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HIPPOLYTUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 520 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HIPPOLYTUS , ein Verfasser See also:

der frühen Kirche. Das See also:Geheimnis, das die See also:Person und die See also:Schreiben von Hippolytus einschlug, ' einer der reichsten kirchlichen Verfasser der frühen Zeiten, hatte etwas See also:Licht, das zum ersten Mal nach ihm über die Mitte See also:des 19. Jahrhunderts durch die See also:Entdeckung des sogenannten Philosophumena geworfen wurde (sehen Sie unten). Dieses Schreiben annehmend, um die See also:Arbeit von Hippolytus zu sein, können die See also:Informationen, die in ihr hinsichtlich des Autors und seiner gegeben werden Zeiten, mit anderen traditionellen See also:Daten kombiniert werden, um eine erträglich freie See also:Abbildung zu bilden. Hippolytus muß zur Hälfte zweite des 2. Jahrhunderts, vermutlich in See also:Rom See also:geboren gewesen sein. See also:Photius beschreibt ihn in seinem Bibliotheca (See also:Kabeljau 121) als See also:disciple von See also:Irenaeus, und vom Kontext dieses Durchganges soll es, daß wir feststellen können, daß Hippolytus selbst so styled. Aber dieses ist nicht sicher, und selbst wenn es war, deutet es nicht notwendigerweise an, daß Hippolytus den persönlichen Unterricht des gefeierten galliumhaltigen See also:Bishop genoß; es kann auf diese Relation seines theological Systems zu der von Irenaeus möglicherweise bloß sich beziehen, das in seinen Schreiben leicht verfolgt werden kann. Als See also:presbyter der See also:Kirche in Rom unter Bishop See also:Zephyrinus (199-217), war Hippolytus für sein Lernen und See also:Beredsamkeit bemerkenswert. Es war diesmal, das See also:Origen, dann ein junger See also:Mann, gehört ihm See also:predigen (Hieron. Vir bis. 61; CP Euseb.

See also:

H.See also:E. vi. 14, 1o). Es war vermutlich nicht See also:lange vorher Fragen der See also:Theologie und Kirchedisziplin holte ihn in direkten Konflikt mit Zephyrinus oder auf jeden See also:Fall mit seinem Nachfolger See also:Calixtus I. (q.See also:v.). Er beschuldigte den Bishop von der Bevorzugung der heresies Christological des Monarchians und See also:weiter vom Umstürzen der Disziplin der Kirche durch seine lax Tätigkeit, wenn er zurück in die Kirche die empfing, die von den groben Handlungen schuldig See also:sind. Das Resultat war ein See also:schism, und für möglicherweise über 10 Jahren Hippolytus See also:stand als Bishop See also:am See also:Kopf einer unterschiedlichen Kirche. Kam dann die See also:Verfolgung unter Maximinus das Thracian. Hippolytus und Pontius, das dann Bishop war, wurden in 235 nach See also:Sardinien transportiert, in dem es scheinen würde, daß all starben. Vom sogenannten See also:Chronograph des Jahres 354 (Catalogus Liberianus) erlernen wir das auf See also:August 13., vermutlich in 236, die Körper der exiles waren interred in Rom und in dem von Hippolytus im See also:Kirchhof auf über Tiburtina: So müssen wir annehmen, daß vor seinem See also:Tod die schismatic wIs wieder in den Bosom der Kirche empfingen, und dieses wird durch die Tatsache bestätigt, daß sein Gedächtnis künftig in der Kirche als das eines heiligen See also:martyr gefeiert wurde. See also:Papst See also:Damasus I. weihte ihm eins seiner berühmten epigrams und See also:Prudentius(Peristephano ein *, See also:zeichnete 1 See also:r) eine in hohem Grade farbige Abbildung seines gruesome Todes, dessen Details zweifellos lediglich legendär sind: der Mythus von Hippolytus der Sohn von See also:Theseus wurde auf das christliche martyr gebracht. Vom historischen Hippolytus blieb wenig im Gedächtnis von, nachdem ' entsprechend der Legendenstr. Hippolytus ein römischer Soldat war, der von See also:St See also:Lawrence umgewandelt wurde.

See also:

Alter. Weder See also:Eusebius (H.E. vi. 20, 2) noch See also:Jerome (Virillinois 61) wußte, daß der Autor soviel, der innen der See also:Ost- und römische See also:Heilige gelesen wurde, einer und die gleiche Person waren. Die See also:Nachricht im Chronicon Paschale konserviert eine geringfügige Erinnerung der historischen Tatsachen, nämlich die episcopal Hippolytuss sehen, wurde bei See also:Portus nahe Rom aufgestellt. 1551 wurde eine Marmorstatue eines Sitzmannes im Kirchhof von über Tiburtina gefunden: auf den Seiten des Sitzes wurden ein See also:paschal See also:Zyklus und auf der Rückseite die See also:Titel zahlreichen Schreiben geschnitzt. Es war die Statue von Hippolytus, eine Arbeit auf jeden Fall des 3. Jahrhunderts; zu der See also:Zeit See also:Pius IX. wurde es in das Museum See also:Lateran, eine Aufzeichnung im See also:Stein einer verlorenen Tradition gelegt. Hippolytuss umfangreiche Schreiben, die für Vielzahl des Themas mit denen von Origen verglichen werden können, umfassen die See also:Bereiche von exegesis, von See also:homiletics, von See also:apologetics und von polemic, Chronography und kirchliches See also:Gesetz. Seine See also:Arbeiten sind leider unten zu uns in solch einem fragmentarischem See also:Zustand gekommen, daß es schwierig ist, von ihnen jeden sehr genauen Begriff seines intellektuellen und literarischen Wertes zu erhalten. Von seinem exegetical Arbeitsgut konserviert sind der Kommentar auf dem See also:Prophet See also:Daniel und der Kommentar auf dem Song von Songs. Trotz vieler Fälle eines Wunschs des Geschmacks in seiner Typologie, werden sie durch einen bestimmten Sobriety und einen Augenmaß in seinem exegesis unterschieden. Wir sind nicht imstande, eine See also:Meinung von Hippolytus als Prediger, für das Homilies auf dem Fest von See also:Epiphany zu bilden, die unter seinen Namen werden falsch zugeschrieben ihm gehen.

Er schrieb die polemical Wörter, die gegen die pagans, die See also:

Juden und heretics verwiesen wurden. Das wichtigste dieser polemical See also:Abhandlungen ist die Widerlegung von allem Heresies, das gekommen ist, durch den nicht angebrachten Titel dem Philosophumena bekannt. Von seinen 10 Büchern sind das zweite und an dritter See also:Stelle verloren; See also:Buch i. wurde für eine lange Zeit (mit dem Titel Philosophumena) unter den Arbeiten von Origen gedruckt; Bücher iv.-x. wurden 1842 durch das griechische Minoides Mynas, ohne den Namen des Autors, in einem MS an der See also:Einfassung See also:Athos gefunden. Es wird heutzutage allgemeinhin zugelassen, daß Hippolytus der Autor war und daß Bücher i. und iv.-x der See also:gleichen Arbeit gehören. Der Wert der Arbeit hat, gewesen jedoch viel overrated; eine nahe Prüfung der See also:Quellen für die See also:Ausstellung des Gnostic Systems, das in ihr enthalten wird, hat, daß die Informationen, die sie gibt, ist nicht immer vertrauenswürdig geprüft. Von den dogmatischen Arbeiten überlebt das auf See also:Christ und See also:Antichrist in einem kompletten Zustand. Unter anderem umfaßt er ein klares See also:Konto der Fälle, die das See also:Ende der See also:Welt vorangehen, und es wurde vermutlich zu der Zeit der Verfolgung unter Septimius See also:Severus, See also:d.h. ungefähr 202 geschrieben. Der Einfluß von Hippolytus wurde hauptsächlich durch seine Arbeiten auf chronographic und kirchliches Gesetz geglaubt. Sein See also:chronicle der Welt, eine Kompilation, welche die vollständige See also:Periode von der Kreation der Welt bis zum See also:Jahr 234 umfaßt, bildete eine See also:Grundlage für viele chronographical Arbeiten im Osten und See also:West. Bei den großen Kompilationen des kirchlichen Gesetzes, die im Osten seit dem 4. See also:Jahrhundert entstanden (sehen Sie unten: auch APOSTOLIC CoNSTITUT1oNS) viel des Materials wurde von den Schreiben von Hippolytus genommen; wieviel von diesem echt seins, wieviel von ihm rüber arbeiteten und wieviel von ihm falsch ihm zuschrieb, können sogar durch die gelehrteste See also:Untersuchung festgestelltes unbestrittenes nicht mehr sein ist. (der Blessing von See also:Jacob, der Blessing von See also:Moses, das erzählende ofDavid und von See also:Goliath). Ein großes See also:Teil der Vorlage des Chronicle ist von Adolf See also:Bauer (See also:Leipzig, 1905) vom Kodex Matritensis Graecus, 221 veröffentlicht worden.

Für die Widerlegung sind wir noch Abhängiger auf den See also:

Ausgaben von See also:Miller (See also:Oxford, 1851), See also:Duncker und See also:Schneidewin (See also:Gottingen, 1859) und Cruice (See also:Paris, I8õ). Eine englische Übersetzung soll in der Ante-Nicene-Nicene christlichen See also:Bibliothek (See also:Edinburgh, 1868-1869) gefunden werden. Sehen Sie See also:Bunsen, Hippolytus und sein Alter (1852, 2. ED, 1854; See also:Ger. ED, 1853); See also:Dollinger, Hippolytus und Kallistus (Regensb. 1853; Eng. transl., Edinb., 1876); See also:Gerhard Ficker, See also:zur Hippolytfrage (Leipzig, 1893) Studien; Hans Achelis, Hippolytstudien (Leipzig, 1897); Karl Johannes See also:Neumann, Hippolytus von Rom im zu Staat seinerStellung und Welt, Teil i. (Leipzig, 1902); D'See also:Ales See also:Adhemar, La Theologie de See also:Heiliger Hippolyte (Paris, 1906). (See also:G.

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