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PLINY, DAS ÄLTESTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 844 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLINY, DAS ÄLTESTE . Gewinne Plinius See also:Secundus (See also:c. A.See also:D. 23-79), See also:der Autor See also:des historia Naturalis, waren der Sohn von römische eques durch die Tochter des Senators See also:GaiusSee also:Caecilius von Novum Comum. Er wurde bei Comum, nicht (wie manchmal soll), in See also:Verona See also:getragen: es ist nur als Eingeborenes von Gallia Transpadana, daß er See also:Catullus von Verona sein conterraneus nennt, oder Gefährte-Landsmann, nicht seine municeps oder Gefährte-townsman (Praef.-§ 1). Vor A.D. 35 (N. See also:H. See also:xxxvii. nahm sein See also:Vater 8r ihn nach See also:Rom, in dem er unter See also:Freund seines Vaters, dem Dichter und militärischem Kommandanten erzogen wurde, P. See also:Pomponius Secundus, das ihn mit einer lebenslänglichen Liebe des Lernens anspornte. Zwei Jahrhunderte nachdem der See also:Tod des Gracchi Pliny einige ihrer autographischen See also:Schreiben in der See also:Bibliothek seiner preceptors (xiii 83) sah und ihn schrieb danach daß Leben der preceptors. Er bildet Erwähnung von den Grammatikern und von den rhetoricians, Remmius See also:Palaemon und Arellius Fuscus (xiv 49, xxxiii.

152) und er können durch sie angewiesen worden sein. In Rom studierte er See also:

Botanik im See also:Garten der gealterten Fußrolle See also:Antonius (See also:xxv 9) und Säge die feinen alten See also:Lotos-Bäume im See also:Boden, der einmal See also:Crassus gehört hatte (xvii See also:5). Er sah auch die beträchtliche Struktur an, die von Caligula angehoben wurde (See also:xxxvi. III) und zeugte vermutlich den See also:Triumph von See also:Claudius über Großbritannien (iii. 119; A.D. 44)• unter dem Einfluß von See also:Seneca wurde er ein scharfer Kursteilnehmer der See also:Philosophie und der See also:Rhetorik und fing an, als Fürsprecher zu üben. Er sah militärischen Service unter See also:Corbulo in untererem See also:Deutschland (A.D. 47) und nahm an der römischen Eroberung des Chauci und des Aufbaus des Kanals zwischen dem See also:Maas und dem See also:Rhein See also:teil (xvi 2 und 5). Während ein junger See also:Kommandant der See also:Kavallerie (praefectusalae) er in seine See also:Winter-See also:Viertel eine See also:Arbeit auf den Gebrauch der Flugkörper auf zu Pferde (equestri de Jasulatione) schrieb, mit irgendeinem See also:Konto der See also:Punkte eines guten Pferds (viii. 162). In See also:Gaul und in See also:Spanien erlernte er die Bedeutungen einer Anzahl von keltischen Wörtern (xxx. 40). Er tookanmerkung der Aufstellungsorte verband mit der römischen Invasion von Deutschland, und, unter den Szenen der See also:Siege von See also:Drusus, hatte er einen See also:Traum, in dem der See also:Victor ihn vorschrieb, um seine Großtaten Posterity (Plin.

Epp. iii. 5, 4) überzumitteln. Der Traum forderte Pliny auf, um eine See also:

Geschichte aller See also:Kriege zwischen dem See also:Romans und den Deutschen unverzüglich anzufangen. Er begleitete vermutlich Freund seines Vaters, Pomponius, auf einer Expedition gegen das See also:Chatti (A.D. 50) und besuchte Deutschland während eines dritten Mal (57) als See also:Kamerad des zukünftigen Kaisers, See also:Titus (Praef.-§ 3). Unter See also:Nero wohnte er hauptsächlich in Rom. Er erwähnt das See also:Diagramm von See also:Armenien und von Nachbarschaft des kaspischen Meeres, das nach Rom durch den See also:Stab von Corbulo in A.D. 58 geschickt wurde (vi. 40). Er sah auch das Gebäude von Neros "goldenem See also:Haus" nach dem See also:Feuer von 64 (xxxvi. III). Unterdessen führte er die Zwanzig Bücher seiner Geschichte der deutschen Kriege, der einzigen Berechtigung, die ausdrücklich in den ersten sechs Büchern der See also:Annalen von See also:Tacitus (i.

69) veranschlagen wurden und der vermutlich ein der Hauptbehörden für das Germania durch. Es wurde durch die Schreiben von Tacitus ersetzt, und, früh im 5. See also:

Jahrhundert, hatte See also:Symmachus wenig See also:Hoffnung des Findens einer Kopie (Epp. xiv 8). Er widmete auch sich viel seiner See also:Zeit dem Schreiben auf die verhältnismässig sicheren Themen der See also:Grammatik und der Rhetorik. Eine Einzelheit über die Rhetorik, erlaubt Studiosus, wurde von acht Büchern, sermonis Dubii (A.D. 67) gefolgt. Unter seinem Freund See also:Vespasian kam diente er zum Service des Zustandes zurück, als See also:procurator in Gallia Narbonensis (70) und Hispania Tarraconensis (73), und auch besucht das Provincia Belgica (74). Während seines Aufenthalts in Spanien wurde er mit der See also:Landwirtschaft und den Gruben des See also:Landes, außer dem See also:Zahlen eines Besuchs nach See also:Afrika See also:vertraut (vii. 37). Auf seiner Rückkehr nach See also:Italien, das er Büro unter Vespasian, das er pflegte, vor Tagesanbruch für Anweisungen zu besuchen, bevor er zu seinen Dienstpflichten fortfuhr, nach von dem der See also:Entladung er annahm, den ganzen See also:Rest seiner Zeit zu studieren sich widmete (Plin. Epp. iii. 5, 9).

Er führte eine Geschichte seiner Zeiten in thirty-one Büchern durch und vielleicht verlängerte vom Reign von Nero auf die von Vespasian, und See also:

hob sie absichtlich für Publikation nach seinem decease auf (N. H., Praef. 20). Es wird von Tacitus veranschlagen (Ankündigung xiii. 20, xv. 53; Hist. iii. 29) und ist eine der Behörden, die von Suetonius und von See also:Plutarch gefolgt werden. Er auch führte praktisch seine große Arbeit, das historia Naturalis durch. Die Arbeit war unter der See also:Richtlinie von Nero geplant worden. Die Materialien sammelten zu diesem Zweck kleiner als See also:Ausgaben 1õ in A.D. 23 eher gefüllt, als See also:Larcius Licinus, das praetorian See also:legate von Hispania Tarraconensis, vainly angeboten, um sie für eine Summe zu kaufen, die mit mehr als £3200 See also:gleichwertig ist. Er weihte die Arbeit Titus in A.D.

77 ein. Bald danach he.received von Vespasian die See also:

Verabredung von See also:praefect der römischen See also:Flotte bei See also:Misenum. Auf See also:August 24. A.D. 79 wurde er bei Misenum, zu der Zeit des großen Eruption von See also:Vesuvius stationiert, der See also:Pompeii und See also:Herculaneum überwältigte. Ein Wunsch, das Phänomen von einem näheren Gesichtspunkt zu beobachten, und einige seiner See also:Freunde, von ihrer perilous Position auf dem See also:Ufer der See also:Bucht von See also:Neapel auch zu retten, führte zu seinen seine Galeeren ausstoßend und die Bucht kreuzend zu See also:Stabiae (Castellamare), wo er umkam, im fünfzig-6. See also:Jahr seines Alters. Die Geschichte seiner letzten See also:Stunden wird in einem interessanten adressierten See also:Brief twenty-seven Jahre danach zu Tacitus durch des älteren den Neffeen Plinys und den Erben, das jüngere Pliny (Epp. vi. 16) erklärt, das einem anderen Korrespondenten auch ein Konto der Schreiben und seiner Lebensart seines Onkels schickt (iii. 5): "er fing an, See also:lange vorher Tagesanbruch zu See also:arbeiten. . . Er See also:las nichts, ohne Extrakte zu bilden; er pflegte sogar, zu sagen, daß es kein See also:Buch gab, das wie, etwas von Wert nicht zu enthalten so schlecht ist.

Im countryit war nur die Zeit, als er wirklich in seinem See also:

Bad war, das von der Studie befreit wurde. Beim Reisen, als wenn freigegeben von jeder anderen Obacht, er sich widmete, um alleine zu studieren. . . See also:Kurz gesagt meinte er alle Zeit vergeudet, die wurde eingesetzt nicht in der Studie.", Die einzige See also:Frucht von allem dieses unwearied See also:Industrie, die zu unseren eigenen Zeiten ist das historia Naturalis, eine Arbeit überlebt hat, der in seiner anwesenden See also:Form aus thirty-seven Bücher, das erste Buch einschließlich einer charakteristischen See also:Einleitung und die Inhaltsverzeichnisse, sowie Listen von Behörden besteht, die ursprünglich jedem der Bücher separat vorgesetzt wurden. Der Inhalt der restlichen Bücher ist, wie folgt: mathematische und körperliche Beschreibung ii., der See also:Welt; iii.-vi., See also:Geographie und ethnography; vii.,-Anthropologie und menschliche See also:Physiologie; viii.-xi., See also:Zoologie; xii.-See also:xxvii., Botanik, einschließlich des Landwirtschafts-, See also:Gartenbau- und materiamedica; See also:xxviii.-xxxi., medizinische Zoologie; xxxiii.-xxxvii., See also:Mineralogie, besonders in seiner Anwendung auf dem See also:Leben und See also:kunst, einschließlich des Jagens in das See also:Silber (xxxiii. 154-157), statuary in der See also:Bronze (xxxiv.), malend (See also:xxxv. 15-149), modellieren (151-158), und See also:Skulptur im See also:Marmor (xxxvi.). Er veröffentlichte anscheinend die ersten 10 Bücher selbst in A.D. 77 und wurde auf dem Verbessern und der Vergrößerung des Restes während der zwei restlichen Jahre seines Lebens engagiert. Die Arbeit wurde vermutlich mit wenig, wenn irgendein, Neuausgabe vom Neffeen des Autors veröffentlicht, dem, als, erklärend die, Geschichte eines zahmen Delphins und die sich See also:hin- und herbewegenden Inseln des Vadimonian Sees beschreibend, dreißig Jahre später (viii. 20, ix 33), anscheinend vergessen hatte, daß beide in der Arbeit seines Onkels gefunden werden sollen (ii. 209, ix 26).

Er beschreibt das historia Naturalis, wie historia Naturae und kennzeichnet es als "Arbeit, die erlernt und von der See also:

Angelegenheit voll ist, und so mannigfaltig wie Natur selbst.", Das Fehlen der abschließenden Neuausgabe des Autors kann viele Wiederholungen und für einige Widersprüche, denn See also:Fehler teils erklären in den Durchgängen, die von den griechischen Autoren geborgt werden, und für die Einfügung der begrenzten Hinzufügung an den falschen Plätzen im See also:Text. In der Einleitung die Autorenansprüche 20.000 Tatsachen angegeben haben erfaßt worden von ca. 2000 Büchern und von 100 auserwählten Autoren. Die extant Listen seiner Behörden betragen bis viel mehr als 400, einschließlich 146 von römischem und 327 von Griechen und von anderen See also:Quellen der See also:Informationen. Die Listen folgen als allgemeine Regel dem See also:Auftrag des Themas jedes Buches. Dieses ist offenbar in Disputatio Heinrich Brunns (See also:Bonn, 1856) gezeigt worden. Plinys Hauptberechtigung ist See also:Varro. In den geographischen Büchern wird Varro durch die topographischen Kommentare von See also:Agrippa ergänzt, die durch den See also:Kaiser See also:Augustus durchgeführt wurden; für seine Zoologie baut er groß auf See also:Aristotle und auf See also:Juba, der gelehrte König Mauretanian, studiorumclaritatememorabiliorquamregno (See also:v. 16). Juba ist auch sein Hauptführer in der Botanik. See also:Theophrastus wird auch in seinen Indizes genannt. In der Geschichte der kunst See also:sind die ursprünglichen griechischen Behörden See also:Duris von See also:Samos (getragenes c.

340 B.C.), von See also:

Xenocrates von See also:Sicyon (ft. 280) und von Antigonous von Carystus (getragenes c. 295 B.c.). Das anecdotic See also:Element ist Duris zugeschrieben worden (xxxiv. 61, negatulliusfuissediscipulum Lysippum Sicyonium Duris. &c.) die See also:Nachrichten der aufeinanderfolgenden Entwicklungen der kunst und die See also:Liste der Arbeiter in der Bronze und in den Malern, zu Xenocrates; und eine große See also:Menge Verschiedene Informationen zu Antigonus. Die letzten zwei Behörden werden in See also:Zusammenhang mit See also:Parrhasius (xxxv. 68, hanceigloriamconcessere Antigonus und Xenocrates, scripsere Qui de Pictura) genannt, während Antigonus in den Indizes von xxxiii.-xxxiv genannt wird. als Verfasser auf der "toreutic" kunst. Griechische epigrams tragen ihren See also:Anteil an den Beschreibungen Plinys der Abbildungen und der Statuen bei. Eine der kleinen Behörden für Bücher xxxiv.-xxxv. ist See also:Heliodorus (See also:Florida 150 B.C.), der Autor einer Arbeit über die Denkmäler von See also:Athen.

In den Indizes zu xxxiii.-xxxvi. ein wichtiger Platz wird See also:

Pasiteles von Neapel (Florida 88 B.C.), der Autor einer Arbeit in fünf Ausgaben auf berühmten Kunstwerken xxxvi zugewiesen. 40), die Substanz der früheren griechischen See also:Abhandlungen vermutlich enthalten; aber Verschuldung Plinys zu Pasiteles wird von Kalkmann, der hält, daß PIiny die chronologische Arbeit von See also:Apollodorus benutzte, sowie einen gegenwärtigen See also:Katalog der Künstler verweigert. Wissen Plinys der griechischen Behörden lag vermutlich an Varro hauptsächlich, das er häufig veranschlägt (See also:z.B. xxxiv. 56, xxxv. 113, 156, xxxvi. 17, 39, 41). Varro beschäftigte vermutlich die Geschichte der kunst in Zusammenhang mit See also:Architektur, die in seinem Disciplinae umfaßt wurde. Für eine Anzahl von den Einzelteilen in bezug auf sind Kunstwerke nahe der Küste des Asienminderjährigen und in den angrenzenden Inseln, war Pliny zum General, zum See also:Zustand-See also:Mann, zum orator und zum Historiker, Gaius See also:Licinius See also:Mucianus verschuldet, das vor A.D. 77 starb. Pliny erwähnt die Kunstwerke gesammelt von Vespasian im Bügel des Friedens und in seinen anderen Galerien (xxxiv. 84), aber viel seiner Informationen hinsichtlich der Position von so arbeitet in Rom liegt an den Büchern und nicht See also:zur persönlichen Beobachtung.

Phoenix-squares

Der Hauptverdienst seines Kontos der alten kunst, die einzige klassische Arbeit seiner See also:

Art, ist, daß es eine Kompilation ist, die schließlich auf den verlorenen Lehrbüchern von Xenocrates und auf den See also:Biographien von Duris und von Antigonus gegründet wird. Er zeigt keine spezielle Fähigkeit für kunstkritik; in einigen Durchgängen jedoch gibt er See also:Beweis der unabhängigen Beobachtung (xxxiv. 38, 46, 63, xxxv. 17, 20, 116 folgend). Er bevorzugt das MarmorLaocoon im See also:Palast von Titus gegenüber allen Abbildungen und Bronzen in der Welt (xxxvi. 37); im Bügel nahe dem See also:Circus Flaminian bewundert er das See also:Ares und das See also:Aphrodite von See also:Scopas, ", das genügen würde, renown zu jedem möglichem anderen See also:Punkt zu geben.", "in Rom in der See also:Tat (er fügt) hinzu, sind die Kunstwerke See also:Legion; außerdem eins werden effaces anders vom Gedächtnis und, gleichwohl schön sie sein können, von uns durch die überwältigenden Ansprüche der See also:Aufgabe und des Geschäfts abgelenkt; für, kunst zu bewundern benötigen wir Freizeit und profunden Stillness "(ibid. 26-27). Wie viele des feinsten Geistes unter dem frühen Reich, war Pliny ein Anhänger zum See also:Stoics. Er kannte ihren vortrefflichsten Repräsentanten, Thrasea Paetus, und er kam auch unter den Einfluß von Seneca. Das Stoics wurden zur Studie der Natur, während ihr moralischer Unterricht bis einen annehmbar war, wer, in seiner literarischen Arbeit, war unselfishly eifrig, seine Zeitgenossen (Praef. 16, gegeben xxviii zu fördern und anzuweisen. 2, See also:xxix.

I). Er wurde auch durch die epikureischen und akademischen und wieder belebten Schulen See also:

Pythagorean beeinflußt. Aber seine Ansicht der Natur und des Gottes ist im Wesentlichen Stoic. Es war nur (er erklärt), die Schwäche von Menschlichkeit, die das Wesen des Gottes in vielen menschlichen Formen endued mit menschlichen Störungen und See also:Vize dargestellt hatte (ii. 148). Die Göttlichkeit war wirklich eine; es war die Seele der ewigen Welt und zeigte sein beneficence auf der See also:Masse, sowie in der See also:Sonne und die See also:Sterne an (ii. 12 folgend, 154 folgend). Das Bestehen von einem divine See also:Providence war (ii. 19) unsicher, aber der See also:Glaube an sein Bestehen und an thepunishment des falsch-Tuns war salutary (ii. 26); und die See also:Belohnung der Tugend bestand im See also:Aufzug zur Göttlichkeit von denen, die See also:Gott beim Tun gut zu See also:bemannen ähnelten (ii. 18, mortalijuvaremortalem See also:Deus est und haecanzeigenaeternamgloriam über). Es war falsch, sich in die See also:Zukunft zu erkundigen und Gewalttätigkeit zur Natur zu tun, indem man zu den magischen künsten Zuflucht nahm (ii. 114, xxx.

3); aber die Bedeutung von prodigies und von portents wird nicht verweigert (ii. 92, 199, 232). Lebensanschauung Plinys ist düster; er See also:

sieht die menschliche Rasse als in Ruine und in Elend getaucht an (ii. 24, vii. 130). Gegen Luxux- und moralische Korruption gibt sich er declamations hin, die daß (wie die von Seneca) sie schließlich See also:pall nach dem Leser so häufig sind; und sein rhetorisches blüht gegen See also:praktisch nützliche See also:Erfindungen (wie die kunst der Navigation) wünschen in der guten Richtung und im guten See also:Geschmack (xix 6). Mit dem stolzen nationalen See also:Geist von einem römischem kombiniert er eine Bewunderung der Tugenden, durch die die See also:Republik sein greatness erreicht hatte (xvi 14, xxvii. 3, xxxvii. 201). Er unterdrückt nicht die historischen Tatsachen, die nach Rom (xxxiv. 139) ungünstig sind, und während er hervorragende Mitglieder der bemerkenswerten römischen Häuser ehrt, ist er Livys vom übermäßigen partiality für das See also:aristocracy See also:frei. Die landwirtschaftlichen Kategorien und die alten Hauswirte des equestrian Auftrages (See also:Cincinnatus, Curius See also:Dentatus, Serranus und das Älteste See also:Cato) sind zu ihm die See also:Pfosten des Zustandes; und er bejammert bitterlich die See also:Abnahme der Landwirtschaft in Italien (xviii 21 und 35, latifundiaperdidere See also:Hallam).

Dementsprechend für die Frühgeschichte von Rom, zieht er es vor, den prae-Prae-Augustan Verfassern zu folgen; aber er sieht die imperiale See also:

Energie als Indispensable für die See also:Regierung des Reiches an, und er hagelt das salutarisexortus Vespasiani (xxxiii. 51). An der See also:Zusammenfassung seiner literarischen Arbeiten, als das einzige römische wer überhaupt für sein Thema den vollständigen See also:Realm der Natur genommen hatte, betet er für den Blessing der Universalmutter auf seiner abgeschlossenen Arbeit. In der Literatur weist er den höchsten Platz See also:Homer und See also:Cicero zu (xvii 37 folgend.); und nahe bei See also:Virgil. Er interessiert See also:scharfes an der Natur und für die natürlichen Wissenschaften und studiert sie in einer Weise, die dann in Rom See also:neu war, während die kleine Achtung, in der Studien dieser Art gehalten wurden, ihn nicht vom Bemühen, behilflich zu seinen Mitlandsmännern zu sein abhält (xxii 15). Der See also:Entwurf seiner großen Arbeit ist beträchtlich und See also:komplett und ist nichts kurz einer Enzyklopädie des Lernens und der kunst, soweit sie mit Natur angeschlossen oder ihre Materialien von ihr zeichnen werden. Angesichts dieser Arbeit studierte er die ursprünglichen Behörden auf jedem Thema und war See also:am eifrigsten, wenn er Excerpts von ihren Seiten bildete. Sein Indexauctorum sind in einigen Fällen die Behörden, die er wirklich beraten hat (zwar in dieser Hinsicht sind sie nicht vollständig); in anderen Fällen stellen sie die Hauptverfasser auf dem Thema See also:dar, dessen Namen geborgter zweiter-handfor seine sofortigen Behörden sind. Er bestätigt aufrichtig seine Verpflichtungen zu See also:allen seinen Vorgängern in einer Phrase, die verdient, proverbial zu sein (Praef. 21, Plenumsingenuipudorisfateri pro quosprofeceris). Er hatte weder das temperament für ursprüngliche See also:Untersuchung noch die Freizeit, die für den Zweck notwendig ist. Es liegt auf der See also:Hand, daß ein wer seine ganze Zeit im See also:Messwert und im Schreiben und im Bilden verbrachte, von seinen Vorgängern excerptiert, hatte keine, die für fälligen und unabhängigen Gedanken oder für geduldige experimentelle Beobachtung der Phänomene der Natur See also:link sind.

Aber es darf nicht vergessen werden, daß es seine wissenschaftliche Neugier hinsichtlich der Phänomene des Eruption von Vesuvius war, dem sein Leben von unwearied Studie zu einem vorzeitigen See also:

Ende holte; und jede mögliche See also:Kritik seiner Störungen der Auslassung wird durch die Offenheit des See also:confession in seiner Einleitung entwaffnet: needubitamusmultaessequae und Nr.-praeterierint; hominesenimsumus- und -occupatiofficiis. Seine Art verrät den ungesunden Einfluß von Seneca. Sie zielt kleiner auf Klarheit und Lebhaftigkeit als am epigrammatic Punkt ab. Sie hat nicht nur an den Antithesen, aber auch an den Fragen und an den Exclamations, an den tropes und an den Metaphern und an anderem Manierismus des silbernen Alters Überfluss. Die rhythmische und künstlerische Form des Satzes wird einer Neigung für das Hauptgewicht geopfert, das Freuden dieses ist, wenn man den Punkt zum Ende der See also:Periode aufschiebt. Die Struktur des Satzes ist auch See also:passend, lose und straggling zu sein. Es gibt einen übermäßigen Gebrauch von dem Ablativabsoluten, und Ablativphrasen werden häufig in einer Art vage "Apposition" angefügt, um eigene See also:Meinung des Autors einer sofort vorhergehenden See also:Aussage, z.B. xxxv. 8o, dixit (See also:Apelles) auszudrücken. . . unose-praestare, scirettollere Quod Manum de Tabula, memorabilipraeceptonoceresaepenimiamdiligentiam. Über die Mitte des 3. Jahrhunderts wurde ein Auszug der geographischen Teile der Arbeit Plinys von See also:Solinus produziert; und, früh im 4., wurden die medizinischen Durchgänge im Medicina Plinii gesammelt. Früh im 8. See also:finden wir See also:Bede im See also:Besitz eines ausgezeichneten MS der Ganzarbeit.

Im 9. See also:

Alcuin schickt See also:Charles das große für eine Kopie der früheren Bücher (Epp. 103, Jaffe); und Erfassungsextrakte See also:Dicuil von den Seiten von Pliny für seine eigenen orbisterrae Mensura (c. 825). Arbeit Plinys wurde in der hohen Achtung im mittleren See also:Alter gehalten. Die Zahl extant See also:MSS. ist ungefähr 200; aber das beste des älteren MSS., das in See also:Bamberg, enthält nur Bücher xxxii.-xxxvii. See also:Robert von See also:Cricklade, vorherig von Str. Frideswide in See also:Oxford, See also:Henry II. ein Defloratio eingeweiht, das aus neun Büchern der Vorwähleren genommen von einer des MSS. dieser Kategorie besteht, die vor kurzem erkannt worden ist, wie uns mit dem einzigen Beweis für den zutreffenden Text manchmal, liefernd. Unter dem neueren MSS. ist der Kodex Vesontinus, früher in Besançon (wenn Thjahrhundert), in drei Teile, jetzt in Rom, in See also:Paris und in See also:Leiden beziehungsweise geteilt worden, während es auch eine Abschrift des Ganzen dieses MS in Leiden gibt. In den modernen Zeiten ist die Arbeit das Thema einer großzügigen Anerkennung in einigen Seiten von Cosmos Humboldts gewesen (ii. 195-199, See also:E. T., 1848).

See also:

Jacob See also:Grimm, im ersten Punkt von c. 37 von seinem Deutsche Mythologie, schreibend mit seinen eigenen Gefährte-Landsmännern in Ansicht, hat Pliny für das Condescending, in der Mitte seiner Übersicht der Wissenschaften von Botanik und von Zoologie empfohlen, zum Erklären von der See also:Folklore der See also:Betriebe und der Tiere und hat ihn sogar für die See also:Schmerz gepriesen, die er auf seiner Art schenkte. Es kann daß Befestigunger eines spezielle Interesses seinem Konto der Herstellung des See also:papyrus (xiii 68-83) und der unterschiedlichen Arten von purpurroter Färbung hinzugefügt werden (ix 130), während seine Beschreibung der Anmerkungen der See also:Nachtigall ein durchdachtes Beispiel seines gelegentlichen felicity der Phrase (xxix. 81 folgend) ist. Die meisten der neuen See also:Forschung auf Pliny ist auf die Untersuchung seiner Behörden, besonders die konzentriert worden, denen er in seine See also:Kapitel auf der Geschichte des alten Kontos des artthe nur dieses Themas folgte, das überlebt hat. See also:Carnelian inscribed mit den Buchstaben C. PLIN. ist von Cades (v. 211) von der Vorlage in der See also:Ansammlung Vannutelli reproduziert worden. Es stellt ein altes römisches mit einem fast vollständig kahlen Forehead und einem doppelten See also:Kinn dar; und fast zweifellos ist ein Portrait, nicht von Pliny das Älteste, aber von See also:Pompey das große. Sitzstatuen von beiden das Plinies, plattiert im garb der Gelehrten des Jahres 1öo, möglicherweise auf beiden Seiten gesehen in die Nischen des Haupteingangs zur Kathedralekirche von See also:Como. Die älteren anecdotes des Plinys der griechischen Künstler lieferten See also:Vasari mit den Themen der frescoes, die noch das Inneren seines ehemaligen Hauses in See also:Arezzo schmücken. Eng. Trans., See also:Philemon See also:Holland (London, 1õt); See also:Franzosen, See also:Littre (1855); Chrestomathia Pliniana, See also:L Urlichs, mit ausgezeichnetem Einleitung (See also:Berlin, 1857); Die älteren Kapitel des Plinys auf der Geschichte der kunst, Transport.

durch See also:

K. Jex See also:Blake, mit Kommentar und historische Einleitung durch E. Sellers (London, 1896). Auf Plinys gesolltem Portrait sehen Sie See also:Bernoulli, Rom. Ikonogr. i. 288; auf dem Defloratio Pliniana von Robert von Cricklade, K. Ruck, in den See also:S.-Brustbeeren von München Acad., See also:Mai 3, 1902, pp. 195285 (1903). Auf Behörden Plinys sehen Sie besonders See also:F. Miinzer, zur Quellenkrilik (Berlin, 1897) Beitrage und zurausländer See also:Gesch. und Geog Detlefsen, Quellen und Forschungen. (1904 und 1908); auf seiner See also:Religion Vorhauser (See also:Innsbruck, 1860); sein Cosmology, Friese (See also:Breslau, 1862); seine Botanik, Brosig (Gaudenz, 1883); See also:Sprengel (See also:Marburg, 1890 und in Rhein.

See also:

Meilen, 1891); Renjes (See also:Rostock, 1893); Abert (Burghausen, 1896); und Stadler (München, 1891); seine Mineralogie, Nies (See also:Mainz, 1884); seine Geschichte der kunst, See also:O. See also:Jahn, in Sachsische Berichte (See also:Leipzig, 1850); A. Brieger (Greifswald, 1857); Wustmann, Rhein. See also:Mus. (1867); H. See also:Brunn (Bonn, 1856 und München, 1875); Th See also:Schreiber (Leipzig, 1872 und in Rhein. Mus., 1876); See also:Furtwangler, in Jahrb. Fleckeisens, Suppi.(1877)vol. ix; Blumner, in Rhein. Mus. (1877); L. Urlichs (Würzburg, 1878); Oehmichen (See also:Erlangen, 1880); Dalstein (See also:Metz, 1885); H.

Voigt (See also:

Halle, 1887); H. L. Urlichs (Würzburg, 1887); Holwerda, in Mnemos. (1889); Nzer F. Mi, in See also:Hermes (1895 und Berlin, 1897); Kalkmann (Berlin, 1898). Die Fragmente der acht Bücher, sermonis Dubii, sind von See also:J. See also:W. Beck (Leipzig, 1894) gesammelt worden. Für weitere bibliographische Details sehen Sie Bürgermeister, See also:Lat. Lit. (1875), 136138; und Schanz, Rom. Litt.

(München, 1901), §§ 490-494. (J. E.

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