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PYROXENE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 696 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PYROXENE , eine wichtige See also:

Gruppe rock-forming Mineralien, ein sehr ähnlich im chemischen See also:Aufbau und in den allgemeinen Buchstaben den Amphiboles (q.See also:v.). Obgleich, kristallisierend in drei unterschiedlichen Systemen, alle besitzen sie eindeutige prismatische Spaltungen, zwischen denen die See also:Winkel über 87° See also:sind (den Spaltungwinkel in den Amphiboles, die 56° sind). Sie sind Metasilikate, aber, wie in See also:der folgenden Tabelle gezeigt, schwankt der Aufbau weit in die unterschiedliche See also:Sorte, mit entsprechenden Unterschieden bezüglich der verschiedenen körperlichen Buchstaben. Der Namenspyroxene wurde ursprünglich von See also:R. See also:J. Haiiy 1796 zu den schwarzen Kristallen von See also:augite gefunden in den Lavas von See also:Vesuvius und von See also:Etna gegeben: er leitete den Namen vom griechischen a6p (See also:Feuer) und von den ivos (ein Fremder) ab, weil er dachte, daß die Kristalle versehentlich oben durch die Lavas verfangen worden waren, die sie enthielten. In Wirklichkeit sind die Pyroxenes, nahe bei den Feldspaten, die allgemeinsten Bestandteile der Eruptivgesteine fast aller Arten und sind von denen See also:des grundlegenden Aufbaus besonders charakteristisch. Ein Eruptivgestein, das fast insgesamt aus Pyroxene besteht, bekannt als See also:Pyroxenite. Außer Sein Mineralien von Primärursprung in den Eruptivgesteinen, sind die Pyroxenes auch vom häufigen Auftreten in den metamorphen See also:Felsen See also:z.B. in den kristallenen Kalksteinen und dann sind vom Sekundärursprung. See also:Am anwesenden See also:Tag wird der Namenspyroxene während ein Gruppenname für alle Mineralien unten aufgezählt benutzt, obwohl manchmal es auch während ein spezifischer Name angewendet wird, um das See also:monoclinic Mitgliedsdiopside, -hedenbergite, -schefferite und -augite zu umfassen. See also:Reihe See also:Orthorhombic. See also:Enstatite MgSiOi.

See also:

Bronzite (See also:Magnesium, Fe)SiOi. See also:Hypersthene (See also:F.See also:E., Magnesium) SiOa. Monoclinic Reihe. See also:Diopside CaMg(SiOa)2. Hedenbergite CaFe(SiOa)z. Schefferite (CA, Magnesium) (F.E., See also:Mangan) (SiOa)2. Augite Ca(Mg, Fe)(SiO3)2with (Magnesium, Fe)(Al, Fe)2SiO6. Acmite NaFe ";SiOa)2. See also:Spodumene LiAl(SiO3)2. Jadeite NaAI(SiOa)2. See also:Wollastonite CaSiO3. Pectolite HNaCa2(SiO3)a.

Rosenbuschite Na2Caa[(Si, Zr, Ti)Oa]a. Reihe See also:

Anorthic. See also:Rhodonite MnSiO3. Babingtonite (CA, F.E., Mn)SiO8.Fe2"'(SiO3)a. Hiortdahlite (CA, Na)2F[(Si, Zr)02 ]. Für Details kann das Respektieren der Sonderzeichen und der Modi des Auftretens von die meisten von Hinweis dieser Sorten zu den jeweiligen Überschriften gebildet werden: andere nicht so behandelt worden werden See also:kurz See also:weiter unten erwaehnt. Hedenbergite oder Kalziumeisenpyroxene, ist- ein See also:schwarzes See also:Mineral, das nah verbunden wird zum diopside (q.v.) und, infolge von dem isomorphous Wiedereinbau des Eisens durch Magnesium, gibt es keine scharfe See also:Linie der See also:Abteilung zwischen ihm. Schefferite oder Manganpyroxene, ist ein braunes Mineral, das in den Mangangruben von See also:Schweden gefunden wird. Pectolite ist ein Sekundärmineral, das als weiße Massen mit einer radial faserartigen Struktur in den See also:Adern und in den Räumn der grundlegenden Eruptivgesteine auftritt. Babingtonite wird als kleine See also:schwarze Kristalle auf See also:Feldspat im See also:Granit von See also:Baveno in See also:Italien und in der Eisengrube Haytor in See also:Devonshire gefunden.

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