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ELEMENT (Lat.-elementum)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 259 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ELEMENT (See also:Lat.-elementum) , ein entscheidender Bestandteil von allem, folglich eine grundlegende Grundregel. Elementum wurde im Latein verwendet, um das griechische vrotxe ov (See also:der, der in vroixos steht oder See also:Reihe) zu übersetzen und ist ein Wort See also:des unverständlichen Ursprung und des See also:etymology. Die See also:Wurzel von Lat.-alere, zu ernähren, ist vorgeschlagen worden und es einen Doublet vom alimentum, das so gebildet, das das See also:Leben stützt; eine andere Erklärung ist, daß das Wort LMMIN. darstellt, die ersten drei Buchstaben des zweiten Teils des Alphabetes, ein paralleler Gebrauch zu dem von See also:ABC abgesehen von seiner Anwendung in der See also:Chemie, die unten behandelt wird, das Wort wird verwendet von den Rudiments oder vom principia jeder möglicher See also:Wissenschaft oder Themas, als in den Elementen Euclids von See also:Geometrie oder in den "beggarly Elementen" (rwxaaroLxsLa des Ra See also:r, von Str. See also:Paul in See also:Gallone iv. 9); in der See also:Mathematik eines grundlegenden Konzeptes mit einbezogen in eine See also:Untersuchung, als die Elemente "eines bestimmenden Faktors; und in der Elektrizität, eines galvanischen (oder voltaic)"Elements" in einer elektrischen See also:Zelle (sehen Sie See also:BATTERIE: See also:Elektrisch). In der See also:Astronomie "Element" wird von irgendeiner der numerischen oder geometrischen See also:Daten benutzt, durch die der Kurs eines unterschiedlichen Phänomenes berechnet wird; es wird besonders an der Augenhöhlenbewegung und an den Eklipsen angewendet. Die "Elemente einer See also:Bahn" See also:sind die sechs Daten, durch die die Position eines beweglichen Körpers in seiner Bahn jederzeit festgestellt werden kann. Die "Elemente einer See also:Eklipse" drücken aus und stellen die See also:Bewegung der Mitte der See also:Schatten-See also:Mittellinie fest und sind die Daten, die notwendig sind, die Phänomene einer Eklipse während seines vollständigen Kurses zu berechnen, wie an jedem möglichem Platz gesehen. In der See also:Architektur wird die See also:Bezeichnung "Element" an der umreiß des Designs eines verzierten Fensters angewendet, auf dem die See also:Mitten für das See also:tracery gefunden werden. Diese Mitten werden alle gefunden, um in den Punkten zu fallen, die, auf gewisse Weise oder anderer, equimultiples der Teile der Öffnungen sind. Chemische Elemente. Wie alle weiteren wissenschaftlichen Konzepte hat das eines Elements seine Bedeutung viele Male in vielen Weisen während der Entwicklung der Wissenschaft geändert.

Infolge von ihrem sehr alten etwas realem chemischem Wissen, die Verallgemeinerungideen. von den ancients waren notwendigerweise ziemlich oberflächlich und konnten nicht angesichts der zunehmenden Entwicklung der praktischen Chemie stehen. Dennoch See also:

finden wir das Konzept eines Elements als "Substanz, von der alle Körper" gehalten worden an der occidental See also:Philosophie sehr anfangen gebildet oder abgeleitet werden. Thales sah "See also:Wasser" als das Element aller Sachen an; Nachfolger his253 nahmen seine See also:Idee einer ursprünglichen Substanz als die See also:Grundlage von See also:allen _ Körper an, aber sie bemühten sich, einiges anderes allgemeines Element oder Elemente, wie "See also:Feuer" oder "See also:Geist," oder "Liebe" und Haß, "oder" Feuer festzustellen, "" Wasser," "See also:Luft" und "See also:Masse.", Wir finden in dieser Entwicklung eine genaue Parallelität zur Weise, in der wissenschaftliche Ideen im Allgemeinen entstehen, sich entwickeln und ändern. Sie werden hergestellt, um das allgemeine See also:Teil in einer Vielzahl der beobachteten Phänomene zu unterstreichen, um etwas führendes See also:Licht im See also:Chaos von Fällen zu erhalten. An zuerst fast jeder möglicher Idee tut, wenn nur sie irgendeine komplette Anordnung für die Tatsachen verspricht; danach bilden sich die Unbeständigkeiten des ersten Versuches See also:Filz; die erste Idee wird dann, den neuen Anforderungen besser zu entsprechen geändert. Während einer kürzeren oder längeren See also:Zeit können die Tatsachen und die Ideen in der Übereinstimmung bleiben, aber die ununterbrochene See also:Zunahme des empirischen Wissens bezieht früher oder später neue grundlegende Änderungen der allgemeinen Idee mit ein, und auf diese See also:Art gibt es einen nie-aufhörenden Prozeß der See also:Anpassung der Ideen zu den Tatsachen. Da Tatsachen durch selbst unchangeable sind, kann die Anpassung nur einseitig sein; die Ideen werden, entsprechend den Tatsachen zu ändern gezwungen. Wir müssen folglich uns erziehen, um die Ideen oder die Theorien als das ändernde Teil von Wissenschaft anzusehen, und halten uns bereit, sogar die grundlegendste Neuausgabe der gegenwärtigen Theorien anzunehmen. Der erste See also:Schritt in der Entwicklung der Idee der Elemente war, zu See also:erkennen, daß eine einzelne Grundregel nicht genügendes prüfen würde, das manifoldness von Tatsachen zu See also:bedecken. See also:Empedocles begriff folglich eine doppelte oder binäre grundlegende Grundregel; und See also:Aristotle entwickelte diese Idee ein See also:Stadium See also:weiter und gab zwei Sätze der binären entgegenwirkenden Grundregeln an, nämlich "trocken-naß" und "heiß-kalt.", Die Aristotelian oder peripatetic Elemente, die solch eine große See also:Rolle in der mittelalterlichen Philosophie des Ganzen spielten, des Repräsentanten der einiger binären Kombinationen dieser grundlegenden Eigenschaften, "das Feuer sind", das heiß ist und trocknen, "die Luft", die heiß ist und machten, "das Wasser naß", das kalt ist und machten naß, "die kalte und trockene Masse. Entsprechend der See also:Menge dieser Eigenschaften, die in jedem möglichem Körper gefunden wurden, wurden diese Elemente als teilnehmend angesehen, wenn man diesen Körper bildete.

Hinsichtlich des Grundes, warum nur diese Eigenschaften als Grundlage angesehen wurden, wissen wir nichts. Sie scheinen, zufällig genommen zu werden anstatt sorgfältig vorgewählt zu werden; sie beziehen nur auf dem Tastsinn und nicht auf See also:

Anblick oder jeder möglicher anderen Richtung, vielleicht, weil Täuschungen im Tastsinn als nicht vorhanden betrachtet wurden, während die anderen Richtungen anscheinend nicht so vertrauenswürdig waren. Auf jeden See also:Fall waren die Aristotelian Elemente bald ziemlich unzulänglich, den Anforderungen des zunehmenden chemischen Wissens zu entsprechen; andere Eigenschaften hatten folglich vorgewählt zu werden, um das allgemeine Verhalten der chemischen Substanzen darzustellen, und in diesem Fall finden wir sie bereits viel mehr "Chemikalie" in der modernen Richtung. Unter den verschiedenen Substanzen, die von den Chemikern erkannt wurden, unterschieden sich bestimmte Kategorien oder Gruppen bereitwillig. Zuerst die Metalle, durch ihren See also:Glanz, ihr See also:Gewicht und Elemente eine Anzahl von anderem gemeinschaftlichem Allgemeingut. Entsprechend der allgemeinen Grundregel des Vorwählens einer einzelnen Substanz See also:anthem-wie ein Repräsentant der See also:Gruppe, wurden der metallischen Eigenschaftstats' dargestellt durch "See also:Quecksilber.", Die Theoretiker des mittleren Alters gaben acht, ziemlich daß unterstreichen, daß allgemeines Quecksilber (das flüssige See also:Metall von heute) überhaupt nicht mit "philosophischem" Quecksilber gekennzeichnet werden sollte, das Letzte, das See also:einfach die Grundregel des metallischen Verhaltens ist. In der See also:gleichen Weise wurde die Brennbarkeit dargestellt durch "See also:Schwefel," Löslichkeit durch "See also:Salz," und See also:gelegentlich der chemisch gleichgültige oder refraktäre See also:Buchstabe durch "Masse.", Entsprechend dem Erwerbsmittel und dem Schwergewicht dieser Eigenschaften in den unterschiedlichen Körpern, wurden diese als das Enthalten der entsprechenden Elemente angesehen; andererseits gerade da Erfahrung dem Chemiker jeden See also:Tag beibringt, den durch korrekte Behandlung die Eigenschaften der gegebenen Körper in den verschiedensten Weisen geändert werden können, wurden die beobachteten Änderungen der Eigenschaften dem Gewinn oder dem Verlust der entsprechenden Elemente zugeschrieben. Entsprechend dieser Theorie die eher gut viele Tatsachen erklärte, gab es keinen grundlegenden Einwand gegen das Versuchen, unedle Metalle mit den Eigenschaften von den kostbaren auszustatten; künstliches See also:Gold zu bilden war eine See also:Aufgabe, die dem modernen Problem von ziemlich ähnlich ist und See also:z.B. bildete künstliches See also:Quinin. Die Realisierung, daß dort is ein bestimmtes Naturgesetz, das solche Änderungen verhindert, vom viel neueren Datum ist. Es ist folglich ziemlich unjust, die See also:Arbeit der Alchemisten, die, versuchten künstliches Gold zu bilden, als vollendeter Unsinn zu betrachten. Von ein priori dort war kein See also:Grund, warum eine Änderung zu Gold sollte als eine Änderung führen von See also:Eisen zu See also:Rost weniger möglich sein; in der See also:Tat es gibt kein ein priorigrund gegen ihn jetzt. Aber Erfahrung hat uns beigebracht, daß führen Sie und Gold chemische Elemente in der modernen Richtung sind und daß es ein allgemeines experimentelles See also:Gesetz gibt, daß Elemente nicht transformable in andere sind.

Erfahren Sie so unterrichtete die Alchemisten unwiderstehlich, denen trotz des manifoldness der chemischer Umwandlungen es immer möglich ist, keine gegebene Substanz in andere zu ändern; die Möglichkeiten sind viel begrenzter, und es gibt nur eine bestimmte Strecke der von gegebener zu erreichenden Substanzen. Die Unmöglichkeit des Umwandelns der See also:

Leitung oder des Kupfers in Edelmetalle gewesen nur ein Fall aus vielen heraus und es wurden im Allgemeinen erkannt, daß es bestimmte chemische Familien gibt deren Mitglieder mit einem anders durch ihre gegenseitige Umwandelnfähigkeit zusammenhängen, während es unmöglich ist, die See also:Grenzen zu überbrücken, die diese Familien trennen. Der See also:Mann, der alle diese Erfahrungen und Betrachtungen in wissenschaftliche See also:Form holte, war See also:Robert See also:Boyle. Er gab als allgemeine Grundregel, dieses nur fühlbare an und ponderable Substanzarbeit von sollte als Elemente, ein Element erkannt werden, das Robert Boyle ist. von der eine Substanz anderes Substanzmaybemade, B aber, von der nicht in unterschiedliche Substanzen getrennt werden kann. Er zeigte, daß weder die peripatetic noch alchemistic Elemente diese See also:Definition erfüllten. Aber er war mehr von einem kritischem als gegenüber einer synthetischen Umdrehung des Verstandes; obgleich er die korrekten Grundregeln herstellte, zögerte er, zu unterstreichen, was Substanzen, unter denen, die zu seiner Zeit bekannt sind, als Elemente betrachtet werden sollten. Er pflasterte nur die Weise zum See also:Ziel, indem er die See also:Grundlagen der analytischen Chemie legte, See also:d.See also:h. indem er unterrichtete, wie man kennzeichnet und unterschiedliche chemische Einzelpersonen unterscheidet. Weiter indem er die korpuskulare See also:Hypothese der See also:Beschaffenheit der ponderable Substanzen annahm und entwickelte, deutete er, in einer Weise, das Gesetz der Erhaltung der Elemente nämlich vorher an daß kein Element in ein anderes Element geändert werden kann; und er betrachtete die zusammengesetzten Substanzen, von den Teilchen oder von den Teilchen ihrer Elemente, das letzte gebildet zu werden ihr Wesentliches in allen Kombinationen behalten. Diese Hypothese erklärt die Tatsache, daß nur eine begrenzte Anzahl von anderen Substanzen von givenonenamely gebildet werden kann, nur die, die die Elemente enthalten, die in der gegebenen Substanz vorhanden sind. Aber es ist Boyles vom kritischen Verstand charakteristisch, daß er seine Augen nicht gegen einen ernsten Einwand zu seiner Hypothese schloß. Wenn die zusammengesetzte Substanz Teile der Elemente besteht, würde man erwarten, daß die Eigenschaften der zusammengesetzten Substanz die Summe der Eigenschaften der Elemente sein würden. Aber dieses ist nicht der Fall, und chemische Mittel zeigen Eigenschaften, welche im Allgemeinen sehr sich beträchtlich von denen der Mittel unterscheiden. Einerseits wurde die korpuskulare Hypothese von Boyle in die Atomhypothese von See also:Dalton entwickelt, der See also:am Anfang des 19.

Jahrhunderts als die sehr beste See also:

Darstellung der chemischen Tatsachen betrachtet wurde, während andererseits die Schwierigkeit hinsichtlich der Eigenschaften der Mittel dieselbe blieb, der Boyle sie fand und nicht noch durch eine passende Entwicklung der Atomhypothese entfernt worden ist. So Boyle gehalten, z.B. die Metalle Elemente. Jedoch ist es interessant, zu merken, daß er die gegenseitige See also:Umwandlung der Metalle betrachtete, wie nicht zusammen im, mögliches und er sogar von einem Fall erklärt, als Gold in unedles Metall umgewandelt wurde. Es ist eine allgemeine psychologische Tatsache, daß ein reformer nicht im Allgemeinen folgt, mit, in seinen verbessernden Ideen gleichbleibend insgesamt zu sein; bleibt unveränderlich etwas See also:Punkt, in dem er genau die gleiche Störung festlegt, die er darlegte, um abzuschaffen. Wir finden die gleiche Unbeständigkeit auch unter anderen chemischen reformers. Sogar früh als Boyle, See also:Joachim See also:Jung (1587-1657) von See also:Hamburg entwickelte ähnliche Ideen. Aber, da er sich nicht unterschied, wie Boyle, durch experimentelle Arbeit in der Wissenschaft, seine Ansichten anwendete nur einen begrenzten Einfluß unter seinen Pupillen. Des Zeitin der Arbeit, die Boyles finden wir folgen, keine bemerkenswerte äußere Entwicklung der Theorie der Elemente, aber ein sehr wichtiges Innere eins. Analytische Chemie oder die See also:kunst des Unterscheidens der unterschiedlichen chemischen Substanzen, entwickelten See also:schnell sich, und die notwendige Grundlage für solch eine Theorie wurde folglich gelegt. Wir finden die Diskussionen über das zutreffende Elementphlogiston, das von den Lehrbüchern verschwindet, oder entfernt zu einer Theorie. bedeutungslose Ecke, während die Beschreibung der beobachteten chemischer Umwandlungen der unterschiedlichen Weisen des Vorbereitens der gleichen Substanz, wie durch die gleichen Eigenschaften gekennzeichnet und der Methoden für das Erkennen und das Unterscheiden der verschiedenen Substanzen, finden ihr statt. Die Ähnlichkeit bestimmter Gruppen der chemischer Umwandlungen, See also:AS z.B.

See also:

Verbrennung und der umgekehrte Prozeß, Verkleinerung, wurde beobachtet und geführt folglich zu einen Versuch, diese allgemeinsten Tatsachen in eine allgemeine Theorie zu formen. Auf diese Art wurde die Theorie von "phlogiston" von See also:G.See also:E. See also:Stahl, das phlogiston entwickelt, das ist (entsprechend der üblichen Weise des Betrachtens der allgemeinen Eigenschaften als liegend an einer Grundregel oder an einem Element) die "Grundregel der Brennbarkeit," ähnlich dem "Schwefel" der Alchemisten. Dieses muß als ein gesetzmaßiger Schritt wieder durchaus angesehen werden, der durch das Wissen der Zeit gerechtfertigt wird. Für die Erfahrung unterrichtet, daß Brennbarkeit durch chemische Tätigkeit gebracht werden könnte, z.B. von See also:Holzkohle zu Bleiglätte, die letzte dadurch ändernd in brennbare metallische Leitung; und entsprechend der Grundregel Boyles, dieser sollten nur Körper als chemische Elemente, phlogiston erkannt werden wurden betrachtet als Körper. Von der Tatsache, daß alle führenden Chemiker See also:zur Hälfte zweite des 18. Jahrhunderts die phlogistontheorie verwendeten und nicht durch sie gehindert wurden, wenn sie ihre großen Entdeckungen bildeten, ist es offensichtlich, daß eine genügende Menge Wahrheit und Verwendungsfähigkeit in dieser Theorie dargestellt wurde. Es gibt in der Tat ziemlich richtig die gegenseitigen Relationen zwischen Oxidation und Verkleinerung, während wir jetzt diese sehr allgemeinen Prozesse benennen, an und war nur hinsichtlich einer Frage, die zu dieser Zeit nicht viel See also:Interesse geweckt hatte, die Frage der Änderung des Gewichts während der chemischen Prozesse fehlerhaft. Es war nur nach See also:Entdeckung des Newtons See also:Isaac der Universalgravitation, daß Gewicht als See also:Eigenschaft des See also:paramount Interesses und des Wertes betrachtet wurde und daß die Frage der Änderungen des Gewichts in den chemischen Reaktionen See also:Bier Lav'soone wert das Bitten wurde. Als zur rechten Zeit diese Frage die angehobene See also:Verbesserung war, wurde die Tatsache sofort offensichtlich, daß Verbrennung nicht Verlust aber Gewinn des Gewichts bedeutet. um von diesem sicher zu sein, war es notwendig, die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Gase zuerst zu kennen, und sie war gerade, zur gleichen Zeit als dieses Wissen durch See also:Priestley, See also:Scheele und andere entwickelt wurde. See also:Lavoisier war der Begründer und das expounder der notwendigen Verbesserung.

Sauerstoff wurde gerade zu dieser Zeit entdeckt, und Lavoisier erfaßte See also:

Beweis von allen Seiten, daß die Theorie von phlogiston nach innen heraus gedreht werden mußte, um die neuen Tatsachen zu passen. Er stellte fest, daß die Gesamtsumme der Gewichte aller Substanzen, die innerhalb einer chemischen Umwandlung betroffen werden, nicht durch die Änderung geändert wird. Diese Grundregel der "Erhaltung des Gewichts" führte sofort zu eine einfache und unmißverständliche Definition eines chemischen Elements. Da das Gewicht einer zusammengesetzten Substanz die Summe der Gewichte seiner Elemente ist, wiegt das Mittel notwendigerweise mehr als irgendwelche seiner Elemente. Ein Element ist folglich eine Substanz, die, durch in eine andere Substanz geändert werden erhöht, unveränderlich sein Gewicht, und verursacht nie Substanzen weniger Gewichts. Durch die Hilfe dieses Kriteriums bestand Lavoisier die erste Tabelle aus den chemischen Elementen, die unseren modernen ähnlich sind. Entsprechend dem Wissen seiner Zeit sah er die Alkalien als Elemente an, obgleich er erwähnte, daß sie bestimmten Oxiden ziemlich ähnlich sind, und Sauerstoff folglich vielleicht enthalten kann; die Wahrheit von diesem wurde zu einem späteren Zeitpunkt von See also:Humphry See also:Davy nachgewiesen. Aber die Unbeständigkeit des reformer, bereits bezogen, kann mit Lavoisier beobachtet werden. Er umfaßte "See also:Hitze und Licht" in seiner See also:Liste der Elemente, obgleich er wußte, daß keine von ihnen Gewicht hatten und daß keine seine Definition eines Elements paßten; dieses atavistic Überleben wurde nachher von der Tabelle der Elemente von See also:Berzelius am Anfang des 19. Jahrhunderts entfernt. Auf diese Art, welches die Frage von was Substanzen als chemische Elemente betrachtet werden sollen zufriedenstellend in einer qualitativen Weise, aber in ihr vereinbart worden war, ist interessant, festzustellen, daß der letzte Schritt in dieser Entwicklung, die Theorie von Lavoisier, auf quantitativen Betrachtungen basierte. Solche Betrachtungen wurden aus paramount Interesse sofort und führten zu das Konzept der kombinierenden Gewichte der Elemente.

Die ersten Entdeckungen auf diesem Gebiet wurden im letzten See also:

Viertel des 18. Jahrhunderts von See also:J. B. See also:Richter gebildet. Die Streitfrage war ein ziemlich alltägliches: es war die Tatsache daß, als zwei Nullsalzlösungen J. B. gemischt wurden, um chemische Aufspaltung und Rekombination der gegenseitigen Arbeitsichters durchzumachen, die sulting Reflüssigkeit war See also:Null wieder, d.h. enthielt es keinen Überfluß der Säure oder der See also:Unterseite. Das heißt, wenn zwei Salze, A'B ' und A "B", aus den Säuren A ' und A "und den Unterseiten B ' und B" bestanden, machen Sie gegenseitige Aufspaltung, die Menge der Unterseite B ' nach links durch das erste Salz, als seine Säure A ' mit der Unterseite B "vereinigte, um ein neues Salz A'B zu bilden", war gerade genug, ein Nullsalz A"b ' mit der Säure A "zu bilden nach links durch das zweite Salz durch. Auf den ersten Blick schaut dieses ziemlich einfach und selbstverständlich, dieses sollten Nullsalze Neutrales eine wieder und die nicht saure oder grundlegende bilden, aber, wenn diese Tatsache einmal angegeben wird, daß sehr ernste quantitative Folgerungen von ihr See also:gezeichnet werden können, wie Richter darstellte. Für, wenn die Symbole A ', A ", B ', B "gleichzeitig solche Quantitäten der Säuren und der Unterseiten wie Formnullsalze bezeichnen, dann, wenn drei dieser Quantitäten festgestellt werden, kann der Fourth von den anderen errechnet werden. Dieses folgt von der Tatsache, die, indem sie A'B ' mit gerade der korrekten Menge des anderen Salzes zur Form A'B "zerlegen, die restlichen Quantitäten B ' und A" genau im Verhältnis zur Form ein Nullsalz A "B ' bestehen. Es ist, folglich möglich, jeder Säure zuzuschreiben und ein bestimmtes relatives Gewicht zu gründen oder "Kombinierengewicht" durch, welches sie ein mit dem anderen kombinieren, um Nullsalze zu bilden. Die gleiche Argumentation kann auf jede mögliche Zahl der Säuren und der Unterseiten verlängert werden.

Es ist zutreffend, daß Richter nicht by.himself diese einfachste See also:

Aussage über das Gesetz von Neutralität herausfand, das er entdeckte, aber er drückte die gleiche Konsequenz in einer ziemlich unbeholfenen Weise durch eine Tabelle der kombinierenden Gewichte der unterschiedlichen Unterseiten aus, die auf der Maßeinheitsmenge einer bestimmten Säure und des Tuns der gleichen Sache für das Maßeinheitsgewicht jeder anderen Säure bezogen wurden. Dann beobachtete er, daß die See also:Zahlen in diesen unterschiedlichen Tabellen anteiliges zu anderen sind. Dasselbe hält gut, wenn die entsprechenden Reihen der kombinierenden Gewichte der Säuren für Maßeinheitsgewichte unterschiedliche Unterseiten tabelliert wurden. Es war nur eine wenig neuere, daß ein Berlinphysiker, G. E. See also:Fischer, das vollständige See also:System von Zahlen Richters einfach in eine doppelte Tabelle der Säuren und der Unterseiten vereinigte und als Maßeinheit eine willkürlich gewählte Substanz nahm, nämlich Schwefelsäure. Die folgende Tabelle durch Fischer ist folglich die erste Tabelle des Kombinierens der Gewichte. Unterseiten. Säuren. Tonerde. • 525 Fluoric. See also:Magnesiumoxyd des • 427..

615 kohlenstoffhaltig. Ammoniakgummi 672 Sebacic Des • 577. See also:

Kalk 706. . Soda 793 muriatisches (salzsauer) 712. . • 859 oxalisch. . . 755 Strontiane 1329 Phosphorig. Pottasche 979. . 1605 Ameisen-. . 988 Baryte. . 2222 schweflig. See also:I000 See also:Bernstein- 1209 See also:Stickstoff 1405 Essigsaure 1480 Zitronen-..

1683 Wein1694 ist es interessant wieder, zu beachten, wie schwierig es für den Entdecker einer neuen Wahrheit zum Herausfinden der einfachsten und komplettesten Aussage über seine Entdeckung ist. Es schaut, als ob die Menge der Arbeit benötigt, um an die See also:

Oberseite einer neuen Idee zu gelangen so groß ist, daß nicht genügend Energie zum freien See also:Raum wenige Schritte das allerletzte bleibt. Es ist bemerkenswert auch, zu beobachten, wie schwierig es für die Chemiker dieser Zeit, das See also:Lager von Arbeit Richters zu verstehen war. Obgleich eine See also:Zusammenfassung seiner See also:Resultate im chimique Essai de Statique Berthollets veröffentlicht wurde, eins der renowned chemischen Bücher dieser Zeit, niemand für eine See also:lange Zeit gewagt, das wissenschaftlicher Schatz gelegte geöffnete für die ganze See also:Welt aufzunehmen. Am Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die gleiche Frage von durchaus einem anderen Standpunkt aufgenommen. See also:John Dalton, in seinen Untersuchungen des Verhaltens der Gase und zwecks leicht verstehen was geschahen, als Gase durch Flüssigkeiten aufgesogen wurden, verwendet der korpuskularen hypo-These bereits erwähnt in See also:Zusammenhang mit Boyle. Während er zu bildlich darstellte, wie die Teilchen oder, während er vor ferred, um sie zu benennen, trugen die "Atome" der Gase, die Lücken der Atome der Flüssigkeiten, in denen sie sich auflösten, er sich baten ein: Sind die einige Atome der gleichen Substanz genau gleich, oder gibt es See also:Unterschiede wie zwischen den Körnern des Sandes? Jetzt bringt Erfahrung uns bei, daß es unmöglich ist, z.B. eine Quantität reines Wasser in zwei Proben der ein wenig unterschiedlichen Eigenschaften zu trennen. Wenn eine reine Substanz durch teilweise See also:Destillation oder teilweise Kristallisations- oder teilweiseänderung in eine andere Substanz durch Chemikaliemittel fraktioniert wird, finden wir ständig, daß der Überrest nicht in seinen Eigenschaften geändert wird, da es sein würde, wenn die Atome, etwas unterschiedlich waren da in diesem Fall z.B. die helleren Atome distil zuerst und Urlaub See also:hinter den schwereren wurden, &See also:c., folglich, das wir feststellen müssen, daß alle Atome der gleichen Art genau in der Form und im Gewicht gleich sind. Aber, wenn dieses so ist, dann alle Kombinationen zwischen unterschiedlichen Atomen muß in bestimmte unveränderliche Verhältnisse der Gewichte der Elemente, nämlich durch das Verhältnis der Gewichte der Atome fortfahren. Jetzt ist es unmöglich, die Atome See also:direkt zu wiegen; aber, wenn wir das Verhältnis der Gewichte feststellen, in denen Sauerstoff und See also:Wasserstoff kombinieren, um Wasser zu bilden, stellen wir auf diese Art auch das relative Gewicht ihrer Atome fest.

Durch eine korrekte Anzahl von Analysen der einfachen chemischen Mittel können wir die Verhältnisse zwischen den Gewichten aller grundlegenden Atome feststellen, und, eine von ihnen als See also:

Standard oder Maßeinheit vorwählend, können wir das Gewicht aller weiteren Atome in dieser Maßeinheit ausgedrückt ausdrücken. Die folgende Tabelle ist Daltons (Mem. des Lit. und des Phil. Soc. von See also:Manchester (II.), Vol. i. P. 287, 1805). Tabelle der relativen Gewichte der entscheidenden Partikel von gasförmigen und anderen Körpern. Wasserstoff.. I Stickstoff-Monoxid Azot 13,7. 4,2 Schwefel . . . . 14,4 Carbone . 4,3 SalpetersäureAmmoniak 15,2.

See also:

5,2 WasserstoffSauerstoff 15,4 Sulphuretted. . 5,5 Wasser der Kohlensäure 15,3. . . . . . 6,5 See also:Spiritus . . . 15,1 See also:Phosphor . . 7,2 Säure Sulphureous. . . 19,9 Wasserstoff Phosphuretted. 8,2 Schwefelsäure . 25,4 9,3 Carburetted Wasserstoff vom salpeterhaltigen See also:Gas.

. . . Äther. . . . stagnierendes Wasser 9,6. . . 6,3 Gasförmiges See also:

Oxid von Gas... 5,3 Dalton Olefiant des carbone 9,8 See also:zeichnete sofort eine eigenartige Folgerung von dieser Ansicht. Wenn zwei Elemente in den unterschiedlichen Verhältnissen kombinieren, muß man feststellen, daß die unterschiedlichen Anzahlen von Atomen vereinigen. Es muß folglich ein einfaches Verhältnis zwischen den Quantitäten des eines Elements geben, das zur gleichen Quantität vom anderen See also:vereinigt wird. Dalton zeigte sofort, daß die See also:Analyse des Kohlenmonoxids und der Kohlensäure diese Konsequenz erfüllte, die Quantität des Sauerstoffes im zweiten Mittel, das die doppelte Quantität in dem ersten ist. Eine ähnliche Relation hält gut zwischen Sumpfgas und olefiant Gas (Äthylen). Dieses ist das "Gesetz der mehrfachen Anteile" (sehen Sie Azom).

Durch diese Betrachtungen verlängerte Dalton das Gesetz des Kombinierens der Gewichte, die Richter nur für Nullsalze gezeigt hatte, auf alle möglichen chemischen Mittel. Während der See also:

Bereich des Gesetzes enorm ausgedehnt war, war seine experimentelle Grundlage sogar kleiner als mit Richter. Dalton betraf sich sehr viel nicht mit der experimentellen Überprüfung seiner Ideen, und die erste Kommunikation seiner Theorie in einem See also:Papier auf der Absorption der Gase durch die Flüssigkeiten (1803) angezogen als wenig See also:Nachricht als Entdeckungen Richters. Selbst wenn T. See also:Thomson veröffentlichte, lasen Ansichten Daltons in einen See also:Anhang zu seinem weit Lehrbuch von Chemie, Angelegenheiten änderten nicht sehr viel. Sie war nur durch die Arbeit von J. J. Berzelius, die der enorme Wert von Ansichten Daltons ans Licht gebracht wurde. Berzelius war zu dieser Zeit beschäftigt, wenn er ein vertrauenswürdiges System der chemischen Analyse entwickelte, und zu diesem Zweck forschte er den See also:Aufbau der wichtigsten Salze nach. Er ging dann über die Arbeit von Richter hinaus und stellte daß durch sein See also:w° ' fest * vom Gesetz könnte er die Resultate seiner Analysen überprüfen. Er versuchte ist J. J. rzelius.

es und gefunden dem Gesetz zum in den meisten Fällen Halten gut; als es nicht, entsprechend seinen Analysen, fand er, daß die Störung auf seiner eigenen See also:

Seite war und daß bessere Analysen Gesetz Richters paßten. So wurde er vorbereitet zu verstehen, daß der Wert von Ansichten und von ihm Daltons sofort fortfuhr, seine Genauigkeit zu prüfen. Das Resultat war das bestmögliche. Das Gesetz der kombinierenden Gewichte des Atomder theorie Johns Daltons. Atome oder der Atomgewichte, geprüft, gut auf jeden Fall zu halten in, welchem es geprüft wurde. Alle chemischen Kombinationen zwischen den einigen Elementen werden folglich nach Gewicht entsprechend bestimmten Zahlen, eine für jedes Element reguliert, und Kombinationen zwischen den Elementen treten nur in den Verhältnissen auf, die durch diese Gewichte oder durch einfache Mehrfachverbindungsstellen davon gegeben werden. Infolgedessen sah Berzelius Daltons Atomhypothese als durch Experiment nachgewiesen an und wurde ein starkes ' believer in ihm. Gleichzeitig hatte W. H. See also:Wollaston unabhängig das Gesetz der mehrfachen Anteile im See also:Kasten der Null- und sauren Salze entdeckt. Er gab oben weiter Arbeit, als er von den Ideen Daltons erlernte, aber danach unterstrich er, daß es notwendig war, das hypothetische Teil in den Ansichten Daltons von ihrem empirischen Teil zu unterscheiden. Das letzte ist das Gesetz des Kombinierens der Gewichte oder das Gesetz, daß chemische See also:Kombination nur entsprechend bestimmten Zahlen auftritt, die für jedes Element charakteristisch sind. Außer diesem lediglich experimentellen Gesetz gibt es die hypothetische Erklärung durch die See also:Annahme des Bestehens der Atome.

Da es nicht nachgewiesen wird, daß diese Erklärung das einzige mögliche ist, ist das Bestehen des Gesetzes nicht ein Beweis des Bestehens der Atome. Er zog folglich es vor, die Eigenschaft zu benennen, die kombiniert Zahlen der Elemente nicht "Atomgewichte" aber "chemische Äquivalente.", Obgleich es ständig Chemiker gab, die Wollastons vorsichtige Ansichten teilten, fand die Atomhypothese Generalakzept wegen seiner bereiten Anpassungsfähigkeit zu den verschiedensten chemischen Tatsachen. In unserer Zeit sich zu trennen ist gleichmäßiges ziemlich schwieriges, wie Wollaston, das empirische Teil vom hypothetischen, und das Konzept des Atoms dringt das vollständige System von Chemie, besonders organische Chemie ein. Wenn wir die Arbeit von Dalton mit der von Richter vergleichen, finden wir einen grundlegenden Unterschied. Folgerung Richters hinsichtlich des Bestehens des Kombinierens der Gewichte in den Salzen basiert nur auf einer experimentellen Beobachtung nämlich die Ausdauer von Neutralität nach doppelter Aufspaltung; Theorie Daltons, auf dem Gegenteil, basiert auf dem hypothetischen Konzept des Atoms. Jetzt gleichwohl vorteilhaft man an die See also:

Wahrscheinlichkeit des Bestehens der Atome denken kann, ist dieses Bestehen wirklich nicht eine beobachtete Tatsache, und zu bitten ist notwendig folglich: Besteht irgendeine allgemeine Tatsache, die direkt zu die Folgerung des Bestehens des Kombinierens der Gewichte der Elemente führen kann, gerade da die Ausdauer von Neutralität zu die gleiche Konsequenz hinsichtlich der Säuren und der Unterseiten führt? Die See also:Antwort ist im bestätigenden, obgleich es ein vollständiges See also:Jahrhundert vor dieser Frage wurde gesetzt und geantwortet dauerte. In einer Reihe von ziemlich schwierigen Papieren (See also:f. Phys. Chem. der Gele seit 1895 und der Naturphilosophie See also:Annalen seit 1902), entwickelte See also:Franz See also:Wald (von See also:Kladno, von Böhmen) seine Untersuchungen hinsichtlich der See also:Genese dieses allgemeinen Gesetzes. Später W. Ostwald (Faradayvortrag, Transport. Chem.

Soc., 1904) Argumentation vereinfachten Walds und gebildet es offensichtlicher. Die allgemeine Tatsache, nach der das notwendige Bestehen des Kombinierens der Gewichte der Elemente basieren kann, ist der verschiebenbuchstabe der See also:

Grenze zwischen Elementen und Mitteln. Es ist bereits unterstrichen worden, daß Lavoisier die Alkalien und die See also:Erdalkalien für Elemente hielt, weil in seiner Zeit sie nicht zerlegt worden waren. So See also:lang, wie die Aufspaltung nicht bewirkt worden war, konnten diese Mittel wie Elemente ohne See also:Fehler, ihr kombinierendes Gewicht betrachtet werden und behandelt werden, das die Summe der kombinierenden Gewichte ihrer ist (nachher entdeckten) Elemente. Dies heißt, daß Mittel in Reaktion mit anderen Substanzen als Ganzes hereinkommen, gerade wie Elemente. Insbesondere wenn eine zusammengesetzte AB mit einer anderen Substanz (grundlegendes oder zusammengesetztes) C kombiniert, um ein dreifaches Mittel-ABC zu bilden, kommt es dieses letzte als Ganzes und verläßt hinter keinem Überrest von A, oder B. Inversely, wenn ein dreifaches Mittel-ABC in eine binäre AB durch das Wegnehmen des Elements C geändert wird, dort wird kein Überfluß von A oder von B gefunden, aber beide Elemente stellen gerade das gleiche Verhältnis im binären wie im dreifachen Mittel aus. Experimentell wurde diese wichtige Tatsache zuerst von Berzelius, der den zeigte, indem es Leitungsulfid oxidierte, See also:PbS, zum Leitungsulfat, PbSOî kein Überfluß entweder des See also:Schwefels nachgewiesen, oder Leitung könnte nach Oxidation gefunden werden; dieselben hielten gut mit Bariumsulfit, BaSO3, als umgewandelt in See also:Bariumsulfat, BaSO4. Auf einer viel größeren See also:Skala und mit sehr großer Genauigkeit war das Gegenteil nachgewiesene Hälfte ein Jahrhundert später durch J. See also:S. See also:Stas, das silbernes Chlorat, AgC1O3, silbernes Bromat, AgBrO3 und silbernes Jodat, AgIO3, auf den entsprechenden binären Mitteln, AgCI, AgBr und AgI verringerte, und im Überrest der Reaktion nach jedem möglichem Überfluß des Silbers oder des Halogens gesucht. Als die Tests für diese Substanzen zu dem empfindlichsten in der analytischen Chemie, gehören das allgemeine Gesetz durchmachte einen sehr strengen Test in der Tat.

Aber das Resultat war dasselbe, wie von Berzelius gefunden wurde -- kein Überfluß von einem der Elemente könnte entdeckt werden. Wir können schließen folglich im Allgemeinen, daß Mittel entferntere Kombinationen ohne Änderung des Verhältnisses ihrer Elemente eintragen oder daß das Verhältnis zwischen unterschiedlichen Elementen in ihren Mitteln dasselbe in den binären und dreifachen (oder noch erschwert) Kombinationen ist. Dieses Gesetz bezieht das Bestehen der allgemeinen kombinierenden Gewichte mit ein, gerade genauso wie das Gesetz von Neutralität mit doppelter Aufspaltung der Salze das Gesetz der kombinierenden Gewichte der Säuren und der Unterseiten miteinbezieht. Für, wenn das Verhältnis zwischen A und B festgestellt wird, muß dieses gleiche Verhältnis in den ganz dreifachen und schwierigeren Mitteln erreichen und die gleichen Elemente enthalten. Dasselbe ist für alle mögliche anderen Elemente, C, D, E, F, &c., bezüglich A. But zutreffend, indem er das allgemeine Gesetz am dreifachen Mittel-ABC anwendet, welches die gleiche Zusammenfassung hinsichtlich des Verhältnisses A gezeichnet werden kann: Allen C in setzt das Enthalten von A und von C oder B zusammen: C in den entsprechenden Mitteln. Indem wir weiter in der gleichen Weise folgern, kommen wir zur Zusammenfassung, daß nur solche Mittel, die Elemente entsprechend bestimmten Verhältnis-Zahlen enthalten, d.h. ihr kombinierendes Gewicht möglich sind. Jedes mögliches andere Verhältnis würde das Gesetz der integralen Reaktion der Mittel verletzen. Hinsichtlich des Gesetzes der mehrfachen Anteile, kann es durch eine ähnliche Argumentation abgeleitet werden, indem man die möglichen Kombinationen zwischen einem Mittel betrachtet, können z.B. AB und eine seiner Elemente, Sagens B. AB und B nur entsprechend ihren kombinierenden Gewichten kombinieren, und folglich ist die Quantität von B kombinierend mit AB der Quantität von AB gleich, die mit A kombiniert hat, um AB zu bilden. Die neue Kombination soll folglich von AB2 ausgedrückt werden.

Indem wir diese Argumentation in der gleichen Weise verlängern, erhalten wir die allgemeine Zusammenfassung, daß alle mögliche Mittel entsprechend der See also:

Formel A "BnCp bestehen müssen..., wo See also:m, n, p, &c., Ganzzahlen sind. Das Lager dieser Betrachtungen auf der Atomhypothese soll nicht sie widerlegen, aber eher zeigen, daß das Bestehen des Gesetzes des Kombinierens der Gewichte, das für solange ein Beweis der Wahrheit dieser Hypothese betrachtet worden ist, nicht notwendigerweise solch eine Konsequenz miteinbezieht. Ob Atome prüfen können zu bestehen oder nicht, ist das Gesetz des Kombinierens der Gewichte davon unabhängig. Zwei Probleme entstanden aus den Entdeckungen von Dalton und von Berzelius. Das erste sollte wie möglich die korrekten Zahlen den kombinierenden Gewichten so genau feststellen. Die anderen Atomresultate von der Tatsache, der die gleichen Elemente Mähdrescher in den unterschiedlichen Verhältnissen belasten können. Welches dieser Verhältnisdeterminagives das zutreffende Verhältnis der Atomgewichte? Und tions., das das mehrfache ist? Beide Fragen haben die meiste reichliche experimentelle Untersuchung gehabt und werden jetzt eher zufriedenstellend geantwortet. Die erste Frage war ein lediglich technisches; seine Antwort hing nach analytischer Fähigkeit ab, und Berzelius in seiner Zeit nahm leicht die Leitung, seine Zahlen, die bereitwillig auf dem See also:Kontinent von See also:Europa angenommen wurden. In See also:England gab es ein bestimmtes Zögern anfangs, infolge von Annahme Prouts (sehen Sie unten), aber, als See also:Turner, an der Versuchung der britischen See also:Verbindung für die Zuführung der Wissenschaft, Zahlen geprüften Berzeliuss und völlig gefunden ihnen in Übereinstimmung mit seinen eigenen Maßen, diese Zahlen allgemeinhin angenommen wurden. Aber dann wurde eine ziemlich große Störung in einer von Zahlen Berzeliuss (für Carbon) 1841 durch See also:Dumas und Stas und eine Art Panik folgte entdeckt.

Neue Ermittlungen der Atomgewichte wurden von allen Seiten aufgenommen. Das Resultat war für Berzelius am zufriedenstellendsten, denn keine andere wichtige Störung wurde entdeckt, und gleichmäßiger Dumas erwähnte den, der eine Ermittlung durch Berzelius wiederholt, der nur das gleiche Resultat erhalten bedeutet wurde, wenn man richtig arbeitete. In den neueren genaueren Maßen der Zeiten entsprechend der zunehmenden kunst in der Analyse, wurden von den verschiedenen Arbeitern durchgeführt, unter denen J. S. Stas sich unterschied. Aber sogar prüfte die klassische Arbeit von Stas, nicht ohne Störung völlig zu sein; während jeder See also:

Periode hat seine See also:Begrenzung in der Genauigkeit, die langsam verlängert, während Wissenschaft verlängert. In den neuen Zeiten sind amerikanische Chemiker in der Arbeit dieser Art besonders vorstehend gewesen, und die Ermittlungen von E. W. See also:Morley, T. W. See also:Richards und G. P.

See also:

Baxter ordnen unter dem ersten in dieser See also:Linie der Untersuchung. Während dieser Arbeit entstand die Frage natürlich: Wie weit verlängert die Genauigkeit des Gesetzes? Es ist, daß die meisten Naturgesetze nur Näherungswerte sind, infolge von beunruhigenden Ursachen weithin bekannt. Gibt es beunruhigende Ursachen auch mit Atomgewichten? Die Antwort ist, daß, insoweit wir wissen, es keine gibt. Das Gesetz ist noch ein genaues. Aber wir müssen im Verstand halten, daß eine absolute Antwort nie möglich ist. Unsere Genauigkeit ist auf jeden Fall begrenzt, und so lang, wie die möglichen Veränderungen hinter dieser Begrenzung liegen, können wir nicht nichts über sie erklären. In den neuen Zeiten hat H. Landolt experimentell das Gesetz der Erhaltung des Gewichts bezweifelt und nachgeforscht. Experimente Landolts wurden in den Behältern der Form eines umgekehrten U, jede See also:Niederlassung durchgeführt, die eine der Substanzen hält, um ein auf dem anderen zu reagieren. Zwei Behälter waren vorbereitetes so gleiches, wie möglich und an beide Seiten einer empfindlichsten See also:Abgleichung gehangen.

Dann wurde der Unterschied des Gewichts in der üblichen Weise festgestellt, indem man beide Behälter auf der Abgleichung austauschte. Nachdem dieser See also:

Satz weighings eins der Behälter umgekehrt wurde und die chemische Reaktion zwischen den enthaltenen Substanzen wurde durchgeführt; dann wurde das doppelte Wiegen wiederholt. Schließlich auch der zweite Behälter wurde umgekehrt und ein dritter Satz weighings genommen. Von den unbelegten Experimenten, in denen die Behälter mit Substanzen gefüllt wurden, die nicht ein auf dem anderen reagierten, wurde die maximale Störung zum Milligramm See also:o•c3 festgestellt. Die Reaktionen experimentierten mit waren: silberne Salze mit Eisensulfat; Eisen auf kupfernem Sulfat; Goldchlorverbindung und Eisenchlorverbindung; iodic Säure und hydriodic Säure; See also:Jod- und Natriumsulfit; Uranylnitrat und Kaliumhydrat; Chloralhydrat und Kaliumhydrat; See also:Elektrolyse des Kadmiumjodids durch einen Wechselstrom; Lösung der Ammoniumchlorverbindung, des Kaliumbromids und des Uranylnitrats im Wasser und des Niederschlags einer wässerigen Lösung des kupfernen Sulfats durch Spiritus. In die meisten diesen Experimenten wurde eine geringfügige Verminderung des Gewichts beobachtet, die die Begrenzung auf Störung deutlich in zwei Fällen nämlich Silbernitrat mit Eisensulfat und iodic Säure mit hydriodic Säure überstieg, der Gewichtsverlust betragend von o•o68 0,199 See also:Magnesium mit dem ersten und 0,047 bis 0,177 Magnesium mit der zweiten Reaktion auf ungefähr ö g. der Substanz. Als jede dieser Reaktionen war in neun unabhängigen Experimenten, Landolt versucht worden, das sicher geglaubt wurde, daß es keine Störung der Beobachtung betroffen gab. ' Nuß, als die Behälter nach innen mit Paraffinwachs bedeckt wurden, keine beträchtliche Verminderung des Gewichts wurde beobachtet. Diese Experimente schlugen anscheinend eine kleine See also:Abnahme des Gewichts als Folge der chemischen Prozesse vor. Auf Wiederholen sie, jedoch und Bilden der See also:Genehmigung für die unterschiedlichen Mengen des Wassers aufgesogen auf der Oberfläche des Behälters am Anfang und See also:Ende des Experimentes, fand Landolt 1908 (Zeit.-physik. Chem. 64, P.

581), daß die Schwankungen des Gewichts gleichmäßig positiv und negativ sind und er stellten fest, daß es keine Änderung im Gewicht, mindestens am See also:

Umfang von einem 1 Teil in io, 000, 000 gab. Es gibt noch eine andere Frage betreffend ist die numerischen See also:Werte der Atomgewichte, nämlich: Gibt es Relationen zwischen den Zahlen, die den einigen Elementen gehören? Richter hatte seine kombinierenden Gewichte entsprechend ihrer Größe geordnet, und en deavoured, um zu prüfen, daß sie eine bestimmte mathematische Reihe bilden. Er auch erklärte die Unvollständigkeit seiner Reihe, durch das Annehmen daß bestimmte Säuren oder gründet Erfordernis zur Füllung oben der Abstände in der Reihe, nicht noch bekannt. Er hatte sogar die See also:Zufriedenheit, die in seiner Zeit eine neue Unterseite entdeckt wurde, die eher gut in einen seiner Abstände paßte; aber, als sie danach ausfiel, daß diese neue Unterseite nur Kalziumphosphat war, See also:fiel diese Weise der Argumentation in Mißkredit und wurde nur an einem viel neueren Datum wieder aufgenommen. um eine korrekte Tabelle der Atomgewichte zu erhalten die zweite bereits erwähnte Frage, nämlich, mußte wie man den korrekten Wert im Fall mehrfacher Anteile, beantwortet werden vorwählt. Berzelius war ständig auf dem Ausblick, damit Mittel die zutreffenden Atomgewichte von ihren Mehrfachverbindungsstellen oder von Vor-Mehrfachverbindungsstellen unterscheiden, aber er könnte nicht einen unmißverständlichen Test finden. Die vollständige Frage geriet in eine schreckliche Unordnung, bis mitten in das 19. Jahrhundert S. See also:Cannizzaro zeigte, daß, indem es zusammen sind alle teilweisen Beweise nahm man ein System der Atomgewichte erhalten könnte, die in sich gleichbleibend sind und die exigencies der chemischen Systematik See also:passend. Dann eine startling Entdeckung wurde gebildet durch die gleiche Methode, die Richter in nichtigem versucht hatte, indem man alle Atomgewichte in einer Reihe entsprechend ihren numerischen Werten ordnete. Die periodische Law.-Thegeschichte dieser Entdeckung ist ziemlich lang.

Schon in 1817 lenkte J. W. See also:

Dobereiner von See also:Jena See also:Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß das kombinierende Gewicht der Strontiumlügen, die zwischen denen des Kalziums und des Bariums See also:mittler sind, und einige Jahre später er zeigten, daß solche "Dreier" in anderen Fällen auch auftraten. See also:L. See also:Gmelin versuchte, diese Idee an allen Elementen anzuwenden, aber er stellte fest, daß in vielen Fällen mehr als drei Elemente zusammen gruppiert werden mußten. Während See also:Ernst Lenssen die Idee von Dreiern am vollständigen Tabelle der chemischen Elemente, aber ohne irgendein wichtiges Resultat anwendete, die andere Idee der Gruppierung von mehr als drei Elementen in Reihen entsprechend ihrem kombinierenden Gewichte nachgewiesenen erfolgreicheren. Es war das Konzept von übereinstimmendem Reihengeradem entwickelt in der organischen Chemie, die solche Betrachtungen beeinflußte. Erstes Max von See also:Pettenkofer in 18ö und dann J. B. A. Dumas in 1851 beabsichtigte, zu zeigen, daß solch eine Reihe ähnliche Elemente gebildet werden könnte und fast See also:konstante Unterschiede zwischen ihren kombinierenden Gewichten haben. Es ist zutreffend, daß diese Idee in seiner ganzer Einfachheit nicht gut weitgehend genug hielt; so J.

P. See also:

Cooke und Dumas versuchte schwierigere Arten von numerischen Reihen, aber nur mit einem temporären See also:Erfolg. Die Idee des Ordnens aller Elemente in einer einzelnen Reihe im See also:Auftrag der Größe ihrer kombinierenden Gewichte, dessen Mikrobe in der Arbeit J. B. Richters bereits gefunden werden soll, erscheint zuerst in 18õ in einigen Tabellen, die von Lothar See also:Meyer für seine Vorträge veröffentlicht werden. Unabhängig A. E. B. de Chancourtois 1862, J. A. R. See also:Newlands 1863 und D. I.

Mendeleeff 1869, sich entwickelt der gleichen Idee mit dem gleichen Resultat nämlich daß es möglich ist, diese Reihe aller Elemente in eine bestimmte Anzahl von sehr ähnlichen Teilen zu teilen. In ihren Papieren die im gleichen See also:

Jahr erschienen, 1869, gaben Lothar•Meyer und Mendeleeff zu allen diesen Versuchen die Form jetzt im Allgemeinen angenommen. Sie folgten, mit, über allem Zweifel hinaus zu prüfen, daß diese Reihe, war von einem periodischen Buchstaben, und konnten in kürzere Stücke ähnlichen Aufbau geschnitten werden. Hier wieder waren Abstände anwesend, durch die zu entdeckenden Elemente und Mendeleeff, das oben gefüllt zu werden dies tat, von der allgemeinen Gleichmässigkeit von seinem Tabelle vorausgesagt die Eigenschaften solcher unbekannter Elemente. In diesem Fall war See also:Schicksal freundlicher als mit Richter, und Wissenschaft hatte die Zufriedenheit von Umdrehung dieser Vorhersagen heraus sehen, um zutreffend zu sein. Die folgende Tabelle enthält diese periodische Anordnung für die Elemente entsprechend ihrem Atomgewicht. Durch den Schnitt der vollständigen Reihe in Stücke von acht Elementen (oder von mehr in mehreren das periodische arangement. Er 4,0 Li 7,03 Ist 9,1 B C 11,0 12,00 N 14,01 0 16,00 F.E. 19,0 Mangans 55,0 Des Cr 52,0 Des Ti 48,1 See also:V 51,2 Sc 44,1 Ar 39,9 See also:K 39,15 CA 40,1 Des Cl 35,45 Silikons 28,4 P 31,0 S 32,06 Des Als 27,1 Magnesiums 24,32 Na 23,00 F-Nes 20 55,9, Ni 58,7, Cu 63,6 Co 59,0 In 65,4 Ga 70 Cie 72,5 Als 75,0 Br 79,96, Se 79,2.. . Zr 90,6 Cb(Nb) Des Sr 87,6 Y 89•o Des Rb 85,5 See also:Kr 83,0 94 MO 96,0 Ru 101,7, Relative See also:Feuchtigkeit 103,0, Cd 112,4 Palladiumx06.5 AG 107,93 115 Im Sb 120,2 Te 127,6 I 126,97 Des Sn 119,0. Des LaCers &c. 1ô Ta 181 W 184 Des Bas 137,4 Des Cs 132,9 Xe 130,7 OS 1389 191, Ir 193,0, Au Pints 194,8 197,2 200,0 Des Ti 204,1 Hektogramme Des Bi 208,0, Des Pb 206,9......

. Th 232,5. U 2385 des Ra 225 findet es Fälle) und dieses unter anderen in der wechselnden Weise ordnend, die in der Tabelle, man gezeigt wird, ähnliche Elemente gelegt in vertikale Reihe deren Eigenschaften See also:

stufenweise und mit etwas Gleichmässigkeit entsprechend ihrem Platz in der Tabelle ändern. Nicht nur befolgen die Eigenschaften der ungebundenen Elemente diese See also:Richtlinie, aber auch fast alle Eigenschaften der ähnlichen Mittel der Elemente. Aber nach genauerer Untersuchung muß es bekannt werden, daß diese Gleichmässigkeiten genannt werden können nur Richtlinien, und nicht See also:Gesetze. In der ersten Linie würde man erwarten, daß die Schritte in den Werten der Atomgewichte regelmäßig sein sollten, aber es ist nicht so. Es gibt gleichmäßige Fälle, wenn es notwendig ist, den Auftrag der Atomgewichte umzukehren, um die chemischen Notwendigkeiten zu erfüllen. So hat See also:Argon eine größere Zahl als See also:Kalium, aber muß es zum See also:Sitz in seinen korrekten Platz vorangehen. Dasselbe ist vom See also:Tellur und vom Jod zutreffend. Es schaut, als ob die realen Elemente auf einer regelmäßigen Tabelle zerstreutes ein wenig zufälliges waren oder als ob irgendein unabhängiger See also:Faktor aktiv waren, eine vorhandene Gleichmässigkeit zu stören. Es kann sein, daß die neuen Tatsachen, die oben erwähnt werden, auch zu eine Erklärung dieser Unregelmäßigkeiten führen; zur Zeit müssen wir sie erkennen und nicht versuchen, sie weg zu erklären. Solche Betrachtungen müssen im Verstand besonders hinsichtlich des sehr zahlreichen attempts• gehalten werden, um die Reihe des Kombinierens der Gewichte in einer mathematischen Form auszudrücken. In einigen Fällen, die eher Vereinbarungen überraschen, wurden, aber nie ohne Ausnahme gefunden. Sie schaut, als ob irgendein sehr wichtiger Faktor, der das Problem in seiner Gesamtheit reguliert, noch Unbekanntes ist, und bevor dieses aufgeklärt worden ist, ist keine zufriedenstellende Behandlung der See also:Angelegenheit möglich. Zu gehen scheint folglich vorzeitig, in die Details dieser Betrachtungen.

In den neuen Zeiten nicht nur ist unser See also:

Glaube an die absolute Genauigkeit des Gesetzes der Erhaltung des Gewichts, aber auch unser Glaube an das Gesetz der Erhaltung des fraosmo-See also:mama der Elemente gerüttelt worden. Das wundervolle Substanzradium, dessen tation des dements.-Bestehens uns eine Anzahl von alten und hergestellten Ansichten durchaus hat verbessern gelassen, scheint, eine Erfüllung des ildproblems den Alchemisten zu sein. Es ist zutreffend, daß durch seine Hilfenleitung 13 geändert nicht in Gold, aber in See also:Radium sich nicht nur in ein anderes Element, See also:Helium (See also:Ramsay), aber scheint auch, andere Elemente zur Änderung zu verursachen ändert. Arbeit in dieser Linie ist nur vom anwesenden Tagesursprung und wir wissen nicht, was neue Gesetze gefunden werden, um diese unerwartetesten Reaktionen zu regulieren (sehen Sie RADIOAKTIVITÄT). Aber wir stellen noch einmal fest, daß kein Gesetz als See also:frei von der See also:Kritik und von der Beschränkung angesehen werden kann; im vollständigen See also:Realm der genauen Wissenschaften gibt es keine solche Sache wie das Absolute. Eine andere Frage betreffend ist die Werte der Atomgewichte wurde sehr bald nach ihrer ersten See also:Einrichtung aufgeworfen. Von den einiges was ungenauen ersten Ermittlungen See also:William See also:Prout des Prouts gefolgert, daß alle Atomgewichte Mehrfachverbindungsstellen des assrrmp sind. Löweatomgewicht Wasserstoff, vermutlich zu bildenden Elemente so vorschlagend alle weiteren von verkürztem Wasserstoff. Berzelius fand seine Ermittlungen überhaupt nicht in Übereinstimmung mit dieser Annahme und setzte strdngly dem willkürlichen Iounding weg der Zahlen entgegen, die von den Parteigängern von Hypothese Prouts geübt wurden. Seine Hypothese blieb, obgleich fast jeder Chemiker, der Atomgewichtermittlungen forderte, besonders Stas lebendig, streng widersprochen ihm. Sogar in unserer Zeit scheint sie, Nachfolger zu haben, die hoffen, daß auf gewisse Weise die vorhandenen experimentellen Unterschiede verschwinden können. Aber eine der wichtigsten und bekanntesten Relationen, das zwischen Wasserstoff und Sauerstoff, ist zweifellos zu dem einfachen Verhältnis I:16 unterschiedlich, denn sie ist von vielen unterschiedlichen Forschern festgestellt worden und durch die unterschiedlichen Methoden zum Sein ohne Zweifel See also:niedriger nämlich I:15.87. folglich, wenn Hypothese Prouts ein Element der Wahrheit enthalten, durch die Tat der Kondensation irgendeiner einfacherer Substanz in die anwesenden chemischen Elemente muß eine Änderung des Gewichts auch aufgetreten sein, so, daß das Gewicht des Elements nicht genau das Gewicht der einfacheren Substanz blieb, die in es änderte.

Wir haben bereits erwähnt, daß solche Phänomene nicht noch mit See also:

Sicherheit bekannt, aber sie können nicht als äußerst unmöglich angesehen werden. Es kann hier erwähnt werden, daß das internationality der Wissenschaft sich aktiv auch in der Frage der Atomgewichte gezeigt hat. Diese Zahlen machen die neue Arbeit des incessantly kleinen Veränderungsbecauseof durch, die für ihre Ermittlung erledigt wird. um die Ungewißheit zu vermeiden, die aus dieser unvermeidlichen Sachlage entsteht, wurde ein internationaler Ausschuß durch die Mitarbeit der führenden chemischen See also:Gesellschaften auf der ganzen Erde gebildet, und eine internationale Tabelle der wahrscheinlichsten Werte wird jedes Jahr herausgegeben. Die folgende Tabelle ist die für 1910: Internationale AtomcGewichte, 19TO. AtomcAtomcGewichte. Gewichte. Name. See also:Symbol. 0 = 16. Name. Symbol.

0 = 16. Quecksilber Des AluminiumcAls 27•I. . Hektogramm 200,0 Molybdän-MOS 96•o Des AntimoncSb I20•2 Argon. Neodym Ar 39'9. See also:

Arsen Nd 144'3. . . Als Neon 74,96. . NeBarium 20,0. . . See also:Nickel-Ni 58,68 Des Bas 137'37 See also:Beryllium. Seien Sie Stickstoff N 14.0I. (See also:Glucinum).

See also:

Osmium des Cl c 9,1. See also:Wismut OSS 190,9. Sauerstoff Des Bi 208,0. 0 Bor 16•oo. . OcPalladiumcPalladiums Io6.7 B 11 Des BromcBrs 7992 Des See also:Kadmium-Cd 112,40 Des Phosphors P 31,0 See also:Platin. Cäsium Pints 195,0. . Kalium Des Cs 132,81. Radium Des Carbons C 12,00 Fotorezeptors 140,6 Des Kalziums CA 40,09 Praseodymium K 39,10. . See also:Cer Des Ra 226,4. . . See also:Rhodium Des Cers 140,25. See also:Chlor Relativer Feuchtigkeit 102,9.

. See also:

Rubidium Des Cl 35,46. See also:Chrom Des Rb 85,45. . See also:Ruthenium Des Cr 52,0. See also:Kobalt Ru I01.7. . . Samarium-Inspektion 150,4 Co 58,97 See also:Columbium. . Sc 44,1 (Niobium) ColumbiumScandium. . (Notiz:) See also:Kupfer Se 79,2 Des Selens 93'5. . . SilikoncSilikon 28,3 Dysprosium Des Cu 63'57. . Silbernes AG 107,88 See also:Erbium Dy 162,5. . .

Er See also:

Natrium 167,4. Na 23,00 See also:Europium. . Des See also:Strontium-Sr 87,62 Des Eus 152,0 See also:Fluor. . . Schwefel F 19,0. S 32'07 See also:Gadolinium. . TantalTa 181•o Gd 157'3 See also:Gallium. . . TellurTe 127,5 Ga 69,9 See also:Germanium. . GE 72,5 See also:Terbium. Gold Tb 159'2. . See also:Thallium-Zeitlimits 204,0 Des Au 197,2 Helium Er See also:Thorium 4,0.

See also:

Indium Des Wasserstoffs H I•oo8 Thulium Tm 168,5 Des Th 232'42. In 114,8 See also:Titan Des Jods I Des ZincSn 119,0 126,92. See also:Iridium Des Ti 48,1. Ir See also:Wolfram 193,1. Eisen W 184•o. . See also:Uran F.E. 55,85. . Krypton U 238,5. See also:Vanadium Kr 83,0. Lanthan V 51,2. XenonXe 130,7 Des La 139,0 Leitung. . See also:Ytterbium Des Pb 207,10 (NeocLithium.

. Ytterbium des Li 7,00). Lutecium. Yb 172,0. Lu 174 0 See also:

Yttrium. . . Magnesium Y 89.o. . See also:Zink Magnesiums 24,32. . . . See also:Mangan Des Zn 65,37. . See also:Zirkonium Mangans 54,93. . Zr 9o•6 in der See also:langen und vielfältigen Entwicklung des Konzeptes der Idee des Elements eins ist von sehr unten anfangen zu unseren Zeiten vorstehend geblieben: es ist die Idee einer ursprünglichen Angelegenheit. Da die naive Aussage über Thales, die alle clnding Sachen ON° vom Wasser kamen, Chemiker remarts. selbst nie zur Tatsache der Erhaltung der Elemente versöhnen könnte.

Durch eine experimentelle Untersuchung, die über fünf Jahrhunderten und mehr verlängerte, Gold-wurde die Unmöglichkeit von Transmuting ein Element in ein-für Beispiel, Leitung in in der ausgedehntesten Weise gezeigt, und dennoch hat dieses Gesetz so wenig eintrug das Bewußtsein der Chemiker, daß es selten ausdrücklich sogar in sorgfältig schriftlichen Lehrbüchern angegeben wird. Auf haben anderes Seite die Versuche, das manifoldness der tatsächlichen chemischen Elemente auf einer einzelnen ursprünglichen Angelegenheit zu verringern nie aufgehört, und die neueste Entwicklung der Wissenschaft scheint, solch eine Ansicht zu indossieren. Es ist folglich notwendig, diese Frage von einem allgemeinsten Standpunkt zu betrachten. In der körperlichen Wissenschaft können die chemischen Elemente mit solchen Konzepten wie Masse, Momentum, Quantität Elektrizität, Entropie und so wie verglichen werden. Während Masse und Entropie univocally durch eine Maßeinheit und eine Zahl festgestellt werden, hat Quantität Elektrizität eine Maßeinheit, eine Zahl und ein Zeichen, denn sie kann sowie Negativ positiv sein. Momentum hat eine Maßeinheit, eine Zahl und eine Richtung im Raum. Elemente haben eine allgemeine Maßeinheit nicht als die ehemaligen Größen, aber jedes Element hat seine eigene Maßeinheit, und es gibt keinen Übergang von einem zu anderen. Alle diese Größen liegen einem Gesetz der Erhaltung, aber zu einem sehr anderen Grad zugrunde. Während Masse See also:

international war, legen Sie von den Atomgewichten See also:ver. betrachtet, wie See also:absolut unveränderlich in den klassischen Mechanikern, bilden die neueren Theorien der elektrischen Beschaffenheit der Angelegenheit Massenabhängigen auf der See also:Geschwindigkeit des beweglichen Elektrons. Momentum ist auch nicht völlig konservativ, weil es durch Licht-See also:Druck geändert werden kann. Entropie bekannt, wie ständig erhöhend, restliche Konstante nur in einem idealen Grenzfall.

Mit chemischen Elementen beobachten wir die gleiche Sache wie mit Momentum; zwar, bis vor kurzem betrachtet als Konservatives, es jetzt experimentellen Beweis gibt, daß sie nicht immer diesen Buchstaben zeigen. Im Allgemeinen werden die Gesetze der Erhaltung der Masse, des Gewichts und der Elemente ausgedrückt als das "Gesetz der Erhaltung der Angelegenheit.", Aber dieser Ausdruck ermangelt wissenschaftliche Genauigkeit, weil die Bezeichnung "Angelegenheit" im Allgemeinen nicht genau definiert wird und weil nur die obenerwähnten Eigenschaften der ponderable Gegenstände nicht ändern, während alle weiteren Eigenschaften zu einem grösserem oder zu weniger Umfang tun. Betrachtet in der allgemeinsten Weise, können wir Angelegenheit definieren während ein Komplex der Gravitations-, kinetischen und chemischen See also:

Energie, die gefunden werden, um im gleichen Raum zusammen anzuhaften. Von dieser Energie sind die Kapazitätsfaktoren nämlich Gewicht, Masse und Elemente, konservativ, wie, während die Intensitätsfaktoren, Potential, Geschwindigkeit und Affinität beschrieben, in den breiten Begrenzungen ändern können. warum wir diese finden, Energie zu erklären kombinierte ständig ein mit anderen, müssen wir an eine Masse ohne Schwerkraft oder einen ponderable Körper ohne Masse nur denken. Das erste könnte nicht auf Masse bleiben, weil jede Bewegung sie in endlosen Raum tragen würde, und die Sekunde würde endlose Geschwindigkeit durch den geringfügigsten Stoß erwerben und würde auch sofort verschwinden. Folglich nur solche Gegenstände, die Masse und Gewicht haben, können angefaßt werden und können Gegenstände unseres Wissens sein. In der gleichen Weise weitere kommt ganze Energie zu unserem Wissen nur durch (mindestens vorübergehend) mit dieser Kombination der Masse dazugehörig und belastet. Dieses ist die zutreffende Bedeutung der Bezeichnung "Angelegenheit.", In dieser Linie von Ideen erscheint Angelegenheit überhaupt nicht als Primärkonzept, aber als kompliziertes; es gibt folglich keinen Grund, Angelegenheit für die letzte Bezeichnung der wissenschaftlichen Analyse der chemischen Tatsachen zu halten, und die Idee einer ursprünglichen Angelegenheit erscheint als Überleben vom allerersten Anfang der europäischen natürlichen Philosophie. Die allgemeinste Konzeptwissenschaft hat sich entwickelt, um die Vielzahl der Erfahrung auszudrücken ist Energie, und in der Energie ausgedrückt (kombiniert mit Zahl, Größen, Zeit und Raum) sollen alle beobachteten und wahrnehmbaren Erfahrungen beschrieben werden. (W.

End of Article: ELEMENT (Lat.-elementum)

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