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AUFTRAG, HEILIG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 187 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AUFTRAG, See also:HEILIG See also:E "See also:heilige Aufträge" (ordinessacri) kann als See also:der See also:Rank oder der Status der Personen definiert werden, die aufgrund einer bestimmten See also:Form oder einer Zeremonie bevollmächtigt werden, um geistige Funktionen in der christlichen See also:Kirche auszuüben. So See also:Tertullian (Idol. 7, Monog. Eisenbahn) erwähnt den "kirchlichen Auftrag,", die darin mit einschließend, die Amt in der Kirche beklitten, und (Exhort. Form. 71) unterscheidet er dieses ordo von den christlichen See also:plebs oder vom laity. Wir können den allgemeinen Gebrauch See also:des Wortordo in den profaneverfassern, die verweisen, See also:z.B. mit dem ordosenatorius, ordoequester, &See also:c vergleichen. Es ist zutreffend, daß der See also:Beweis von Tertullian uns nicht zurück weit als das See also:Ende vom 2. oder Öffnung des 3. Jahrhunderts A.See also:D trägt. Aber wenig vor Tertullian, See also:Irenaeus, obwohl er nicht das Wortordo verwendet, nimmt irgendeines MaßTertullians in der abstrakten See also:Bezeichnung, denn in ihm erkennt einen inagisteriiort, "einen See also:Ort von magistracy" oder "See also:Vorsitz" in der Kirche vorweg. In der See also:Tat treten Phrasen mehr oder weniger See also:gleichwertig in der Vor-sub-apostolic Literatur auf und glätten im neuen Testament selbst, wie die, die "über Ihnen im See also:Lord" See also:sind (See also:r Thess. See also:V. 12), die "dieser Bär die See also:Richtlinie" (Heb. xiii.

7; cf. r Clem. i. 3; Herm. Vis. ii. 2, 6). Hier pausieren wir, um zwar zu erwähnen, daß in der Ansicht Tertullians die Kirche als Ganzes die See also:

Energie von Self-government und von See also:Leitung besitzt, im See also:Interesse der Disziplin und der Bequemlichkeit, die es den speziellen Offizieren diese Energie beaufträgt. Es ist, sagt er, die "Berechtigung der Kirche", die den Unterschied zwischen dem Vorstand und dem laity festgesetzt hat, und im Notfall kann ein Laie taufen und feiern (Exhort. Form. 7) noch kann diese See also:Aussage auf den Vorwand leicht beiseite gesetzt werden, dem Tertullian, als er so schrieb, hinabgeglittenes irito See also:Montanism hatte. Die Tatsache ist, daß das Montanists den Konservatismus ihres See also:Tages darstellte, und glättet jetzt die römische Kirche zuläßt das Recht der Laien, zu taufen, wann ein See also:Priester nicht gehabt werden kann. Die Apostolic Beschaffenheiten (viii. 32) See also:lassen einen Laien See also:predigen, wenn er geschickt und reverent ist, und die See also:Sprache von Str.

See also:

Ignatius (See also:Anzeige Smyrn. 8), "ließ, daß einem gültigen See also:Eucharist geschätzt Sie seien, das in Anwesenheit des See also:Bishop gefeiert wird; oder von ca. beauftrug durch ihn, "ist wirklich inconsistent• mit jeder möglicher fest hergestellten Grundregel, daß Feier durch einen Laien in sich See also:absolut ungültig war (sehen Sie auch EUCHARIST). Wenn wir fortfahren, uns zu erkundigen, was speziellen Büros die Kirche vom Anfang oder fast vom Anfang, angenommen und erkannt, zwei See also:Punkte einleitende See also:Aufmerksamkeit behaupten. An erster See also:Stelle würde viel in der praktischen Leitung von den Personen getan, die keine definitive Position formal zugewiesen ihnen hielten, obgleich sie großen Einfluß wegen ihres Alters, Talente und Buchstabens ausübten. Zunächst muß an es, daß die frühe Kirche war, in einer Richtung stark sorgfältig erinnert werden für uns sogar zu verstehen, angeordnet und edified durch die direkte Tätigkeit des heiligen Geistes. Str. See also:Paul (r-See also:Cor. XII 28) versorgt uns mit einer See also:Liste der Kirchebüros, die zu denen sehr unterschiedlich sind, die erreichen in jeder möglicher Kirche See also:am anwesenden See also:Tag.', "See also:Gott," er sagt, "hath stellte einiges in der Kirche, in den ersten apostles, zweitens in den Prophets, See also:drittens in den Lehrern, dann in den Wundern, dann in den Geschenken des Heilends, See also:Hilfen, Regierungen, (See also:Taucher) Arten der See also:Zungen." ein, See also:Ministerium dieser See also:Art soll nicht verwirrt werden mit "Auftrag," von, welchem dieser See also:Artikel behandelt. Es starb heraus sehr See also:stufenweise, und das See also:Didache oder das Unterrichten des Apostles, vermutlich kompiliert zwischen A.U. 130 und 1õ, gibt freie See also:Informationen über die Natur dieses prophetic oder charismatic Ministeriums. Der See also:Titel "See also:apostle" wurde nicht auf die sofortigen disciples unseres Lords begrenzt, aber wurde den Missionaren oder den evangelists gegeben, die über die Gründung der neuen Kirchen gingen; die Prophetsspeiche durch Enthüllung; die Lehrer wurden durch supernatural See also:Ablichtung ermöglicht, andere anzuweisen. Alle diese Männer wurden zu ihrer See also:Arbeit durch die interne See also:Stimme des heiligen Geistes benannt: keiner von ihnen wurde von ihren Gefährten ernannt oder gewählt: keiner von ihm und dieses ist eine wichtige See also:Eigenschaft, wurde notwendigerweise zu einer lokalen Kirche begrenzt. Dennoch nebeneinander mit diesem prophetic Ministerium gab es andere, mittelbar mindestens der menschlichen See also:Verabredung, und lokal in seinem Buchstaben.

Hier haben wir die Mikrobe von Aufträgen in der technischen Richtung. Zuerst dieses lokale Ministerium waren twofold und bestanden aus presbyters oder Bishops und Diakone. Christliche presbyters Aktie (Taten XI 30) in der Kirche von See also:

Jerusalem, und am wahrscheinlichsten wurden der Name und das Büro von den jüdischen Stadtbezirken, möglicherweise von den jüdischen synagogues angenommen (sehen Sie PRIESTER). Danach Str. Paul und Str. See also:Barnabas in ihrer ersten Missionsreise "ernannten 2 (Taten xiv 23) presbyters in jeder Kirche.", See also:Weiter See also:finden wir Str. Paul über A.D. 62 zu den "Heiligen" bei See also:Philippi mit den Bishops und den Diakonen sprechend.", Das Wort E7rLQK07roS oder das overseer können vom Ursprung See also:Gentile sein, gerade während See also:presbyter von den See also:Juden geborgt worden sein kann. Es gibt starken Beweis, den presbyter und episcopus zwei Namen für das gleiche Büro sind. Es ist in der Tat von den hervorragenden Gelehrten, hauptsächlich durch Hatch und See also:Harnack beibehalten worden, daß dem Hauptoffizier einer Vereins oder des confraternity das Wortepiscopus ursprünglich gegeben wurde, damit das episcopus ein Finanzbeamte war, während die presbyters die Disziplin regulierten. Gegen dieses kann es eingewendet werden, daß presbyters und die Bishops nie zusammen erwähnt werden und daß die Namen auswechselbar waren (Taten xx 17 und 28; r-Haustier V. r, 2; I Tim. iii. 1-7 und v.

17-19; Tit. i. See also:

5-7). Die Arbeit des presbyter oder des Bishop wurde zuerst mit Disziplin anstatt mit dem Unterrichten betroffen, das groß in den Händen des charismatic Ministeriums war; dennoch das SchäferEpistles (r Tim. iii. 2) beharren, daß ein episcopus "See also:passend sein muß zu unterrichten," und einige presbyters (I Tim. V. 17) nicht nur angeordnet aber auch "bearbeitete im Wort und im Unterrichten.", Sie auch "boten die Geschenke" an (r Clem. 44), See also:Deutung des Bishop Lightfoots d.See also:h. anzunehmen, "sie führten die Gebete und die thanksgivings der See also:Versammlung, die See also:alms und die Beiträge zum Gott, welche dargestellt sind und um seinen Blessing auf ihnen im Namen des vollständigen Körpers gebeten.", Unter den Bishops oder den presbyters See also:stand die Diakone oder "die Helfer" (Philipp. i. r, r Tim. iii. 8-13). Ob sie die Nachfolger waren, als die meisten Vätern glaubte, von den sieben, die durch die Kirche von Jerusalem A gewählt wurden, das teilweise Ausnahme zugunsten der "katholischen Apostolic Kirche" gebildet werden kann, die von See also:Edward See also:Irving gegründet wird. 2 See also:Josephus, z.B. Antiq.

VI. 4. rechtfertigt 2, See also:

reichlich dieses translation.to entlasten die apostles in der Leitung von alms (Taten VI.) ist eine noch diskutierte und unsichere Frage. Seien Sie das, wie es kann, die See also:Diakon wurde betrachtet See also:lang, um der "Bedienstete der Witwen und des schlechten" zu sein (See also:Jerome, Ep. 146), und das See also:archdeacon, das in Richtung zum Ende des 4. Jahrhunderts Aktie, verdankt das greatness seiner Position der Tatsache, daß er der Hauptverwalter der Kirchekapital war (sehen Sie ARCHDEACON). Diese alte See also:Idee des diaconate, ignoriert im römischen Pontifical, ist in der englischen Ordnungszahl wieder hergestellt worden. Das Wachstum der sacerdotal Theorien, die völlig in der See also:Zeit Cyprians, örtlich festgelegte Aufmerksamkeit auf dem Bishop als opferndem Priester und auf dem deacon3 als sein See also:Assistent am See also:Altar entwickelt wurden. Aus twofold heraus See also:wuchs das dreifache Ministerium, damit jede lokale Kirche durch ein episcopus umgeben von einem See also:Rat von presbyters geregelt wurde. See also:James, der See also:Bruder des Lords, der, teils wegen seines Verhältnisses zu See also:Christ, in der Kirche in Jerusalem, als auch See also:Timotheegras See also:Oberst stand und See also:Titus, das von Str. Paul bei See also:Ephesus und in See also:Crete diente als temporäre Delegierte, werden gerade betrachtet, Vorläufer des monarchical episcopate gewesen zu sein: Die episcopal Richtlinie in dieser neuen Richtung entstand vermutlich in der Lebenszeit von Str. See also:John und kann seine See also:Sanktion gehabt haben. ' an den Fällen a11 werden die Rechte des monarchical Bishop stark in den epistles Ignatian (über A.A.

110) erklärt und wurden bereits in den zeitgenössischen Kirchen des Asienminderjährigen erkannt. Wir können den Ursprung des episcopate dem Notwendigkeitsfilz eines einzelnen Beamten zuschreiben, um beim Eucharist vorzusitzen, die Kirche vor dem See also:

heathen See also:Zustand und angesichts des Steigens darzustellen See also:heresy, und auf See also:Korrespondenz mit Schwesterkirchen zu tragen. Die Änderung der See also:Beschaffenheit trat zu den unterschiedlichen Zeiten in den unterschiedlichen Plätzen ein. So bezieht sich Str. Ignatius, beim See also:Schreiben dem See also:Romans nie auf jeden möglichen vorsitzenden Bishop, und ein wenig früh mild von See also:Rom in seinen epistles zum See also:Corinthians verwendet das Bezeichnungspresbyter und -episcopus austauschbar. See also:Hermas (über A.U. 140) bestätigt den Eindruck, daß die römische Kirche seines Tages unter presbyteral Richtlinie war. Selbst wenn eingeführt, war das monarchical episcopate nicht für das ordination anderer Bishops oder presbyters gedachtes notwendiges. Str. Jerome (Ep. 246) erklärt uns, daß so spät wie die Mitte des 3. Jahrhunderts die presbyters von See also:Alexandria verwendeten, als sehen See also:frei war, ein ihrer eigenen Zahl und ohne irgendein weiteres ordination zu wählen, einstellte ihn im episcopal Büro. So verordnen die See also:Canon von See also:Hippolytus (über A.D.

250) dieses a.-See also:

confessor, das torment für seine Haftfähigkeit zum christlichen Glauben sollte verdienen und erhält den Rank von presbyter unverzüglich erlitten hat - "confessioest-ordinatioejus Immo.", Ebenso in A.D. 314 nimmt das dreizehnte Canon von See also:Ancyra (für den zutreffenden See also:Messwert sehen Sie Ministry des Bishop Wordsworths von See also:Anmut, P. 140) an, daß Stadtpresbyters mit dem Urlaubordain des Bishops andere presbyters können. Sogar unter dem mittelalterlichen schoolmen, einige (See also:Zwickel, Kirche und Ministerium, P. 377) beibehielt, daß ein Priester vom See also:Papst zum ordain bevollmächtigt werden konnte andere Priester. Die dreifachen 2, die Ministerium im 2. entwickelt wurde, sieben-falten Ministerium See also:mitten in dem 3. See also:Jahrhundert. Müssen, sagen See also:Cornelius (apud Euseb., H.E. vi. 43), sind ein oishop in der katholischen Kirche; und er zählt dann die Kircheoffiziere abhängig von als Bishop von Rom auf. Diese sind 46 presbyters, 7 Diakone, 7 subdeacons, 42 Gehilfen, 52 exorcists und Leser, zusammen mit doorkeepers. Die subdeacons, kein Zweifel, wurden eine Notwendigkeit, als die Diakone, deren Zahl bis sieben im Gedächtnis ihrer ursprünglichen Anstalt begrenzt wurde, nicht mehr ihren Aufgaben in den "Regionen" der imperialen See also:Stadt gleich waren, und ein See also:link ihre unterere Arbeit, wie Vorbereitung der sacred Behälter, zu ihren Untergebenen. Das Büro des Gehilfen kann vom See also:Begleiter vorgeschlagen worden sein, der heathen Priestern zugewiesen wird.

Das Büro des Tür-Wächters rechtfertigt sich, obwohl an es erinnert werden muß, daß es die spezielle See also:

Aufgabe des christlichen ostiarius zum Ausschließen unbaptized und die Personen war, die See also:penance vom ernsteren See also:Teil des Services Eucharistic durchmachen. Aber Leser und exorcistsanspruch "regelten Aufmerksamkeit" auf dem ministration der Diakons, das ministration selbst, das viel älter ist. Sehen Sie See also:Justin, Apol. i. können 65, das See also:Nestorians gesagt werden, um ein vierfaches Ministerium zu haben, denn sie reconsecrated einen Bishop, als er catholicos oder See also:Patriarch gebildet wurde. Chardon, v. P. 222. spezielle See also:Nachricht. Der Leser ist der einzige kleine Beamte, der von Tertullian (Praescr. 41) erwähnt wird. Ein See also:alter Kircheauftrag, der dem letzten Teil des 2. Jahrhunderts gehört (sehen See also:Quellen Harnacks von Apostolic Canon, Engl..

Transl. p: 54 folgend.) erwähnt den Leser vor der Diakon und spricht von ihm als Füllen "des Ortes eines evangelist.", Wir werden gerechtfertigt, wenn man glaubt, daß exorcists und Leser, deren Funktionen sich im Wesentlichen von den mechanischen Beschäftigungen der anderen kleinen Klerikere unterschieden, ursprünglich dem "charismatic" Ministerium gehörten und danach zu einem niedrigen Rank in "sanken," von der Kirche bestellt (sehen Sie See also:

EXORCIST und See also:LECTOR). Es gab auch andere kleine Aufträge in der alten Kirche, die in oblivion gefallen oder ihren kanzleimäßigen Buchstaben verloren sind. So waren die copiatae oder die See also:Grab-Gräber, die psalmistae oder die chaunters und das parabolani, dem am großen persönlichen riskwhence den Kranken im pestilence namevisited. Die moderne griechische Kirche erkennt nur zwei kleine Aufträge, nämlich hält die von subdeacons und von Lesern und von diesem gut von den orientalischen Kirchen im Allgemeinen, mit der einzelnen Ausnahme der Armenians.', Die Kirche See also:Anglican ist mit dem dreifachen Ministerium von Bishops, von Priestern und von Diakonen zufrieden, aber in den neuen Zeiten haben die Bishops die Legenleser ernannt, genehmigt, Gebete zu lesen und in den Gebäuden zu predigen, die nicht sind, consecrated. Die Lateine und die Armenians, die von den Lateinen geborgt haben, haben Vor-Diakone, Gehilfen, exorcists, Leser und doorkeepers. Seit dem pontificate von unschuldigem III. jedoch hat die Lateinkirche das subdiaconate unter den grösseren oder sacred Aufträgen, das subdeacon gesetzt, das zum See also:Gesetz von See also:Ehelosigkeit verbunden werden und See also:Grenze zum täglichen recitation der See also:breviary Büros. Die Minderjährigaufträge und sogar das subdiaconate und das diaconate, werden jetzt als nicht mehr als Schritte zum Priesthood angesehen. Römische Theologians berechnen im Allgemeinen nur sieben Aufträge, obgleich, wenn wir das episcopate ein Auftrag zählen, der vom presbyterate eindeutig ist, die Summe nicht sieben ist, aber acht. Die Erklärung gegeben von See also:St See also:Thomas (Sup P. xl. 5.) ist das, während alle Aufträge Hinweis auf dem Körper von Christ anwesend auf dem Altar haben, das episcopate, bis jetzt weiter, ist nicht ein unterschiedlicher Auftrag, da ein einfacher kein Priester kleiner als ein Bishop das Eucharist feiert. Der Rat von See also:Trent nimmt die gleiche Ansicht; sie zählt auf (Sess.-behält xxxii Kappe 2) nur sieben Aufträge, und doch bei (Kappe 4) die kirchliche See also:Hierarchie von Bishops, von Priestern und von Ministern, die Bishops als Nachfolger des Apostles, das den höchsten Platz hält. Die römische Kirche verbietet ordination zu den höheren Graden, es sei denn der Anwärter alle minderwertigen Aufträge empfangen hat.

Weiter wird ein Kleriker gesprungen, um die kleinen Aufträge für ein See also:

Jahr auszuüben, bevor er sein kann ordained subdeacon, er muß subdeacon für ein Jahr sein, bevor er ordained Diakon, Diakon für ein Jahr ist, bevor er Priester gebildet wird. Jedoch bekannt Fälle der Männer, die sofort vom Zustand der Laien zum Priesthood erhöht wurden, in der frühen Kirche und in Chardon (Hist.-DES-Sacraments, Teil 1, See also:ch Vol. V.. V.) stellt See also:dar, daß das in den Sonderfällen, die Männer waren, Bishops ohne vorhergehendes ordination zum Priesthood consecrated. Überschreiten zum Effekt von ordination, See also:treffen wir zwei Ansichten, von denen jede noch Fürsprecher findet. Entsprechend einigem erlaubt ordination See also:einfach einem See also:Mann, ein Amt zu bekleiden und seine Funktionen durchzuführen. Es entspricht der Form, durch die z.B. ein römischer See also:Beamter in See also:Besitz seines magistracy gesetzt wurde. Diese Theorie wird offenbar von See also:Cranmer angegeben: "im neuen Testament ist er, der Bishop ernannt wird, oder Priester kein See also:consecration, durch das Scripture benötigte, denn See also:Wahl oder Verabredung dazu sufficient."2 diese See also:Meinung, weit vertreten unter modernen Gelehrten, hat starke Unterstützung in der Tatsache, die die Wörter für ordination in der ersten ausgedrückten Verabredung drei Jahrhunderte (xeepo'roveiv, aaOWQTavew, aXnpoiluOat, constituere, ordinare) auch zum Zivilbüro verwendeten. Ist die mittelalterliche Theorie sehr unterschiedlich, die aus der stufenweisen See also:Annahme des Glaubens entstand, den das jüdische der Prototyp des christlichen Priesters war. Dann See also:zur römischen Ansicht, ' zum syrischen See also:Jacobites und zum ordain "Sänger übereinstimmen See also:Maronites auch," Denzinger, Rit. Oriental, i. P. 118 folgend; Silbernagl, DES See also:Kircher orientiert sich, pp.

254. 315. 2 See also:

Arbeiten Cranmers sollen in See also:Burnet gefunden werden, "See also:Ansammlung Aufzeichnungen", die zu seiner See also:Geschichte der See also:Verbesserung (ED See also:Pocock) angefügt werden, iv. 478. Cranmer behielt auch, daß "Bishops und Priester aber beides ein Büro am Anfang von See also:Religion Christs sind," Auftrag ib. P. 471.holy ist ein See also:Sacrament und als solche bei, die von Christ eingeleitet wurden; es konferiert Anmut und Energie, außer der See also:Einstellung einer See also:Markierung oder des Buchstabens nach der Seele, infolgedessen dessen ordination zum See also:gleichen Büro nicht reiteriert werden kann. So ist der Unterricht der römischen Kirche, angenommen vom Griechen und mit bestimmten Änderungen von Anglicans der hohen Kircheschule, die I Tim gefallen: iv. 14, 2 Tim. i. 6. Wir können mit kurzem Hinweis auf den wichtigsten Aspekten der römischen See also:Lehre folgern. Der gewöhnliche See also:Minister von Aufträgen ist ein Bishop.

Das See also:

tonsure und die kleinen Aufträge werden jedoch noch manchmal von Äbten konferiert, die, obwohl einfache Priester, spezielle Lehrkörper für das ordination ihrer monks haben. Irgendein See also:Konto ist bereits von der gelehrten Meinung über presbyteral ordination zum diaconate gegeben worden und glättet zum Priesthood. Kann ein häretisches oder schismatical ordain des Bishop gültig? Ist ein simoniacal ordination gültig? Alle modernen Theologians von der römischen Kirche beantworten diese Fragen im bestätigenden, aber von der 8. zum Anfang des 13. Jahrhunderts wurden sie fiercely mit der äußersten See also:Abweichung der Meinung und der Praxis aufgeregt. Papst See also:Stephen ' reconsecrated Bishops consecrated in der üblichen Weise durch seinen schismatical Vorgänger See also:Constantine. Papst See also:Nicholas erklärte die Aufträge, die von See also:Photius der See also:Null See also:Constantinople erteilt wurden. Str. See also:Peter Damian war perplexed grievously über die Gültigkeit von simoniacal ordinations. Ähnlich hielt See also:William von See also:Paris, daß Verminderung einen Priester Energie zum consecrate beraubte? Str. Thomas, auf dem Gegenteil, ringt daß "heretics und Personen abgeschnitten von der Kirche (Summ.-Ergänzung xxxviii. 2) kann ordain gültig und das ein Priester, der vermindert worden ist, kann ruhig das Eucharist (Summ. iii.

82, feiern. 8) gültig, obwohl selbstverständlich nicht gesetzlich. Diese Meinung, verteidigt von See also:

Bonaventura, See also:Alexander von See also:Hales. Scotus und andere, wurden bald und werden jetzt im Allgemeinen angenommen. Das Schoolmen hatte keine historische Richtung und wenig historische Informationen; folglich fielen sie in eine Störung nach anderen auf den Wesensmerkmalen im rite von ordination. Einige von ihnen glaubten, daß die wesentliche See also:Angelegenheit im consecration eines Bishop in der Plazierung des Buches der gospels auf seinen See also:Kopf und Schultern bestand. Zutreffend, wurde dieses rite im Osten und im Westen schon in dem 4. Jahrhundert benutzt; es war nicht jedoch allgemeinhin. Entsprechend allgemeiner Meinung waren die Angelegenheit und die Form von ordination zum episcopate die See also:Auferlegung der consecrating Hände des Bishops mit den Wörtern, "empfangen den heiligen See also:Geist.", Die Wörter in der Frage und in der Tat jede zwingende Form dieser Art, ' sind noch Unbekanntes zum Osten und waren von der sehr späten See also:Einleitung im Westen. Die abschließende Auferlegung der Hände und der Verleihung der Energie, Sins am Ende des ordinationrite für Priester im römischen Pontifical zu verzeihen ist später gleichmäßig als die Tradition der See also:Instrumente. Aus wiegründen paten die Tradition der Instrumente, d.h. überreichen von und See also:chalice im ordination zum Priesthood, sind zugegebenermaßen nicht unbedingt notwendig, es sei denn wir die Meinung einiger römischer Theologians annehmen, denen unser Lord der Ermittlung der Angelegenheit und der Form die Kirche überließ, die auf unterschiedlichen See also:rites zu den unterschiedlichen Zeiten bestanden hat.

Der Notwendigkeit des Hinweises auf sacerdotal Energie im ordination der Priester und der Bishops gilt als ein wenig weiteres an in See also:

Zusammenhang mit Aufträgen Anglican. Deaconesses im Osten empfing die Auferlegung der Hände des Bishops, aber konnte nicht auf den Priesthood steigen. Die römischen Theologians betrachten sie als unfähig vom zutreffenden ordination und behaupten 1 Tim. ii. 12. Unbaptized See also:Person ist auch unfähig vom gültigen ordination. Andererseits hält Str. Thomas, daß Aufträge auf Kindern gültig konferiert werden können, die nicht zum Gebrauch von See also:Grund gekommen sind. Für gesetzliches ordination. in der römischen Kirche ' ein Mann muß bestätigt werden, tonsured, im Besitz aller Aufträge See also:niedriger als der, den er vorschlägt, zu empfangen, der gesetzmaßigen See also:Geburt; nicht ein Sklave oder vornehmlich verstümmelt, vom guten See also:Leben und vom kompetenten Wissen. Durch das anwesende Gesetz (Concil. Trid. De-Verweiskappe Sess. xxxii 12) ein subdeacon muß sein twenty-second, eine Diakon angefangen haben sein twenty-third, ein Priester sein twenty-fifth Jahr.', Die 2 in der Wirklichkeit dieses ist ein Überleben der ursprünglichen Ansicht, daß heiliger Auftrag Anstalt für ein Büro ist, das die lokale Kirche folglich wegnehmen konferiert und kann.

Das Canongesetz regelt das dreißigste Jahr als das niedrigste Alter für episcopal consecration. Rat von Trent benötigt auch, daß irgendein wer heilige Aufträge empfängt, einen "Titel haben muß," bedeutet d.h. von der Unterstützung. Die Haupttitel sind Armut, d.h. ernster Beruf in einem frommen Auftrag, in einem Patrimonium und in einem See also:

benefice. Heilige Aufträge sollen auf dem Ember Samstage, auf dem Samstag vor Neigung See also:Sonntag konferiert werden oder auf heiligem Samstag (Osternvorabend). Die alte und wesentliche Richtlinie, daß ein Bishop "von See also:allen Leuten (Can. Hipp gewählt werden muß. II. 7) ist in disuse gefallen, teils durch das Recht der Bestätigung erlaubt den Bishops der See also:Provinz, teils durch den Einfluß der christlichen See also:Kaiser, die die Wahlen im Kapital steuerten, in dem sie See also:lagen, am allermeisten durch die Berechtigung, die von den Königen nach der Invasion der Nordstämme und der Auflösung des Reiches ausgeübt wird (sehen Sie KIRCHECGeschichte). So waren in Kürze die Lehre und Gebrauch der frühen Kirchen, systematisierte stufenweise, sich entwickelt und in den Kirchen des römischen Gehorsams umgewandelt. Die Verbesserung geholt in radikale Änderungen, die auf dem Ganzen eine Rückkehr zur ursprünglichen Art waren. See also:Calvin gibt seine Ansichten offenbar im 4. See also:Buch seiner Institute, Kappe III an. Christ, wie er hält, hat in seinen bestimmten Büros der Kirche hergestellt, die immer behalten werden sollen.

Kommt zuerst der Auftrag von presbyters oder von Ältesten. Diese werden in pastors, die das Wort und die Sacraments ausüben, Doktoren unterteilt, die die See also:

Bibel unterrichten und erklären, die reinen und einfachen Ältesten, die Richtlinie und Disziplin ausüben. Die besondere Sorgfalt der Armen ist an Diakone gebunden. Ordination soll durch Auferlegung der Hände erfolgt werden. Das monarchical episcopate wird zurückgewiesen. Diese Ansicht des Auftrages wurde in den Kirchen Calvinistic, aber mit verschiedenen Änderungen angenommen. See also:Knox z.B. beseitigte die Auferlegung der Hände (Knox See also:M'Cries, See also:Periode vii.), obwohl das rite durch die See also:schottische Kirche Presbyterian im zweiten Buch der Disziplin wieder hergestellt wurde. Knox versah auch die Kirche von See also:Schottland mit Betriebsleitern oder Besuchern, sowie Leser und exhorters, Büros, die bald in disuse fielen. Noch See also:erkennen schottische presbyterians jetzt irgendeine spezielle Kategorie Doktoren, es sei denn wir annehmen, daß diese von den Professoren der See also:Theologie dargestellt werden. See also:Independents bestätigen die zwei Aufträge von presbyters und von Diakonen und unterscheiden sich von den presbyterians Calvinistic hauptsächlich diesbezüglich, das mit ihnen die Kirche in jeder einzelnen Versammlung See also:komplett ist, die abhängig von keiner Steuerung von See also:presbytery oder von See also:Synod ist. See also:Luther war nicht, wie Calvin, ein Mann des steifen Systems. Er lehnte ab, nach jeder kirchlichen Beschaffenheit als Schwergängigkeit während aller Zeit zu See also:schauen. Die Schlüssel, wie er glaubte, wurden zur Kirche als Ganzes und von der Kirche als Ganzes die "Minister des Wortes und der Sacraments" sollen ihre Anstalt und Berechtigung ableiten anvertraut.

Die Form der See also:

Regierung war nicht wesentlich. Vorausgesetzt daß das Predigen des See also:gospel frei und voll war, war Luther bereit, See also:episcopacy und gleichmäßiges papacy zuzulassen. Folglich stellen die Kirchen Lutheran große Vielzahl der Beschaffenheit aus. In Skandinavien sind sie unter episcopal Richtlinie. Das Lutheran See also:Bugenhagen, das in den Aufträgen des Priesters war, ordained sieben See also:Betriebsleiter, danach genannt Bishops, für Dänemark 1527 und See also:Norwegen, dann unter der gleichen See also:Krone, ableitet sein anwesendes episcopate von der gleichen Quelle. See also:Schweden steht in einer anderen Position. Dort waren drei Bishops consecrated 1528 durch Peter Magnusson, der selbst consecrated durch einen Kardinal mit der Zustimmung des Papstes in Rom 1524, für sehen von Westiras gewesen war, zu dem er durch das See also:Kapitel gewählt worden war. See also:J. A. See also:Nicholson (postolical See also:Reihenfolge A in der Kirche von Schweden, von 188o) scheint, vom zeitgenössischen Beweis soviel geprüft zu haben. Eine See also:Antwort auf Herrn Nicholson wurde auf Swedish von einem römischen Priester gebildet, See also:Bern-See also:hart, zu dem See also:Herr Nicholson geantwortet 1887. Leider gibt Herr Nicholson keine spezifizierte See also:Rechnung der Form, die im consecration benutzt wird, und auf diesem und anderem zeigt genauere Informationen ist erforderlich.

Wir können sagen jedoch daß Herr Nicholson ein starkes See also:

Argument für die Bewahrung der episcopal Reihenfolge in der schwedischen Kirche dargestellt hat. Wenn die schwedische Kirche die episcopal Reihenfolge konserviert hat, bildet sie viel nicht von diesem See also:Vorteil, denn sie ist im communion mit den dänischen und norwegischen ' Körpern, die keinen solchen Anspruch vorrücken können. Andererseits haftet die Kirche von See also:England nah zur episcopal Beschaffenheit. Es ist zutreffend, daß in den Artikeln xix und See also:xxxvi. sie die Kirche, ohne irgendein expressreference zum episcopate, da eine "Versammlung der zuverlässigen Männer, in denen das reine Wort des Gottes und die Sacraments gepredigt wird, ordnungsgemäß entsprechend See also:Befehl Christs ausgeübt wird," und einfach definiert hinzufügt, daß die Ordnungszahl von Edward VI. für das consecration von Bishops, Priester und Diakone, alles, das für solches ordination notwendig ist und nichts enthält, das von sich superstitious ist. Die Einleitung zur Ordnungszahl (1550) geht weit. Darin werden wir erklärt, daß das dreifache Ministerium von Bishops, von Priestern und von Diakonen zurück zu apostolic Zeiten verfolgt werden kann, und in der abschließenden Neuausgabe von 1662 wurde eine Klausel dem Effekt hinzugefügt, den niemand ' erklärt werden soll "einem gesetzlichen Bishop, einem Priester oder einer Diakon in der Kirche von England,", es sei denn er episcopal consecration oder ordination gehabt hat. Die Wörter "in der Kirche von England" verdienen vorsichtige Nachricht. Nichts wird, die Meinung von See also:Hooker (gesagt Eccl. Pol vii. 14 zu verurteilen. 11), das "es manchmal sehr gerade geben kann und genügender Grund, ordination zu erlauben ohne einen Bishop bildete," oder der hohen Kirche Thorndike (apud See also:Gibson auf den Artikeln, ii. 74), der "weder rechtfertigt noch verurteilt die Aufträge von fremdem Protestants.", Die Kirche legt eine Richtlinie der inländischen Politik fest, und weder gibt noch täuscht vor, jedes absolute Kriterium für die Gültigkeit von ordination zu geben.

Aber, während die Kirche von England communion mit nicht-non-episcopal Kirchen gesunken hat, ist sie in eine See also:

lange Kontroverse in die Kirche von Rom auf der Gültigkeit ihrer eigenen Aufträge miteinbezogen worden. Sie ist am besten, die führenden Tatsachen und dann die Folgerungen zuerst zu geben, die von ihnen See also:gezeichnet werden können. Die englische Kirche leitet seine Aufträge durch See also:Matthew See also:Parker, See also:archbishop von See also:Canterbury ab, das consecrated 1559 durch William See also:Barlow, bishop-wählen von See also:Chichester war. Wir können annehmen, daß das eingesetzte rite ernste und des onl CR° Aufträge war. reverent und es gibt nicht mehr jede mögliche Notwendigkeit, das See also:fable eines albernen consecration am See also:Haupt"See also:Tavern" des Nags zu widerlegen. Wir können für weiter nehmen, vorausgesetzt daß Barlow ein Bishop in der katholischen Richtung des Wortes war. Er war den Bishop von Str. See also:Asaph 1536 ernannt worden, übersetzt zu Str. Davids im gleichen Jahr und zum See also:Bad und zu den See also:Brunnen 1547. Er saß auch im oberen See also:Haus der See also:Einberufung und im Haus der Gleicher. Jetzt, wenn Barlow dieses ganzes mal nicht consecratedand war, bis jetzt, welches die einzige Form von consecration bekannt in England entsprechend dem römischen ritehe würde sich genommen haben auf die Strafen von praemuriire war, geschweige denn die Tatsache, daß Henry VIII. nicht solch einen See also:Defiance des katholischen Auftrages während eines Momentes zugelassen haben würde. Die See also:Register an Str. Davids bilden keine Erwähnung von seinem consecration, aber dieses zählt für nichts.

Kein Hinweis in den Registern kann für viele ordinations der unzweifelhaften Gültigkeit produziert werden. Parker war folglich consecrated durch einen zutreffenden Bishop entsprechend der Ordnungszahl Edwardine, d.h. empfing er Auferlegung der Hände mit den Wörtern, "nehmen Sie den heiligen Geist und erinnern Sie daran, daß thou herauf die Anmut des Gottes sich rühren, der ist im thee durch Auferlegung der Hände.", Die entsprechende Form für das ordination eines Priesters war "empfangen See also:

thou der heilige Geist: See also:wem Sins thoudost verzeihen, "&c. Diese waren die alleinigen Formen im Gebrauch von 1552 bis 1562. Römische Behörden haben vom Anfang und während der durchweg abgelehnten Aufträge, die entsprechend der Ordnungszahl Edwardine erteilt werden. Der See also:Fall kam zuerst in Erwägung, als hauptsächlicher See also:Pole nach England früh im Reign Marys mit legatineberechtigung für das Versöhnen des See also:Realm zum heiligen sehen zurückkam. In seinen Anweisungen zu den Bishops (Burnet See also:sammeln, See also:Pint iii., bk. V., 33; sehen Sie auch See also:Dixon, Hist. Ch. von England, von v. 238 folgend.') er erkennt offenbar die schismatical aber gültigen Aufträge, konferierten d.h. die im Reign des Henrys und also unterscheiden sie durch Implikation von den unzulässigen Aufträgen, d.h. die, die entsprechend dem Buch Edwardine gegeben wurden. Im ehemaligen allein waren "die Form und See also:Absicht der Kirche konservierte.", Er könnte nicht während eines Momentes die endgültige Invalidität von ordinations Edwardine bezweifeln zum Priesthood. Er wußte sehr gut, daß die Theologians seiner Kirche fast ohne Ausnahme, daß das Überreichen von und chalice mit den Wörtern See also:paten, "empfangen Energie des anbietenopfers," &c., waren die wesentliche Angelegenheit und sich bilden vom ordination zum Priesthood hielten; in der Tat veröffentlichte er die See also:Verordnung von See also:Eugenius IV. zu diesem Effekt ' vergleicht auch den Artikel auf Aufträgen Anglican in der katholischen Enzyklopädie, Vol. i., besonders an P. 492.

(See also:

Wilkins, Concil. iv. 121). Der Priesthood Anglican, der, das episcopate gleitet gegangen wird auch hinab. Für entsprechend das Pontifical ist das episcopate das "summumsacerdotium"; der Bishop im consecration empfängt "die sacerdotal Anmut"; es ist "sein Büro zum consecrate, ordain, taufen Angebot, bestätigen.", So im Pontifical empfangen die Wörter "den heiligen Geist" werden festgestellt und definiert durch den Kontext. Es gibt nichts in der Ordnungszahl Anglican, zu zeigen, daß der heilige Geist für das consecration eines Bishop in der römischen Richtung gegeben wird. John 1704 See also:Gordon, früher Bishop Anglican von See also:Galloway, berichtete zum heiligen Büro über der Weise, in der er consecrated gewesen war. Die Sacred Versammlung, mit der Zustimmung des Papstes, erklärte seine Aufträge, um ungültig zu sein. Die See also:konstante Praxis ist zu den Priestern und zu den Diakonen Anglican des reordain unbedingt gewesen. Löwen 1896 divines XIII zusammengerufene acht von seinem eigenen communion, um die Frage von neuem zu überprüfen. Vier von denen divines waren, es ist besagt, entschieden entgegengesetzt der See also:Aufnahme der Aufträge Anglican, wie gültig; vier wurden mehr oder weniger vorteilhaft zu ihnen abgeschaffen. Der See also:Report dieser See also:Kommission wurde dann zu einem Ausschuß der Kardinäle überreicht, die einmütig für die Nichtigkeit der Aufträge in der Frage aussprachen. Darauf veröffentlichte der Papst seine curae StierApostolicae.

In ihm legt er den Hauptdruck auf die unbestimmte Natur der Form Anglican "empfängt den heiligen Geist" mindestens von 1552 bis die Hinzufügung der spezifischen Wörter, "für das Büro und die Arbeit eines Bishop (oder des Priesters) in der Kirche des Gottes,", wie auch auf den Änderungen, die im Auftrag Edwardine "mit der offenkundigen Absicht. vorgenommen werden. vom Zurückweisen, was die Kirche tut.", Seine See also:

Zusammenfassung ist, daß Aufträge Anglican sind "absolut ungültig und äußerst See also:leer.", Außerdem in einem Buchstaben zu hauptsächlichem See also:Richard, bestätigt archbishop von Paris, der Papst, daß diese seine ernste Entscheidung "fest unwiderruflich ist, maßgebend und.", Für römische Katholische trägt die Entscheidung notwendigerweise großes See also:Gewicht, und sie kann seinen Einfluß auf Anglicans der Schule möglicherweise haben, die am nähsten zum römischen Glauben approximiert. Sie braucht, nicht die Meinung der sachlichen Kursteilnehmer zu See also:beeinflussen. Es ist nicht das See also:Urteil der Experten. Die Ablehnung der Aufträge Anglican in den 16. und 17. Jahrhunderten basierte auf einer Theorie über die "Tradition der Instrumente,", die lang aufgehört hat, angesichts der Geschichte tenable zu sein und wird von Romanists selbst See also:verlassen. Die Meinung eines liturgical Gelehrten mögen Mgr. See also:Louis See also:Duchesne, das ein Mitglied der papal Kommission war, auf der allgemeinen Frage würde sein interessant im höchsten Grad. Leider wissen wir nichts seiner Stimme, oder der Gründe gab er für es, und Außenseite vom römischen See also:pale die ' einmütige Entscheidung eines Ausschusses der Kardinalzählimpulse für sehr wenig. Wir können die Absicht des Papstes bewilligen, daß die Kirche Edwardine keinen Glauben in den Priestern hatte, die im See also:Opfer den Körper und das See also:Blut von Christ oder in den Bishops anboten, die zum Ordaining solche Priester fähig sind. Wir können weiter bewilligen, daß die mittelalterlichen Büros absichtlich geändert worden sind, um diese Ansicht auszuschließen. Aber dann enthält das See also:liturgy von See also:Serapion, der See also:Freund von See also:Athanasius, vor kurzem entdeckt, Formen für das ordination der Priester und der Bishops, die nicht ein Wort über Energie zu opfern sagen, viel kleiner über Energie, Christs wörtlichen Körper und Blut zu opfern.

Die Canon von Hippolytus, die ungefähr 150 Jahre älter sind, und in der Tat von allen ältesten Formen für Feier, ignorieren absolut irgend solche Energie des Opfers. Wenn sie vom Opfer an allen sprechen, ist es ein Opfer der Geschenke, die durch das zuverlässige geholt werden und in die Versammlung und unter den Armen verteilt sind, oder wieder beziehen sich sie auf jene geistigen Opfer, die ein Bishop ist, "Tag und See also:

Nacht anzubieten.", Das Didache und das Justin See also:Martyr sind vom römischen Gesichtspunkt kein weniger unbefriedigendes. See also:Kurz gesagt wußten die englischen reformers sehr gut, daß das Ordnungszahlen- und communionbüro, das sie ausarbeitten, nicht den Anforderungen der mittelalterlichen Theologie gerecht werden könnte. Sie gefielen nicht der Schule divines, aber zu Scripture und zum ursprünglichen Altertum. Der ist der See also:Standard, durch den wir ihre Arbeit prüfen sollen. Joann Morinus, ordinationibus De Sacris (1655) und A. C. Chardon, DES-Sacraments Hxstoire, Vol. V. (1745), sind im Material hauptsächlich in bezug auf die patristic und mittelalterlichen Perioden See also:reich. Für die Kontroverse auf Anglican sehen Aufträge P. See also:F.

See also:

Courayer, DES-ordinationsanglaises Validiti (1732) und zwei Arbeiten in der Antwort durch M. Le Quien, DES-ordinationsanglicanes Nullite (172), DES-ordinations Anglicanes Demonstree de Nouveau Nullite (1730, in den neuen Aufträgen ZeitAnglican sind von A. See also:W. See also:Hadrian, See also:Apostolical Reihenfolge in der Kirche von England verteidigt worden; F. W. Puller, die postolicae Curae Stiers A und die Ordnungszahl Edwardine. Sie sind von E. E. See also:Estcourt, Frage von Anglican Ordinations (1873) und von A. W. See also:Hutton in See also:Angriff genommen worden. Das Ministerium Anglican, mit einer Einleitung durch hauptsächliches J.

H. See also:

Newman (1879). (W. E. A.

End of Article: AUFTRAG, HEILIG

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