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RÖMISCHES GESETZ

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 529 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RÖMISCHES See also:

GESETZ .', Die See also:Bezeichnung "römisches Gesetz" ist unbestimmt und vieldeutig und verwendet wird in mehr als einer Richtung. Zuerst in einer breiten Richtung, begreift sie die Gesamtheit See also:der See also:Gesetze See also:des römischen Zustandes, die durch seine Themen während ungefähr dreizehn Jahrhunderte eingehalten wurden, von See also:Romulus zu Justinian. In einer zweiten und strengeren Bedeutung zeigt sie das Gesetz an, wie See also:vereinigt durch Justinian oder, das heißt, das Gesetz, das im Korpus See also:Juris See also:Civilis enthalten wird, das der Name ist, der seit dem 16. See also:Jahrhundert Justinians zu den gesetzgebenden See also:Arbeiten als Ganzes gegeben worden ist, und unterscheidet sie vom Korpus Juris Canonici. In diesem beibelegten Sinn ist sie mit See also:gleichwertig und wird häufig benannt, "See also:Zivilrecht", wie zum Canongesetz kontrastiert. In einem drittem und fragen Sie lose römisches Gesetz umfaßt, zusätzlich zum Korpus Juris, die Deutungen von ihm nach Justinian durch die mittelalterlichen und modernen Gerichte, die jurists und die Kommentatoren, die es den Gewohnheiten und den Gesetzen ihrer eigenen Länder und Zeiten anpassen ab. Der deutsche Ausdruck See also:z.B. romisches Recht der modernes (oder heutiges), zeigt das römische Gesetz an, wie er in See also:Deutschland in den modernen Zeiten angewendet wurde. Solche mittelalterliche und moderne See also:Deutung jedoch wird auch manchmal, im englischen See also:Verbrauch mindestens ausgedrückt, durch die Bezeichnung "Zivilrecht", wie zum gebürtigen oder Zivilrecht kontrastiert; Verfasser auf diesem Gebiet, das normalerweise styled Zivilisten anstatt ist, Romanists. Es ist zum römischen Gesetz im ersten der obenerwähnten drei Bedeutungen, daß der anwesende See also:Artikel gewidmet ist. einer korrekten See also:Skizze des römischen Gesetzes sie zu geben muß historisch behandelt werden. Fast alle Systeme des positiven Gesetzes See also:sind die Produktnotwendigkeit mehr oder weniger einer historischen Entwicklung, aber das römische für hat diesen großen See also:Vorteil über anderen Systemen, daß es See also:historisch ständig ein homogener Körper war, der in sich See also:komplett ist. Festlichkeit für das See also:Romans waren zum See also:Fleisch andere Völker für ihre See also:Rechtswissenschaft verhältnismässig wenig verschuldet, und, als sie zugelassene Ideen und Anstalten von anderen borgten, wandelten sie im Allgemeinen um oder änderten diese, wenn sie sie ihrem eigenen gebürtigen See also:System anpaßten, damit sie im wesentlichen römisch wurden.

Außerdem können die verschiedenen Stadien des Fortschritts des Gesetzes von seiner See also:

Genese zu seiner Reife und zu entscheidenden Verdichtung in unversehrtem Durchgang verfolgt werden. Anfangend in 753 B.See also:C., das traditionsgemäß geltende Datum der See also:Grundlage von See also:Rom, setzte er seinen Kurs bis den See also:Tod von Justinian in A.See also:D. 565 fort. Zulassend die ersten drei Jahrhunderte, die ohne historischen See also:Beweis sind, See also:lassen wir mindestens eine beglaubigte Entwicklung von ungefähr Jahre anflehen. Ohne anderes System des Gesetzes, See also:alt oder See also:modern, ist Dose, die alle die gleiche Sache mögen, besagt. Hinsichtlich der korrekten Methode der historischen Behandlung hat es unterschiedliche Meinungen gegeben. Ohne in diese einzusteigen, ist sie genug zum Sagen, daß das Thema von zwei Seiten, nämlich auf der einer See also:Seite in Beziehung zu den externen See also:Quellen des Gesetzes behandelt werden kann und die politischen und Sozialbedingungen und die verschiedenen konstitutionellen Änderungen an den unterschiedlichen Perioden darin umfassen, welche die Entwicklung des Gesetzes See also:beeinflussen, sowie die Modi, in denen das Gesetz sich verkündete und die zugelassene Literatur, von der unser Wissen von ihm abgeleitet wird; auf der anderen Seite kann sie in Beziehung zu den einigen Abteilungen oder den Anstalten des Gesetzes angesichts ihrer Entwicklung oder Änderungen durch See also:Zeit oder Umstand, wie See also:Verbindung, Sklaverei, See also:Eigenschaft behandelt werden, und so See also:weiter. Dieses entspricht was See also:Leibnitz als externe und interne See also:Geschichte beziehungsweise beschrieb, Bezeichnungen, die jetzt eher aus See also:vogue heraus sind. Selbstverständlich ist es möglich, die historischen Quellen des Gesetzes zu behandeln, konstitutionell und See also:literarisch, unabhängig von den Lehren und von dieser wird jetzt häufig getan; aber, es sei denn beide besprochen werden, wird das See also:Feld des römischen Gesetzes nicht umfaßt. stellt der externe und ' dieser Artikel umgestaltet vom Artikel See also:dar, der See also:zur 9. See also:Ausgabe der Enzyklopädie durch den späten ProfessorMuir-See also:kopf beigetragen wird. Ein großes See also:Teil dieses Artikels ist vom anwesenden Verfasser behalten worden, und der See also:Plan der Anordnung, zwar geändert in etwas Respekt, ist in die See also:main.internal-Geschichte befolgt worden, kann einem verwobenen worden Maß jedoch zusammen oder in behandelt werden, und es ist auf diese See also:Art, daß das Thema in den folgenden Seiten behandelt wird.

Aber die konstitutionellen Fälle, die das Gesetz beeinflussen, werden nur sehr zusammenfassend, Details über diese beachtet, die in den unterschiedlichen Artikeln gegeben werden. Moderne Verfasser auf der Geschichte des römischen Gesetzes haben als Regel, für die systematische Behandlung, geteilt dem Thema in definitive historische Perioden. See also:

Gibbon, im See also:Kapitel der See also:Abteilung 44th seiner See also:Abnahme und Falles vom römischen in See also:Reich, scheint, das erste zum Vorschlagen dieses historischen Modus der Behandlung gewesen zu sein, obwohl die bestimmten Perioden der Epocheabteilung, die er vorwählte (, basierend auf einer künstlichen Symmetrie von je ungefähr drei See also:hundert Jahren) ist nicht zufriedenstellend.', Im anwesenden Artikel ist die Abteilung, die von Muirhead in seinem Artikel in der 9. Ausgabe dieser Enzyklopädie in fünf historische Epochen gebildet wird, unverändert gelassen worden. Diese sind: (1) die regal See also:Periode; (2) das jus civile, die Periode von der See also:Einrichtung der See also:Republik bis das subjugation von zentralem und Süditalien darstellend; (3) das jusgentium und das jushonorar, die letzte Hälfte der Republik darstellend; (4) das jusmaturate und die Reife der römischen Rechtswissenschaft, die Periode des Reiches bis den Anfang des Reign von See also:Diocletian darstellend; (See also:5) die Periode der Kodifizierung, d.See also:h. von Diocletian zu Justinian. Nicht die dort ist jede scharfe oder grundlegende Abteilung zwischen diesen oder in der See also:Tat zwischen irgendwelchen historischen Epochen. Das Gesetz ist eine Einheit: es hat seine Wurzeln in der Vergangenheit und wächst mit der Nation selbst und, wie ihm, verfällt; es gibt keinen See also:Bruch in seinem Durchgang. Die Abteilung wird bloß für bequeme Behandlung des Themas gebildet. Sie muß in der Ansicht gehalten werden, die unser Wissen der römischen Gewohnheiten und der Gesetze früh als die Tabellen XII und während einiger Zeit glättet, nachdem sie nicht auf strengem historischem Beweis basieren können; sie ist fast völlig traditionell und mutmaßlich, und unterschiedliche Verfasser nehmen unterschiedliche Ansichten entsprechend dem relativen Wert, den sie nach diesem oder diesem Stück vermutlichem Beweis setzen. Es ist nur das private Gesetz, das in der anwesenden PERIODE i. Artikel_ I. THE REGAL die See also:Leute und das Gesetz behandelt wird.

Die Anfänge des Zustandes, das frühe Romans waren nicht zu anderen indoeuropäischen Gemeinschaften in ihren wesentlichen Eigenschaften unterschiedlich. Der See also:

Stamm, das See also:clan, die See also:Familie, die Einzelperson: jedes von diesen erscheint im Kurs der Entwicklung vor den Tabellen XII. Viel die traditionellen Rechnungsprüfungen von See also:Livy beiseite setzend, werden See also:Dionysius und andere alte Historiker, betreffend die Grundlage von Rom und von seinem frühen politischen und Sozialleben, als mythical, moderne kritische Historiker nichtsdestoweniger vereinbart, daß in der frühesten Periode ihres Bestehens als vereinbarte Gemeinschaft das Romans der See also:Regierung eines Königs (rex), mit einem See also:Rat der Ältester (senatus) und des Zusammenbaus von burghers unterworfen wurden (comitiacuriata). Es verwendete, eine ein wenig allgemeine See also:Meinung zu sein, daß das ursprüngliche Romans eine Art des Amalgams unterschiedlichen racesLatin drei, See also:Sabine und See also:Etruscan waren. Diese Meinung basiert hauptsächlich nach der Tradition, daß der See also:Zustand ursprünglich durch einen Anschluß von drei Stämmen gebildet wurde, die Ramnes, Tities und Luceres genannt wurden; das Ramnes, das vom lateinischen See also:Rennen, vom Tities des Sabine und des Luceres des Etruscan ist. Versuche sind sogar, in den römischen Gesetzen und in den Anstaltsspuren des Einflusses von jedem z.B. zu See also:finden dieser gebildet worden Rennen und besonders der ersten twopatriapotestas und des -manus, die dem lateinischen oder dominierenden Rennen zugeschrieben werden; See also:Annahme und confarreation zum Sabine; Formen und ceremonial (wie See also:lictors, See also:fasces, &c.) zum Etruscan.', Aber diese attraktive Theorie eines Anschlußes von drei Rennen, abgesehen von dem Misstrauen von symbolischem trichotomy (trestribus) wegen der neueren Zeiten, basiert auf keinem überzeugenden Beweis;', viele des z sehen hinsichtlich der historischen Epochen Muirhead, Hist. Introd. zum Gesetz von Rom (2. ED bis zum Goudy, 1899), P. 421. ' sehen Sie Muirhead, historische See also:Einleitung (2. ED, 1899), pp.

3-5, und die dort zitierten Behörden. 4 einige Verfasser verweigern das Bestehen der Stämme zusammen, aber dieses geht zu weit. Sehen Sie, in Encyklopadie d. Rechtswissenschaft, i. P. 86' Bruns-Zu verleihen Holtzendorffs. die Anstalten, die dem Sabines und dem Etruscans zugeschrieben wurden, waren, wie See also:

Mommsen und andere dargestellt haben, See also:allgemein für alle Völker des Griechisch-Italienischen Vorrates merkwürdig, und konnten nicht zu den Lateinen sein. Wir müssen halten, daß das Romans im Wesentlichen ein lateinisches Rennen waren, zwar beeinflußt durch eine beträchtliche Beimischung mit Rennen Sabine und, zu einem wenigen Grad, Etruscan (sehen Sie Rom). See also:Patricians, Klienten und Plebeians.But was auch immer ihr ethnographic See also:Abfall, es recht sicher ist, daß die römischen civitasabteilungen in der frühesten Periode eine Organisation waren, in der vom patriarchal in seinem Wesentlichen waren, aber in welchem dort die Leute sein sollte, die einerseits eine dominierende Kategorie unterschieden wurden, die alle Rechte der Staatsbürgerschaft genießt und, auf dem anderen, eine semi-servile oder quasi-See also:vassal Kategorie ausgeschlossen von solchen Rechten. Die ehemalige Kategorie wurden genannt patricii oder See also:Quirites;', die letzten wurden clientes und (neueres) plebeii genannt. Patricians.There war ein Teil des Gesetzes von Rom, das sogar im Reich durch den Namen von jus Quiritium bekannt, und dieses in der regal Periode war das einzige Gesetz. Die patricians an zahlendem erstem waren das Quirites, und das vorherig mindestens zur Zeit von clans.

Servius Tullius sie allein genossene Rechte unter diesem Gesetz. Von ihrer Zahl wurde der Rat der Ältester vorgewählt; sie allein konnten See also:

am curiatecomitia teilnehmen; sie allein konnten See also:Vertrag gesetzlichen Verbindung abschließen und einen Testament bilden; in einem Wort waren alle eigenartigen Anstalten von frühem Rom für ihren Nutzen alleine. Aber diese Rechte und Vorrechte, die sie als Mitglieder von gentes genossen, oder clans, die clans, die Anhäufungen der Familien sind, tragen See also:ing ein allgemeiner Name und den ihren Abfall von einem allgemeinen Vorfahr theoretisch mindestens verfolgen. Diese clans, von genies. welche dort normalerweise drei hundert zusammen entsprechend einer ziemlich zweifelhaften Tradition waren, wurden konstitutionell in den See also:Curie organisiert. Der Curie wieder gab war es dreißig in See also:allen und dort vermutlich 10 in jedem der drei Stämme, organisiert hauptsächlich für Militär und zweitens zu den politischen und frommen Zwecken. Zwar für die Vereinigung der curiae und der genies Rom erforderte eine allgemeine See also:Lehre und allgemeine Anstalten, fromm, militärisch und See also:politisch, dennoch war sie See also:lange vorher solche Vereinigung in einen Zustand verlegte völlig die unterschiedlichen Anstalten der einiger gentes. Jedes clan hatte seinen eigenen Cult, der seinen eigenen Mitgliedern See also:eigenartig ist. Es hatte sein gemeinschaftliches Allgemeingut und seinen allgemeinen See also:Beerdigung-Platz. Es hatte vermutlich irgendeinen Gemeinderat oder See also:Versammlung, denn wir lasen nicht nur von den speziellen See also:gentile Gewohnheiten, aber von den gentile Gesetzen und von den Verordnungen. Tradition notiert Fälle der See also:Kriege, die durch die einzelnen genies unternommen werden und anzeigt, daß sie das Recht hatten, militärischen Service von ihren Mitgliedern und von Abhängigen gleich zu erfordern. Witwen und Orphans der Verstorbenen clansmen waren unter dem See also:Schutz der gens oder irgendeines bestimmten Mitgliedes von ihm zu, See also:wem wurde das See also:Vertrauen besonders gevertraut.

Wenn ein clansman links keine Nachkommen, seine Eigenschaft seinem Gefährten-gentiles überschritt. Schließlich wurden seine Mitglieder immer erlaubt, auf seine Unterstützung zu bauen, See also:

Wartung zu haben, als See also:arm, ransomed zu sein von der Gefangenschaft, und avenged, als getötet oder verletzt. Zusammen mit den gentiles gab es in Rom von der frühesten Periode andere Personen, die durch den Namen von clientes (Klienten) bekannt sind. Klienten. Ihr Ursprung ist insgesamt Unbekanntes. Einige von ihnen können die ursprünglichen Einwohner von Rom und von ihren Nachkommen gewesen sein, aber vermutlich waren sie meistens Immigranten von anderen Gemeinschaften oder von Bürgern der eroberten Städte, die das Romans nicht imstande oder abgeneigt waren, als See also:Sklaven zu behandeln. Einige können Sklaven gewesen sein, zu denen liberty de Facto gegeben worden war. Nach einem kundenspezifischen Vertrauten zu den Lateinen und zu Sabines, wurden solche Personen unter den Schutz der Köpfe der patrician Familien gesetzt. Das Verhältnis war auf beiden Seiten erblich, und bekannt als die des Gönners und des Klienten. Der Klient 2 t die Ableitung des Namens ist unsicher, und alte Verfasser unterschieden sich über ihn. Er kommt vermutlich entweder von den quiris, ein Wort Sabine für eine See also:Stange oder vom See also:curia. Die Ableitung von den See also:Heilungen ist unzulässig.

Phoenix-squares

Sehen Sie Mommsen, Rom. Staatsrecht (1887, 1888), iii. 1, P. n. Ableitung 2.The von cliens vom cluere zeigt das relationshipone an, um das ersucht wird, das hearkens. Die Theorie dieses clientagebecame ein abhängiges Mitglied von clannotgentilis aber -gentilicius seines Gönners. Sein Gönner mußte See also:

versehen ihn mit, was notwendig für sein sustenance und das seiner Familie war; und, als See also:Besitz oder Besitz der Länder, die des Umfanges erhöht wurden, war es vermutlich nicht ungewöhnlich, damit den Gönner oder seine gens ihm während des Vergnügens einen See also:Plot des See also:Landes geben, für zu kultivieren. Der Gönner hatte, außerdem, ihn in seinen Verhandlungen mit dritten Beteiligten zu unterstützen, und erreicht Redress für ihn, als verletzt. Der Klient mußte Interessen seines Gönners durch jedes andererseits beibehalten Mittel an seiner See also:Energie. Aber der Vorteil muß,on hauptsächlich gewesen sein die Seite des Klienten, der, ohne ein Bürger zu werden erreichte, See also:direkt den Schutz seines Gönners und seines clan, und indirekt des dessen des Zustandes. Viele Klienten brachten sich zu an und empfingen Schutz vor dem König als Gönner "königliche Klienten,", wie See also:Cicero sie benennt. Die plebeians (See also:plebs, von DOS 7rAi, See also:Masse bedeutend), so bemerkenswert von den Klienten, müssen betrachtet werden, wie eine heterogene Masse von non-gentile freemen. Sie verwendete, Plebeians. zu sein die vorherschende Meinung unter den modernen Verfassern und folgte den römischen Historikern, daß die plebeians als Körper seit der See also:Stadt sehr anfangen bestanden.

Sie wurden gedacht, aus Immigranten und Bezugsugees hauptsächlich zu bestehen, die, beim die persönliche See also:

Freiheit erlaubt werden, gesunken, um sich bei einem Gönner einzureichen. Aber vor kurzem hat eine Theorie von Mommsen, basiert auf festem philological und anderem See also:Boden, See also:breite Adhäsion erreicht und neigt, das dominierende zu werden. Ansicht Mommsens ist die zuerst dort waren nur zwei Kategorien in der Gemeinschaft, in den patricians und in den Klienten oder, das heißt, die die einzigen plebeians die Klienten waren, die, als solcher, nur Quasifreiheit (Halbfreiheit) besassen und die sie nicht nachdem ein Jahrhundert oder war zwei, die die Praxis des freiwilligen clientage, anfing bis zu verfallen und die Kategorie von plebeian entstanden freemen. Dieses lag an den genies teils, die heraus sterben, damit die Klienten, die zu ihnen angebracht wurden, ohne Gönner gelassen wurden; teils zu den See also:Zahlen Ausländern in Rom (durch Versetzung der Einwohner der eroberten Städte und anders) werden so groß, daß sie genug leistungsfähig sich glaubten, um ohne Schutz zu tun; und teils zu anderen Ursachen? Gleichwohl dieses ist, wird es im Allgemeinen zugelassen, daß, während des letzten Teils des Geschenkes, See also:Epoche mindestens, plebeians als Körper bestand, der aus Einzelpersonen der Mischrennen bestand, die nicht durch alle gentile Organisationen von ihren Selbst vereinigt wurden noch zu irgendwelchen römischen genies angebracht waren. Tradition schreibt Numa, welches die Anordnung von oder See also:Gesellschaften der See also:Handwerker See also:vergoldet, wie Töpfer, der See also:Tischler, des Goldes und des Silbers-smiths (Collegiaopificum) an Rom, an acht oder an neun zahlreich zu. Dieses, obwohl vermutlich a - Mythus was Numa betrifft, kann als geringfügiger Beweis der Kreation unter den plebeians der See also:Verbindungen für Handel und andere Zwecke genommen werden, die gewissermaßen sie für den Wunsch der gentile Organisation ausglichen. Diese vergoldet scheinen, einen allgemeinen Cult und einen Gemeinderat, um Debatten zu ordnen und Vereinigen von Gewohnheiten gehabt zu haben. Zwischen den Brudern (sedales) gab es eine See also:Bindung des engen Bündnisses und der gegenseitigen Abhängigkeit, jede Verdankenaufgabe zur anderen, die ähnlich ist, was von einem See also:Gast oder von einem kinsman behauptet werden konnte. Das Regulatives allgemeinen und privaten Order.It würde absurd sein, jedes definitive System des Gesetzes in jenen frühen Zeiten zu erwarten. Was geführt für sie eine Zusammensetzung von fas war, jus und bonimores, deren einige Begrenzungen und Eigenschaften es extrem schwierig ist, zu definieren. Dieses kann gewissermaßen durch die Tatsache erklärt werden, daß viel von was ursprünglich innerhalb des Gebietes von fas war, sobald es gekommen, durch weltliche Tribunale erzwungen zu werden und folglich die See also:Sanktion der menschlichen Berechtigung hatte war, nicht mehr vom jus unterscheidbar war; während es sein kann, daß andere seiner behests, sobald pontifical Bestrafungen für ihre Übertretung, in desuetude eingestiegen seien, sanken zu nichts stark als Gebote von bonimores.

aus dem freiwilligen Subjection der ärmeren Bürger zu den See also:

Rich ist entstand eine See also:Hypothese, die durch keine zufriedenstellende Berechtigung gestützt wurde. 3 Mommsen, Staatsrecht, iii. 1, pp. 66 folgend und pp. 127 folgend. Für eine andere Ansicht Karlowa, See also:Ram. Rechtsgeschichte, i. 62. Cf. Cuq, DES-Remains Instil. jurid. (2. ED, 1904-8), i.

11-12. Durch fas' war der verstandene See also:

Wille der Götter, die Gesetze, die durch See also:Himmel für Männer auf Masse gegeben wurden, viel von ihm regulative von ceremonial, 1 wie aber ein auf keinen See also:Fall bedeutungsloses Teil, das Richtlinien der Führung darstellt. Er scheint, eine breitere Strecke als jus gehabt zu haben. Er See also:verbot daß ein See also:Krieg, er aufgenommen ohne das vorgeschriebene fetial ceremonial wenn und erfordert, daß Glaube gleichmäßig gehalten werden sollte mit einem Feind, als eine Versprechung ihm unter Sanktion eines Eides gebildet worden war. Er schrieb Gastfreundschaft zu den Ausländern vor, weil der merkwürdigere Gast, gleichmäßig mit seinem Unterhalter vorausgesetzt wurde, um ein See also:Gegenstand von solicitude zu einer höheren Energie zu sein. Er bestrafte See also:Mord, denn er war das Nehmen eines See also:Gott-vorgegebenen Lebens; der See also:Verkauf einer See also:Frau durch ihren See also:Ehemann, denn sie hatte seinem Partner in allen menschlichen und divine Sachen gestanden; das Anheben einer See also:Hand gegen ein See also:Elternteil, denn er waren von der ersten Bindung der Gesellschaft und der See also:Religion, das reverence subversive, das durch ein See also:Kind zu denen zu See also:passend ist, wem verdankte er seinem Bestehen; incestuous Anschlüsse, denn sie defiled den See also:Altar; der falsche See also:Eid und das defekte See also:Versprechen, denn sie waren eine See also:Beleidigung zu den divinities hervorgerufen; die Versetzung einer See also:Grenze oder des Grenzsteins, nicht soviel, weil die Tat See also:Fehde provozierend war, wie, weil der Marschierenstein selbst, als die See also:Garantie der ruhigen Nachbarschaft, unter dem Schutz der Götter war. Einige Brüche von fas waren, normalerweise durch einen See also:Frieden-See also:Antrag dem beleidigten Gott expiable; andere waren unversöhnlich. Als eine Handlung unversöhnlich war, war die See also:Bestrafung normalerweise, was sacratiocapitis, -See also:excommunication und -See also:outlawry des Übeltäters genannt wird. Die Gebote von fas waren folglich nicht bloße Exhortations zu einem tadellosen See also:Leben, aber nah genähert zu den Gesetzen, deren See also:Verletzung mit den Bestrafungen besucht wurde nichtsdestoweniger, die wirkungsvoll sind, die sie fromm anstatt höflich waren. Die Ableitung des Wortjus wird diskutiert. Die übliche Ableitung ist vom Sanskrit, ju, "verbinden, binden oder vereinigen," von Jus, dem einige ableiten als seine Bedeutung "die, die bindet," "die Bindung der Gesellschaft," andere "das, das regelmäßig ist, Ordonanz oder Befestigung.", Brgal kennzeichnet sie mit den jos oder dem jaus des Vedas, und die jaes oder die jaos des Zend-Avestawords dessen genaue Bedeutung ist, controverted, aber, das er deutet als "divine Wille oder Energie.", 2, wenn See also:Definition Breals angenommen wir sein kann, beschaffen Sie eine sehr bedeutende Deutung der Wörter, die vom vorsitzenden See also:Richter an das zusammengebaute See also:comitia adressiert werden, wenn Sie um sie, ob sie zu einem Gesetz zustimmten, das von ihm vorgeschlagen wurde, Velitis, jubeatis, Quirites, &c., "bitten, ist es Ihr Vergnügen, Quirites und Sie halten es als der divine Wille, den," und so weiter. Als Gesetzgebung durch das comitia der Curie und der Jahrhunderte wurde als divine Büro betrachtet, und ihr.

See also:

Stimme konnte von den Vätern aus den See also:Grund annulliert werden, daß es einen Defekt im auspicia gegeben hatte, und der Wille der Götter infolgedessen nicht offenbar ermittelt, diese Erklärung von Breals scheint nicht ohne Unterstützung, voxpopulivoxdei. Wenn es recht ist, dann waren der Hauptunterschied zwischen fas und das jus dieser Wille der Götter, die beide, die dargestellt wurden, in dem waren, der erklärt wurde, durch angespornt und im anderen durch bloß menschliche Agentur. Dieses jus konnte das Resultat entweder der traditionellen und inveterate See also:Gewohnheit (jusmoribusconstitutum) oder des Gesetzes (lex).3 hinsichtlich der Gewohnheiten, kann es sein hervorquellen wird geglaubt, daß am Anfang sie weit von See also:Uniform waren; daß nicht nur die Gewohnheiten der drei ursprünglichen Stämme aber der deren sich auch der unterschiedlichen genies, 1 See also:Breal veränderten, leitet fas vom griechischen See also:O uns ab. Es bedeutet das divinely angespornte Wort. Breal und See also:Bailly, 101. Polwenderhist See also:s Nouv.. (1883), P. õ5. Aber sehen Sie See also:J. See also:Schmidt in Mommsen, Staatsrecht, iii. 310 n. ' für die Unterscheidung zwischen jus und lex, sehen Sie Mitteis, Romisches Privatrecht (1908), folgendes i. 30.

Es gibt etwas Kontroverse über das See also:

etymology des Wortlex. Sehen Sie Brbal, 1.c. P. 61o; Schmidt in Mommsen, S.See also:R. iii. 308 n., während lex häufig wie jus benutzt wird, um Gesetz im Allgemeinen auszudrücken, erwarb es früh zwei eindeutige Bedeutungen, nämlich (i) verband eine See also:Verpflichtung irgendwie der Art ausdrücklich in einem privaten See also:Brief (lexprivata), wie im Phrasenlexmancipii, lexcontractus, &c.; (2) ein comitial Erlaß, folglich See also:gelegentlich benannt lexöffentlichkeiten (Gewinne, i. 3 und ii. 104). Aber durch die jurists der Republik war diese letzte Bedeutung ausgedehnt, um alle Gesetze zu umfassen, resultierend aus dem See also:Willen der Leute, einschließlich, der z.B., Volksabstimmungen und der gleichmäßigen senatorial oder proconsular Befehle (leges datae).and, die sie nur See also:stufenweise approximierten und im Kurs der Zeit vereinigten in ein allgemeines jus Quiritium. Von der Gesetzgebung gab es, soweit bekannt, See also:praktisch fast nichts, was durch den Namen von bonimores (verschieden von Busmoribusconstitutum) muß als eins der regulatives von allgemeinem auch betrachtet werden ging und privates Auftragsteil von was See also:Boni innerhalb ihres Bereichs See also:fiel, die Stuten auch ausdrücklich sein konnte, die durch jas oder jus reguliert wurden; aber es gab viel, das nur stufenweise innerhalb des Gebietes von diesen dauern und glätten unten zum See also:Ende der Republik nicht wenig geholt wurde, das nur unter dem Schutz des Familientribunals oder des Regierungmorum des Zensors blieb. Die Funktionen von denen, die See also:Aufladung von bonimores nahmen, waren twofold: manchmal hielten sie durch öffentlich condemningthough zurück, das sie nicht das preventthe konnten, das ruthless ist und nicht notwendige Übung des verbrieften Rechts, See also:AS z.B. das des Kopfes des Hauses über seinen Abhängigen und manchmal ihnen lieferte Mängel im Gesetz, indem sie Befolgung der Aufgaben erforderte, die nicht durch irgendeinen zugelassenen Prozeß erzwungen werden konnten. Dutiful Service, Respekt und Gehorsam von inferiors zu Vorgesetzte, chastity und Treue zu den Verpflichtungen, ausdrücklich oder angedeutet (fides), gehörten zu dem officia, das folglich eingeprägt wurden und dessen Vernachlässigung oder Übertretung nicht nur das Renommee beeinflußte, aber häufig Bestrafungen und Unfähigkeit zur Folge hatte, sozial, politisch oder fromm. Es war die See also:Aufgabe von denen in der Berechtigung zum Erzwingen ihrer Befolgung durch solches animadversio, wie sie properthepaterfamilias in seiner Familie, die gens unter seinen Mitgliedern, der König in Beziehung zu den Bürgern im Allgemeinen dachten; und viel wurde ein Unrecht nicht durch Furcht vor dem Müssen Reparation aber durch die Angst der Strafen bilden dem verletzten Beteiligten verhindert, die der Führung folgen würden, die einen aufrechten Bürger unbecoming ist.

Daß der Hauptteil des Gesetzes während der regal Periode üblich war, wird allgemeinhin zugelassen und daß keine Gesetze am See also:

Schreiben vor den Tabellen XII festgelegt wurden, wird im Allgemeinen geglaubt. Dennoch spricht das jurist See also:Pomponius, ein Zeitgenosse Legea von See also:Hadrian, von bestimmten Gesetzen fegt8e., die durch das comitia der Curie verordnet werden, die er legesregiae nennt und die, er sagt, wurden gesammelt durch ein Sextus Papirius, ein vorstehender Bürger im Reign von Tarquinius Superbus, unter dem Namen von Jus Papirianum.', Wir werden auch von See also:Paul, daß diese See also:Arbeit an durch ein bestimmtes Granius See also:Flaccus kommentiert wurde, 5 wer war, es sollen, von der Zeit von See also:Julius See also:Caesar oder See also:Augustus erklärt. Keines Remains von diesem Jus Papirianum sind extant, aber wir lassen eine beträchtliche Anzahl von sogenannten legesregiae von Livy, Dionysius See also:zitieren und andere, die Richtlinien des privaten beziehenden Gesetzes enthalten, fast völlig zu den Angelegenheiten von fas und die scheinen, unter den Königen verordnet worden zu sein, die, wir auch von Servius erklärt werden, der Kommentator auf See also:Virgil, daß es eine Arbeit gab, die Virgil angerufenes de Ritu Sacrorum bekannt ist, in dem legesregiae collected.6 die Echtheit dieser Gesetze jedoch waren und die Frage ist einer der Schwierigkeit diskutiert wird. Einige moderne Verfasser der hohen Berechtigung (z.B. bildete Einfluß Mommsen, daß das Jus Papirianum eine See also:apocryphal Kompilation ist, von den pontifical Aufzeichnungen über das Ende der Republik.', Sie ist sogar (der See also:Vorschlag wurde zuerst anscheinend von Gibbon gebildet), Granius Flaccus selbst zugeschrieben worden. Dennoch ist der interne Beweis vom Buchstaben und von der See also:Sprache der Gesetze selbst (abgesehen von dem See also:Gewicht, das zum Zeugnis von Pomponius, von Servius und von anderen alten Verfassern gegeben werden muß), zu ihrem großen Altertum vorteilhaft, und zu ihm ist am besten, die Ansicht anzunehmen, daß die legesregiae authentischen Remains von Gesetzen der regal Periode sind. Dieses nicht bezieht jedoch den Glauben mit ein, daß sie von Papirius gesammelt wurden noch daß sie Erlasse des comitiacuriata waren, wie Pomponius sagt. Sie scheinen eher, die Regelungen gewesen zu sein, die vom König an seiner eigenen Hand getroffen werden. 4 Grabung i. 2. 2, § 2 und § 6. Im letzten Durchgang wird Papirius praenomen Publius gegeben. 3 Grabung 1.

16, 144. ' Service, in Aeneid, 12, 836, zitiert in Bruns, Fontes, P. 3. Es ist daß eine Arbeit des jurist See also:

Manilius vorgeschlagen worden, das von Pomponius erwähnt wird (Grabung i. 2. 2, § 39) ist seine Quelle (Senkung Stitt. See also:xxiv Zeitsehrift d..

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