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GEGENSTAND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 948 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEGENSTAND und THEMA, in See also:

der See also:Philosophie, die Bezeichnungen verwendeten, beziehungsweise die externe See also:Welt und das Bewußtsein zu bezeichnen. Die See also:Bezeichnung "Gegenstand" (vom See also:Lat.-ob, vom Over gegen und vom jacere, werfen) wird im Allgemeinen in der Philosophie für die, in in Richtung der eine Tätigkeit See also:des Verstandes beendet oder verwendet in Richtung, zu welchem es verwiesen wird. Mit diesen See also:einfach verglichen werden können den gewöhnlichen Gebräuchen von der Bezeichnung für "Sache" oder für dieses, nachdem bemüht sich man, oder an welchem man "Thema zielt," buchstäblich ist der, den "unter" geworfen wird (Unterseeboot), ursprünglich das Material oder der Inhalt einer Diskussion oder des Gedankens, aber in der Philosophie wird verwendet für den Gedanken oder die denkende See also:Person. Die Relation zwischen dem denkenden Thema und dem Gegenstandgedanken ist der grammatischen See also:Antithese der See also:gleichen Bezeichnungen analog: das "Thema" eines Verbs ist die Person oder die Sache, von der die Tätigkeitserträge, während der "Gegenstand," See also:direkt oder indirekt, die Person oder die beeinflußte Sache ist. Die zutreffende Relation zwischen Verstand oder Gedanken (Thema) und See also:Angelegenheit oder Verlängerung (Gegenstand) ist das Hauptproblem Philosophie und kann von den verschiedenen Standpunkten nachgeforscht werden (sehen Sie See also:PSYCHOLOGIE und See also:METAPHYSIK). Es sollte beobachtet werden, daß der philosophische Gebrauch von "Thema" genau das Entgegengesetzte des allgemeinen Gebrauches ist.

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