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GENF, SEE VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 593 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GENF, See also:SEE VON , von dem See also:der größte See irgendein See also:Teil in die Schweiz gehört, und in der See also:Tat in zentralem See also:Europa. Es wird Lacus Lemannus von den alten lateinischen und griechischen Verfassern, im 4. See also:Jahrhundert A.See also:D. Lacus Lausonius oder Losanetes, im mittleren Gummilackde See also:Lausanne See also:des Alters im Allgemeinen genannt, aber vom Lattejahrhundert vorwärts Lac de Geneve, zwar vom See also:Ende des 18. Jahrhunderts, das der Namensgummilack Leman zum Prof Forel Le Leman revivedaccording, ist die korrekte See also:Form. Sein See also:Bereich wird bei 223 sq.See also:m geschätzt. (schweizer topographisches Büro) oder 2251 Quadrat. m. (Forel), von dem ungefähr 140 Quadrat. m. (1341 Quadrat. m. See also:sind Forel) See also:politisch Schweizer (1231 Quadrat.

inch, der dem See also:

Bezirk von See also:Vaud gehören, sq. m. 1 See also:r See also:z dem von Genf und See also:5 Quadrat. m. zu dem des See also:Wallis), der See also:Rest (83 Quadrat. m.) französisch sein seit der See also:Annexation des Wirsings in 18õ -- der gesamte See wird in der Gegend (Schweizer oder Savoyard) neutralisiert vom Kongreß von See also:Wien 1815 umfaßt. Das französische Teil nimmt fast im Südufer des vollständigen ofthe, außer seinen westlichen und östlichen Extremitäten, die beziehungsweise nach Genf und in das Wallis gehören. Der See wird gebildet durch die Rhône, die ihn an seinem Ostende kommt, zwischen See also:Villeneuve (See also:E.) und Str. Gingolph (See also:W.) und beendigt ihn an seinem Westende und fließt die See also:Stadt von Genf durch. Die einzigen wichtigen Steuerbaren sind das Drance (See also:S.), das Venoge (N.) und das Veveyse (N.). Die Form des Sees ist die eines Halbmonds, von dem das Ostende ausgedehnt und gerundet ist, während das Westende in Richtung See also:zur Stadt von Genf sich zuspitzt. Die Augenlänge des Vogels des vollständigen Sees, von Chillon nach Genf, beträgt 391 inch, aber entlang seinem m. der See also:Mittellinie 45 ist die Küstenlinie des Nordufers m. 59 in der Länge und die des Südm. des ufers 441 die maximale See also:Tiefe ist 10152 ft., aber die Mitteltiefe nur 500 ft. Die Oberfläche beträgt 12311 ft.

(Schweizer Topog. Büro) oder 1220 ft. (Forel) über Meeresspiegel. Die größte See also:

Breite (zwischen Morges und See also:Amphion) ist 81 inch, aber die normale Breite ist 5 See also:Zoll. Der See bildet zwei gut-gekennzeichnete Abteilungen, getrennt durch den Strait von Promenthoux, das 2161 ft ist. eingehend, als See also:Stab teilt den großartigen See also:Gummilack vom Gummilack See also:Petit. Der großartige Gummilack umfaßt den grösseren Teil des Sees, der Gummilack Petit (zu westlich von dem Strait oder dem Stab) seiend der spezielle Teil Genevese des Sees, und einen Bereich von aber 302 habend Quadrat. in. Das ungewöhnliche blueness des Wassers ist See also:lang erwähnt worden, und die Transparentzunahmen, die, wir vom See also:Punkt das See also:weiter erhalten, wohin die Rhône kommen es, die Ablagerungen, die der Fluß von den See also:Alpen senkt, die See also:stufenweise zur See also:Unterseite des Sees sinken. In Genf erinnern an wir Phrase Byrons, "das blaue Hetzen der arrowy Rhônes" (Childe Harold, See also:stanza 71 des See also:canto iii.). Die See also:Begrenzung auf Sicht einer weißen See also:Scheibe beträgt 33 ft. im See also:Winter (im Februar1891 Prof beobachtete Forel ein Übermaß von 702 ft.), und 21; ft. See also:am See also:Sommer.

Abgesehen von den Saisonänderungen im Niveau des Sees (der am Sommer am höchsten ist, kein Zweifel wegen des Schmelzens des alpinen Schnees, der die Rhône einziehen), gibt es auch das bemerkenswerte temporäre Störungsleistungsfaktorniveau, das als die seiches bekannt ist, in denen die vollständige See also:

Masse des Wassers im See rhythmisch von See also:Ufer zu Ufer schwingt. Nach Ansicht des Profs Forel gibt es Längs- und Querseiches. Der Effekt der Längsseiches in Genf ist viermal, die wie bei Chillon, am anderen Ende des Sees so groß sind, während die extreme Dauer dieses Phänomenes 73 Minuten für die uninodal Längsseiches (352 Minuten für das binodal) und zu den Minuten für die Querseiches beträgt (5 Minuten für das binodal). Die maximale Höhe eines notierten See also:seiche in Genf ist eher über 6 ft. (See also:Oktober 1841). Die Ströme im See also:Wasser selbst sind unregelmäßig. Die Direktionwinde, die über dem See durchbrennen, sind das bise (vom N.E.), das vaudaire oder das FShn (vom S.E.), die sudois oder vent de Pluie (vom S.W.) und das joran (vom N.W.). Die Sturmwinde sind das molan (von der Senke Arve in Richtung zu Genf) und das bornan (von der Senke Drance in Richtung zum zentralen Teil des Sees). Der See ist nicht in den Fischen wie die anderen schweizer Seen, ein See also:Grund so See also:reich, der das Hindernis ist, das von Perte du Rhône den Fischen entgegengesetzt wird, die suchen, zu steigen dieser Fluß. Prof Forel weiß von aber fera Zwanzig das eingeborene Sorten (von, welchem das Fera oder Coregonus, die Direktion ist) und sechs, die vom See also:Mann im 19. Jahrhundert eingeführt worden sind. Eine Anzahl von Seewohnungen, der unterschiedlichen See also:Daten, sind auf den Ufern des Sees gefunden worden. Der erste Dampfer, der auf den See gesetzt wurde, war das "See also:Guillaume erklären," errichtet 1823 in Genf durch ein Engländer, das Church genannt wurde, während in 1873 das anwesende sur le lac Leman Compagnie Generale de navigation gebildet wurde, und in 1875 konstruierten den ersten Saloondampfer, das "See also:Mont See also:Blanc.", Aber trotz dieses Services und der See also:Gleise entlang jedem Ufer, See also:lateen das Rot See also:Segel der kleinen See also:Fertigkeit erhellt noch die Landschaft.

Das Gleis entlang dem Nordufer läuft von Genf See also:

hinter Nyon, See also:Rolle, Morges, Ouchy (das See also:Tor von Lausanne), See also:Vevey und See also:Montreux zu Villeneuve (m. 562). Daß auf dem Südufer den See also:Rand des Sees bei nur Thonon (m. 221 von Genf) und dann gewinnt, läuft hinter Evian und Str. Gingolph zu Le Bouveret (m. 20 von Thonon). Im See also:Hafen von Genf werden zwei erratische Flußsteine Granitprojekt über der Oberfläche des Wassers und Pierres du Niton genannt (Altars zu See also:Neptun sein gesollt). Das niedrigere der zwei, das auch vom Ufer das weiteste ist, ist als die See also:Grundlage des Triangulation von der Schweiz genommen worden: die amtliche Höhe beträgt 376,86 Meter, die 1891 auf Meßinstrumenten 373'54 verringert wurde, obwohl 376,6 Meter jetzt gesagt wird, um die reale See also:Abbildung zu sein. Selbstverständlich schwanken die Höhen, die auf dem schweizer Regierungsdiagramm gegeben werden, mit diesen unterschiedlichen Schätzungen des Punktes, der als Grundlage genommen wird. Für alle Angelegenheiten in bezug auf sind den See, sehen Sie hervorragende See also:Arbeit des Profs See also:F. A. Forels, Le Leman (3 vols., Lausanne, 1892-1904); auch (mit feinen Abbildungen) See also:G.

Fatio und F. Boissonnas, Autour du lac Leman (Genf, 1902). (W. A. B.

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