicht des Cäsiums ist durch die Analyse seine Chlorverbindung und Bromid festgestellt worden. See also:Richards und See also:Archibald (Zeit.-anorg. Chem., 1903, 34, P.

353) erreichte 132,879 (0-16). Cäsiumhydroxid, Cs(OH)2, erreicht durch die Aufspaltung des Sulfats mit Bariumoxydwasser, ist ein graulich-weißer deliquescent Körper, der an einer roten See also:

Hitze schmilzt und Kohlendioxyd See also:schnell aufsaugt. Es löst bereitwillig sich im Wasser, mit Entwicklung vieler Hitze auf. Cäsiumchlorverbindung, CsCl, wird durch die direkte Tätigkeit des Chlors auf Cäsium oder durch Lösung des Hydroxids in der Salzsäure erhalten. Sie bildet kleine Würfel, die an einer roten Hitze schmelzen und bereitwillig verdampfen. Es deliquesces in der feuchten Luft. Viele doppelte Chlorverbindungen bekannt und können vorbereitet werden, indem man Lösungen der zwei Bestandteile in den erforderlichen Anteilen mischt. Das Bromid, das CsBr und das Jodid, CsI, ähneln den entsprechenden Kaliumsalzen. Viele trihaloidsalze des Cäsiums bekannt auch, wie CsBrí CsClBr2, CsI, CsBrl2, CsBr21, &c. (See also:H. L. Wells und See also:S.

L. Penfield, Zeit.-Pelzanorg. Chem., 1892, 1, P. 85). Cäsiumsulfat, Cs2SO4, kann durch das Auflösen, Hydroxid oder Karbonat in der Schwefelsäure vorbereitet werden. Es kristallisiert in den kurzen harten Prismen, die im See also:

Spiritus bereitwillig löslich im Wasser aber unlöslich sind. Es kombiniert mit vielen metallischen Sulfaten (See also:Silber, See also:Zink, See also:Kobalt, See also:Nickel, &c.) doppelte Sulfate der See also:Art Cs2SOg•RSO4 6HÒ bilden. Es bildet auch einen Cäsium-See also:Alaun Cs2SO4•Al2(SO4)3•24HÒ. Cäsiumnitrat, CsNO3, wird erhalten, indem man das Karbonat in der Salpetersäure auflöst, und kristallisiert in funkelnden Prismen, die bereitwillig schmelzen, und auf See also:Heizung entwickelt Sauerstoff und läßt einen Überrest des Cäsiumnitrits. Das Karbonat, Cs2CO3, Silikofluorid, Cs2SiFs, Salzes, CsÒ.3BÒ3 und die Sulfide Cs2S•4HÒ, Cs2S2•H10, Cs2S3•HÒ, Cs2S4 und Cs2Ss•HÒ, bekannt auch. Cäsiummittel können durch die zwei hellen blauen Linien (von Wellenlänge 4555 und 4593) in ihrem Flammespektrum bereitwillig erkannt werden, aber diese sind nicht im Funkenspektrum anwesend.

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