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SPODUMENE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 712 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPODUMENE , eine See also:

Lithium-Aluminiumkieselsäureverbindung, die See also:der Pyroxenegruppe gehört (sehen Sie See also:PYROXENE). Er wurde durch See also:d'See also:Andrada See also:e Sylva B. See also:J., ' im boo, von See also:Gr. a'r63sec (Asche-gefärbt), im Allusion zu seiner grauen See also:Farbe genannt. Bald danach benannte J. See also:R. Ha-0y ihn tripltane, weil es bestimmte Eigenschaften gleichmäßig in drei Richtungen ausstellte (Tpicbavifs, sehend dreifach aus). Spodumene kristallisiert im See also:monoclinic See also:System, die Kristalle, die im Allgemeinen See also:longitudinal eine prismatische See also:Gewohnheit haben und häufig gestreift See also:sind. Es hat vollkommene prismatische Spaltung und die unvollständige Spaltung, die zum clinopinacoid parallel ist, während eine Lamellenstruktur entwickelt werden kann, indem man entlang dem orthopinacoid zerteilt. Die Härte ist 6,See also:5 bis 7 und das spezifische See also:Gewicht über 3,16. Obwohl im Allgemeinen ein stumpfes See also:Mineral, etwas Vielzahl von spodumene so See also:hell gefärbt sind und transparent hinsichtlich seien als Edelsteine bewertet Sie. So ist das smaragdgrüne hiddenite (q.See also:v.) und das See also:Flieder-farbige See also:kunzite (q.v.), während ein gelbes oder gelblich-grünes spodumene, das als Kiesel im See also:Zustand von See also:Minas Geraes, in See also:Brasilien gefunden wird, ähnelt, wenn es, einigen Arten See also:chrysoberyl geschnitten wird. Allgemeines spodumene wird als Quelle See also:des Lithiums in den chemischen pteparations benutzt.

Spodumene tritt im See also:

Granit und kristallene See also:Schists auf. Die ursprünglichen Probestücke kamen von der See also:Insel von Uto in Sodermanland, See also:Schweden, aber die feinsten Beispiele werden in den Vereinigten Staaten, besonders in Massachusetts gefunden, in denen See also:Goshen, See also:Sterling und See also:Chesterfield weithin bekannte Stellen sind. Sehr feine Probestücke sind von den schwarzen Hügeln von See also:S. Dakota erhalten worden. Einige bemerkenswerte Ablagerungen, die spodumene enthalten, wurden vielen Jahren bei Branchville, See also:Grafschaft See also:Fairfield, See also:Connecticut entdeckt, und die Mineralien, die sie vor erbrachten, wurden vollständig vom See also:Professor See also:G. J. Brush und E. S. See also:Dana studiert. Das spodumene trat in der großen Quantität, in einer Ader des Albitegranits auf, dazugehörig mit See also:Apatite, See also:Granat, See also:columbite, See also:Pitchblende und anderen uranium Mineralien, zusammen mit einigen Sorten Manganphosphate, benannt eosphorite, triploidite, dickinsonite, lithiophilite, natrophilite, reddingite, fairfieldite und fillowite. Das spodumene, das normalerweise die See also:Formel LiAl hat (SiO3)2, wird bei Branchville geändert zu, was # benannt worden ist - spodumene, das wirklich aus dem Mineraleucryptite (LiAlSiO4) und Albite besteht. Eucryptite wurde durch Bürste und Dana vom Eu (wohl) und von See also:Sporn-OS genannt (verborgen).

Weitere Änderung ergibt die Anordnung von cymatolite, ein Mineral, das von See also:

C. U. Shepard 1867 beschrieben wird, aber gezeigt ist, um eine vertraute mechanische Mischung von See also:Muscovite und von Albite zu sein. Die abschließenden Produkte der Änderung des spodumene können Muscovite, Albite und See also:microcline sein. Das Mineral, das 1817 im Granit des Hügels Killiney, nahe See also:Dublin entdeckt wird und von T. See also:Thomson als killinite beschrieben ist, scheint, ein geändertes spodumene zu sein. (See also:F. See also:W. R.

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