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LITHIUM [ Symbolli, Atomgewicht 7•oo ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 785 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

LITHIUM [ Symbolli, Atomgewicht 7•oo (0=16) ] , ein Alkalimetall, entdeckt 1817 von See also:J. A. Arfvedson (Ankündigung chim. phys. ZU, P. 82). Es wird nur in See also:der See also:Kombination gefunden und ist ein Bestandteil See also:des Mineralpetalite, des triphyline, des See also:spodumene und des See also:lepidolite oder des lithiaglimmers. Es tritt in den kleinen Quantitäten im See also:Meer, im Fluß und im Quellenwasser und wird auch verteilt weit aber sehr kaum überall in dem Gemüsekönigreich auf. Es kann (in See also:Form von seiner Chlorverbindung) indem man lepidolite mit einer Mischung des Bariumkarbonats und -sulfats und des Kaliumsulfats (fixiert See also:L. Troost, rendus Comptes, 1856, 43, P. 921) erreicht werden. Die fixierte See also:Masse trennt sich in zwei Schichten, dessen Upper eine Mischung der See also:Kalium- und Lithiumsulfate enthält; dieses ist lixiviated mit See also:Wasser und umwandelte in die Mischchlorverbindungen, indem es Bariumchlorverbindung, die Lösung, die verdunstet werden und die Lithiumchlorverbindung, die durch eine Mischung des trockenen See also:Spiritus und des Äthers extrahiert wird addiert. Das See also:Metall kann erhalten werden, indem man trockenes Lithiumhydroxid mit See also:Magnesium heizt (See also:H.

N. See also:

Warren, Chem. See also:Nachrichten, 1896, 74, P. 6). L. Kahlenberg (Jour. phys. Chem., 3, P. õr) erreichte es, indem er die Chlorverbindung in der Pyridinlösung, in einer Carbonanode und in einem See also:Eisen oder in einer Platinkathode, die verwendet wird electrolysing. Electrolyse See also:O. See also:Ruff und O. Johannsen (See also:Zeit. elektrochem., 1906, 55, P. 537) eine Mischung des Bromids und der Chlorverbindung, die bei 5200 schmilzt.

Es ist ein weiches, silbriges ' See also:

Mommsen in See also:C.I.L. x. nimmt 343 nicht diese See also:Aussage an, aber eine Beschreibung, die 1885 gefunden wird, bestätigt it.white-Metall, das bereitwillig auf Belichtung trübt. Sein spezifisches See also:Gewicht ist 0-59, und es schmilzt an den Bränden 18o° C. It auf Zündung in einer See also:Luft und wenn es stark in einer Atmosphäre des Stickstoffes, den sie Lithiumnitrid bildet, Li3N geheizt wird. Es zerlegt Wasser bei der gewöhnlichen Temperatur, Befreienwasserstoff und Formung des Lithiumhydroxids. Lithiumhydrid, LiH, erreicht durch das Heizen des Metalls in einem Strom des Wasserstoffs an einer roten See also:Hitze oder durch das Heizen des Metalls mit Äthylen zu 700° C. (See also:M. Guntz, rendus Comptes, 1896, 122, P. 244; 123, P. 1273). ist ein weißer Körper, der inflames, wenn er im See also:Chlor geheizt wird. Mit Spiritus bildet er Lithiumäthylat, LiOC2H, mit Befreiung des Wasserstoffs. Lithiumoxid, LiÒ, wird erhalten, indem man das Metall im Sauerstoff oder durch Zündung des Nitrats brennt.

Es ist ein weißes See also:

Puder, das sich bereitwillig im Wasser auflöst, um das Hydroxid zu bilden, LiOH, das auch erreicht wird, indem man das Karbonat mit Kalkmilch kocht. Es bildet eine weiße ätzende Masse und ähnelt Natriumhydroxid im See also:Aussehen. Es saugt Kohlendioxyd auf, aber ist nicht deliquescent. Die Lithiumchlorverbindung LiCI, vorbereitet, indem sie das Metall im Chlor oder indem das Auflösen des Oxids oder des Karbonats in der Salzsäure schmilzt, außerordentlich deliquescent ist heizt, unterhalb einer roten Hitze, und im Spiritus sehr löslich ist. Lithiumkarbonat, Li2CO3, erreicht als weißer formloser Niederschlag, indem es Natriumkarbonat einer Lösung der Lithiumchlorverbindung hinzufügt, ist- kaum Lösliches im Wasser. Lithiumphosphat, Li3PO4, erreicht durch die Hinzufügung des Natriumphosphats zu einem löslichen Lithiumsalz in Anwesenheit des Natriumhydroxids, ist- im Wasser fast unlöslich. Lithiumammonium, LiNH3, wird erhalten, indem man Ammoniakgas über Lithium, das Produkt führt, das zu 7o° C. geheizt wird, um jeden möglichen Überfluß des Ammoniaks wegzutreiben. Es dreht sich See also:braun-rot ausgesetzt Luft, und ist brennbar. Es wird durch entwickelnden See also:Wasserstoff des Wassers und wenn es in vacuo geheizt wird, an 50°-õ° C. zerlegt, das es Lithium und See also:Ammoniak gibt. Mit Ammoniaklösung gibt es Wasserstoff und lithiamide, LiNH2 (H.. See also:Moissan, ibid., 1898, 127, P. 685).

Lithiumkarbid, Li2C2, erreicht, indem es Lithiumkarbonat und -See also:

carbon im elektrischen See also:Ofen heizt, bildet eine transparente kristallene Masse spezifischen Gewichtes 1,65 und wird bereitwillig durch das kalte Wasser zerlegt, das See also:Acetylen gibt (H. Moissan, ibid., 1896, 122, P. 362). Lithium wird durch die schwache gelbe See also:Linie von Wellenlänge 6104 und die helle rote Linie von Wellenlänge 6708 ermittelt, gezeigt in seinem Flammespektrum. Es kann vom See also:Natrium und vom Kalium durch die ersparenlöslichkeit seines Karbonats und Phosphats bemerkenswert sein. Das Atomgewicht des Lithiums wurde durch J. See also:S. See also:Stas von der See also:Analyse der Chlorverbindung und auch durch See also:Umwandlung der Chlorverbindung in das Nitrat, der Wert festgestellt, der seiend 7,03 erhalten wurde (0 = 16). Die Vorbereitungen des Lithiums benutzt in der See also:Medizin See also:sind: Lithii Carbonis, dosieren 2 bis See also:5 grs.; Lithii Citras, dosieren 5 bis 10 grs.; und effervescens Lithii Citras, eine Mischung der Zitronensäure, Lithiumzitrat, Weinsäure und Natriumbikarbonat, Dosis õ zu 120 grs. Lithiumsalze machen den Urin alkalisch und sind in der Tugend ihrer diuretischen Tätigkeit. Sie werden viel für akutes oder chronisches See also:gout und als Lösungsmittel zum harnsauer sauren calculi oder zum See also:Kies vorgeschrieben, aber ihre Tätigkeit als Lösungsmittel der harnsauer Säure ist overrated zweifellos gewesen, da es gezeigt worden ist, daß die Hinzufügung der medizinischen Dosen des Lithiums zum Blutserum nicht die Löslichkeit der harnsauer Säure in ihr erhöht. In starken oder großen Dosislithiumsalzen verursachen Sie das Erbrechen und Diarrhöe, wegen einer Gastroenteritis, die durch ihre Tätigkeit aufgestellt wird.

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