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ALAUN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 767 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALAUN , in See also:

der See also:Chemie, eine See also:Bezeichnung, die zu den kristallisierten doppelten Sulfaten der typischen See also:Formel M2SO4.M2n•(SO4) gegeben werden, 24HÒ, in dem See also:M das Zeichen ein Alkalimetall- (See also:Kalium, See also:Natrium, See also:Rubidium, Cäsium) ist, ein silbern oder See also:des Ammoniums, und M "bezeichnet ein der dreiwertigen Metalle, des Aluminiums, des Chroms oder des Eiseneisens. Diese Salze werden im Färben und in den vielen industriellen Prozessen eingesetzt. Sie See also:sind im See also:Wasser löslich, haben einen astringierender, saurer und sweetishgeschmack, reagieren Säure zum See also:Lackmus und kristallisieren in den regelmäßigen Octahedra. Wenn sie sie geheizt werden, verflüssigen; und wenn die See also:Heizung fortgesetzt wird, wird das Wasser der See also:Kristallisation abgetrieben, schäumt das See also:Salz und Swells, und schließlich bleibt ein formloses See also:Puder. Pottaschealaun ist der allgemeine Alaun des See also:Handels, obgleich Sodaalaun und Ammoniumalaun hergestellt sind. Das Vorhandensein der Schwefelsäure im Pottaschealaun bekannt zu den Alchemisten. See also:J. See also:H. See also:Pott und A. See also:S. See also:Marggraf zeigte, daß Tonerde ein anderer Bestandteil war. Pott in seinem Lithogeognosia zeigte, daß der Niederschlag erreichte, wann ein See also:Alkali in eine Lösung des Alauns ist ziemlich unterschiedlich zu See also:Kalk und See also:Kreide gegossen wird, mit denen sie von See also:G.

See also:

E. See also:Stahl verwirrt worden war. Marggraf zeigte, daß Tonerde einer der Bestandteile des Alauns ist, aber daß diese See also:Masse eigenartige Eigenschaften besitzt und einer der Bestandteile im allgemeinen See also:Lehm ist (Erfahrungsfaitessur la Terre de See also:L'alun, Opusc. ii.111 Marggrafs). Er zeigte auch, daß Kristalle des Alauns nicht erreicht werden können, indem man Tonerde in der Schwefelsäure auflöst und die Lösungen verdunstet, aber, wenn eine Lösung von Pottasche oder von See also:Ammoniak in diese Flüssigkeit fallengelassen wird, legt sie sofort vollkommene Kristalle des Alauns nieder (Sur la regeneration de L'alun, Opusc Marggrafs. II. 86). T. 0. See also:Bergman beobachtete auch, daß die Hinzufügung der Pottasche oder des Ammoniaks, die die Lösung von Tonerde in der Schwefelsäure gebildet werden, kristallisieren, aber daß der gleiche Effekt nicht durch die Hinzufügung des Sodas oder des Kalkes produziert wurde (aluminus De Confectione, Opusc Bergmans. i. wird 225), und dieses Kaliumsulfat häufig im Alaun gefunden. Nachdem M. H.

See also:

Klaproth das Vorhandensein des Kaliums im See also:leucite und im See also:lepidolite entdeckt hatte, trat es zum Li N. See also:Vauquelin auf, daß es vermutlich ein Bestandteil likewise in vielen anderen Mineralien war. Wissend, daß Alaun nicht in den Kristallen ohne die Hinzufügung von Pottasche erhalten werden kann, fing er an, zu vermuten, daß dieses Alkali einen wesentlichen Bestandteil im Salz festsetzte, und 1797 veröffentlichte er eine See also:Abhandlung, die zeigt, daß Alaun ein See also:doppeltes Salz ist, bestanden aus Schwefelsäure, Tonerde und Pottasche (Annales de Chimie, xxii. 258). Bald nach, veröffentlichte J. A. See also:Chaptal die See also:Analyse von vier unterschiedlichen Arten Alaun nämlich römischer Alaun, Alaun See also:Levant, britischer Alaun und der Alaun, der by.himself hergestellt wurde. Diese Analyse führte zu das gleiche Resultat wie die von Vauquelin (Ankündigungsde chim. xxii. 280). Das Wort alumen, dem wir Alaun übersetzen, auftritt Plinys in der Naturgeschichte. Im 15. See also:Kapitel seines 35th Buches gibt er eine ausführliche Beschreibung von ihr.

Indem es dieses mit über vrrvnrrrtpia berichtet von Dioscorides im 123. Kapitel seines See also:

5. Buches vergleicht, liegt es auf der See also:Hand, daß die zwei identisch sind. See also:Pliny informiert uns, daß daß alumen, wurde natürlich in der Masse gefunden. Er nennt sie salsugoterrae. Unterschiedliche Substanzen wurden durch den Namen von alumen "unterschieden; aber alle alle sie wurden durch einen bestimmten Grad Strenge gekennzeichnet und waren, die beim Färben eingesetzt wurden und See also:Medizin, das hellfarbige alumen Sein nützlich in den leuchtenden Färbungen, in, die, nur in färbendem Schwarzem dunkel-gefärbt werden oder in den sehr dunklen See also:Farben. Eine See also:Sorte war eine Flüssigkeit, die See also:passend war verfälscht zu werden; aber als See also:rein sie die See also:Eigenschaft des Schwärzens als hinzugefügt Granatapfelsaft hatte. Diese Eigenschaft scheint, eine Lösung des Eisensulfats im Wasser zu kennzeichnen; eine Lösung des gewöhnlichen (Pottasche) Alauns würde keine solche Eigenschaft besitzen. Pliny sagt, daß es eine andere See also:Art Alaun gibt, die der See also:Grieche schistos nennt. Es bildet sich in den weißen Gewinden nach der Oberfläche bestimmter Steine. Von den Namensschistos und vom Modus der Anordnung, kann es wenig geben Zweifel, daß diese Sorte das Salz war, das sich spontan auf bestimmten slaty Mineralien, wie Alaunschiefer und bituminöser See also:Schiefer bildet und das hauptsächlich aus den Sulfaten des Eisens und des Aluminiums besteht. Vielleicht in bestimmten Plätzen kann das Eisensulfat fast gewünscht haben, und dann würde das Salz weiß sein; und würde antworten, wie Pliny sagt, daß es, für das Färben der hellen Farben.

Einige andere Sorten von alumen werden beschrieben von Pliny, aber wir sind nicht imstande, zu, was Mineralien heraus zu bilden er anspielt. Alumen von den ancients war dann nicht dieselben mit dem Alaun der moderns. Es war See also:

am allgemeinsten ein Eisensulfat, manchmal vermutlich ein Aluminiumsulfat und normalerweise eine Mischung der zwei. Aber die ancients waren unacquainted mit unserem Alaun. Sie wurden kannten ein kristallisiertes Eisensulfat und ihm durch die Namen von misy unterschieden, sory, chalcanthum (Pliny xxxiv. 12). Als Alaun und grüner Vitriol wurden an einer Vielzahl der Substanzen im See also:Common zugetroffen und da beide durch ein sweetish unterschieden werden und astringierender See also:Geschmack, Verfasser, selbst nachdem die See also:Entdeckung des Alauns, nicht scheinen, die zwei Salze von einander genau abgesondert zu haben. In den;writings der Alchemisten See also:finden wir die Wörter misy, sory, das chalcanthum, das am Alaun sowie zu Eisensulfat angewendet wird; und der Name an; amentumsutorium, das gehören soll, man würde, den See also:Vitriol ausschließlich zu grünen annehmen, indifferently angewendet an beiden. Verschiedene Mineralien werden eingesetzt in der Herstellung des Alauns, das wichtigste Sein See also:alunite (q.See also:v.) oder Alaun-See also:Stein, Alaunschist, See also:Bauxit und See also:Kryolith. um Alaun vom alunite zu erhalten, wird er kalziniert und ausgesetzt dann der Tätigkeit der See also:Luft während einer beträchtlichen See also:Zeit. Während dieser Belichtung wird ihm fortwährend angefeuchtet mit Wasser gehalten, damit er schließlich zu einem sehr feinen Puder fällt. Dieses Puder ist lixiviated dann mit Heißwasser, dem Alkohol, der abgefüllt werden, und dem Alaun, der kristallisieren See also:lassen wird.

Die Alaunschists, die in der Herstellung des Alauns eingesetzt werden, sind Mischungen der Eisenpyrite, der Aluminiumkieselsäureverbindung und der verschiedenen bituminösen Substanzen und werden im oberem See also:

Bayern, in Böhmen, in See also:Belgien und in See also:Schottland gefunden. Diese werden entweder der Weatheringtätigkeit der Luft gebraten oder ausgesetzt. Im Rösten wird Schwefelsäure gebildet und fungiert auf dem Lehm, um Aluminiumsulfat, einen ähnlichen See also:Zustand zu bilden der Angelegenheiten, die während des Weathering produziert werden. Die Masse wird jetzt systematisch mit Wasser extrahiert, und eine Lösung des Aluminiumsulfats spezifischen Gewichtes 1,16 wird vorbereitet. Diese Lösung wird während einiger Zeit stehen lassen (so See also:dass irgendein Kalziumsulfat und grundlegendes Eisensulfat sich trennen können) und wird dann verdunstet, bis Eisensulfat auf dem Abkühlen kristallisiert; sie wird dann weg See also:gezeichnet und verdunstet, bis sie ein spezifisches See also:Gewicht von 1.ô erreicht. Sie wird jetzt während einiger Zeit stehen lassen, abgefüllt von jedem möglichem Sediment und gemischt schließlich mit der errechneten Quantität des Kaliumsulfats (oder, wenn Ammoniumalaun, mit Ammoniumsulfat angefordert wird), aufregte gut, und der Alaun wird unten während ein See also:fein-geteilter Niederschlag der Alaunmahlzeit geworfen. Wenn viel See also:Eisen im Schiefer dann anwesend ist, ist es vorzuziehend, Kaliumchlorverbindung anstatt des Kaliumsulfats zu benutzen. In der Vorbereitung des Alauns vom Lehm oder vom Bauxit, wird das Material leicht kalziniert, dann gemischt mit Schwefelsäure und geheizt See also:stufenweise zum See also:Kochen; es wird während einiger Zeit, die freie Lösung stehen lassen, die weg gezeichnet wird und mit saurem Kaliumsulfat gemischt ist und kristallisieren lassen ist. Wenn Kryolith für die Vorbereitung des Alauns benutzt wird, wird er mit Kalziumkarbonat gemischt und geheizt. Durch dieses wird Mittel, Natriumaluminat gebildet; es wird dann mit Wasser extrahiert und ausfällte entweder durch Natriumbikarbonat oder indem man einen Strom des Kohlendioxyds durch die Lösung führt. Der Niederschlag wird dann in der Schwefelsäure aufgelöst, in der erforderlichen See also:Menge des Kaliumsulfats addiert und in der Lösung, die kristallisieren lassen wird. Pottaschealaun, K2SO4•Al2(SO4)s.24H20, kristallisiert im regularoctahedra und ist im Wasser sehr löslich. Die Lösung rötet Lackmus und ist ein astringierendes Mittel.

Wenn es zu einer fast roten See also:

Hitze geheizt wird, gibt sie eine poröse zerreibbare Masse, die bekannt als "gebrannter Alaun.", Sie fixiert an 92° See also:C. in seinem eigenen Wasser der Kristallisation, ", das Nullalaun "durch die Hinzufügung so vielen Natriumkarbonats zu einer Lösung des Alauns erhalten wird, wie anfängt, die Trennung von Tonerde zu verursachen; er wird viel beim Beizen verwendet. Alaun findet Anwendung als See also:Beize, in der Vorbereitung von Seen für Büttenpapier des Sizing und im Erklären der trüben Flüssigkeiten. Natriumalaun, Na2SO4•Al2(SO4).24HÒ, tritt in der Natur als das Mineralmendozite auf. Zu See also:reinigen ist im Wasser sehr löslich, und ist extrem schwierig. In der Vorbereitung dieses Salzes, ist es vorzuziehend, die Teillösungen in der Kälte zu See also:mischen, und sie bei einer Temperatur zu verdunsten, die nicht õ° C. zerteilt übersteigt auch, vom Wasser auflösen Teile See also:Ito des Natriumalauns am See also:o° C. (See also:W. A. See also:Tilden, Jour. Chem. Soc., 1884, 45, P. 409) und 51 Teile an 16° C. (E.

See also:

Auge, rendus Comptes, 189o, zu, P. 1134). Chromieren Sie Alaun, K2SO4•Cr2(SO4)3.24H20, erscheint hauptsächlich als Nebenerscheinung in der Herstellung des Alizarins und als Produkt der Reaktion in den Bichromatbatterien. Die Löslichkeit der verschiedenen Alaune im Wasser verändert sich groß, der Natriumalaun, der im Wasser bereitwillig löslich ist, während Cäsium- und Rubidiumalaune nur kaum Lösliches sind.

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