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MINERAL CoLouRs.Those umfassen Chromgelb, Eisenbüffelleder, preussisches See also:Blau und Manganbraun. Chromgelb ist beim See also:Baumwolle-Färben als Selbst-See also:Farbe oder für Umwandlung in Chromorange oder, in See also:Verbindung mit Indigo, für die See also:Produktion See also:der schnellen grünen Farben nur nützlich. Die Baumwolle wird zuerst mit einer Lösung See also:des Leitungazetats oder -nitrats imprägniert, zusammengedrückt und geführt dann durch eine Lösung des Natriumsulfats oder des Kalkwassers, um die See also:Leitung auf der Faser als Sulfat oder See also:Oxid der Leitung zu regeln. Das Material 752 wird dann durch eine Lösung des Bichromats von Pottasche geführt. Die Farbe wird zu einer reichen See also:Orange durch einen kurzen, schnellen Durchgang durch kochende Kalkmilch und sofort See also:Reinigung mit See also:Wasser, ein grundlegendes Chromat der Leitung geändert, die folglich produziert wird. Die Farbe ist See also:schnell zu beleuchten, aber den Defekt von vorbei geschwärzt werden zu haben sulphuretted See also:Wasserstoff. Eisenbüffelleder wird produziert, indem man die Baumwolle mit einer Lösung des Eisensulfats imprägniert zusammendrückt, überschreitet in Natriumhydrat- oder -karbonatlösung, und schließlich herausstellt See also:Luft, oder überschreitet, durch eine verdünnte Lösung des Bleichpulvers. Die erreichte Farbe, die See also:praktisch Oxid des Eisens oder See also:Eisen-See also:Rost ist, ist schnell zu beleuchten und waschend, aber wird bereitwillig durch Säuren entfernt. Preussisches Blau ist auf Wollen, Baumwolle und See also:Seide, aber anwendbar, da die See also:Einleitung des Coal-tarblaus seine Beschäftigung sehr viel eingeschränkt gewesen ist. Die Farbe wird auf Baumwolle erreicht, indem man zuerst ein Eisenbüffelleder färbt, entsprechend der gerade beschriebenen Methode, und dann die gefärbte Baumwolle in eine gesäuerte Lösung der Kaliumcyaneisenverbindung führt, wenn das Blau sofort entwickelt wird. Eine ähnliche Methode wird für Seide eingesetzt. See also:Wolle wird durch das Heizen sie in einer Lösung gefärbt, die Kaliumeisencyanid und Schwefelsäure enthält. Die Farbe wird See also:stufenweise entwickelt, während die Temperatur steigt; sie kann durch die Hinzufügung der Zinnchlorverbindung See also:heller gemacht werden. Auf Wollen und silk soll preussisches Blau sehr schnell beleuchten, aber Alkalien See also:drehen es See also: Während des Prozesses ist es notwendig, um die See also:konstante See also:Verteilung des Farbstoffs im Material sicherzustellen, daß das letzte entweder mehr oder weniger ununterbrochen verschoben werden sollte im Färbungsalkohol, oder daß der Färbungsalkohol durch das Material verteilt werden sollte. Die ehemalige Betriebsart ist im allgemeinen Gebrauch für Knäuel, Warp und das färbende Stück, aber für Textilfasern in losen See also:Zustand oder in See also: Der Trockner des gefärbten und gewaschenen Garns wird im Allgemeinen durch das Verschieben es auf Pfosten in dampferhitzten trocknenden Räumen erfolgt. Garn im Warp wird in den Bottichen oder "in den Kästen" wie dem gefärbt, der in fig. 2 gezeigt wird, durch den es zum Durchlauf ununterbrochen verursacht wird. Die Warps zum Sein gefärbter Durchlauf langsam auf und ab über den losen Rollen im ersten See also:Kasten B, dann durch das Zusammendrücken von Rollen See also: Die Spindeln werden dann angebracht zu einer perforierten See also:Scheibe (die See also:con-stitutes die Kappe eines Raumes oder des Kastens) indem man die hervorstehenden Enden der Schläuche in die Perforierungen einsetzt. Der See also:Raum wird jetzt im Färbenbad untergetaucht und der heiße Alkohol wird durch die Spindeln mittels einer Schleuderpumpe See also:gezeichnet und zurückgebracht ununterbrochen zum Färbenbad. Diese Grundregel, die als das Aufsteckspindel- oder Spindelsystem bekannt, ist die, auf der die meisten modernen Spindel-färbenden Maschinen basieren. Im sogenannten "kompakten" System der Spindel färbend werden die Spindeln so nah verpackt, wie möglich in einem Kasten, in der See also:Oberseite und in der Unterseite (oder in den zwei gegenüberliegenden Seiten) von dem perforiert seien Sie, in den Lücken zwischen den Spindeln, die oben mit loser Baumwolle gefüllt werden, im Grundkorken oder im See also:Sand. Der Färbungsalkohol wird dann durch Saugen gezeichnet oder gezwungen durch See also:Druck durch den Kasten und so durchdringt und färbt die Spindeln. Pieces.Plain-Farbtöne werden normalerweise im Stück, dieses Sein die ökonomischsten und gleichzeitig promptesten Mittel des Erhaltens des De hervorgebrachten Effektes gefärbt. Das Färben von Stückwaren kann durch das See also:Laufen sie durch den Färbungsalkohol entweder an der vollen See also:Breite oder in Seilform erfolgt werden. Die Maschine im meisten COM-mongebrauch für die erste Methode ist das See also:Lancashire "Jigger,", das prinzipiell See also:einfach ist und im See also:Abschnitt in fig. 3 gezeigt wird. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Färbenbehälter, der aus Holz- oder Roheisen und dem Enthalten loser Führerrollen, See also: Sobald das Ganze der Stücke durch auf diese See also:Art von A zu B überschritten haben, wird die Maschine aufgehoben, und See also:Rolle A zeichnet sie zurück wieder durch das See also:Bad in einer ähnlichen Weise an zu wechselndem Prozeß Rollena. This weitergeht, bis das Färben beendet ist, wenn die Waren weg gewaschen werden, zusammengedrückt und getrocknet. Der Jigger ist im Baumwollstück besonders nützlich, das, ein großer See also:Vorteil färbt, der ist, daß es für was als "kurzes bekannt, Bad," d.h. ein Bad, das einen Mindestbetrag Färbungsalkohol, dieses Sein des großen Wertes in der Anwendung der Farbstoffe enthält, die nicht gut erschöpfen, wie der direkten See also:Farben und der Sulfidfarben entsprochen wird. Die Auffüllenmaschine ist prinzipiell dem Jigger, die Stücke ähnlich, die lose Führerübermäßigrollen durch die See also:Beize- oder Färbungslösung laufen See also:lassen, die in einer Abflußrinne der verwendbaren Form und der Größe enthalten wird, aber auf dem See also:Verlassen der Maschine überschreiten sie durch ein Paar des Zusammendrückens der Rollen, die gleichmäßig den Überfluß des Alkohols ausdrücken und ihn veranlassen, zum Bad zurückgebracht zu werden. Der Auffüllenmaschine wird mehr für das Vorbereiten benutzt (beizend, &c.) als für das Färben. Für das Färben der Stücke in der Seilform wird ein sogenannter "Färbenkessel" benutzt, der eine Maschine der größeren Maße als der Jigger ist. Über dem Färbenbad wird einer Handkurbel W angebracht (sehen Sie fig. 4), mittels dessen die Stücke, zusammen genäht an den Enden, um ein See also:Ende zu bilden weniger Band, veranlassen werden, um durch die Maschine zu verteilen, gearbeitt werden auf der Vorderseite der Maschine aus und lassen zurück in den Färbungsalkohol auf dem anderen fallen. Diese Form der Maschine wird besonders für das Beizen und das Färben der schweren Waren entsprochen. Weg waschen kann in der gleichen Maschine erfolgt werden. Der Trockner von Stückwaren wird auf dampferhitzten Zylindern wie denen getan, die für den Trockner der gebleichten Waren verwendet werden (sehen Sie die BLEICHE). Die See also:Betriebe, die das Färben vorangehen, schwanken entsprechend dem zu färbenden Material und den Effekten, die es gewünscht wird, um zu produzieren. Lose Wolle-, woollen und Kammgarngarn- und Stückwaren des gleichen Materials werden fast unveränderlich gereinigt (sehen Sie die BLEICHE), bevor man zum Entfernen der öligen oder schmierigen Verunreinigungen färbt, die anders den Durchgriff der Färbungslösung behinderen würden. Seide wird dem Prozeß weg von entladen oder von kochen (sehen Sie die BLEICHE), um den silk See also:Gummi oder das sericine zu entfernen unterworfen. Baumwolle, die in den dunklen Farbtönen gefärbt werden soll, erfordert keine vorbereitende Behandlung, aber für Licht oder sehr helle Farbtöne, die es geblichen wird, bevor man färbt. Wollen und Seide werden selten geblichen, bevor man färbt. Baumwoll-, Wolle- und Anschluß(Baumwollwarp und Kammgarnweft) Gewebe werden häufig versengt (sehen Sie die BLEICHE), bevor man färbt. Kammgarngarn, besonders zweifaches Garn, ist sehr verantwortlich sich zu kräuseln und zu werden verwickelt, wann gereinigt, und zwecks dieses zu vermeiden auszudehnen ist notwendig und "stellen Sie" es ein. Zu diesem Zweck wird es fest auf einen besonders konstruierten Rahmen ausgedehnt, gelegt in kochendes Wasser und abgekühlt dann. Ähnlich sind Anschlußgewebe "See also:Herzmuschel" verantwortlich, wenn sie und obgleich dieser Defekt eingesetzt werden kann, nach rechts in die Fertigung, See also:Punkte des Wassers naßgemacht werden, oder Regentropfen geben ein ungleiches See also:Aussehen eines dauerhaften Buchstabens zu den Waren, um dieses zu vermeiden, die Stücke sind unterworfenes vorhergehendes zum Färben zum sogenannten "Krabben" Prozeß, in dem sie unter große Spannung durch kochendes Wasser und See also:Wunde an zu perforierten hohlen Zylindern gezeichnet werden. Dampf wird dann durch die Waren durchgebrannt und sie werden abkühlen gelassen. In Bezug auf die Frage der Farbe, treffen wir zwei Arten Substanzen in der Natur, die, die Farbe besitzen und die, die nicht. Warum dieser Unterschied? Der Physiker sagt, daß die ehemaligen Körper sind, die ganzes gefärbt dyeory vom Färben reflektieren. Strahlen des bestehenden weißen lightif des Spektrums, das undurchlässig ist, sehen sie weiß aus; wenn transparent, sind sie farblos. Die letzten sind Körper, die einige nur der Spektrumstrahlen aufsaugen und reflektieren den See also:Rest, und diese produzieren zusammen den Eindruck der Farbe. Eine See also:schwarze Substanz ist eine, die alle Spektrumstrahlen aufsaugt. Der grundlegende See also:Grund jedoch dieses Unterschiedes der Tätigkeit von seiten der Substanzen in Richtung zum hellen Unbekannten des Remains noch. Alle Substanzen, die Farbe besitzen, sind nicht notwendigerweise Farbstoffe, und die Frage können das wieder gebetene be, warum? Es ist ein bemerkenswerter Umstand, den die meisten Farbstoffen, die See also:zur Zeit eingesetzt werden, unter den sogenannten aromatischen oder Benzolmitteln auftreten, die vom Coal-tar abgeleitet werden, und eine vorsichtige Studie von diesen hat eine allgemeine Erklärung des Punktes in der Frage versorgt, die See also:kurz ist, daß die färbende See also:Eigenschaft einer Substanz nach seiner chemischen See also:Beschaffenheit abhängt. Im Allgemeinen sprechend, sind jene Farbtonangelegenheiten, die die einfachste Beschaffenheit haben und während das Molekulargewicht sich erhöht, ihre Farbe überschreitet in Orange, in Rotes, Veilchen und Blau gelb. In den letzten Jahren haben Chemiker angefangen, die Beschaffenheit fast aller Farbstoffe als ähnlich der des Quinons zu betrachten, und einige glauben sogar, daß alle farbigen organischen Mittel eine quinonoidstruktur haben. Entsprechend See also:O. N. Witt, ein farbloser See also:Kohlenwasserstoff, z.B. Benzol, durch die Einleitung von wird einer oder mehr speziellen Gruppen Atomen gefärbt, die er das Farbe-See also:Lager oder die chromophorous Gruppen benennt, ist z.B. NO2, - N:N -, &c.-Benzol z.B. farblos, während See also:Nitrobenzin und See also:AZO-Benzol gelb sind. Solche Mittel, die chromophorous Gruppen enthalten, werden Chromogene, weil, obgleich nicht Farbstoffe selbst, sie zum Erzeugen so durch die weitere Einleitung der salzbildenden Atomgruppen fähig sind, z.B. OH-, NH2 benannt. Diese auxochromous Gruppen der Bezeichnungen Witt. Auf diese Art wird das ChromogenTri-nitrobenzin, C6H3(NO2)3, das FarbstoffTri-Nitro-phenol (See also:picric Säure), C6H2(NO2)3(OH), und das ChromogencAzo-benzol, C6HS•N N•See also:C6H5, wird in das FarbstoffAmido--AZO-benzol (schnelles Gelb), C6H5•N geändert: N•CSH4(NH2). Diese zwei Farbstoffe sind von einer großen Zahl typisch, die entweder einen sauren oder grundlegenden Buchstaben, insofern sie Hydroxyl (OH-) oder Amido Gruppen (NH2) enthalten, und den sauren Farben und den grundlegenden Farben besitzen entsprechen, zu denen Hinweis bereits gebildet worden ist. Andere wichtige Atomgruppen, die häufig, zusätzlich zum oben genannten auftreten, sind die Gruppen der Karboxyl- (COOH) und Sulfosäure (HSO3); dieses entweder See also:Zunahme die Löslichkeit der Farbtonangelegenheit oder Vorlage im Veranlassen sie, durch die Faser, &c angezogen zu werden. In vielen Fällen hat die freie Farbe-Säure oder die freie Farbe-Unterseite wenig Farbe, dieses nur sich entwickelnd im See also:Salz. Das freie niedrige Rosanilin z.B. ist farblos, während die Salzmagenta (Rosanilinhydrochlorid) eine See also:tiefe hochrote Farbe in gelöster Form hat. Das freie saure See also:Alizarin ist orange, während sein Tonerde-Salz helles Rot ist. Es kann hier angegeben werden, daß die wissenschaftliche See also:Klassifikation des Farbtons in Nitro-Farben, AZO-Farben, &c. ausmacht, bereits angespielt auf, basiert auf ihrer chemischen Beschaffenheit oder den chromophorous Gruppen, die sie enthalten, während die Klassifikation entsprechend ihrer Ersatzart nach dem Buchstaben und der Anordnung für die auxochromous Gruppen abhängig ist. Die Frage der beißend-färbenden Eigenschaft bestimmten Farbtons See also:macht enthalten (OH-) aus und Gruppen (COOH) ist bereits unter dem See also:Kopf der künstlichen beißenden Farben erklärt worden. Die eigenartige Eigenschaft, die von den Farbstoffen charakteristisch ist, wie vom bloßen Farbton unterschieden worden macht aus, scheint nämlich die von durch die Textilfasern, vornehmlich die Tierfasern bereitwillig angezogen werden, dann, an ihrem mehr oder an weniger markierter Säure oder an grundlegendem Buchstaben zu liegen. See also:Vertraut mit diesem geschlossen die Tatsache an, daß diese Fasern auch die teils grundlegenden und teils sauren Buchstaben ausstellen, wegen der Anwesenheit der Karboxyl- und Amidogruppen. Das Verhalten von See also:Magenta ist von den grundlegenden Farben typisch. Wie bereits angedeutet ist Rosanilin, die Unterseite von Magenta, farblos, und wird nur durch seinen Anschluß mit einer Säure gefärbt, und doch können Wollen und Seide mit dem farblosen Rosanilin (Unterseite) wie mit der Magenta (Salz) so bereitwillig gefärbt werden. Die Erklärung soll, daß das niedrige Rosanilin mit der Faser See also:vereinigt hat, die hier das See also:Teil einer Säure spielt, ein farbiges Salz bilden. Es ist auch nachgewiesen worden, daß, wenn sie die Tierfasern mit Magenta (Rosanilinhydrochlorid) färbt, vereinigt die Faser mit nur dem Rosanilin und befreit die Salzsäure. See also:Weiter färbt Magenta nicht Baumwolle, es sei denn die Faser vorher vorbereitet wird, z.B. mit der beißenden gerbstoffartigen Säure, mit der das niedrige Rosanilin zur Form ein unlösliches Salz vereinigt. In färbenden Wollen ist es die Faser selbst, die als die Beize dient. Im See also:Fall von den Säurefarben ist die Erklärung ähnlich. In vielen von diesen hat die freie Farbe-Säure durchaus eine andere Farbe von der des See also:Alkali-Salzes, und doch auf färbenden Wollen oder Seide mit dem freien Farbe-fügen Sie, die Faserausstellungen die Farbe des Alkali-Salzes und nicht der Farbe-Säure hinzu. In diesem Fall spielt die Faser offenbar die Rolle einer Unterseite. Eine andere Tatsache zugunsten der Ansicht, daß der Anschluß zwischen Faser und Farbtonangelegenheit von einer chemischen Natur ist, ist die, indem sie die chemische Beschaffenheit der Faser ändert, die seine färbenden Eigenschaften auch geändert werden; oxycellulose und Nitrozellulose z.B. haben eine grössere Anziehung für grundlegende Farben als See also:Zellulose. Solche Tatsachen und Betrachtungen haben geholfen, die Ansicht, die im Kasten der färbenden Tierfasern mit vielen Farbtonangelegenheiten der Betrieb ein chemisches Prozeß ist, und eine mechanische Absorption des Farbstoffs nicht bloß herzustellen. Eine ähnliche Erklärung genügt jedoch nicht im Kasten der färbenden Baumwolle mit den direkten Farben. Diese werden durch Baumwolle von ihren Lösungen als Alkalisalze, anscheinend ohne Aufspaltung angezogen. Die Affinität, die zwischen der Faser und der färbenangelegenheit besteht, ist, für die letzte kann von der gefärbten Faser entfernt werden ein wenig schwach, durch bloß kochen mit Wasser. Die Tiefe der Farbe erhalten, beim Färben schwankt mit der Konzentration der Farbenlösung oder mit der Menge etwas Nullsalzes, z.B. das Natriumchlorid, hinzugefügt als See also:Assistent dem Färbenbad; außerdem wird das Färbenbad nicht erschöpft. Die Farbtonangelegenheit wird bei der Tätigkeit von zwei Kräften, von lösenden See also:Energie des Wassers und von Affinität der Faser eingereicht und zwischen der Faser und dem Wasser teilt. Nachdem man während einiger Zeit gefärbt hat, wird ein Zustand des Gleichgewichts erreicht, in dem die Farbtonangelegenheit zwischen die Faser und das Wasser in einem gegebenen Verhältnis geteilt wird, und das verlängerte Färben verstärkt nicht die gefärbte Farbe. Einige Forscher vertreten die See also:Meinung, daß in einigen Fällen die Fasern eine lediglich körperliche Anziehung in Richtung zu den Farbtonangelegenheiten anwenden und daß die letzten in einem unveränderten Zustand durch die Faser gehalten werden. Das Phänomen wird als eins der lediglich mechanischen Oberfläche-Anziehung angesehen und wird mit dem verglichen, das durch Tierholzkohle ausgeübt wird, wenn es beschäftigt wird, wenn man eine Lösung irgendeiner Farbtonangelegenheit entfärbt. Einige betrachten solches direktes Färben wie bloße Diffusions (Zerstäubung)ofthe-Farbtonangelegenheit in die Faser und andere, daß die Farbtonangelegenheit in einem Zustand "der festen Lösung" in der Faser ist, ähnlich der Lösung eines metallischen Oxids in farbigem See also:Glas. Entsprechend dieser letzten Ansicht ist- die Ursache des Färbens der Textilfasern der Anziehungs- oder Lösungsmitteltätigkeit ähnlich, die durch Äther angewendet wird, wenn sie Farbtonangelegenheit von einer wässerigen Lösung durch See also:Bewegung zurücknimmt. Kürzlich ist die Ansicht vorgerückt worden, die das Färben See also:am Niederschlag der kollodialen Farbstoffe durch die kollodiale Substanz der Faser liegt. Im Fall von den Farben, die auf Beizen gefärbt werden, wird die Frage bloß auf die Natur der Anziehung gebracht, die zwischen der Faser und der Beize besteht, denn es ist abschließend hergestellt worden, daß der Anschluß zwischen der Farbtonangelegenheit und der Beize im Wesentlichen Chemikalie im Buchstaben ist. Von unserem anwesenden Wissen wird es gesehen, daß wir nicht imstande sind, eine abschließende See also:Antwort zur Frage von zu geben, ob der färbende Prozeß als Chemikalie oder mechanischer Prozeß betrachtet werden soll. Es gibt Argumente und Tatsachen, die beide Ansichten bevorzugen; aber im Fall Wolle- und silkfärbens,IST die vorherschende Meinung in den meisten Fällen mit der chemischen Theorie einverstanden, während, beim Baumwolle-Färben, die mechanische Theorie weit angenommen wird. Vermutlich kann keine Theorie die grundlegende Ursache der Anziehung in See also:allen Fällen vom Färben zufriedenstellend erklären, und weiter ist See also:Untersuchung erforderlich, diese sehr schwierige und abstruse Frage völlig zu beantworten. Die giftige Natur oder anders der Coal-tarfärbungen ist häufig und die populäre Meinung, kein Zweifel besprochen worden, der von der Zeit datiert, als Magenta und seine Ableitungen mit See also:Arsen verschmutzt wurden, scheint, daß zu sein sie con in den meisten Fällen wirklich giftig sind, und soll ciuson. sein, das für die Farbtonmaterialien vermieden wird, die zunächst der Haut, für Artikel der See also:Nahrung, &c See also:getragen werden. Es ist zufriedenstellend, zu wissen, daß die meisten Farben nicht giftig sind, aber einige wenige arenamely, Säure Picric, Victoriaorange, Aurantia, Coralline, Gelb Metanil, Orange II. und See also:Safranine. Viele Coal-tarfarben sind in der See also:Tat als See also:antiseptische oder als medizinische Hilfsmittel, z.B. Methyl- Veilchen, Auramine und Methylenblau, wegen ihrer speziellen physiologischen Tätigkeit empfohlen worden. In der See also:Gewebelehre und in der See also:Bakteriologie haben viele Coal-tarfarben ausgezeichneten Service übertragen, wenn sie mikroskopische Vorbereitungen befleckten, und haben dem Forscher, See also:Unterschiede der Struktur, &c. zu ermitteln ermöglicht, vorher unvermutet. In der See also:Fotographie werden viele der mehr Flüchtlingfarbtonangelegenheiten, z.B. Cyanine, Eosine, Quinolinrot, &c., in der Herstellung von ortho-chromatic überzieht, mittels dessen die Farben der natürlichen Gegenstände in den gleichen Grad des Lichtes und des Farbtones fotografiert werden können, die sie zum eyeblue z.B. ein dunkleres Graues aussehen erscheinen, Gelb, ein helleres See also: AuTxoxrrIas.Macquer, Hellot und le Pileur d'Apligny, die kunst der färbenden Wollen, Seide und Baumwolle (London, 1789); See also:Bancroft, See also:Philosophie der dauerhaften Farben (2 vols., London, 1813); Berthollet-Ure, Elemente der kunst des Färbens (2 vois., London, 1824); See also:Chevreul, chimiquessur-Lateinture Recherches (See also:Paris, 1835-1861); O'See also:Neill, die See also:Chemie des Kalikos druckend, färbend und bleichend (See also:Manchester, 18õ); Wörterbuch des Kalikos druckend und Färben (London, 1862); See also:Schutzenberger, abgedroschene DES-matierescolorantes (2 vols., Paris, 1867); Bolley, Würfel Spinnfasern und Würfel im Pflanzen- und Thierkorper vorkommenden Farbstoffe (1867); See also:Crookes, ein praktisches Handbuch des Färbens und des See also:Kaliko-Druckes (London, 1874); Jarmain, Wolle-Färbend (1876); rO'Neill, Gewebe Colourist (4 vols., Manchester, 1876); See also:Calvert, färbend und Kalikodruck (Manchester, 1876); Moyret, soies Traite de la Teinture des (See also:Lyon, 1877); O'Neill, die Praxis und Grundregeln des Kalikos druckend, bleichend und färbend (Manchester, 1878); Gewebe See also:Girardin, Matieres und matierestinctoriales (Paris, 188o) '; See also:Hummel, das Färben der Textilgewebe (London, 1885); Sansone, Färbend (Manchester, 1888); Witt, der Gespinnstfasern (See also:Brunswick, 1888) Chemische Technologie; Benedikt und Knecht, die Chemie der Steinkohlenteerfarben (London, 1889); See also:Hurst, Silk Färben, Druck und Fertigung (London, 1892); Noelting und Lehne, Anilinschwarz (See also:Berlin, 1892); Knecht, Rawson und Loewenthal, Handbuch des Färbens (London, 19o8); Der Seide und Halbseide (Berlin, 1895) Steinbeck, Bleichen und Farben; See also:Gardner, Wolle-Färbend (Manchester, 1896); Rawson, Gardner und Laycock, ein Wörterbuch der Färbungen, Beizen, &c. 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