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GLIED

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 691 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GLIED . (i) (in See also:

O. Eng. Lim, cognate mit dem O. noch und Icel.-limr, Swed. und See also:Dan. Lem; vermutlich soll das Wort beziehen auf einem Wurzelli, das in ein überholtes englisches Wort "See also:Lithium," ein Glied und in See also:Ger. Glied), ursprünglich jeder möglicher See also:Teil oder Mitglied vom Körper gesehen wird, aber jetzt beim Bedeuten auf die externen Mitglieder See also:des Körpers eines Tieres abgesehen von dem See also:Kopf und dem See also:Stamm, den Beinen und den Armen oder, in einem See also:Vogel, den Flügeln eingeschränkt ist. Es wird manchmal nur von den untereren Gliedern verwendet, und ist synonym mit "dem See also:Bein.", Das Wort wird auch von den Hauptniederlassungen eines Baums, See also:der hervorstehenden Sporne einer Strecke der Berge, der Arme eines Kreuzes, &See also:c verwendet. Als Übersetzung des See also:Lat.-membrum und besonders bezugnehmend auf die See also:Kirche als den "Körper von See also:Christ," "Glied" wurde häufig von den kirchlichen Verfassern der 16. und 17. Jahrhunderte einer See also:Person als seiend ein Bestandteil der Kirche benutzt; cf. solche Ausdrücke "Glied von Satan," "Glied des Gesetzes," &c. Vom Gebrauch des membrum im mittelalterlichen Latein für einen Zustandabhängigen auf anderen, den surbordinatemitgliedern der Tore wird das Namens"Glied" zu einem nebensächlichen Teil von anderen oder See also:Cinque gegeben, angebracht bis eine der Hauptstädte; See also:Pevensey war folglich ein "Glied" von See also:Hastings. (2) ein See also:Rand oder ein Rand, häufig benutzt in der wissenschaftlichen See also:Sprache für die See also:Grenze einer Oberfläche. Sie wird folglich vom Rand der See also:Scheibe der See also:Sonne oder des Mondes verwendet, vom erweiterten Teil eines Blumenblattes oder sepal in der See also:Botanik, &c.

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