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KÄNGURUH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 652 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KÄNGURUH , angenommen allgemeinhin, obwohl nicht anscheinend See also:

der Eingeborene, See also:Kennzeichnung der typischeren Repräsentanten der Beutelfamilie Macropodidae (sehen Sie MARSUPIA1.1A). Obgleich See also:vertraut angeschlossen an die cuscuses und an die phalangers mittels See also:des See also:Moschus-Känguruhs, See also:sind die Känguruhs und die wallabies, zusammen mit den See also:Ratte-Känguruhs, leicht von anderen diprotodontbeuteltieren durch ihre allgemeine See also:Anpassung und durch Eigenheiten in der Struktur ihrer Glieder, der Zähne und anderer See also:Organe unterscheidbar. Sie schwanken in Größe von dem eines Schafs zu einem kleinen See also:Kaninchen. Der See also:Kopf, besonders in der größeren See also:Sorte, ist See also:klein, verglichen mit dem See also:Rest des Körpers und den See also:Kegelzapfen vorwärts mit der Mündung. Die Schultern und die Vorderteil-Glieder werden feebly und die See also:Hinter-Glieder der unproportionierten Stärke und der Größe entwickelt, die den Tieren ein See also:eigenartig unbeholfenes See also:Aussehen beim Verschieben ungefähr auf allem-fours geben; wie sie See also:gelegentlich beim Einziehen. Schnelle Weiterentwicklung ist, jedoch durchgeführt nur durch die leistungsfähigen Hinter-Glieder, die Tiere schickt das Umfassen des Bodens durch eine See also:Reihe unermeßliche See also:Grenzen, während deren der Vorderkörperteil geneigt ist nach, und ausgeglichen durch das See also:lange, starke und zuspitzende Endstück, das See also:horizontal rückwärts See also:getragen wird. Beim Bewegen nicht, nehmen sie häufig eine tadellos aufrechte Position, das Endstück, das den zwei Hinterbeinen helfen, um einen See also:Stativ zu bilden, und die Vorderglieder, die durch die See also:Seite des Kastens dangling sind an. Diese Position gibt vollen See also:Bereich für die Richtungen des Anblicks, der Hörfähigkeit und des Geruchs, von der Annäherung der Feinde zu warnen. Die Vorderteil-Fore-paws haben fünf Stellen, jede bewaffnet mit einem starkem, ' gebogener Greifer. Der Hinter-Fuß ist extrem See also:lang, schmal und (ausgenommen in den Moschus-Känguruh) ohne die erste Zehe. Er besteht hauptsächlich aus einem sehr groß ist und stark Zehe und entspricht dem Fourth des menschlichen Fusses, ', beendend in einem starken gebogenen und spitzen Greifer (fig. 2).

Nah an der äußeren Seite von diesem liegt eine kleinere See also:

5. See also:Stelle und zu den inneren schlanken Zehen der Seite zwei übermäßig (die zweite und an dritter Stelle), See also:springen zusammen fast See also:zur Extremität in einem See also:Common und der See also:Radius und der Ulna werden gut, See also:Lassen der beträchtlichen See also:Freiheit der See also:Bewegung des Vorderteil-Fore-paw entwickelt. Die See also:Pelvis hat große epipubic oder "See also:Beutel" See also:Knochen. Das Schenkelbein ist See also:kurz und das See also:Schienbein und der Fibula der großen Länge, wie der Fuß, deren Ganze zu See also:Boden angewendet wird, wenn das See also:Tier im Ruhezustand in der aufrechten Position ist. Der See also:Magen ist groß und sehr kompliziert, puckered seine Wände, die sind, durch muskulöse longitudinalbänder in eine Anzahl von Falten. Der nährende See also:Kanal ist lang, und der gut entwickelte Blinddarm. Die See also:Junge (die, wie in anderen Beuteltieren, die Gebärmutter in extrem kleinen und unvollständigen See also:Zustand lassen), werden in den Puderbeutel gelegt, sobald sie getragen werden; und auf dieses greifen sie vorübergehend für Schutz während einiger See also:Zeit zurück, nachdem sie in der LageSIND, nach der See also:Weide zu See also:laufen, zu springen und einzuziehen, die die Ernährung des Elternteils bildet. Während der frühen Periode ihres sojourn im Puderbeutel, werden der See also:Vorhang, blanke, hilflose junge Geschöpfe (die im großen Känguruh kaum einen See also:Zoll in der Länge übersteigen), durch ihre Öffnungen zum Nippel der See also:Mutter angebracht und werden durch die See also:Milch eingezogen, die in ihren Magen durch die Kontraktion des Muskels eingespritzt wird, der die Milch- Drüse bedeckt. In diesem See also:Stadium des Bestehens projiziert sich der längliche obere See also:Teil des Larynx in die hinteren Aufflackern und also behält eine freie Kommunikation zwischen den Lungen und der externen Oberfläche, unabhängig der Öffnung und der Speiseröhre bei und so wendet See also:Gefahr von suffocation ab, während die Milch hinunter die Speiseröhre überschreitet. Känguruhs sind die Gemüse-Zufuhren und an grasen, Gras und verschiedene Arten der Weide, aber die kleineren Sorten See also:essen auch integument. Die zwei kleinen Greifer dieser Zehen, zusammen projizierend von der Haut, können vom Gebrauch in dem Verkratzen und des Pelzes des Tieres säubernd sein, aber die Zehen müssen allen Anschluß mit den Funktionen der Unterstützung oder der Weiterentwicklung durchaus verloren haben. Diese See also:Art der See also:Fuss-Struktur wird syndactylous benannt.

Die zahnmedizinische See also:

Formel, als vollständig De veloped, ist Schneiden?, Eckzahnpremolars, Molaren auf jeder Seite, eine See also:Gesamtmenge von 34 Zähnen gebend. Die drei Schneiden des oberen Kiefers werden in einer ununterbrochenen gewölbten Reihe geordnet und Kronen mit ausgedehnten Schneiden haben; die erste oder See also:mittlere Schneide ist häufig größer als die anderen. Das Entsprechen diesen im untereren See also:Kiefer ist, aber ein See also:Zahn auf jeder Seite, die von der großen Größe ist, horizontal verwiesen schickt nach, verengt, lanceolate und gezeigt mit scharfen Rändern. Infolge von dem geringfügigen Anschluß der zwei Hälften des untereren Kiefers in der Frontseite in vielen Sorten See also:arbeiten die zwei untereren Schneiden zusammen wie die Blätter eines Paares der See also:Schere. Die Eckzähne sind abwesend oder im niedrigeren rudimentär, und das häufig See also:laubwechselnd an einem frühen Alter im oberen Kiefer. Die ersten zwei Premolars werden, mit Ausschnittlängsrändern zusammengedrückt, das vorhergehende man ist laubwechselnd, verlierend über die Zeit zweite ersetzt den Milch-Molar, damit drei Premolars nie im Platz gefunden werden und in der See also:gleichen Einzelperson verwenden. Der letzte Premolar und die Molaren haben quadratekronen, vorausgesetzt mit zwei starken Querkanten oder mit vier stumpfen cusps. Im giganteus Macropus und in seinen sofortigen Verbündeten sind die Premolars und manchmal der erste Molar See also:Halle, damit in den alten Beispielen nur die zwei hinteren Molaren und der Schneidefig. 2.-Skeleton im Platz gefunden werden. Das Milch-Gebiß, ab rechtem Hinter in anderen Beuteltieren, wird zu einem einzelnen Fuß des Zahnes Kan- garoo. auf jeder Seite jedes Kiefers, der anderen Molaren und der Schneiden, die nie geändert werden begrenzt. Das Gebiß der Känguruhs, funktionell betrachtet, so besteht aus scharfkantigen Schneiden, See also:am meisten sich entwickelt nahe der mittleren See also:Linie der Öffnung, um, Weide erntend, und ridged oder tuberculated Molaren für das Zerquetschen. Die Zahl von Wirbelisin die zervikale Region 7, Rückenwirbel 13, Lumbar 6, sacral 2, Schwanzschwanken entsprechend der Länge des Endstücks, aber im Allgemeinen von 21 bis 25.

Im Vorderteil-See also:

Glied verwurzelt der Clavicle P.See also:M. m2 3ms. Sie sind natürlich schüchtern und harmlos, aber die größeren Arten, wenn hartes betätigt dreht und sich verteidigt und manchmal töten einen See also:Hund, indem sie ihn in ihren Vorderteil-Fore-paws greifen, und schreckliche Wunden mit den scharfen Greifern ihrer leistungsfähigen Hinterbeine zufügen und sich unterdessen nach dem Endstück stützen. Die Majorität sind die Einwohner von See also:Australien und von See also:Tasmanien, bilden eine der vorstehendsten und charakteristischsten Eigenschaften der See also:Fauna von diesen Ländern, und führen das Teil der See also:Rotwild und der Antilopen anderer Teile der See also:Welt durch. Sie waren wichtige See also:Quellen von See also:Nahrung-liefern an die Eingeborenen und werden gejagt von den Kolonisten, für Sport und wegen der Beschädigung tun sie im verbrauchenden Gras, das für Vieh und See also:Schafe angefordert wird. Einige Sorten werden in See also:Neu-Guinea und in den angrenzenden Inseln, die, in der zoologischen Richtung, der australischen See also:Provinz gehören, über von dem hinaus den Grenzen keine auftritt gefunden. Die typischeren Repräsentanten der See also:Gruppe setzen die Vor-See also:Familie Macropodinae, in der die Ausschnitt-Ränder der oberen Schneiden fast waagerecht ausgerichtet sind, oder das erste Paar aber etwas länger als die anderen fest (fig. 3). Die Eckzähne sind rudimentär und häufig wünschend. Die Molaren sind normalerweise nicht länger (von vor rückwärts) als die vorhergehenden Premolars, und weniger zusammengedrückt als im folgenden See also:Abschnitt. Die Kronen der Molaren haben zwei vorstehende Querkanten. Die Vorderteil-Glieder sind mit den subequal Zehen klein, die mit den starken, gemäßigt See also:langen, gebogenen Greifern bewaffnet sind. Hinter-Glieder sehr Jong und stark gebildet. Hauptkleines, mit mehr oder weniger längliche Mündung.

Ohren im Allgemeinen ziemlich lang und eiförmig. Die typische Klasse Macropus, in der die Mündung im Allgemeinen blank ist, die Ohren, die groß sind, der See also:

Pelz auf dem Nacken des Ansatzes, der normalerweise rückwärts verwiesen wird, der Greifer der 4. großen Hinter-Zehe sehr und der Endstückstout und Zuspitzen, umfaßt viel Sorte. Unter diesen der große graue Känguruh (M.-giganteus, fig. i) verdient spezielle Erwähnung wegen entdeckt worden sein während der ersten See also:Reise des Kapitäns Cooks 1770. Der große rote Känguruh (M.-See also:rufus) ist ungefähr gleiche Größe, während andere große Sorten M.-antilopinus und M.-robustus sind. Die größeren wallabies oder die Bürstenkänguruhs, wie das rot-red-necked See also:wallaby (M.-ruficollis) setzen eine Gruppe klein-sortierte Sorte fest; während die kleineren wallabies, wie das See also:filander (q.See also:v.) (M.-muelleri) und M.-thetidis, setzen dennoch ein anderer Abschnitt fest. Die Klasse reicht von den östlichen Inseln Austro-See also:Malay nach Neu-Guinea. Sind der See also:Felsen-wallabies von Australien fast verbündet und Tasmanien, die Klasse Petrogale festsetzend, hauptsächlich unterschieden durch das dünnere Endstück, das haired ist dichter und in einem See also:tuff, das beendet. Weithin bekannte Sorten sind P.-penicillata, P.-xanthopus und P.-lateralis. Die wenigen Sorten der See also:Nagel-angebundenen wallabies, Onychogale, die zum australischen Festland begrenzt werden, nehmen ihren Namen vom Vorhandensein eines hornigen Sporns am See also:Ende des Endstücks und werden See also:weiter durch die haarige Mündung unterschieden. See also:O.-unguifer, O.-fraenatus und O.-lunatus stellen die Gruppe See also:dar. Die See also:Hasen-wallabies, wie leporaides Lagorchestes, See also:L.-hirsutus und L.-consepicillatus, setzen eine Klasse mit der gleichen See also:Verteilung fest, wie und likewise mit einer haarigen Mündung, aber mit einem ziemlich kurzem, furred gleichmäßig das Endstück dauern Sie, das von einem See also:Sporn See also:leer ist. Sie sind große Leapers und schnellen die Läufer und meistens frequentieren geöffnete steinige Ebenen.

Ist die Klasse Dorcopsis Papuan eindeutiger, wie durch See also:

D.-muelleri verkörpert, obgleich sie gewissermaßen angeschlossen mit Macropus durch D.-macleyi ist. Die Mündung ist blank, verwies der Pelz auf dem Nacken des Ansatzes mehr oder weniger vollständig Vorwärts, und die Hinter-Glieder sind weniger unproportioniert länglich. Möglicherweise jedoch der meiste Fig. 4.-See also:Skull und Zähne See also:Pte ' } MI 4'3 MJ I von Ratte-Känguruh Lesueuirs (lesueuiri Bettongia). See also:c, oberer Eckzahn. Andere Buchstaben wie in fig. 3. Der vorhergehende Premolar ist Halle gewesen. unterscheidende See also:Eigenschaft der Klasse ist die große C$vorderteil-undachternlänge des vorletzten Premolar in beiden Kiefern. Andere Sorten sind D.-rufolateralis und D.-aurantiacus. In den See also:Baum-Känguruhs die das inustus Papuan Dendrolagus, D.-See also:ursinus, D.-dorianus, D.-benetianus und D.-See also:maximus miteinschließen, und im Nordlumholtzi queenslands D. wird die Verringerung der Länge der Hinter-Glieder zu einem weiterhin Grad getragen, damit die Anteile dem Vorderteil und die Hinterglieder fast normal sind. Die Klasse einigt mit Dorcopsis in der Richtung des Haares auf dem See also:Ansatz, aber die Mündung ist nur teilweise haarig, und die Verlängerung des vorletzten Premolar ist kleiner.

Diese Känguruhs sind in ihren Gewohnheiten groß arboreal, aber sie steigen zu Boden ab, um einzuziehen. Zuletzt lassen wir das mit einem See also:

Band versehene wallaby, Lagostrophus fasciatus, von Westaustralien, eine kleine Sorte durch seine blanke Mündung kennzeichnen, das Vorhandensein der langen Borsten auf den Hinter-Füßen, die die Greifer verbergen, und auch der dunklen Querbänder auf dem unteren Teil der Rückseite. Der Skull hat eine bemerkenswert schmale und See also:spitze Mündung und viel aufgeblähte Gehörbullae; während die zwei Hälften des untereren Kiefers fest zusammen an ihrer Verzweigung geschweißt werden, so scissor-wie Tätigkeit der untereren Schneiden effectually verhindern, die von Macropus und von seinen sofortigen Verbündeten unterscheidend sind. Was die Zähne betrifft wünschen Eckzähne, und der vorletzte obere Premolar ist, von vor rückwärts, mit einer eindeutigen See also:Leiste auf der inneren Seite kurz. In den Ratte-Känguruhs oder in den Känguruh-Ratten da sie in Australien benannt werden, die Vor-Familie Potoroinae festsetzend, ist die erste obere Schneide die Enge, gekurvt und übersteigt viel die anderen in der Länge; die oberen Eckzähne sind hartnäckig gekurvt, flachgedrückt, stumpf und etwas, und die ersten zwei Premolars beider Kiefer haben die großen, einfachen, komprimierten Kronen, mit einem fast geraden oder etwas konkaven freien Ausschnitt-See also:Rand und die äußeren und inneren Oberflächen, die normalerweise durch eine Reihe parallele, vertikale Nuten und Kanten gekennzeichnet werden. Molaren mit quadratekronen und ein stumpfes konisches See also:cusp an jeder Ecke, das Letzte vornehmlich kleiner als der Rest, manchmal rudimentär oder abwesend. Vorderteil-Füße Enge; die drei mittleren Zehen, die beträchtlich die erste und fifth in der Länge und in ihren Greifern lang, zusammengedrückt und aber etwas gekurvt übersteigen. Hinter-Füße wie in Macropus. Binden Sie lang an, und manchmal teilweise prehensile, wenn es für das Tragen von Bündelofgrass verwendet wird, mit denen diese Tiere ihre Nester errichten. Die Gruppe wird nach Australien und Tasmanien begrenzt, und alle Sorten sind verhältnismäßig klein. In den Mitgliedern der typischen Klasse Potorous (früher bekannt als Hypsiprymnus) ist der Kopf lang und schlank, wenn die Gehörbullae ein wenig geschwollen sind; während die Kanten auf den ersten zwei Premolars wenige sind und senkrecht und es gibt große vacuities auf dem See also:Gaumen. Das See also:tarsus ist Kurzschluß und die blanke Mündung.

Die Klasse umfaßt P.-tridactylus, P.-gilberti und P.-platyops. In Bettongia andererseits ist der Kopf kürzer und, mit den kleinere und gerundete Ohren und geschwolleneren Gehörbullae breiter. Die Kanten auf den ersten zwei Premolars sind auch zahlreicher und ein wenig schief (fig. 4); das tarsus ist lang und das Endstück ist prehensile. Die Sorten schließen B.-lesueuiri, B.-gaimardi und B.-cuniculus mit ein. Die australischen Südcampestris Caloprymnus stellt eine Klasse nahe entsprechendem dauern, aber mit dem Rand des haarigen Randes der bloßen Mündung dar, die in der mittleren Linie, noch die geschwollenere Gehörbullae weniger emarginate ist, sehr groß und posterially erweiterte nasals und längere vacuities auf dem Gaumen. Die See also:

Liste wird durch Aepyprymnusrufescens, die von See also:allen anderen durch die haarige Mündung sich unterscheidet, und das Fehlen der Inflation in den Gehörbullae und der vacuities im Gaumen durchgeführt. Möglicherweise jedoch ist das interessanteste Mitglied der vollständigen Gruppe der kleine Moschus-Känguruh (das moschatus Hypsiprymnodon) von Nordostaustralien, das alleine die Vor-Familie Hypsiprymnodontinae vertritt, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer opposable ersten Zehe auf dem Hinter-Fuß und die Außenneigung des vorletzten oberen Premolar, außerdem durch die kleinen und schwachen Greifer. In allen diesen Eigenschaften schließt der Moschus-Känguruh das Macropodidae mit dem Phalangeridae an. Die anderen Zähne sind wie die der Ratte-Känguruhs. (See also:W. See also:H. See also:F.; See also:R.

L. *) Känguruh-Ratte, ein Name traf in den unterschiedlichen Teilen der Welt auf zwei weit unterschiedliche Gruppen Säugetiere zu. In Australien wird sie verwendet, um das kleine Känguruh-wie die Beuteltiere zu bezeichnen, die technisch als Potoroinae bekannt sind, das Zoologen es vorziehen, zu nennen Ratte-Känguruhs (sehen Sie See also:

MARSUPIALIA und KÄNGURUH). In See also:Nordamerika wird sie für bestimmtes kleines Springen Ratte-wie die Nagetiere eingesetzt, die fast zu den See also:Tasche-See also:Gopher verbunden werden und das Gehören der Familie Geomyidae. Känguruh-Ratten in dieser letzten Reihe werden durch drei nordamerikanische Klassen dargestellt, von denen phillipsi Dipodomys, agilis Cricetodipus und megacephalus Microdipodops als Beispiele beziehungsweise genommen werden können. Tasche-Gopher im See also:Besitz der Backe-Puderbeutel ähnelnd, werden Känguruh-Ratten, zusammen mit Tasche-Mäusen, durch ihre länglichen Hinter-Glieder und Endstücke, große Augen, gut entwickelte Ohren und General See also:jerboa-wie Aussehen und Gewohnheiten unterschieden. Die oberen Schneidezähne sind auch verhältnismäßig schmaler, und es gibt wichtige See also:Unterschiede bezüglich des Skull. Die Backe-Zähne sind in den Känguruh-Ratten rootless, aber sie entwickeln Wurzeln in den Tasche-Mäusen.

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