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ANGELEGENHEIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 895 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANGELEGENHEIT . Unsere Auffassungen See also:

der Natur und See also:des §tructure der Angelegenheit See also:sind profund in den letzten Jahren durch Untersuchungen auf der Übertragung von Elektrizität durch Gase (sehen Sie die ÜBERTRAGUNG, See also:ELEKTRISCH) und auf Radioaktivität (q.See also:v.) beeinflußt worden. Diese erforscht und die Ideen, die sie vorgeschlagen haben, haben bereits viel See also:Licht auf einigen der grundlegendsten Fragen geworfen, die mit Angelegenheit angeschlossen werden; sie haben uns auch mit weit leistungsfähigeren Methoden für das Nachforschen vieler Probleme versorgt, die bisher mit der Struktur der Angelegenheit als vorhandene die angeschlossen werden. Es gibt folglich jeden See also:Grund, zu glauben, daß unser Wissen der Struktur der Angelegenheit bald weit exakter und See also:komplett wird, als es See also:zur See also:Zeit ist, denn jetzt haben wir die Mittel des Vereinbarens, indem wir See also:direkt viele See also:Punkte prüfen, die noch zweifelhaft sind, aber die früher über der Reichweite des Experimentes hinaus weit schien. Die molekulare Theorie von advocatedsupposes der Theorie Matterthe nur überhaupt ernsthaft, daß alle sichtbaren Formen der Angelegenheit Zusammenstellungen der einfacheren und kleineren Teile sind. Es hat eine ununterbrochene Tendenz gegeben, da See also:Wissenschaft vorgerückt hat, um sich See also:weiter zu verringern und die Zahl den unterschiedlichen Arten der Sachen fördert, von denen alle Angelegenheit aufgebaut werden soll. Kam zuerst die molekulare Theorie, die uns unterrichtet, Angelegenheit als von einer enormen Anzahl von Teilchen, jede See also:Art Angelegenheit gebildet anzusehen, die seinen charakteristischen Partikel hat, so sollte das particlesofwasser von denen der See also:Luft und in der See also:Tat zu denen jeder möglicher anderen Substanz unterschiedlich sein. Kam dann Daltons Atomtheorie, die unterrichtete, daß diese Moleküle, trotz ihrer fast endlosen Vielzahl, alle aufgebaut von den ruhigen kleineren Körpern, die Atome der chemischen Elemente waren und daß die Zahl unterschiedlichen Arten dieser kleineren Körper auf die sechzig oder siebzig Arten begrenzt wurde, welches die Atome der Substanz darstellt, die von den Chemikern als Elemente angesehen wird. 1815 schlug See also:Prout vor, daß die Atome der schwereren chemischen Elemente selbst zusammengesetzt waren und daß alle sie waren, von den Atomen des hellsten Elements, See also:Wasserstoff aufbauten, damit alle unterschiedlichen Formen der Angelegenheit die Edifices sind, die vom See also:gleichen materialtheatom des Wasserstoffs errichtet werden. Wenn die Atome des Wasserstoffs nicht im See also:Gewicht ändern, wenn sie kombinieren, um Atome anderer Elemente zu bilden, würden die Atomgewichte aller Elemente Mehrfachverbindungsstellen von dem des Wasserstoffs sein; zwar ist die Zahl der Elemente deren Atomgewichte Mehrfachverbindungsstellen oder sehr nahe sind, also des Wasserstoffs, dort sind mehrere, denen allgemeinhin zu zugelassen werden, haben Atomgewichte von den vollständigen, See also:Zahlen groß sich zu unterscheiden sehr auffallend. Wir wissen nicht genug über Schwerkraft, um zu sagen, ob diese an der Änderung des Gewichts der Wasserstoffatome liegt, wenn sie kombinieren, um andere Atome zu bilden, oder ob die ursprüngliche See also:Form, von der alle Angelegenheit aufgebaut wird, etwas anders als das Wasserstoffatom ist. Was auch immer die Natur dieser ursprünglichen Form sein kann, ist die Tendenz aller Neuentdeckungen die Wahrheit der Auffassung einer allgemeinen See also:Grundlage der Angelegenheit von See also:allen Arten hervorheben gesollt.

Daß die Atome der unterschiedlichen Elemente eine allgemeine Grundlage, die sie haben, benehmen Sie sich, als ob sie aus den unterschiedlichen Anzahlen von Teilchen der gleichen Art bestanden, wird zum meisten Verstand durch das periodische See also:

Gesetz von Mendeleeff und von See also:Newlands nachgewiesen (sehen Sie See also:ELEMENT). Dieses Gesetz zeigt, daß die körperlichen und chemischen Eigenschaften der unterschiedlichen Elemente durch ihre Atomgewichte festgestellt werden, oder, die See also:Sprache von See also:Mathematik zu verwenden, sind die Eigenschaften eines Elements Funktionen seines Atomgewichts. Jetzt, wenn wir See also:Modelle aus den Atomen aus unterschiedlichen Materialien heraus konstruierten, würde das Atomgewicht sein, aber ein See also:Faktor aus vielen heraus, die die körperlichen und chemischen Eigenschaften des Modells See also:beeinflussen würden, sollten wir benötigen, um mehr als das Atomgewicht zu wissen, um sein Verhalten zu regeln. Wenn wir eine Kurve plotten sollten, welche die Veränderung irgendeiner See also:Eigenschaft der Substanz mit dem Atomgewicht darstellt, das wir sollten nicht die Kurve erwarten, eine glatte zu sein, zum Beispiel konnten zwei Atome das gleiche Atomgewicht haben und doch, wenn sie von den unterschiedlichen Materialien gebildet wurden, haben keine andere Eigenschaft im See also:Common. Der Einfluß des Atomgewichts auf die Eigenschaften der Elemente wird nirgendwo auffallender als in den Neuentwicklungen von Physik angeschlossen mit der See also:Entladung von Elektrizität durch Gase und mit Radioaktivität gezeigt. Das Transparent der Körper zu RSntgen rays, zu den Kathodenstrahlen, zu den Strahlen, die durch radioaktive Substanzen, die Qualität der Sekundärstrahlung ausgestrahlt werden, die durch die unterschiedlichen Elemente ausgestrahlt wird, werden alle festgestellt durch das Atomgewicht des Elements. Ist soviel dieses der See also:Fall, daß das Verhalten des Elements in Bezug auf diese Strahlen verwendet worden ist, um sein Atomgewicht festzustellen, wenn wie im See also:Kasten von See also:Indium, Ungewißheit hinsichtlich der See also:Wertigkeit des Elements das Resultat von den gewöhnlichen chemischen Methoden vieldeutig bildet. Die radioaktiven Elemente versorgen uns in der Tat mit unmittelbarem See also:Beweis dieser Einheit des Aufbaus der Angelegenheit, denn nicht nur ein Elementuran, andere, See also:Radium zu produzieren, aber alle radioaktiven Substanzen verursachen See also:Helium, damit die Substanz der Atome dieses Gases in den Atomen der radioaktiven Elemente enthalten werden muß. Es ist nicht radioaktive Atome alleine, die einen allgemeinen Bestandteil enthalten, denn es ist, daß alle Körper durch verwendbare Behandlung, wie Anheben sie zum Incandescence oder Aussetzen sie UV-Licht See also:einmachen, wird gebildet, um negativ auszustrahlen electrified Partikel gefunden worden und daß diese Partikel dieselben von sind, was Quelle sie abgeleitet werden können. Diese Partikel alle tragen die gleiche See also:Aufladung der negativen Elektrizität und alle haben die gleiche See also:Masse, diese Masse ist außerordentlich See also:klein, selbst wenn verglichen mit der Masse eines Atoms des Wasserstoffs, der bis die See also:Entdeckung dieser Partikel die kleinste Masse war, die Wissenschaft bekannt ist. Diese Partikel werden Teilchen oder Elektronen genannt; ihre Masse entsprechend den neuesten Ermittlungen ist nur über Ba von der eines Atoms des Wasserstoffs, und ihr See also:Radius ist nur ungefähr ein See also:hundert-tausendstes See also:Teil des Radius des Wasserstoffatoms. Als Teilchen dieser Art von allen Substanzen erhalten werden, können wir schließen, daß sie einen Bestandteil der Atome aller Körper bilden. Alle Atome der unterschiedlichen Elemente nicht enthalten die gleiche Zahl von corpusclesthere sind mehr Teilchen in den Atomen der schwereren Elemente als in den Atomen von den helleren; tatsächlich zeigen viele unterschiedliche Betrachtungen auf die See also:Zusammenfassung, daß die Zahl Teilchen im See also:Atom jedes möglichen Elements zum Atomgewicht des Elements proportional ist.

Unterschiedliche Methoden des Schätzens der genauen Zahl Teilchen im Atom haben alle zu die Zusammenfassung geführt, daß diese Zahl vom gleichen See also:

Auftrag wie das Atomgewicht ist; die zum Beispiel die Zahl Teilchen im Atom des Sauerstoffes ist nicht eine große Mehrfachverbindungsstelle von 16. Einige Methoden zeigen an, daß die Zahl Teilchen im Atom dem Atomgewicht gleich ist, während der Maximalwert, der durch jede mögliche Methode erhalten wird, nur ungefähr viermal das Atomgewicht ist. Dieses ist einer der Punkte, in denen weitere Experimente uns ermöglichen, mit grösserer Präzision zu sprechen. So ist einer der Bestandteile aller Atome das negativ belastete Teilchen; da die Atome elektrisch Neutrales sind, muß diese negative Aufladung von einem gleichen Positiv eins begleitet werden, damit auf dieser Ansicht die Atome eine Aufladung der positiven Elektrizität enthalten müssen proportional zum Atomgewicht; die Weise, in der diese positive Elektrizität geordnet wird, ist eine Angelegenheit des großen Wertes in der See also:Betrachtung der See also:Beschaffenheit der Angelegenheit. Die Frage natürlich, wird entsteht die positive Elektrizität getan oben in definitive Maßeinheiten wie das Negativ, oder zeigt sie bloß eine Eigenschaft an, die durch ein Atom erworben wird, wenn ein oder mehr Teilchen sie See also:lassen? Es ist sehr bemerkenswert, daß wir bis zum See also:Geschenk (1910), trotz vieler Untersuchungen in diesem See also:Punkt, kein unmittelbarer Beweis des Bestehens der positiv belasteten Partikel mit einer Masse haben, die mit der eines Teilchens See also:vergleichbar ist; der kleinste positive Partikel, von dem wir irgendwelche direkte See also:Anzeige haben, hat eine Masse, die der Masse eines Atoms des Wasserstoffs gleich sind, und es ist eine bemerkenswerteste Tatsache, daß wir die positiv belasteten Partikel erhalten, die diese Masse haben, wenn wir die See also:elektrische Entladung durch Gase mit Niederdrücken senden, was auch immer die Art des Gases ist. Es ist kein Zweifel, der außerordentlich schwierig ist, Spuren des Wasserstoffs in den Behältern loszuwerden, die Gase mit Niederdrücken enthalten, durch die eine elektrische Entladung überschreitet, aber unter denen die Umstände electrified positiv, alle spielten Partikel an gerade, um zu erscheinen und die Weise, in der sie trotz aller Bemühungen, alle mögliche Spuren vom Wasserstoff heraus unverändert bleiben zu löschen, scheinen, anzuzeigen, daß diese positiv Partikel electrified, in der Masse der eines Atoms des Wasserstoffs gleich ist, kommen nicht von den minuziösen Spuren des Wasserstoffgeschenkes als Verunreinigung aber vom Sauerstoff, vom See also:Stickstoff oder vom Helium, oder was auch immer das See also:Gas sein können, durch das die Entladung überschreitet. Wenn dieses so ist, dann ist die natürlichste Zusammenfassung, die wir zu kommen können, daß diese positiv Partikel mit der Masse des Atoms des Wasserstoffs sind die natürlichen Maßeinheiten der positiven Elektrizität electrified, gerade da die Teilchen die des Negativs sind, und daß diese positiven Partikel Teil aller Atome darstellen. So auf diese Art werden wir zu eine elektrische Ansicht der Beschaffenheit des Atoms geführt. Wir sehen das Atom als von den Maßeinheiten der negativen Elektrizität und der gleichen Anzahl von Maßeinheiten der positiven Elektrizität aufgebaut an; diese zwei Maßeinheiten sind von der sehr unterschiedlichen Masse, die Masse der negativen Maßeinheit, die nur 3-t-3-bi von der des Positivs ist. Die Zahl Maßeinheiten von irgendeinem, das See also:freundlich ist, ist zum Atomgewicht des Elements und des gleichen Auftrages wie diese Quantität proportional. Ob dieses alles außer der positiven und negativen Elektrizität im Atom ist, wissen wir nicht. Im aktuellen See also:Stand unseres Wissens der Eigenschaften von Angelegenheit ist es nicht notwendig, das Bestehen von allem außer diesen positiven und negativen Maßeinheiten zu fordern.

Das Atom eines chemischen Elements auf dieser Ansicht der Beschaffenheit der Angelegenheit ist ein See also:

System, das durch n-Teilchen gebildet wird und n-Maßeinheiten der positiven Elektrizität, die im See also:Gleichgewicht oder in einem See also:Zustand der unveränderlichen See also:Bewegung unter den elektrischen Kräften ist, die 211 Bestandteile thecharged, See also:wenden nach einander an. See also:Sir See also:J. J. See also:Thomson (Phil. Mag., März 5904, "korpuskulare Theorie von der Angelegenheit") hat die Systeme in der unveränderlichen Bewegung, die durch verschiedene Zahlen von negativ gebildet werden kann, electrified die Partikel nachgeforscht, die in einem See also:Bereich der konstanten positiven Elektrisierung, ein Fall untergetaucht werden, der infolgedessen der enormen See also:Ausgabe der Maßeinheiten von positiver Elektrizität im Vergleich mit der des Negativs viel im Common mit dem Problem in Erwägung hat, und hat gezeigt, daß einige der Eigenschaften der n-Systeme von Teilchen in eine periodische Weise schwanken, die das periodische Gesetz in der See also:Chemie andeutend ist, während n fortwährend erhöht wird. Masse auf der elektrischen Theorie von Matter.One der charakteristischsten Sachen über Angelegenheit ist der See also:Besitz der Masse. Wenn wir der elektrischen Theorie der Angelegenheit die See also:Idee neuen des Massennehmens und der interessanten Formen nehmen. Dieser Punkt kann durch den Fall von einem einzelnem veranschaulicht werden electrified Partikel; wenn dieses bewegt, produziert es in der Region um es ein magnetisches See also:Feld, electrified die magnetische Kraft, die zur See also:Geschwindigkeit von proportional ist, Partikel 1 auf einem magnetischen Gebiet, jedoch gibt es See also:Energie, und die See also:Menge von Energie pro Maßeinheitsausgabe an jedem möglichem Platz ist zum Quadrat der magnetischen Kraft an diesem Platz proportional. So gibt es die Energie, die durch den See also:Raum um den beweglichen Partikel verteilt wird und wenn die Geschwindigkeit des Partikels verglichen mit der des Lichtes kleines ist, das wir leicht zeigen können, daß die Energie in der See also:z-Region um den belasteten Partikel µSee also:e ist, wenn v das Geschwindigkeitsá des Partikels, des e seine Aufladung, des seines Radius und des µ die magnetische Permeabilität der Region ringsum den Partikel ist. Wenn See also:m die gewöhnliche Masse des Partikels ist, ist das Teil der kinetischen Energie wegen der Bewegung dieser Masse Z mv2, so ist die kinetische z-totalenergie 2 (m + ein µe. So läßt die elektrische Aufladung auf dem Partikel ein z es sich benehmen, als ob seine Masse durch E. erhöht wurden. Da diese See also:Zunahme der Masse an der Energie in der Regionaußenseite der belastete Partikel liegt, zu See also:schauen ist natürlich, zu dieser Region nach dieser zusätzlichen Masse.

Diese Region wird durch die Schläuche der Kraft überquert, die von electrified Körper und Bewegung mit ihr abfahren und eine sehr einfache Berechnung zeigt, daß wir die Zunahme der Masse erhalten sollten, welches an der Elektrisierung liegt, wenn wir annehmen, daß diese Schläuche der Kraft, wie sie umziehen, mit ihnen eine bestimmte Menge des Äthers tragen Sie, und daß dieser Äther Masse hatte. Die Masse des Äthers folglich entlang See also:

getragen muß so sein, daß die Menge von ihr in der Maßeinheitsausgabe an irgendeinem Teil des Feldes so ist, daß, wenn diese mit der Geschwindigkeit des Lichtes bewegen sollten, seine kinetische Energie der möglichen Energie des elektrischen Feldes in der Maßeinheitsausgabe in Erwägung gleich sein würde. Wenn ein See also:Schlauch bewegt, nimmt diese Masse des Äthers nur an der Bewegung senkrecht zum Schlauch, es wird eingestellt nicht in Bewegung durch eine Bewegung des Schlauches entlang seiner Länge teil. Wir können die Masse vergleichen, die ein belasteter Körper in der Tugend seiner Aufladung mit der zusätzlichen Masse erwirbt, der eine See also:Kugel anscheinend erwirbt, wann sie in See also:Wasser gelegt wird; eine Kugel, die in Wasser gelegt wird, benimmt sich, als ob seine Masse grösser als seine Masse waren, als in vacuo bewegend; wir können leicht verstehen, warum dieser der Fall sein sollte, weil, wenn die Kugel im Wasser bewegt, das Wasser um es außerdem bewegen muß; damit, wenn eine Kraft, die auf der Kugel fungiert, sie in der Bewegung einstellt, es etwas von dem Wasser sowie die Kugel und folglich, die Kugel verschieben muß benimmt sich, als ob seine Masse erhöht wurden. Ähnlich im Fall von electrified Partikel, die, wenn er trägt mit ihm seine Linien der Kraft bewegt, die den Äther greifen und etwas von ihm zusammen mit ihnen tragen. Als electrified, wird Partikel eine Masse des Äthers muß auch verschoben werden verschoben, und folglich wird die offensichtliche Masse des Partikels erhöht. Die Masse von electrified Partikel ist folglich See also:Bewohner in jedem Teil Raum erreicht durch seine Linien der Kraft; in dieser Richtung electrified Körper kann gesagt werden, auf einen endlosen See also:Abstand zu verlängern; die Menge der Masse des Äthers, der zum Partikel angebracht wird, vermindert so See also:schnell, während wir von ihm zurücktreten, daß die Beiträge der Regionen, die vom Partikel ',We entfernt sind, diese Geschwindigkeit mit Bezug auf alle mögliche Äxte messen können, vorausgesetzt wir die Bewegung aller Körper verweisen, die in Betrachtung zu den gleichen Äxten kommen. seien Sie und im Fall von einem Partikel ziemlich bedeutungslos, der so klein ist, wie ein Teilchen nicht ein millionstel Teil seiner Masse weg von ihm als der Radius eines Atoms weiter ist. Die Zunahme der Masse eines Partikels wegen der gegebenen Aufladungen verändert sich, wie wir umgekehrt als der Radius des Partikels gesehen haben; so, das kleiner der Partikel, das grösser die Zunahme der Masse. Für Körper der beträchtlichen Größe oder sogar für die, die, wie gewöhnliche Atome der Effekt irgendeiner realisierbaren elektrischen Aufladung ist ziemlich bedeutungslos, andererseits für die kleinsten Körper bekannt sind so klein sind, liegt das Teilchen, offenbar das Ganze der Masse an der elektrischen Aufladung. Dieses Resultat ist durch die Hilfe einer extrem interessanten Eigenschaft der Masse wegen einer Aufladung von Elektrizität abgeleitet worden, die ist, daß diese Masse nicht konstant ist aber mit der Geschwindigkeit schwankt. Dieses kommt ungefähr folgendermaßen. Wenn der belastete Partikel, den für Einfachheit wir annehmen, um kugelförmig zu sein, im Ruhezustand oder sehr langsam bewegen ist, werden die Linien der elektrischen Kraft gleichmäßig um es in allen Richtungen verteilt; wenn der Bereich bewegt, jedoch magnetische Kräfte in der Region um sie produziert werden, während diese, infolgedessen der elektromagnetischen See also:Induktion auf einem beweglichen magnetischen Gebiet, elektrische Kräfte, die die Schläuche der elektrischen Kraft in solch einer Weise verlegen hinsichtlich, lassen sie sich einstellen, um zur Richtung senkrechter zu sein verursachen, in der sie als umziehen, waren sie vorher. So, wenn der belastete Bereich entlang die See also:Linie AB bewogen, wurden die Schläuche der Kraft, als der Bereich in der Bewegung war, neigen, die Region nahe AB und Masse in Richtung zu einer Fläche durch die Mitte des Bereichs und senkrecht zu AB zu lassen, wohin sie fast senkrecht zu selbst umziehen würden. Dieses Drängen der Linien der Kraftzunahmen, jedoch, der möglichen Energie des elektrischen Feldes und da die Masse des Äthers, der entlang durch die Linien der Kraft getragen wird, zur möglichen Energie proportional ist, die Masse des belasteten Partikels wird auch erhöht. Die Menge der Veränderung der Masse mit der Geschwindigkeit hängt gewissermaßen von den Annahmen ab, die wir hinsichtlich der Form des Teilchens bilden und die Weise, in der es ist, electrified.

Der einfachste Ausdruck, der die Masse mit der Geschwindigkeit anschließt, ist, daß, wenn die Geschwindigkeit v ist, die Masse ich I z gleich ist, wo See also:

c die Geschwindigkeit des Lichtes ist. Wir sehen aa1 vom v' I dieses, daß die Veränderung der Masse mit Geschwindigkeit sehr klein ist, es sei denn die Geschwindigkeit des Körpers der des Lichtes sich nähert, aber, wenn, wie im Fall von (3 Partikel, die durch Radium, die Geschwindigkeit ausgestrahlt werden, ist nur einige Prozente kleiner als das des Lichtes, wird der Effekt der Geschwindigkeit auf der Masse sehr beträchtlich; die See also:Formel zeigt an, daß, wenn die Partikel mit einer Geschwindigkeit bewogen, die der des Lichtes gleich ist, sie sich benehmen würden, als ob ihre Masse See also:endlos waren. Indem wir die Veränderung der Masse eines Teilchens als seine Geschwindigkeitsänderungen beobachten, können wir feststellen, wieviel der Masse nach der elektrischen Aufladung abhängt und wieviel von ihm unabhängig ist. Für, da das letzte Teil der Masse von der Geschwindigkeit unabhängig ist, wenn sie vorherrscht, ist die Veränderung mit Geschwindigkeit der Masse eines Teilchens klein; wenn andererseits sie unwesentlich ist, ist die Veränderung der Masse mit Geschwindigkeit die, die durch die Theorie angezeigt wird, die oben gegeben wird. Das Experiment von See also:Kaufmann. (See also:Gottingen Nach., See also:November 8, See also:Dach), Bucherer (Ankündigungsder Physik., See also:xxviii. 513, 1909) auf den Massen von/3 Partikel heraus geschossen durch Radium, sowie die durch Hupka (der-Deutschphysik Berichte. Gesell., 1909, p• 249) auf den Massen des Teilchens in den Kathodenstrahlen sind in Übereinstimmung mit die Ansicht, daß das Ganze der Masse dieser Partikel an ihrer elektrischen Aufladung liegt. Die Änderung in der Masse einer beweglichen Aufladung mit seiner Geschwindigkeit liegt an der Zunahme der möglichen Energie hauptsächlich, die die Zunahme der Geschwindigkeit begleitet. Der Anschluß zwischen möglicher Energie und Masse ist See also:allgemein und Einflüsse für jede mögliche Anordnung für electrified Partikel; so, wenn wir die elektrische Beschaffenheit der Angelegenheit annehmen, es ein Teil der Masse jedes möglichen Systemabhängigen nach der möglichen Energie und tatsächlich proportional zu ihr geben werden. So muß jede Änderung in der möglichen Energie, so zum Beispiel wie auftritt, wenn zwei Elemente mit Entwicklung oder Absorption der See also:Hitze kombinieren, durch eine Änderung in der Masse gesorgt werden. Die Menge dieser Änderung kann durch die See also:Richtlinie errechnet werden, daß, wenn eine Masse, die der Änderung in der Masse gleich ist, mit der Geschwindigkeit des Lichtes bewegen sollten, seine kinetische Energie der Änderung in der möglichen Energie entsprechen würde. Wenn wir dieses Resultat See also:am Fall von der See also:Kombination des Wasserstoffs und des Sauerstoffes anwenden, in dem die Entwicklung der Hitze, ungefähr 1,6 x-ronergs pro See also:Gramm Wasser, grösser als in jedem möglichem anderen bekannten Fall chemischer Kombination ist, sehen wir, daß die Änderung in der Masse nur ein Teil in 3000 Million betragen würde, das über der Reichweite des Experimentes hinaus weit ist.

Die Entwicklung von Energie durch radioaktive Substanzen ist enorm größer als in den gewöhnlichen chemischen Umwandlungen; so strahlt ein Gramm Radium pro See also:

Tag über so viel Energie wie in der Anordnung von einem Gramm Wasser entwickelt wird, aus und fährt, dies fort für Tausenden Jahre zu tun. Wir sehen jedoch daß sogar in diesem Fall es Hunderte Jahre erfordern würde, bevor die Änderungen in der Masse beträchtlich wurden. Die Entwicklung von Energie von der gasförmigen See also:Emanation, die durch Radium abgegeben wird, ist schneller, als das von Radium selbst, da entsprechend den Experimenten von See also:Rutherford (Rutherford, Radioaktivität, P. 432) ein Gramm der Emanation über Ergs des roil 2.1X an vier Tagen entwickeln würde; dieses durch die Richtlinie, die oben gegeben wurde, würde die Masse durch ungefähr ein Teil in 20.000 vermindern; aber, da nur sehr kleine Quantitäten der Emanation verwendet werden konnten, scheint die Abfragung der Änderung der Masse nicht in diesem Fall durchführbares gleichmäßiges. Auf der Ansicht, die wir das Bestehen der möglichen Energie wegen eines elektrischen Feldes besprochen haben,IST immer mit Masse verbunden; wohin es mögliche Energie gibt, gibt es Masse. Auf der elektromagnetischen Theorie des Lichtes jedoch wird eine See also:Welle des Lichtes von den elektrischen Kräften und folglich durch mögliche Energie begleitet; so müssen Wellen des Lichtes sich benehmen, als ob sie Masse besassen. Es kann gezeigt werden, daß es von den gleichen Grundregeln, daß sie Momentum auch besitzen müssen, die Richtung des Momentums folgt, das die Richtung ist, entlang der das Licht reist; wenn das Licht durch eine undurchlässige Substanz aufgesogen wird, wird das Momentum im Licht zur Substanz mitgeteilt, die sich folglich benimmt, als ob das Licht nach ihm sich betätigte. Der See also:Druck, der durch Licht angewendet wurde, wurde von See also:Maxwell (Elektrizität und Magnetismus, 3. ED, P. 440) gezeigt um eine Konsequenz seiner elektromagnetischen Theorie zu sein, sein Bestehen ist hergestellt worden durch das Experiment von Lebedew, von See also:Nichols und von See also:Rumpf und von Poynting. Wir haben bisher Masse vom Gesichtspunkt betrachtet, daß die Beschaffenheit der Angelegenheit elektrisch ist; wir See also:fahren fort, die Frage des Gewichts vom gleichen Gewichtgesichtspunkt zu betrachten. Die Relation zwischen Masse und Gewicht ist, während das einfachste im Ausdruck, möglicherweise die grundlegendste und geheimnisvollste Eigenschaft, die durch Angelegenheit besessen wird.

Das Gewicht eines Körpers ist zu seiner Masse, die ist proportional, wenn die Gewichte einer Anzahl von Substanzen die Massen sind gleich gleich sind, was auch immer die Substanzen sein können. Dieses Resultat wurde zu einem beträchtlichen Grad Näherungswert von See also:

Newton mittels der Experimente mit Pendeln überprüft; später See also:Bessel 1830 durch eine sehr umfangreiche und genaue See also:Reihe Experimente, auch gebildet auf den Pendeln, gezeigt, daß das Verhältnis der Masse zum Gewicht zweifellos zu einem Teil in 60.000 war, das, welchesselbe für alle Substanzen durch ihn überprüfte, diese umfaßter See also:Messing, See also:Silber, See also:Eisen, See also:Leitung, See also:Kupfer, See also:Elfenbein, Wasser. Die Beständigkeit dieses Verhältnisses erwirbt neues See also:Interesse, wenn sie vom Gesichtspunkt der elektrischen Beschaffenheit der Angelegenheit betrachtet wird. Wir haben gesehen, daß die Atome aller Körper Teilchen enthalten, daß die Masse eines Teilchens nur von der Masse eines Atoms des Wasserstoffs ist, daß sie eine See also:konstante Aufladung der negativen Elektrizität trägt und daß seine Masse an dieser Aufladung völlig liegt und als Entstehen aus dem Äther betrachtet werden kann, der durch die Linien der Kraft abfahrend von der elektrischen Aufladung gegriffen wird. Die Frage sofort, ist vor schlägt sich diese Art der Masse ponderable? fügt sie dem Gewicht des Körpers hinzu? und, wenn so, ist der See also:Anteil zwischen Masse und Gewicht dieselben wie für gewöhnliche Körper? Lassen Sie uns während eines Momentes annehmen, daß diese Masse nicht ponderable ist, damit die Teilchen die Masse aber nicht das Gewicht eines Atoms erhöhen. Dann da die Masse eines Teilchens ist - ibu von dem eines Atoms des Wasserstoffs, der Hinzufügung oder des Abbaus von einem Teilchen würde im Fall von einem Atom Atomgewichts x die Masse durch ein Teil in I700 x ändern, ohne das Gewicht zu ändern, dieses würde produzieren einen Effekt der gleichen Größe auf dem Verhältnis der Masse zum Gewicht und würde im Kasten der Atome der helleren Elemente sein leicht meßbar in den Experimenten des gleichen Auftrages der Genauigkeit, wie die durch Bessel bildeten. Wenn die Zahl Teilchen im Atom zum Atomgewicht proportional waren, dann würde das Verhältnis der Masse zum Gewicht konstant sein, ob die Teilchen oder nicht ponderable waren. Wenn die Zahl nicht proportional waren, würde es grössere Diskrepanzen im Verhältnis der Masse zum Gewicht geben, als gleichbleibend mit Experimenten Bessels ist, wenn die Teilchen kein Gewicht hatten. Wir haben gesehen, daß es anderen See also:Boden für das Feststellen gibt, daß die Zahl Teilchen in einem Atom zum Atomgewicht proportional ist, damit die Beständigkeit des Verhältnisses der Masse zum Gewicht für viele Substanzen uns nicht ermöglicht, festzustellen, ob oder nicht Massenwegen der Aufladungen von Elektrizität oder nicht ponderable ist.

Scheint etwas See also:

Hoffnung, daß die Ermittlung dieses Verhältnisses für radioaktive Substanzen etwas Licht in diesem Punkt werfen kann. Die enorme Menge von Hitze entwickelt durch diese Körper kann anzeigen, daß sie viel grössere See also:Speicher der möglichen Energie als andere Substanzen besitzen. Wenn wir annehmen, daß die Hitze durch ein Gramm einer radioaktiven Substanz in den Umwandlungen sich entwickelte, denen sie, bevor sie erreicht das inaktive See also:Stadium ist ein Maß des Überflußes der möglichen Energie in einem Gramm dieser Substanz über der in einem Gramm der inaktiven Substanz, es würde folgen durchmacht, daß ein größeres Teil der Masse an den elektrischen Aufladungen in radioaktivem als in den inaktiven Substanzen lag; im Kasten des Urans würde dieser Unterschied mindestens ein Teil in 20.000 der Gesamtmasse betragen. Wenn diese Extramasse kein Gewicht hatte, welches das Verhältnis der Masse zum Gewicht für Uran sich von der normalen Menge durch experimentiert mehr als unterscheiden würde, ein Teil in 20.000, eine Quantität durchaus innerhalb des Bereiches des Pendels. Es See also:sieht folglich sehr wünschenswert aus, Experimente auf dem Verhältnis der Masse zum Gewicht für radioaktive Substanzen zu bilden. Sir J. J. Thomson, indem er ein kleines Pendel schwang dessen Pendel vom Radiumbromid gebildet wurde, hat gezeigt, daß dieses Verhältnis für Radium sich nicht vom Normal durch ein Teil 2000 unterscheidet. Die kleine Quantität des Radiums vorhanden verhinderte die Erreichung der grösseren Genauigkeit. Experimente führten gerade (191o) durch Southerns am Labor See also:Cavendish auf diesem Verhältnis für uranium Erscheinen durch, daß es zu einer Genauigkeit von einem Teil in 200.000 normal ist; Anzeige, daß in inaktivem, wie in radioaktivem, Substanzen die elektrische Masse zum Atomgewicht proportional ist. Obwohl aber wenige Experimente in den letzten Jahren auf dem Wert des Verhältnisses der Masse zum Gewicht gebildet worden sind, sind viele wichtige Untersuchungen auf dem Effekt von Änderungen in den chemischen und körperlichen Bedingungen auf dem Gewicht der Körper gebildet worden. Alle diese haben zu die Zusammenfassung, die keine Änderung, die mit unseren anwesenden Mitteln der See also:Untersuchung ermittelt werden kann, im Gewicht eines Körpers infolgedessen aller körperlichen oder chemischen Umwandlungen See also:eintritt, dennoch nachforschten geführt. So Landolt, das a sich widmete - große Zahl der Jahre zur Frage, ob irgendeine Änderung im Gewicht während der chemischen Kombination eintritt, kam schließlich zur Zusammenfassung, die in keinem Fall aus den vielen heraus er nachforschte, jede meßbare Änderung des Gewichts auftreten während der chemischen Kombination tat.

Poynting und See also:

Kreuzkopf (Soc. Prot. See also:Roy., 76, P. 445), sowie Southerns (78, p.392), haben gezeigt, daß Änderung in der Temperatur keine Änderung im Gewicht eines Körpers produziert; und Poynting hat auch gezeigt, daß weder das Gewicht eines Kristalles noch die Anziehung zwischen zwei Kristallen an allen nach der Richtung abhängt, in der die See also:Mittellinie der Kristallpunkte. Das Resultat dieser mühsamen und sehr sorgfältig gebildeten Experimente ist die Überzeugung verstärken gesollt, daß das Gewicht eines gegebenen Teils der Angelegenheit von seinem körperlichen Zustand oder von Zustand der chemischen Kombinationen See also:absolut unabhängig ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dem wir bis jetzt keine genaue Untersuchung, ob oder keine Änderungen des Gewichts während der radioaktiven Umwandlungen auftreten Sie, so zum Beispiel haben, dem die Emanation vom Radium durchmacht, wann die Atome selbst der Substanz gestört werden. Es ist eine Angelegenheit etwas Interesses in See also:Zusammenhang mit einer Diskussion über alle mögliche Ansichten der Beschaffenheit der Angelegenheit, die Theorien der See also:Gravitation zu betrachten, die vorgebracht worden sind, um diese anscheinend unveränderliche Eigenschaft des matteritsgewichts zu erklären. Es wouldbe unmöglich, die zahlreichen Theorien im Detail zu betrachten, die vorgebracht worden sind, um Gravitation zu erklären; eine kurze Zusammenfassung von vielen von diesen ist von Drude gegeben worden (Wied.-Ankündigung 62, P. 0:1 dort ist kein Mangel von Theorien hinsichtlich der Ursache der Gravitation, was ist die Mittel des Setzens irgendwelche von ihnen zu einem entscheidenden Test ermangelt. Es gibt jedoch zwei Theorien der Gravitation, beide alten, die scheinen, mit der Idee der elektrischen Beschaffenheit der Angelegenheit besonders nah angeschlossen zu werden. Das erste von diesen ist die Theorie, dazugehörig mit der Theorie mit zwei Flüssigkeiten von Elektrizität, daß Schwerkraft eine Art residuell elektrischer Effekt ist, wegen der Anziehung zwischen den Maßeinheiten der positiven und negativen Elektrizität, die wenig ist, die zwischen den Maßeinheiten von Elektrizität der gleichen Art grösser als die Abstossung ist. So auf Aufladungen dieser Ansicht zwei der gleichen Größe, aber des gegenüberliegenden Zeichens, würde eine Anziehung anwenden, die umgekehrt als das Quadrat des Abstandes auf einer Aufladung von Elektrizität jedes Zeichens schwanken, und folglich eine Anziehung auf einem System, das aus zwei Aufladungen besteht, die in der Größe aber im Entgegengesetzten im Zeichen gleich sind, das ein elektrisch Nullsystem bildet.

So, wenn wir zwei Nullsysteme, A und B, A, das aus positiven Maßeinheiten m von Elektrizität bestehen und eine gleiche Zahl des Negativs hatten, während B n-Maßeinheiten von freundlichem jedem hat, dann würde die Gravitationsanziehung zwischen A und B umgekehrt zum Quadrat des Abstandes proportional sein und proportional zu n-m. ist der Anschluß zwischen dieser Ansicht von Schwerkraft und von der der elektrischen Beschaffenheit der Angelegenheit offenbar sehr nah, denn, wenn Schwerkraft auf diese Art entstand, würde das Gewicht eines Körpers nur nach der Zahl Maßeinheiten von Elektrizität im Körper abhängen. Auf der Ansicht, daß die Beschaffenheit der Angelegenheit elektrisch ist, sind die grundlegenden Maßeinheiten, die Angelegenheit aufbauen, die Maßeinheiten der elektrischen Aufladung und während die Größe von diesen auflädt, ändern nicht, was Chemikalie oder körperliche Unbeständigkeiten ausmachen, das Gewicht der Angelegenheit sollen nicht durch solche Änderungen beeinflußt werden. Es gibt ein Resultat dieser Theorie, das Mittel der Prüfung sie vielleicht sich leisten konnte: da die Aufladung auf einem Teilchen der auf einer positiven Maßeinheit gleich ist, sind die Gewichte der zwei gleich; aber die Masse des Teilchens ist nur 1-7 - See also:

O von dem der positiven Maßeinheit, damit die See also:Beschleunigung des Teilchens unter Schwerkraft 1700 mal die der positiven Maßeinheit ist, die wir erwarten sollten, um dieselben wie das für ponderable Angelegenheit oder 981 zu sein. Die Beschleunigung des Teilchens unter Schwerkraft auf dieser Ansicht würde s•6Xsos sein. Es scheint nicht zusammen unmöglich, daß mit den Methoden etwas leistungsfähiger als die, die wir jetzt uns besitzen, den Effekt von Schwerkraft auf einem Teilchen messen konnte, wenn die Beschleunigung so groß wie dieses waren. Die andere Theorie der Gravitation, zu der wir See also:Aufmerksamkeit benennen, ist die wegen Le Sage von See also:Genf und 1818 veröffentlicht. Le Sage nahm an, daß das Universum thronged mit den außerordentlich Teilchen war, die mit sehr großen Geschwindigkeiten bewegen. Diese Partikel benannte er extrem-ultra-mundane Teilchen, weil sie zu uns von den Regionen weit über dem Solarsystem hinaus kamen. Er nahm an, daß diese so Durchdringungs waren, daß sie durch die Massen überschreiten konnten, die ohne aufgesogen zu werden zu mehr als ein sehr kleiner See also:Umfang so groß sind wie die See also:Sonne oder die Masse. Es gibt, jedoch ist etwas Absorption und wenn Körper die gleiche Art der Atome bestehen, deren Maße verglichen mit den Abständen zwischen ihnen kleines sind, die Absorption zur Masse des Körpers proportional. Damit, während die extrem-ultra-mundane Teilchen durch den Körper ein kleiner See also:Bruch strömen, proportional zur Masse des Körpers, ihres Momentums zu ihm in See also:Verbindung gestanden wird. Wenn die Richtung der extrem-ultra-mundane Teilchen, die durch den Körper überschreiten, gleichmäßig verteilt wurden, würde das Momentum, das durch sie zum Körper mitgeteilt wurde, nicht neigen, ihn in einer Richtung anstatt in anderen zu verschieben, damit ein Körper, A, allein im Universum und See also:Bombardierung durch die extrem-ultra-mundane Teilchen ausgesetzt im Ruhezustand bleiben würde. Wenn jedoch gab es einen zweiten Körper, B, in der Nähe A, B abschirmt A von einigen der Teilchen, die in das RichtungscBa bewegen; so empfängt A nicht so viel Momentum in dieser Richtung wie, als es allein war; aber in diesem Fall empfing es nur gerade genug zur a-Theorie, die nach See also:Papier Drudes in dem des Professors See also:Osborne See also:Reynolds veröffentlicht wurde, gegeben in seinem Vortrag Rede "auf einer See also:Umstellung von Ideen hinsichtlich der Struktur des Universums.", halten es in Gleichgewicht, damit wenn b sein anwesend See also:d Momentum in d entgegengesetzt Richtung werden erhalten d ober See also:Hand und a werden bewegen in d Richtung AB, und werden folglich sein anziehen von B.

Ähnlich, wir sehen daß b werden sein anziehen von A. Le See also:

Salbei prüfen daß d See also:Rate an welch Momentum sein sein mitteilen zu a oder b durch d Durchgang durch sie von sein Teilchen sein proportional zu d Produkt von d Masse von a und b, und wenn d Abstand zwischen a und b sein groß vergleichen mit ihr Maß, umgekehrt proportional zu d Quadrat von d Abstand zwischen sie; tatsächlich würde das die Kräfte, die auf ihnen fungieren, die gleichen See also:Gesetze wie die Gravitationsanziehung zwischen ihnen befolgen. Sekretärinmaxwell (See also:Artikel "ATOM," Ency. Brit., 9. ED.) unterstrichen, daß dieser Transference des Momentums von den extrem-ultra-mundane Teilchen zum Körper, durch den sie überschritten, den Verlust der kinetischen Energie durch die Teilchen miteinbezog und wenn der Impulsverlust genug groß waren, die Gravitationsanziehung zu erklären, würde der Verlust der kinetischen Energie so groß sein, daß, wenn es in Hitze umgewandelt wird, es genügend sein würde, das weiße heiße des Körpers zu halten. Wir brauchen nicht, nehmen Sie jedoch an, daß diese Energie in Hitze umgewandelt wird; sie konnte, wie im Fall, dem Strahlen produziert werden von See also:Rontgen durch den Durchgang, Teilchen durch Angelegenheit, werden umgewandelt in die Energie einer Durchdringungsform der Stille der See also:Strahlung electrified, die vom gravitierenden Körper ohne See also:Heizung ihr entgehen konnte. Es ist ein sehr interessantes Resultat der Neuentdeckungen daß die Maschinerie, die Le Sage eingeführt, um seine Theorie eine sehr nahe See also:Analogie mit Sachen hat, für die wir jetzt direkten experimentellen Beweis haben. Wir wissen, daß die Teilchen, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten bewegen, bestehen, das, das sie beträchtliche See also:Energien der Durchdringungskörper besitzen, obwohl nicht, insoweit wir zur Zeit wissen, in einem Umfang, der mit dem gefordert von Le Sage vergleichbar ist; und wir wissen, daß die Energie durch sie verlor, wie sie durch einen Körper werden in hohem Grade umgewandelt in eine Durchdringungsform der Stille der Strahlung, Rontgen rays überschreiten. In der Theorie Le Sages ist die einzige Funktion der Teilchen, zu dienen, als Fördermaschinen des Momentums, alle mögliche Systeme, die Momentum besassen, verschoben mit einer hohen Geschwindigkeit und die Energie der Durchdringungskörper, konnten für sie ersetzt werden hatten; jetzt Wellen der elektrischen und magnetischen Kraft, wie helle Wellen oder Strahlen Rontgen, besitzen Momentum, Bewegung mit einer hohen Geschwindigkeit, und die letzten besitzen auf jeden Fall beträchtliche Energien des Durchgriffes; damit wir formulieren konnten, eine Theorie, in der durchdringendes Rontgen ersetzten Teilchen Le Sages rays. Rontgen rays, jedoch, wenn sie aufgesogen werden nicht, insoweit wir wissen, verursachen DurchdringungsStrahlen Rontgen da sie, wenn Anziehung erklären Sie, aber entweder zu weniger Durchdringungsstrahlen oder zu den Strahlen der gleichen Art. Wir haben unsere Aufmerksamkeit in diesem Artikel zur Ansicht begrenzt, daß die Beschaffenheit der Angelegenheit elektrisch ist; wir haben so getan, weil diese Ansicht genauer in der See also:Note mit Experiment als irgendeine andere dennoch vorgerückt ist. Die Maßeinheiten, von denen Angelegenheit auf dieser Theorie aufgebaut wird, sind ' im Labor und in uns können hoffen, mehr und mehr ihrer Eigenschaften zu entdecken lokalisiert worden und ermittelt worden.

Indem wir sehen, ob die Eigenschaften der Angelegenheit nicht würden entstehen aus einer See also:

Ansammlung Maßeinheiten, die sind oder sind diese Eigenschaften, haben, können wir auf Tests dieser wie Theorie eines viel definitiveren und rigoroseren Buchstabens, als zutreffen wir auf jede mögliche andere Theorie der Angelegenheit zutreffen können. (J. J.

End of Article: ANGELEGENHEIT

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