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RÜCKENMARK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 669 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RÜCKENMARK , in See also:

der See also:Anatomie, die vom Zentralnervensystem im See also:Mann zerteilen, der im spinalen See also:Kanal sich bildete durch die Wirbel liegt, und Reichweiten von foramen magnum zum untereren Seitenrand See also:des ersten lumbalen Wirbels. Es ist ungefähr 18 inch See also:lang und besetzt nur das obere zweidrittel des spinalen Kanals. . See also:Netzkabel ist R4c1aNCiut See also:l-.'.~ LIO. Denreov. geschützt durch das gleiche wTU drei Q See also:O. Membranen, die OsTER umgeben oder See also:s-_ uRF~~~ P° ' MATER das Gehirn. Außerhalb ist (vom beschreibenden und des dura des Graus mater der Anatomie, das chirurgisch. sich unterscheidet), von dem des Gehirns in FIG. I.Transverse Section der Formung nicht eines Rückenmarks des Periosteum und seiner Membranen. zu den See also:Knochen, wenn einwärts keine Prozesse gesendet werden und wenn sie keine Blutkurven haben, die innerhalb seiner Wände umgeben werden. Mit anderen Worten ist das spinale duramater die Fortsetzung nur der inneren oder zerebralen Schicht des duramater vom See also:Skull. Innerhalb des dura ist das mater der Arachnoid, der empfindlich und transparent ist, während zwischen den zwei Lügen der Vor-dural See also:Raum, der unten zum zweiten oder dritten sacral Wirbel erreicht. Das pia-mater ist die innerste Bedeckung und wird nah an der Oberfläche des Netzkabels in die Substanz zugetroffen, von der es Prozesse sendet.

Zwischen ihm und dem Arachnoid ist der sub-arachnoid Raum, der viel größer als das Vor-dural ist und die zerebrospinale Flüssigkeit enthält. Über diesem Raum auf jeder See also:

Seite des Netzkabels, See also:lassen Sie eine See also:Reihe Prozesse des pia-mater See also:laufen, das wie die Zähne einer Säge geordnet wird; durch ihre Spitzen werden sie zum duramater angebracht, während ihre Unterseiten mit dem pia-mater ununterbrochen See also:sind, welches das Netzkabel umgibt. Diese Ligamente, jedes, das aus einundzwanzig Zähnen besteht, sind das ligamentadenticulata, und durch sie wird das Rückenmark See also:mitten in der zerebrospinalen Flüssigkeit festgemacht. Das Rückenmark selbst ist ein See also:Zylinder, der etwas von vor rückwärts flachgedrückt wird. In der zervikalen Region wird es vergrößert, wo die Nerven, die den brachial Plexus bilden, See also:abkommen, während gegenüber von den untereren See also:Brust- Wirbeln die Lumbarvergrößerung die Region kennzeichnet, woher die lumbosakralen Nerven abgeleitet werden. (sehen Sie fig. 2.), Gegenüber von dem zweiten lumbalen Wirbel wird das zylinderförmige Netzkabel spitz und bildet die Conusmedullaris, von dem von der See also:Spitze ein glitzerndes membranous See also:Gewinde unten unter den Nerven, die das caudaequina bilden und, nachdem es mit dem Endpunkt der dural Hülle läuft gemischt hat, See also:zur Rückseite des Coccyx angebracht wird. In einem Querabschnitt Netzkabels zwei mittleren werden die See also:Spalte gesehen; das antero-See also:mittlere (sehen Sie fig. 3, ist A) breit und erreicht einen ungefähr Third der Weise entlang dem anteroposterioren See also:Durchmesser des Netzkabels; es wird durch das pia-mater, das, an seiner Öffnung, verdickt wird, um eine glitzernde See also:Hand zu bilden, bekannt als die lineasplendens See also:gezeichnet; vor diesem Lügen die einzelne vorhergehende spinale Arterie. Der postero-mittlere Spalt (fig. 3, P.) ist viel tiefer und schmaler und hat keine Reflexion des pia-mater in es. Wo die hinteren Nervenwurzeln auftauchen (fig.

3, P.See also:

R.) ist ein Tiefstand, der den posterolateral Spalt, während zwischen diesem und dem postero-mittleren eine geringfügige Nut in der zervikalen Region gesehen wird, der paramedian Spalt genannt wird (fig. 3, P.See also:M.; sehen Sie auch fig. 2). Auf Betrachten von fig. 3 wird es gesehen, daß die vorhergehenden Nervenwurzeln (A.R.) tauchen Sie nicht von einem definitiven Spalt auf. Das Rückenmark, wie das Gehirn, besteht aus Grauem und weiße See also:Angelegenheit, aber, da es hier kein Repräsentant der kortikalen grauen Angelegenheit des Gehirns gibt, die weiße Angelegenheit umgibt völlig das See also:Grau. Im See also:Abschnitt hat die graue Angelegenheit die See also:Form eines See also:H, den Kreuzstab, der das graue commissure bildet. Mitten in diesem kann der Zentralekanal DVn durch das blanke See also:Auge gerade heraus gebildet werden (sehen Sie fig. 4). Die vorhergehenden Glieder des H bilden das vorhergehende cornua, während das See also:Hinterteil; welche im grösseren See also:Teil -See also:d vom Netzkabel länger und dünner sind, sind die Positionsteriorhornhaut. An umkippen von diesen ist eine hellergefärbte Kappe (fig. 3, S.See also:G.) welches als das substantiagelatinosa Rolandi bekannt.

Auf jeder Seite des H ist eine geringfügigere See also:

Projektion, das seitliche See also:cornu, das gut in der Brust- Region gekennzeichnet wird (sehen Sie fig. 4). Auf Beziehen auf fig. 4 wird es gesehen, daß die graue Angelegenheit unterschiedliches und charakteristisches See also:Aussehen in den unterschiedlichen Regionen des Netzkabels hat, und es wird beachtet, daß in den zervikalen und lumbalen Vergrößerungen, wohin der See also:Nerv zu den Gliedern abkommt, die vorhergehenden See also:Horne See also:erweitert werden. O.A P p (von D. See also:J. See also:Cunningham, im Lehrbuch des schlauen ' Schinkens von Anatomie.) CV(zeigt das Niveau des 1. zervikalen Wirbels; CVv des See also:5. zervikalen Wirbels; DVTI des 2. dorsalen Wirbels; DVx des abgeneigten dorsalen Wirbels; DVxii des 12. dorsalen Wirbels; L\'n des 2. lumbalen Wirbels. Die hintere blasenförmige oder Clarkes Spalte wird auch groß zur Brust- Region begrenzt und liegt im mesial Teil des hinteren cornu. Es ist der Platz, zu dem die sensorischen See also:Fasern des sympatischen Systems (viszerale Afferents) laufen. Die weiße Angelegenheit, wie gezeigt worden ist, umgibt das Grau und überschreitet über die mittlere See also:Linie, um das Weilecommissure zu bilden, das vor dem Grau liegt. Sie besteht aus neuroglia und medullated Nervenfasern, die in definitivem:tracts geordnet werden, obgleich in einem Abschnitt eines gesunden Netzkabels diese Flächen nicht sogar mit dem See also:Mikroskop bemerkenswert sein können. Sie FIG.

4.Sections des Rückenmarks, sind gewesen und sind noch zweimal See also:

Skala der Natur. See also:stufenweise heraus abgebildet durch 1. Zervikale Vergrößerung. Pathologen, Physiologen 2. Brust- Region. und embryologists. 3. Lumbale Vergrößerung. Auf See also:Spur eines sensorischen Nervs 4. Region Sacral. in das Netzkabel (fig. 3; P.R.) durch die hintere Nervenwurzel wird es gesehen, um nah an der mesial Seite des hinteren Horns der grauen Angelegenheit durchaus zu liegen, wohin Meistes aufwärts läuft.

Phoenix-squares

Die folgende See also:

Wurzel stark herauf Nehmen die gleiche Position und Stösse das ehemalige in Richtung zur mittleren Linie, damit die untereren Nervenfasern einen See also:Bereich nah an dem postero-mittleren Spalt besetzen, der als die Fläche von Goll bekannt ist (Fig, 3, G.T.), während die höhere Lüge außen in der Fläche von Burdach (B.T.). Das grössere Teil jedes Nervs früher oder später trägt die graue Angelegenheit ein und kommt in nahe Relation mit den Zellen von Spalte Clarkes, aber etwas Fasern lassen rechte pp. zum zarten andcuneatus des Kernes im Medulla (sehen Sie GEHIRN), während einige unten See also:drehen und eine absteigende Fläche bilden, die, im oberen Teil des Netzkabels laufen, werden im inneren Teil der Fläche von Burdach aufgestellt und bekannt als die Kommafläche (fig. 3, See also:C.T.), aber untereres abwärts verschiebt stufenweise sich durchaus nah an dem postero-mittleren Spalt und bildet den ovalen Bereich von Flechsig (fig. 3, O.A.): es ist offensichtlich, daß beide diese Flächen nicht in den See also:gleichen Abschnitt gesehen werden konnten und daß fig. 3 nur eine graphische umreiß ihrer Position ist. Einige Fasern jedes sensorischen Nervs steigen in einen kleinen Bereich, der als Fläche Lissauers bekannt ist (fig. 3, L.T.) auf der äußeren Seite der hinteren Nervenwurzeln und betreten Sie schließlich das substantiagelatinosa. Zur äußeren Seite von Fläche Lissauers und zum Lügen nah an der seitlichen Oberfläche des Netzkabels ist die direkte cerebellar Fläche (fig. 3, D.C.T.), dessen Fasern von den Zellen von Spalte Clarkes auf das Kleinhirn steigen. Da die Spalte Clarkes nur entwickelt in der Brust- Region wohles ist, kann diese Fläche nicht offensichtlich gehen senken viel. Vor dem Letzten und auch nah an der seitlichen Oberfläche des Netzkabels ist eine andere steigende Fläche, die Fläche von Gowers (fig. 3, T.G.) oder, da sie manchmal benannt wird, das seitliche sensorische fasciculus.

Sie fängt vermutlich in den Zellen des hinteren Horns, an, und Durchläufe verbinden bis die See also:

Leiste und, das Kleinhirn durch das überlegene cerebellar peduncle auch zu erreichen. Die gekreuzte See also:pyramidal Fläche (fig. 3, C.P.T.) liegt See also:intern zur direkten cerebellar Fläche, zwischen ihr und dem hinteren cornu. Es ist die große Bewegungsfläche, durch die die Fasern, die vom Bereich Rolandic der zerebralen Rinde kommen, in See also:Note mit den Bewegungszellen im vorhergehenden cornu der gegenüberliegenden Seite geholt werden. Diese Fläche verlängert nach rechts unten auf den 4. sacral Nerv. Vor der gekreuzten pyramidal Fläche ist das seitliche Grundlagenbündel (fig. 3, L.B.B), das vermutlich aus den Verbindungsfasern besteht, die herauf unterschiedliche Segmente des Netzkabels verbinden. Das vorhergehende Grundlagenbündel (fig. 3, A.B.B.) Lügen in der Frontseite und auf der mesial Seite des vorhergehenden cornu und durch es führen die vorhergehenden Nervenwurzeln. Wie das seitliche Bündel besteht er hauptsächlich aus Verbindungsfasern, aber er wird oben in den Medulla als das hintere Längsbündel zu den Optikkernen fortgesetzt. Die direkte pyramidal Fläche (fig. 3, D.P.T.) ist ein kleines Bündel der Bewegungsfasern vom Bereich Rolandic, der, anstatt, zur anderen Seite See also:am decussation der Pyramiden im Medulla zu kreuzen läuft, unten durch die Seite des antero-mittleren Spalts.

Seine Fasern halten jedoch auf stufenweise kreuzen zur gegenüberliegenden Seite durch das vorhergehende weiße commissure des Netzkabels, und bis die mid-thoracic Region erreicht wird, ist sie normalerweise verschwunden. Die Wurzeln der spinalen Nerven im oberen Teil des Kanals steigen vom Netzkabel fast gegenüber von den Punkten, an denen sie zwischen den Wirbeln auftauchen, aber das weitere man überschreitet hinunter das höhere der Ursprung jeder Wurzel wird über seinem See also:

Punkt des Hervortretens. Infolgedessen lassen die lumbalen und sacral Nerven einen See also:langen Weg unten von der lumbalen Vergrößerung zu ihrem spinalen foramina laufen und werden in den dural und arachnoid Hüllen umgeben, um eine See also:Masse wie das Endstück eines Pferds zu bilden, das folglich als das caudaequina bekannt. Die Relation zwischen dem Ursprung jedes Nervs und der spinous Prozesse der Wirbel ist von R. See also:W. See also:Reid ausgearbeitet worden (Tourn. Anat. und Phys., xxi:i. 341). Frühe Entwicklung Embryology.The des neuralen Schlauches vom ectoderm wird im See also:Artikel auf dem GEHIRN umrissen. Wenn die neurale See also:Nut ein See also:Schlauch wird, ist sie im Abschnitt mit einem sehr großen seitlich &R D See also:Pint See also:oval. im Rückenmark. Antero-mittlerer Spalt A..

Postero-mittlerer Spalt P.. A.R. Vorhergehende Nervenwurzeln. Nervenwurzeln P. R. Posterior. Spalt P.M. Paramedian. Gelatinosa S.G. Substantia. G.T. Fläche von Goll.

B.T. Fläche von Burdach. C.T. Kommafläche . O.A. Ovaler Bereich. Fläche L.T. Lissauers. D.C.T. Direkte cerebellar Fläche. Fläche T.G. Gowers'.

C, p.t. kreuzte pyramidal Fläche. L.B.B. Seitliches Grundlagenbündel. A.B.B. Vorhergehendes Grundlagenbündel. D.P.T. Direkte pyramidal Fläche.

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