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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 896 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TIEFE - INOHE8. See also:

Geschwindigkeit, 42 Umdrehungen pro See also:Minute; Strecke, 200 See also:am eurface. Fig. See also:5. wird gut vermieden, indem man die Platinthermometer einsetzt, die See also:horizontal begraben werden. In See also:allen möglichen Fallresultaten, die von See also:der jährlichen See also:Welle abgeleitet werden, muß erwartet werden, in unterschiedliche Jahre entsprechend der See also:Verteilung See also:des Niederschlags zu schwanken, da die See also:Werte Durchschnitte darstellen, hauptsächlich in Abhängigkeit von die See also:Diffusion (Zerstäubung) der See also:Hitze, indem sie See also:Wasser filtrieren. Aus diesem See also:Grund geben Beobachtungen an den unterschiedlichen Tiefen in der See also:gleichen See also:Stelle häufig sehr übereinstimmende See also:Resultate während der gleichen See also:Periode, da die Gesamtfiltration und die durchschnittliche See also:Rate notwendigerweise fast dieselben für die verschiedenen Schichten ist, obgleich der tatsächliche Grad von See also:Feuchtigkeit von jedem beträchtlich sich verändern kann. Die folgenden ist einige typische Werte für Sand oder See also:Kies abgeleitet von der jährlichen Welle in den unterschiedlichen Stellen: Beobachter. See also:Boden. Thermo- Diffus- y Meßinstrumentivity Localit I. See also:Kelvin, r8õ. Gartensandedinburgh-Quecksilber0087 See also:Neumann, 1863 Sandy See also:Lehm. •0136 See also:Everett, r8õ. Kiesgreenwich"012ängstrom, 1861 sandiger Lehm See also:Upsala" rsesand 0094 Rudberg und ' oo6r des See also:Angstrom 0045, Coa des 0057 17 ', See also:Instrumente das gleiche soilforlace See also:Quetelet.) bezüglich erent, Ohren •0074 verringertes unterschiedliches Callendar, Sandmontreal-Platin0036 Rambaut, mit 1895 Gärten Kiesoxford"0074 1900 der niedrige Wert in See also:Montreal liegt am Fehlen Filtration während des Winters hauptsächlich. Resultate A.

A. Rambauts wurden mit den ähnlichen ähnlich gelegenen Instrumenten erreicht, aber er forschte nicht die Saisonschwankungen des Ausbreitungsvermögens oder den Effekt der Filtration nach. Es ist wahrscheinlich, daß der gröbere Boden, schnellere Filtration ermöglichend, gibt im Allgemeinen höhere Resultate wurde. In jedem möglichem See also:

Fall ist es offensichtlich, daß das Getriebe der Hitze durch Filtration im porösen Boden und in den oberen Schichten der Kruste der See also:Masse als in den untereren Schichten oder in den See also:Felsen viel grösser sein würde. Es ist aus diesem Grund wahrscheinlich, daß die durchschnittliche Leitfähigkeit der Kruste der Masse, wie von den Oberflächenbeobachtungen abgeleitet, zu groß ist; und dieses See also:sind Schätzungen des Alters der Masse, die auf solchen Maßen basiert zu See also:niedrig und erfordern angehoben zu werden; sie würden dadurch in bessere See also:Vereinbarung mit den Zusammenfassungen der Geologen geholt, die von anderen Beweisführungen abgeleitet wurden. 16, Methode des Angstroms besteht, wenn sie die See also:Ausbreitung der Hitzewellen in einem See also:Stab beobachtet, und ist vermutlich die genaueste Methode für luloAWMay 1895 zelsslV u% der See also:Nocken 01 Prrzm See also:F! Z09r/ein Therm "' ein 11 111~111, ~.1h11w/1 Millimeter. Ini^^-~^See also:r~^~^^^^^^u~^^^ MAIM MlIIIIN&IW I - ^ ^vi^^^.^^^ ^=^^r~.~~^/^ ^ 111.1~1Tlltiii~~Il Ne^^^^^_~-^ See also:g.iuli UHH1~ A; 11111!11! ~ ^^^^.~~^.^~^ - Tannen, /:u~^ ~^_^^ des •1 HI _ des ^^'^^:1 mehr. 6 Tues. 7 ' red.& Thure. 9 Fre ' 10 0 das Ausbreitungsvermögen eines Metalls messend, da die Bedingungen weit verändert werden können und die Korrektur für externes Verlust der Hitze, können verhältnismässig See also:klein gebildet werden. Das Verdanken jedoch der mühsamen Natur der Beobachtungen und der Verkleinerungen, der Methode scheint nicht, seit seiner ersten Erfindung, ausgenommen innen einen alleinen Fall vom Verfasser am See also:Kasten des Gußeisens ernsthaft angewendet worden zu sein (fig.

2). Die Gleichung der Methode ist dieselbe wie die für den linearen Fluß mit der Hinzufügung einer kleinen See also:

Bezeichnung, die den Strahlungsverlust darstellt. Die Hitze pro die Sekunde, die durch Übertragung durch ein Elementdx des Stabes, von Leitfähigkeit See also:k und von Querschnitt q, an einem See also:Punkt See also:gewonnen wird, in dem die Steigung dO/dx ist, kann gk(d20/dx2)dx schriftlich. Dieses ist dem Produkt der Wärmekapazität des Elements, das cqdx, durch die Rate des Aufstieges der Temperatur dO/dt gleich, zusammen mit der Hitze verloren pro Sekunde an der externen Oberfläche, die hpOdx schriftlich kann, wenn p der Umkreis des Stabes ist und See also:h der Wärmeverlust pro Sekunde pro Gradüberfluß von Temperatur 0 über dem umgebenden Mittel. Wir erreichen folglich das Differentialgleichungqk (d29/dx2) = cgdo/dt+hp0, das durch Bezeichnungen des See also:Sin der See also:Art 0=See also:e "(ànt-bx) erfüllt wird, wo See also:a2-b2 = hp/qk und AB = me/k. Die Rate der Verminderung des Umfanges drückte durch den Koeffizienten a im See also:Index vom exponentialen ist hier grösser als der Koeffizient aus b, der die Verlangsamung der Phase durch eine kleine Bezeichnung abhängig von dem Emissionsvermögen h. wenn h=See also:o, a=b = ausdrückt (2rnc/k), wie im Fall von der Ausbreitung der Wellen im Boden. Der Apparat von fig. 2 war für diese Methode bestimmt und kann dienen, sie zu veranschaulichen. Der Dampfdruck in der See also:Heizung kann durch die See also:Lehre in solch einer Weise hinsichtlich des Erzeugnisses regelmäßig verändert werden eine ungefähr einfache harmonische Pendelbewegung der Temperatur am heißen See also:Ende, während das kühle Ende bei einer unveränderlichen Temperatur gehalten wird. Die Umfänge und die Phasen der Temperaturwellen an den unterschiedlichen Punkten werden beobachtet, indem man Messwerte der Thermometer in regelmäßigen Abständen nimmt. Wenn es Quecksilberthermometer verwendet, ist sie am besten, wie im dargestellten Apparat, um auf einer großen See also:Skala (Stab 4-in.) mit Wellen langsamer Periode, ungefähr I zu See also:arbeiten zu 2 See also:Stunden. Angstrom bemühte sich, die Veränderung der Leitfähigkeit dadurch zu See also:finden, aber er nahm See also:c an, um derselbe für zwei unterschiedliche Stäbe zu sein und bildete keine See also:Genehmigung für seine Veränderung mit Temperatur.

Er fand folglich fast die gleiche Rate der Veränderung für das Thermal was die See also:

elektrische Leitfähigkeit anbetrifft. Seine Endrundenresultate für Kupfer und See also:Eisen waren, wie folgt: Verkupfern Sie, k = 0,982 (1-0,00152 0) annehmend c = 84476. Eisen, k = 0,1988 (1-0,00287 0), c- = •88620.-Wert des Angstroms für Eisen, wenn es für offensichtliche numerische Störungen und für die wahrscheinliche Veränderung von c behoben wird, wird Eisen, k = 0,164 (1-0,0013 0), aber dieses ist sehr zweifelhaft, da c nicht gemessen wurde. Die Experimente auf Gußeisen mit dem Apparat von fig. 2 wurden durch das Dauern von drei unterschiedlichen Perioden, von 60, 90 und 120 Minuten und von zwei Abständen, 6 inch und 12 inch, zwischen die Thermometer i.ompared verändert. In einigen Experimenten wurde der Stab mit t inch des Asbests verlangsamt, aber in anderen war er, der Hitze-Verlust bloß, der folglich um das Vierfache erhöht wurde. See also:Tat in keinem Fall diese Korrektur übersteigen 7 %. die extreme See also:Abweichung der resultierenden Werte des Ausbreitungsvermögens, einschließlich acht unabhängiger Reihen Maße an den unterschiedlichen Tagen, war kleiner, als i-%. Beobachtungen bei den Mitteltemperaturen der Zehe C. und 54°C., mit den folgenden Resultaten genommen wurden: Roheisen an See also:Io2°C., k/c=.1296, c=.858, k=.1113. 54°C., k/c=.1392, c=.823, k-' 1144. Die Veränderung von c wurde durch eine spezielle See also:Reihe Experimente festgestellt. Keine Genehmigung wurde für die Veränderung der See also:Dichte mit Temperatur oder für die Veränderung des Abstandes zwischen den Thermometern, infolge von der Expansion des Stabes gebildet. Obgleich diese Korrektur gebildet werden sollte, wenn die See also:Definition ausschließlich gefolgt wurden, ist es bequemer in der Praxis, den kleinen Effekt der linearen Expansion im Temperatur-Koeffizienten im Kasten der Festkörper zu umfassen.

17, Method.F Lorenzs. Neumann, H. See also:

Weber, See also:L. Lorenz und andere haben ähnliche Methoden, abhängig von der Beobachtung der Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur an bestimmten Punkten der Stäbe, der Ringe, der See also:Zylinder, der Würfel oder der See also:Bereiche eingesetzt. Einige dieser Resultate sind weit veranschlagen worden, aber sie sind weit von gleichbleibendes, und es kann bezweifelt werden, ob die Schwierigkeiten des Beobachtens der See also:schnell unterschiedlichen Temperaturen ordnungsgemäß in vielen Fällen geschätzt worden sind. Von einem experimentellen Gesichtspunkt war die scharfsinnigste und kompletteste Methode die von Lorenz (Wied.-Ankündigung xiii. P. 422, 1881). Er leitete die Veränderungen der Mitteltemperatur eines Abschnitts von einem Stab von der Summe See also:S des E.See also:M.F.'s einer Anzahl von Paaren ab, setzte in verwendbaren gleichen Abständen L ein und schielt in der Reihe. Der Unterschied der Temperatursteigungen See also:D/1 an den Enden des Abschnitts wurde gleichzeitig vom Unterschied D der Messwerte eines Paares Paare an jedem Ende erreicht, das in der Opposition angeschlossen wurde. Der externe Hitze-Verlust wurde durch das Vergleichen der Beobachtungen beseitigt, die bei den gleichen Mitteltemperaturen während der Heizung und während des Abkühlens genommen wurden und annahm, daß die Rate des Verlustes von Hitzef(S) dieselbe in den zwei Fällen sein würde. Lorenz erhielt folglich die Gleichungen: Heizung, qk D/l=cql dS, 'dt-{-f(S). Abkühlen, qk D'/l = cql dS'/dt'+f (S ').

Woher k = cl'-(dS/dt-dS'/dt')/(D-D '). Es kann gefragt werden, ob diese See also:

Annahme, da die Änderungsgeschwindigkeit und die Verteilung der Temperatur in den zwei Fällen ziemlich unterschiedlich waren, zusätzlich zum Zeichen der Änderung selbst berechtigt war. Die Hauptschwierigkeit, wie üblich, war die Ermittlung der Steigung, die von einem Unterschied des Potentials des Auftrages von 20 Mikrovolt zwischen zwei Verzweigungen abhing, die auseinander in den kleinen Bohrungen 2 cros. in einem Stab I.5 ems. im See also:Durchmesser eingesetzt wurden. Es wurde auch stillschweigend angenommen, daß die thermoelektrische See also:Energie der Paare für die Steigung dieselbe wie die der Paare für die Mitteltemperatur war, obgleich die Temperaturen unterschiedlich waren. Dieses konnte See also:konstante Störungen in den Resultaten verursachen. Infolge von der d Schwierigkeit von des messen der d Steigung, berechnen der d See also:Auftrag von der Abweichung von der einzeln Beobachtung 2 oder 3 %, aber See also:gelegentlich erreichen 5 oder zu %. die d thermal Wärmeleitfähigkeit sein feststellen in der Nähe 20° c. mit einer ein WasserJacke, und des nah to° c. durch den d Gebrauch von einer ein DampfJacke. Die Leitfähigkeit der gleichen Stäbe wurde unabhängig durch die Methode von See also:Forbes festgestellt und setzte eine scharfsinnige See also:Formel für den Hitze-Verlust anstatt des Gesetzes des Newtons ein. Die Resultate dieser Methode unterscheiden sich 2 oder 3% (in einem Fall fast 15 %) vom Vorangehen, aber es ist vermutlich weniger genau. Die Wärmekapazität und die elektrische Leitfähigkeit wurden bei den verschiedenen Temperaturen auf den gleichen Probestücken des Metalls gemessen. Infolge von der Vollständigkeit der notierten See also:Daten und der großen experimentellen Fähigkeit, mit der die See also:Forschung geleitet wurde, sind die Resultate vermutlich unter dem wertvollsten bisher vorhandenen. Ein wichtiges Resultat, das als durch diese See also:Arbeit hergestellt worden angesehen werden konnte, war daß das Verhältnis k/k ' des Thermal See also:zur elektrischen Leitfähigkeit, zwar fast konstant für die guten See also:Leiter bei jeder möglicher einer Temperatur wie o° C., fast erhöht mit Aufstieg der Temperatur im Verhaeltnis zu der absoluten Temperatur. Der Wert fand für dieses Verhältnis am o° C., das zu 1500 C.G.S. für die besten Leiter approximiert wurde, aber bis 1800 oder 2000 für schlechte Leiter wie See also:Deutsch-See also:Silber und See also:Antimon erhöht war.

Er ist See also:

frei, jedoch daß diese Relation nicht im Allgemeinen zutreffend sein kann, denn das Gußeisen, das im letzten See also:Abschnitt erwähnt wurde, hatte einen spezifischen Widerstand von 112, O00 C.G.S. am See also:loo° C., das das Verhältnis k/k ' = 12.500 bilden würde. Die See also:Zunahme des Widerstandes mit Temperatur war auch sehr klein, damit das Verhältnis sehr wenig mit Temperatur veränderte. 18, Elektrische Methods.There sind zwei elektrische Methoden, die vor kurzem am Maß der Leitfähigkeit der Metalle, (a) die Widerstandsmethode angewendet worden sind, von Callendar geplant worden und von ihm angewendet worden, und auch durch R. O. König und See also:J. D. See also:Duncan, (b) die thermoelektrische Methode, geplant worden von Kohlrausch, und von See also:W. Jaeger und von H. Dieselhorst angewendet. Beide Methoden hängen von der Beobachtung der unveränderlichen Verteilung der Temperatur in einem Stab oder in einer See also:Leitung ab, die durch einen elektrischen Strom geheizt werden. Der See also:Vorteil ist, daß die Quantitäten von Hitze See also:direkt im absoluten Maß, in dem Strom ausgedrückt gemessen werden und daß die Resultate von einem Wissen der spezifischen Hitze unabhängig sind. Übrigens ist es möglich, das Hitze-See also:Versorgungsmaterial als in anderen Methoden tadellos zu regulieren.

Phoenix-squares

(a) In der Praxis der Widerstandsmethode, werden beide Enden eines kurzen Stabes bei einer unveränderlichen Temperatur mittels der festen kupfernen Blöcke gehalten, die mit einer Wasserzirkulation See also:

versehen werden, und das Ganze wird durch eine Jacke bei der gleichen Temperatur umgeben, die als das See also:null des Hinweises genommen wird. Der Stab wird durch einen unveränderlichen elektrischen Strom geheizt, der justiert werden kann, damit der externe Verlust der Hitze von der Oberfläche des Stabes durch die Zunahme des Widerstandes des Stabes mit Aufstieg der Temperatur ausgeglichen wird. In diesem Fall ist die Kurve, welche die Verteilung der Temperatur darstellt, eine Parabel, und die Leitfähigkeit k wird vom Mittelaufstieg der Temperatur abgeleitet (R-R°)/aR°, indem man die Zunahme des Widerstandes R-r° des Stabes und des beobachtet, Stromes C. It ist auch notwendig, um das Querschnittsq, die Länge 1 und den Temperatur-Koeffizienten a für die Strecke des Experimentes zu messen. Im allgemeinen Fall wird die Verteilung der Temperatur mittels einer Anzahl von möglichen Leitungen beobachtet. Die Differentialgleichung für die Verteilung der Temperatur umfaßt in diesem Fall die Majorität der bereits betrachteten Methoden und kann wie folgt angegeben werden. Die Hitze, die durch das gegenwärtige C an einem Punkt x erzeugt wird, wo der Temperatur-Überfluß 0 ist, ist pro Maßeinheitslänge und See also:Zeit (T) der gleich, die durch Übertragung - d(gkd0/dx)/dx und durch See also:Strahlung hp0 verloren ist (Emissionsvermögen h, Umkreis P), zusammen mit dem eingesetzt, wenn die Temperatur gcdO/dt aufgeworfen wird, und durch den Effekt sCdO/dx aufgesogen See also:Thomson. Wir erhalten folglich die Gleichung -- C2Ro(i+aO)/l = - d(gkdo/dx)/dx+hpe+gcdo/dt±sCdO/dx. (8) wenn C = O, dieses die Gleichung der Methode des Angstroms ist. Wenn h auch null ist, wird es die Gleichung des variablen Flusses in den Boden. Wenn d0/dt=o, die Gleichung die entsprechenden Fälle ununterbrochenen Flusses darstellt. In der elektrischen Methode sind Beobachtungen des variablen Flusses für das Finden des Wertes von c für das Probestück nützlich, aber werden nicht anders angefordert.

Die letzte Bezeichnung, den Effekt Thomson darstellend, wird im Fall von einem Stab beseitigt, der an beiden Enden abgekühlt wird, da sie zur Hälfte zwei gegenüberliegend ist, aber kann festgestellt werden, indem man separat den Widerstand jeder Hälfte beobachtet. Wenn das gegenwärtige C gewählt wird, damit C2Roa=hpl, der externe Hitze-Verlust durch die Veränderung von Widerstand 896 mit Temperatur ausgeglichen wird. In diesem Fall verringert sich die Lösung der Gleichung auf der See also:

Form 9 = x(l - x)C2Ro/2lgk. (9) durch eine See also:Eigenschaft der Parabel, ist die Mitteltemperatur Irds der maximalen Temperatur, wir haben folglich (R-Ro)/aRo = lC2Ro/I2LLk, () das die Leitfähigkeit direkt in den Quantitäten ausgedrückt gibt, beobachteten wirklich. Wenn die Maße des Stabes See also:passend gewählt werden, ist die Verteilung der Temperatur immer sehr nahe Parabolisch, damit es nicht notwendig ist, den Wert des kritischen Stromes festzustellen C2 = hpl/aRo sehr genau, da die Korrektur für externen Verlust ein kleiner Prozentsatz in jedem möglichem Fall ist. Die Hauptschwierigkeit ist die von die kleine Änderung des Widerstandes und des Vermeidens von Störungen von den versehentlichen thermoelektrischen Effekten genau messen. Zusätzlich zu den einfachen Maßen der Leitfähigkeit (See also:Hochschule M'Gill, 1895-1896), wurden einige sehr durchdachte Experimente vom König gebildet (Proc. Amer. Acad., See also:Juni 1898) auf der Temperaturverteilung im Kasten der See also:langen Stäbe angesichts des Messens des Effektes Thomson. Duncan (reports M'Gill Hochschul, 1899) mit der einfachen Methode unter Überwachung des Königs, fand die Leitfähigkeit des sehr reinen Kupfers, um I•oo7 für eine Temperatur von 33° C zu sein. (b) Die Methode von Kohlrausch, wie durch Jaeger und Dieselhorst (See also:Berlin Acad., See also:Juli 1899) durchgeführt, besteht, wenn sie den Unterschied der Temperatur zwischen der Mitte und den Enden des Stabes mittels der Isolierthermoelemente beobachtet. Den externen Hitze-Verlust und die Veränderung der thermischen und elektrischen Leitfähigkeiten k und k vernachlässigend ', erreichen wir, wie vor, für den Unterschied der Temperatur zwischen der Mitte und den Enden, die Gleichung 8,, °See also:z Bo = C2Rl/8qk=ECl/8qk=Elk'/8k, (II), wo E der Unterschied des elektrischen Potentials zwischen den Enden ist.

Lorenz, annehmend, daß das Verhältnis k/k'=aD, vorher 02 gegeben hatte.-902=E2/â, (12), das mit dem Vorangehen für kleine See also:

Unterschiede der Temperatur See also:praktisch identisch ist. Der letzte Ausdruck in k/k ausgedrückt ' ist sehr See also:einfach, aber der erste ist in der Praxis nützlicher, da die wirklich gemessenen Quantitäten E, C, 1, q und der Unterschied der Temperatur sind. Das gegenwärtige C wurde in der üblichen Weise durch den Unterschied des Potentials auf einem Standardwiderstand gemessen. Der externe Hitze-Verlust wurde geschätzt, indem man die Temperatur der Jacke veränderte, die den Stab umgibt und eine verwendbare Korrektur am beobachteten Unterschied der Temperatur anwendet. Aber die Methode (a) vorher beschrieben scheint, vorzuziehend zu sein in dieser Hinsicht, da es besser ist, die Jacke bei der gleichen Temperatur zu halten, wie cad-blockiert. Außerdem ist die Veränderung der Wärmeleitfähigkeit mit Temperatur klein und unsicher, während die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit groß ist und genau festgestellt werden kann, und kann für das Beseitigen des externen Hitze-Verlustes folglich gesetzmaßig verwendet werden. Von einem Vergleich dieser Arbeit mit dem von Lorenz, ist es offensichtlich, daß die Werte der Leitfähigkeit weit mit der Reinheit des Materials schwanken, und kann nicht an anderen Probestücken als die sicher zugetroffen werden, für die sie gefunden wurden. 19, Übertragung in der See also:Gas- und Liquids.The-Theorie der Übertragung der Hitze durch Diffusion (Zerstäubung) in den Gasen hat ein bestimmtes See also:Interesse, da es möglich ist, den Wert auf bestimmten Annahmen vorauszusagen, wenn die Viskosität bekannt. Auf der kinetischen Theorie sind die Moleküle eines Gases verhältnismäßig weites getrennt und es gibt nichts, das See also:Friktion zwischen zwei angrenzenden Schichten A und B bewegen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten analog ist. Es gibt, jedoch, einen kontinuierlichen See also:Austausch der Moleküle zwischen A und B, das den gleichen Effekt wie Viskosität in einer Flüssigkeit produziert. die Schnell-bewegenden Partikel, die von A bis B zerstreuen, tragen ihr Momentum mit ihnen und neigen beschleunigen B; eine gleiche Anzahl von den langsameren Partikeln, die von b- bis a-Tat als See also:Gegenkraft auf Tätigkeit A. This und Reaktion zwischen Schichten in der relativen See also:Bewegung zerstreuen, ist mit einem Reibungsdruck See also:gleichwertig, der neigt, die Geschwindigkeiten der angrenzenden Schichten auszugleichen.

Die Größe des Druckes pro den Maßeinheitsbereich, der zur Richtung des Flusses parallel ist, ist offenbar zur Geschwindigkeitssteigung oder zur Änderungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit pro Zentimeter beim Überschreiten von einer Schicht zum folgenden proportional. Sie muß von der Rate des Austausches der Moleküle das heißt, (i) auf der Zahl auch abhängen, die durch jeden quadratischen Zentimeter pro Sekunde in jeder Richtung, (2) auf den durchschnittlichen See also:

Abstand überschreitet, zu dem jede vor Zusammenstoß reisen kann (d.h. auf der "mitlleren freien Weglänge"), und (3) auf der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Übersetzung der Moleküle, die als die Quadratwurzel der Temperatur schwankt. Ähnlich, wenn A heißer als B ist oder wenn es eine Steigung der Temperatur zwischen angrenzenden Schichten gibt, neigt die Diffusion (Zerstäubung) der Moleküle von A zu B, die Temperaturen auszugleichen, oder Hitze durch das Gas mit einer Rate zu leiten, die zur Temperatursteigung und die Rate des Austausches der Moleküle auch zu in Abhängigkeit von genauso wie der Viskositäteffekt proportional ist. Leitfähigkeit und Viskosität in einem Gas, varyin eine ähnliche Weise wenn, da jedes von der Diffusion (Zerstäubung) in einer ähnlichen Weise abhängt. Die Einheit ist dieselbe, aber in einem Fall haben wir Diffusion (Zerstäubung) des Momentums, in der anderen Falldiffusion (Zerstäubung) der Hitze. Viskosität in a, wie zuerst theoretisch von diesem Gesichtspunkt von J. Clerk See also:Maxwell studiert wurde, das voraussagte, daß das effgct von der Dichte innerhalb der breiten Begrenzungen unabhängig sein sollte. Dieses auf den ersten Blick paradoxes Resultat wird durch die Tatsache erklärt, die die mitllere freie Weglänge jedes Moleküls des gleichen Anteils erhöht, den die Dichte vermindert wird, damit, während die Zahl den Molekülen, die jeden quadratischen Zentimeter kreuzen, sich verringert, zu dem der Abstand jeder seine Momentumzunahmen trägt, und die Gesamtübertragung des Momentums ist durch Veränderung der Dichte unberührt. Maxwell selbst überprüfte diese Vorhersage experimentell für Viskosität über einer breiten Strecke des Drucks. Durch ähnliche Argumentation sollte die Wärmeleitfähigkeit eines Gases von der Dichte unabhängig sein. Dieses wurde von A. See also:Kundt und E. Warburg (Jour.

Phys. See also:

V. I18) überprüft, das fand, daß die Rate des Abkühlens eines Thermometers in einer See also:Luft zwischen 150 Millimeter und 1 Millimeter See also:Druck konstant blieb, während der Druck verändert wurde. Mit höherem Druck wurde der Effekt der Übertragung durch Konvektionströme verdeckt. Die Frage der Veränderung der Leitfähigkeit mit Temperatur ist schwieriger. Wenn die Effekte bloß von der Geschwindigkeit der Übersetzung der Moleküle, abhingen, sollten Leitfähigkeit und Viskosität direkt als die Quadratwurzel der absoluten Temperatur sich erhöhen; aber die mitllere freie Weglänge verändert auch sich in gewissem Sinne, die nicht durch Theorie vorausgesagt werden können und die scheint, für unterschiedliche Gase (See also:Rayleigh, Proc unterschiedlich zu sein. R.S., See also:Januar 1896). Experimente durch die haarartige Schlauchmethode haben, daß die Viskosität fast als 91 schwankt gezeigt, aber anzeigen, daß der Steigerungssatz bei den hohen Temperaturen vermindert. Die Leitfähigkeit ändert vermutlich mit Temperatur in der gleichen Weise und ist zum Produkt der Viskosität und der spezifischen Hitze proportional; aber die experimentellen Untersuchungsgeschenkschwierigkeiten wegen der Notwendigkeit des Beseitigens der Effekte der Strahlung und der Konvektion und die Resultate der unterschiedlichen Beobachter unterscheiden häufig sich beträchtlich von der Theorie und von einander. Die Werte fanden für die Leitfähigkeit der Luft an der Strecke des o° C. von •000048 zu •000057 und den Temperatur-Koeffizienten von •oo15 ' 0028. Die Resultate sind mit Theorie innerhalb der Begrenzungen auf experimentelle Störung gleichbleibend, aber die experimentellen Methoden scheinen zweifellos, von der See also:Verbesserung zuzulassen. Die Leitfähigkeit der Flüssigkeiten ist durch ähnliche Methoden, im Allgemeinen Veränderungen der dünnen Platten- oder Schützenringmethode nachgeforscht worden.

Ein kritisches See also:

Konto des Themas wird in einem See also:Papier von C. Chree enthalten (Phil. Mag., Juli 1887). Viele der Experimente wurden durch die vergleichbaren Methoden gebildet und nahmen eine Standardflüssigkeit wie Wasser als Referenz. Eine Ermittlung der Leitfähigkeit des Wassers durch S. R. See also:Milner und A. P. Chattock, eine elektrische Methode einsetzend, verdient Erwähnung wegen der vorsichtigen Beseitigung der verschiedenen Störungen (Phil. Mag., Juli 1899). Ihr abschließendes Resultat war k=•001433 am ò° C., das mit den Resultaten anderer Beobachter verglichen werden kann, G. Lundquist (1869), 00155 am ô° C.; A.

See also:

Winkelmann (1874), •00104 an 15° C.; H. F. Weber (behoben worden von H. Lorberg), •00138 an 4° C. und 00152 an 23.6° C.; C. H. Lees (Phil. Trans., 1898), 00136 an 25° C. und * 00120 an 47° C.; C. Chree, •00124 an IS° C. und - oo'36 an den Veränderungen 19'50 C. The dieser Resultate veranschaulichen die experimentellen Schwierigkeiten. Es See also:sieht wahrscheinlich aus, daß die Leitfähigkeit einer Flüssigkeit sich beträchtlich mit Aufstieg der Temperatur, althougl, das Gegenteil würde erscheinen von der Arbeit der See also:Hefe erhöht. Große mas; vom Material ist gesammelt worden, aber die Relationen werden durch experimentelle Störungen undeutlich gemacht. Sehen Sie auch See also:Fourier, Theorie der Hitze; T. See also:Preston, Theorie der Hitze, Kappe vii.; Kelvin, Gesammelte Papiere; O.

E. See also:

Meyer, der Gase WürfelkinetischeTheorie; A. Winkelmann, der Physik Handbuch. (H. L.

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