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SPALTE (Lat.-columna)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 748 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SPALTE (See also:Lat.-columna) , in See also:der See also:Architektur, eine vertikale Unterstützung, die aus Kapital, See also:Welle und See also:Unterseite besteht, verwendete, einen horizontalen See also:Lichtstrahl oder einen See also:Bogen zu tragen. Das früheste Beispiel im See also:Holz (2684 B.See also:C.) war das, das bei Kahun in Ägypten vom See also:Professor See also:Flinders See also:Petrie gefunden wurde, der geriffelt und auf einer angehobenen Unterseite See also:stand, und im See also:Stein die octagonal Wellen See also:des frühen Bügels an See also:Deir-EL-Bahri (c. 28ö). In den Gräbern bei Beni See also:Hasan (2723 B.C.) See also:sind Spalten von zwei Arten, von octagonal oder polygonalen Welle und von REED- oder Lotosspalte, dessen horizontale See also:Abschnitt ein See also:quatrefoil ist. Dieses wurde später die Lieblingsart, aber es wurde kreisförmig auf See also:Plan gebildet. In See also:allen diesen Beispielen steht die Spalte auf einer Steinunterseite still. (sehen Sie auch KAPITAL und BESTELLEN Sie.), Die Spalte wurde in See also:Assyria nur in den kleinen Strukturen, wie pavilions oder porticoes eingesetzt. In See also:Persien war die Spalte, eingesetzt, um nur Bauholzsuperstructures zu tragen, sehr erhaben und war manchmal 12 See also:Durchmesser hoch; die Welle geriffelt, die Zahl den Flöten, die von 30 bis 52 verändern. Das früheste Beispiel der griechischen Spalte ist das, das im Bügelfresco bei See also:Cnossus (c. 1600 B.C.) dargestellt wird, von dem Teile gefunden worden sind. Die Spalten waren im Zypresseholz, das auf eine Steinunterseite angehoben wurde und spitzten sich abwärts.' zu, Dasselbe, zwar zu einem weniger Grad, wird in den See also:halb-abgetrennten Steinspalten gefunden, die den See also:Eingang des Grabs von See also:Agamemnon bei See also:Mycenae See also:angrenzen; die Wellen dieser Spalten wurden mit dem Sparrendesign geschnitzt. Die frühesten griechischen Spalten im Stein als lokalisierten Eigenschaften sind die des Bügels von See also:Apollo in See also:Syrakus (früh 7. Jahrhundert B.C.), deren Wellen monoliths waren, aber als Regel alle wurden griechischen Spalten von den Trommeln errichtet, manchmal so viel wie 10 oder zwölf. Es gab keine Unterseite See also:zur Spalte Doric, aber die Wellen geriffelt, 20 Flöten, die die übliche Zahl sind. Im Archaic Bügel von See also:Diana bei See also:Ephesus gab es 52 Flöten.

In den neueren Beispielen des Ionenauftrages hatte die Welle 24 Flöten. In den römischen Bügeln waren die Wellen sehr häufig monoliths. Spalten wurden See also:

gelegentlich als Unterstützungen für Abbildungen oder andere Eigenschaften benutzt. Die Spalte Naxian in Delphi des Ionenauftrages trug einen See also:Sphinx. Das See also:Romans setzte Spalten in den verschiedenen Weisen ein: das See also:Trajan und die Spalten Antonine trugen Abbildungen der zwei See also:Kaiser; das columnarostrata (2õ B.C.) im See also:Forum wurde mit den Schnäbeln der See also:Schiffe verziert und war eine votive Spalte, die miliariaspalte kennzeichnete die Mitte von See also:Rom, von der alle Abstände gemessen wurden. In der See also:gleichen Weise trägt die Spalte im Platz See also:Vendome in See also:Paris eine Statue von See also:Napoleon I.; das See also:Denkmal des Feuers von London, ein See also:finial mit den Flammen gestaltet auf ihm; der See also:Herzog von Spalte Yorks (London), eine Statue des Herzogs von See also:York. Mit Ausnahme von dem Cretan und dem Mycenaean hatten alle Wellen der klassischen Aufträge aufwärts zugespitzt von der Unterseite und ungefähr Drittel herauf die Spalte eine Stufensprung, bekannt als das See also:entasis, um eine optische Illusion zu beheben, die die Marken, die Wellen sich zuspitzen, See also:konkav See also:schauen; die Anteile des Durchmessers zur Höhe schwankten mit dem eingesetzten See also:Auftrag. So breit sprechend, ist eine römische Spalte Doric acht, römische Ionenneun, ein Corinthian, ', das der See also:Baum-See also:Stamm, der als Spalte benutzt wurde, umgekehrt wurde, um den See also:Saft zu behalten; folglich die See also:Form. Durchmesser des • 10 in der Höhe. Ausgenommen in seltene Fälle waren die Spalten des Romanesque und die gotischen Arten vom gleichen Durchmesser oben und grundieren und hatten keine definitiven Maße was Durchmesser und Höhe betrifft. Sie wurden auch zusammen ringsum Piers gruppiert, die als gesammelte Piers bekannt. Wenn von der aussergewöhnlichen Größe, wie in den See also:Gloucester- und Durhamkathedralen, im See also:Abbey See also:Waltham und in See also:Tewkesbury, werden sie im Allgemeinen "See also:Pfosten," genannt, das anscheinend die mittelalterliche See also:Bezeichnung für Spalte war. Das Wortcolumna, eingesetzt von See also:Vitruvius, wurde in See also:England von den italienischen Verfassern der Wiederbelebung eingeführt. In der Renaissanceperiode wurden die Spalten häufig, die Bänder mit einem See also:Band See also:versehen, die mit der Spalte wie in See also:Frankreich konzentrisch sind und geschnitzt gelegentlich See also:reich wie in der See also:Arbeit Philibert De See also:L'Ormes beim Tuileries.

In England Inigo stellte See also:

Jones ähnliche Eigenschaften vor, aber mit quadratischen Blöcken rusticated manchmal, ein custcm, das kürzlich in England wieder belebt wurde, aber von, welchen dort wenige Beispiele entweder in See also:Italien oder in See also:Spanien sind. Das Wort "Spalte" wird, durch See also:Analogie mit Architektur, für jeden aufrechten Körper oder See also:Masse, in der See also:Chemie, See also:Anatomie, See also:Typographie, &c. verwendet (See also:R. P.

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