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THALLIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 723 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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THALLIUM [ Symbolti, Atomgewicht 204,0 (0=16)1, ein metallisches chemisches See also:

Element. Es wurde 1861 vom See also:Sir See also:William See also:Crookes entdeckt, See also:der, während einer spektralanalytischen Prüfung des See also:Kamin-Staubes, der in der Röstung der selenhaltigen See also:Pyrite auftreten bei Tilkerode im See also:Harz produziert wurde, eine grüne Linie beobachtete, die zu See also:allen dann bekannten Spektren See also:fremd ist. Er stellte, daß das See also:Mineral ein neues Element enthielt, zu dem er den Namen See also:des Thalliums gab, aus OaXX6s, ein grüner Twig fest. Crookes setzte voraus, daß sein Thallium etwas des Auftrages des See also:Schwefels, des Selens oder des Tellurs war; aber Lamy, das ihn vorwegnahm, wenn es das neue Element lokalisierte, fand es, um ein See also:Metall zu sein. Unser Wissen der See also:Chemie des Thalliums basiert hauptsächlich nach den See also:Arbeiten von Crookes. Der chemische See also:Buchstabe des Thalliums stellt auffallende Eigenheiten See also:dar. See also:Dumas nannte ihn einmal das "ornithorhynchusparadoxus der Metalle.", Als grundlegende Substanz ist es in seinen physikalischen Eigenschaften sehr ähnlich zu führen; es ähnelt See also:Leitung chemisch, insofern als es eine fast unlösliche Chlorverbindung und ein unlösliches Jodid bildet. Aber das Hydroxid des Thalliums, in die meisten seinen Eigenschaften, kommt sehr nah an den Alkalimetallen; es ist stark grundlegend, bildet ein unlösliches chloroplatinate und einen See also:Alaun auffallend, der den entsprechenden Kaliummitteln ähnlich ist. Jedoch anders als See also:Kalium oder Leitung, bildet es ein feebly grundlegendes sesquioxide, das manganic See also:Oxid, Mn203 ähnlich ist. Spuren des Thalliums bestehen in vielen Arten Pyrite, wie für das See also:vitriol-Bilden verwendet. Das einzige bekannte Mineral, von dem es einen wesentlichen Bestandteil bildet, ist das seltene Mineralcrookesite von Skrikerum, Smaland, See also:Schweden, das, entsprechend See also:Nordenskiold, 33,3 Prozent enthält. vom See also:Selen 45,8 Prozent.

vom See also:

Kupfer 3,7 Prozent. vom See also:Silber und von 17,2 Prozent. vom Thallium. Die besten Rohstoffe für die Vorbereitung des Thalliums See also:sind Kamin-abwischt industriell produziert in der Röstung der thalliferous Pyrite und "der Raumschlamme", die in den Vitriolräumen ansammeln, die mit solchen Pyriten wrought sind; in beidenIST er häufig mit Selen verbunden. Der Kamin-Staub von den Pyriten von Theux, nahe See also:Badekurort (See also:Belgien), entsprechend Bottcher, enthält 0,See also:5 zu den Prozenten See also:o•75. vom Thallium; der der Pyrite von Meggen, entsprechend Carstanjen, soviel wie Prozente 3'5; während der der Pyrite von See also:Ruhrort i-Prozente erbrachte. von der reinen Chlorverbindung zum Schießen. Für die Extraktion des Metalls vom Raumschlamm, wird der letzte mit See also:Wasser gekocht, das das Thallium als das Sulfat extrahiert. Von der gefilterten Lösung wird das Thallium als die Chlorverbindung durch Hinzufügung der Salzsäure entlang im allgemeinen, mit mehr oder weniger der Leitungchlorverbindung ausgefällt. Die Mischchlorverbindungen werden unten trocken mit Schwefelsäure gekocht, um sie in Sulfate umzuwandeln, die dann durch kochendes Wasser getrennt werden, das nur das Thalliumsalz auflöst. Von der gefilterten Lösung wird das Thallium, als solcher, mittels des reinen metallischen Zinks oder durch See also:Elektrolyse zurückgewonnen. Der (ungefähr reine) metallische Schwamm, der erreicht wird, wird gewaschen, gebildet See also:Vertrag durch die See also:Kompression, fixiert in einem Porzellantiegel in einer Atmosphäre des Wasserstoffs und der See also:Form in Stöcke. Metallisches Thallium ist bläuliches Weiß; es ist extrem weich und von der Hartnäckigkeit und von der Elastizität fast See also:leer.

Sein spezifisches See also:

Gewicht ist 11,86. Es fixiert an 290° See also:C.; an einer weißen See also:Hitze kann es Blutgeschwüre und im Wasserstoffgas destilliert werden. Seine Dampfdichte an 1728° entspricht dem Molekül 1'12. Seine Salze färben die See also:Flamme See also:Bunsen ein hellgrünes. Wenn es in einer See also:Luft geheizt wird, wird sie _ bereitwillig, mit der Anordnung eines rötlichen oder violetten Dampfes oxidiert. Wenn es der Luft herausgestellt wird, wird sie See also:schnell mit einem Film des Oxids bedeckt; das getrübte Metall, wenn es in Wasser getaucht wird, nimmt seinen metallischen See also:Glanz, den Oxidfilm wieder auf, der schnell aufgelöst wird. Wenn Sie in See also:Verbindung mit Wasser gehalten werden und lüften Sie es wird umgewandelt See also:stufenweise in Hydroxid, T10H. Es zerlegt Wasser an einer roten Hitze, Befreienwasserstoff und selbst, umwandelnd in das See also:Hydrat. Es ist in den See also:Stickstoff und Schwefelsäuren, aber kleiner so in hydrochloric bereitwillig löslich. Thallium bildet zwei Reihen Salze: thallous, in dem das Metall einwertig ist; und thallic, in dem es dreiwertig ist. In der thallous See also:Reihe werden viele Analogien mit Leitungmitteln beobachtet; im thallic etwas Ähnlichkeit zum See also:Aluminium und zum See also:Gold. Hydroxid Thallous, TIOH, wird See also:am bequemsten vorbereitet, indem man die Lösung des Sulfats mit Bariumoxydwasser zerlegt. Es kristallisiert von seiner Lösung in den See also:langen gelben Nadeln, T10H, oder T10H+H20, die sich bereitwillig im Wasser auflösen, eine intensiv alkalische Lösung, die als ein Ätzmittel dient, und wie es bildend saugt greedily Kohlensäure von der Atmosphäre auf.

Anders als die Alkalien verliert es bereitwillig sein Wasser am See also:

loo° C. und glättet bei der gewöhnlichen Temperatur, um das Oxid T120 zu bilden, das See also:schwarz oder schwarz-See also:violett ist. Oxid Thallic, T10 oder T1202, wurden durch 0 erreicht. Rabe (Abst. See also:J.C.See also:S., 1907, ii. 769) durch das Fungieren mit Wasserstoffperoxid auf einer alkalischen Lösung des thallous Sulfats bei den niedrigen Temperaturen, ein roter zuerstniederschlag, der schnell in ein bläulich-See also:schwarzes Mittel ändert. Es schmilzt an 720° und zerlegt schnell über 800° und gibt Sauerstoff und thallous Oxid. Chlorverbindung Thallous, TIC!, wird bereitwillig von der Lösung jedes thallous Salzes, durch die Hinzufügung der Salzsäure, als weißer Niederschlag erreicht, der im See also:Aussehen, um Chlorverbindung zu versilbern ähnlich ist, wie die sie Veilchen im See also:Licht dreht und unterhalb der Rötung in (gelbe) Flüssigkeit a fixiert, die in a See also:Horn-wie flexible See also:Masse einfriert. Sie wird auch gebildet, wenn das Metall in der Chlorverbindung gebrannt wird. Das spezifische Gewicht dieses "Horn" Thalliums ist 7,02. Ein See also:Teil der ausgefällten Chlorverbindung löst sich am o° C. in 500 Teilen Wasser auf, und in 70 Teilen an 100° C. It ist in der verdünnten Salzsäure weniger löslich. Karbonat der Sodalösung löst sie recht See also:frei auf.

Phoenix-squares

Jodid Thallous, Tll, wird während ein gelber Niederschlag erhalten, der 16.000 Teile kaltes Wasser für seine Lösung, durch die Hinzufügung des Kaliumjodids zu einer Lösung eines thallous Salzes oder durch den direkten Anschluß seiner Bestandteile erfordert. Die gelben Kristalle schmelzen an 190° und wenn sie unten abgekühlt werden, nehmen eine rote See also:

Farbe an, die zum ursprünglichen Gelb auf dem Stehen ändert. Bromid Thallous, T1Br, ist ein hellgelbes kristallenes See also:Puder; es wird analog See also:zur Chlorverbindung gebildet. Fluorid Thallous, TIF, bildet weiße glitzernde Octahedra; es wird erreicht, indem man eine Lösung des Karbonats in der flußsauer Säure kristallisiert. Es ähnelt Kaliumfluorid, wenn es ein saures See also:Salz, TIHF2 bildet. Chloroplatinate Thallous, TIZPtCl5, bereitwillig erreichbar von den thallous Salzlösungen durch Hinzufügung der Platinchlorverbindung, ist ein gelbes Niederschlaglösliches in keinen weniger als 15.600 Teilen kaltem Wasser. Perchlorat Thallous, TIC104 und periodate, T1I04, sind interessant, insofern als sie mit den entsprechenden Kaliumsalzen isomorphous sind. Andere Fälle des Isomorphismus von thallous mit Kaliumsalzen sind- die Nitrate, See also:Phosphate, hydrazoates, Sulfate, Chromate, Selenate und die analog festgesetzten doppelten Salze und auch die Oxalate, die racemates und die Picrates. Karbonat Thallous, T12CO3, ähnelt fast dem Lithiummittel als jedes andere gewöhnliche Karbonat. Es wird durch die Aussetzung des thallous Hydrats zum Kohlendioxyd produziert und folglich wird erreicht, wenn das feuchte Metall der Luft ausgesetzt wird. Es bildet die resplendent See also:monoclinic Prismen, die im Wasser löslich sind. Sulfat Thallous, TI2SO4, bildet die rhombischen Prismen, die im Wasser löslich sind, die an einer roten Hitze mit Aufspaltung schmelzen, das Schwefeldioxid, das entwickelt wird.

Es See also:

vereinigt mit der Schwefelsäure, die ein saures Salz, T1HSO4.3HÒ gibt, und mit Aluminium-, See also:Chrom- und Eisensulfaten, um einen "Alaun zu bilden.", Es bildet auch doppelte Salze der See also:Art T12SO4(Mg, See also:F.See also:E., ZnSO4)•6H20. Sulfid Thallous, TI2S, wird erhalten, wie ein schwarzer Niederschlag, indem er überschritt, See also:Wasserstoff in eine thallous Lösung sulphuretted. Es ist im Wasser und in den Alkalien unlöslich, aber löst bereitwillig sich in den Mineralsäuren auf. Auf Thallium sehen Sulfide See also:H. Mallon, Abst. J.C.S., 1907, ii. 770. Nitrat Thallous, T1NO3, wird als weiße, rhombische Prismen erhalten, indem man eine Lösung des Metalls, Oxid, Karbonat, &c., in der Salpetersäure kristallisiert. Verschiedene thallous Phosphate bekannt. Das normale Salz, T13PO4, ist in 200 Teilen Wasser löslich und kann durch Niederschlag erreicht werden. Auf thallous Salzen sehen Sie See also:W. Stortenbeker, Abst.

J.C.S., 1907, H. 770. Oxid Thallic, TI203, wird als dunkles rötliches Puder erhalten, das im Wasser und in den Alkalien unlöslich ist, indem man flüssiges Thallium in Sauerstoff taucht oder indem man Wasser mit einer Thalliumanode electrolysing. Hydroxid Titallic, Tl(OH)3, wird wie ein brauner Niederschlag erhalten, indem man eine heiße Lösung der thallous Chlorverbindung im Natriumkarbonat einer Lösung des Natriumhypochlorits hinzufügt. Auf Trockner hat es den See also:

Aufbau TIO(OH). Salzsäure gibt thallous Chlorverbindung und See also:Chlor; Schwefelsäure gibt Sauerstoff ab; und auf See also:Heizung gibt sie zuerst das Trioxyd und danach das Monoxyd. Das Hydroxid wird als braune sechseckige Platten erhalten, indem man thallic Oxid mit Pottasche fixiert, der ein weniges Wasser hinzugefügt worden ist. Chlorverbindung Thallic. TIC13, wird erreicht, indem man das Monochlorid mit Chlor unter Wasser behandelt; Verdampfung in einem Vakuum gibt farblose deliquescent Kristalle von TIC13•HÒ. Indem man das Metall oder die thallous Chlorverbindung im Chlor heizt, wird TICI•TlCI3 erreicht, das auf weiterer Heizung gives3TlC1•TICI3. als gelbliche braune Masse. Die Chlorverbindung, wenn wasserfrei, ist eine kristallene Masse, die an 24° schmilzt. Sie bildet einige doppelte Salze, See also:z.B. mit Salzsäure und den alkalischen Chlorverbindungen und auch mit Nitrosylchlorverbindung. Das Chlor wird nicht vollständig durch Silbernitrat in der Salpetersäurelösung ausgefällt, die Ionisierung anscheinend fortfahrend nicht zu allen Chloratomen.

Jodid Thallic, TII3, ist wegen seines Isomorphismus mit See also:

Rubidium- und CäsiumTri-jodiden, eine Ähnlichkeit interessant, die die See also:Formel TlI(I2) für das Salz vorschlägt, in dem das Metall offensichtlich einwertig ist. Auf Halogen sehen die Mittel See also:V. See also:Thomas, Abst. J.C.S. (1907), ii. 547. Sulfat Thallic, See also:T12(S0)3.7hò und thallic Nitrat, Tl(NO3)3.8HÒ, werden als farblose Kristalle auf der Verdampfung einer Lösung des Oxids in der entsprechenden Säure erhalten. Das Sulfat zerlegt in Schwefelsäure und in das Trioxyd beim Aufwärmen mit Wasser und unterscheidet sich vom Aluminiumsulfat, wenn es nicht Alaune bildet. Die Analysis.All-Thalliummittel, die zur Auflösung bei der Temperatur der Flamme einer See also:Lampe Bunsen löschbar oder verantwortlich sind, teilen zu solcher Flamme eine intensive grüne Farbe zu. Das Spektrum enthält ein hellgrünes von Wellenlänge 5351. Von den Lösungen, die es als thallous Salz wird das enthalten, Metall leicht als Chlorverbindung, Jodid oder chloroplatinate durch die entsprechenden Reagenzien ausgefällt. Wasserstoff Sulphuretted, in Anwesenheit der freien Mineralsäure, gibt keinen Niederschlag; Sulfid des Ammoniums, von den Nulllösungen, fällt TI2S als dunkler brauner oder schwarzer Niederschlag aus, der mehr als notwendig Reagens unlöslich ist.

Salze Thallic werden leicht auf thallous mittels der Lösung der schwefligen Säure verringert, und gemacht folglich zugänglich den oben genannten Reaktionen. Das chloroplatinate dient für die quantitative Schätzung. See also:

L. F. See also:Hawley setzt Natriumthiostannate ein, das Thallium während T12SnSa ausfällt, das im Wasser unlöslich ist, und das auf einem See also:Filter See also:Gooch an 105° getrocknet werden kann. Es kann gemerkt werden, daß alle Thalliummittel giftig sind.

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