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STÖRUNG DES LICHTES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 693 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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STÖRUNG HELLEN § 1. Diese See also:

Bezeichnung ' und die zugrundeliegenden Ideen wurde es in See also:Optik von See also:Thomas Young eingeführt. Sein Vortrag Bakerian auf "See also:der Theorie See also:des Lichtes und der See also:Farben" (Phil. Trans., 18oi) formulierte die folgenden Hypothesen und die Angelegenheiten und legte dadurch die See also:Grundlagen der Wellentheorie: Hypothesen. (i.) pervades ein luminiferous See also:aether das Universum, selten und Gummiband in einem hohen Grad. (ii.) werden Schwingungen in diesem aether aufgeregt, wann immer ein Körper leuchtend wird. (iii.) hängt die Empfindung der unterschiedlichen Farben von der unterschiedlichen Frequenz der Erschütterungen ab, die durch das See also:Licht in der Retina aufgeregt werden. (iv.) haben alle materiellen Körper eine Anziehung für das aethereal Mittel, mittels dessen sie in ihrer Substanz angesammelt wird, und für einen kleinen See also:Abstand um sie, in einem See also:Zustand der grösseren See also:Dichte aber nicht von der grösseren Elastizität. Angelegenheiten. (i.) werden alle Antriebe in einem homogenen elastischen Mittel mit einem equauie veioc.ty fortgepflanzt. (ii.) muß eine Schwingung, die begriffen wird, um von der Erschütterung eines einzelnen Partikels zu entstehen, durch ein homogenes Mittel in einer kugelförmigen See also:Form, aber mit unterschiedlichen Quantitäten See also:Bewegung in den unterschiedlichen Teilen erweitern. (iii.) fährt ein See also:Teil einer kugelförmigen Schwingung, zugelassen durch eine Blendenöffnung in ein bewegungsloses Mittel, fort, in den konzentrischen superfices See also:weiter geradlinig fortgepflanzt zu werden, seitlich beendet worden durch die schwachen und unregelmäßigen Teile eben auseinanderlaufende Schwingungen. (iv.) wenn eine Schwingung zu einer Oberfläche kommt, die die See also:Begrenzung auf Mittel der unterschiedlichen Dichten ist, findet eine teilweise Reflexion statt, proportionate in der Kraft zum Unterschied der Dichten. (See also:v.) wenn eine Schwingung durch eine Oberfläche übertragen wird, die unterschiedliche Mittel beendet, fährt sie in solch eine Richtung fort, die die Sinus der Einfallswinkel und See also:Brechung im konstanten Verhältnis der See also:Geschwindigkeit der See also:Ausbreitung in den zwei Mitteln See also:sind. (vi.) wenn eine Schwingung auf die Oberfläche eines selteneren Mittels fällt, so schief, daß es nicht refracted regelmäßig kann, ist sie total der seiner See also:Ausdehnung reflektiertes schräg gleiches.

(vii.) wenn äquidistante Schwingungen durch ein Mittel überschreiten sollen, von dem die Teile von den dauerhaften Erschütterungen empfindlilch sind, die ein wenig langsamer als die Schwingungen sind, wird ihre Geschwindigkeit ein wenig durch diese Vibrationstendenz vermindert; und, im See also:

gleichen Mittel, sind mehr, als die Schwingungen häufiger. (viii.) wenn zwei Schwingungen, von den unterschiedlichen Ursprung, entweder tadellos oder sehr nahe in der Richtung übereinstimmen, ist ihr gemeinsamer Effekt eine See also:Kombination der Bewegungen, die jedem gehören. (ix.) besteht leuchtendes Licht in den Schwingungen des luminiferous aether. In den philosophischen Verhandlungen für 1802, beziehen sich See also:Junge auf seine See also:Entdeckung "eines einfachen und allgemeinen Gesetzes.", Das See also:Gesetz ist, daß "gleichgültig wo zwei Teile des gleichen Lichtes im See also:Auge durch unterschiedliche Wege, entweder genau oder sehr nahe in der gleichen Richtung ankommen, das Licht wird See also:am intensivsten, wo der Unterschied der Wege eine Mehrfachverbindungsstelle einer bestimmten Länge ist, und wenig, das im Zwischenzustand der behinderenden Teile intensiv ist; und diese Länge ist unterschiedlich für Licht der unterschiedlichen Farben.", Dieser scheint, der erste Gebrauch von Wortbehinderen oder -störung in Bezug auf Licht zu sein. Wenn zwei Teile Licht durch ihre Mitarbeit Schwärzung verursachen, gibt es zweifellos "Störung" in der populären Richtung; aber von einem mechanischen oder mathematischen Gesichtspunkt, würde der Superposition, der in See also:Angelegenheit viii. erwogen wurde, natürlich als angesehen, stattfinden ohne Störung. Junge wendeten seine Grundregel an der Erklärung von Farben der gestreiften Oberflächen (Vergitterungen), an den Farben der dünnen Platten und an einem Experiment, dem wir später ' das Wort "Störung" besprechen, wie gebildet, auf der falschen See also:Analogie solcher Wörter wie "Unterschied," von "an, um zu behinderen,", der ursprünglich an einem See also:Pferd angewendet wurde, das anschlägt (See also:Lat.-ferire) einen Fuß oder See also:Bein gegen das other.in die verbesserte Form, die zu ihm von See also:Fresnel gegeben wurde, in dem ein See also:Schirm gleichzeitig durch das Licht belichtet wird, das von zwei ähnlichen See also:Quellen fortfährt. Wie eine See also:Einleitung zu diesen Erklärungen wir einen analytischen Ausdruck für Wellen der einfachen See also:Art und eine Prüfung der Effekte des Zusammensetzens sie erfordern. § 2. Flache Wellen einfachen Type.Whatever können der See also:Buchstabe des Mittels sein und seiner Erschütterung, ist der analytische Ausdruck für einen endlosen See also:Zug der flachen Wellen A See also:Lattich See also:J X (Vlx) +a } (I), in dem X die Wellenlänge darstellt, und V die entsprechende Geschwindigkeit. von der Ausbreitung. Der Koeffizient A wird der See also:Umfang benannt, und seine Natur hängt nach dem Mittel ab und kann eine geöffnete Frage hier gelassen werden. Hinzugefügt Sie seien, die Phase der See also:Welle zu gegebener See also:Zeit und des Platzes wird durch dargestellt a., das der Ausdruck den gleichen behält Wert, was integraler Zahl von Wellenlängen oder subtrahiert von x. es auch in Bezug auf t periodisch ist, und die See also:Periode ist See also:r = \/V (2).

Beim Experimentieren am TonSIND wir in der See also:

Lage, r, a und V unabhängig festzustellen; aber wegen seines Smallness weicht die periodische Zeit der leuchtenden Erschütterungen zusammen unseren Mitteln der Beobachtung aus und bekannt nur indirekt von A und von V mittels (2). Es gibt nichts, das im Gebrauch a willkürlich ist, kreisförmige Funktion, die Wellen darzustellen. Als allgemeine Regel ist dieses die einzige Art der Welle, die ohne eine Änderung der Form fortgepflanzt werden kann; und, glätten Sie in den Sonderfällen, in denen die Geschwindigkeit von der Wellenlänge unabhängig ist, kein Allgemeines wird verloren wirklich durch dieses See also:Verfahren, weil in Übereinstimmung mit Theorem Fouriers irgendeine Art periodische Welle als von einer See also:Reihe von wie (i) zusammengesetzt worden angesehen werden kann, mit Wellenlängen in der harmonical Weiterentwicklung. Eine weithin bekannte See also:Eigenschaft der Wellen von Art (R) ist, daß jede mögliche Zahl der Züge der verschiedenen Umfänge und der Phasen, aber der gleichen Wellenlänge, mit einem einzelnen Zug der gleichen Art See also:gleichwertig sind. So See also:EA Lattich See also:K(Vt-x)+a = ZAcosa.cos ' R(Vt-x)cEa sina.sin2~ (Vt-x) = P Lattich 3 2T (Vtx)+4 wo P2 = (EA Lattich a)2+See also:E (der tangy a-See also:Sin a)2 = E(A-Sin A) 1(A Lattich A) ein wichtiger bestimmter See also:Fall ist der von nur zwei Teilzügen. Ein Lattich) 2 T (Vtx) +a +A'cos 2~ (Vtx) +a ' P Lattich J 2~ (Vtx) + ¢, wo P2=See also:A2+A'2+ÀA'cos (AA ') (6). Der See also:Aufbau von Erschütterungen der gleichen Periode ist genau analog, wie von Fresnel, zum Aufbau der Kräfte oder in der See also:Tat von See also:allen anderen zweidimensionalen vektorquantitäten unterstrichen wurde. Die Größe der Kraft entspricht dem Umfang der Erschütterung, und die Neigung der Kraft entspricht der Phase. Eine See also:Gruppe Kräfte, der gleichen Intensität, dargestellt durch die Linien, die von der Mitte zu den eckigen Punkten eines regelmäßigen Polygons See also:gezeichnet werden, setzen ein See also:System im See also:Gleichgewicht fest. Infolgedessen verteilte sich ein System von Erschütterungen des gleichen Umfanges und der Phasen symmetrisch ringsum die Periode hat ein nullendergebnis. Entsprechend der Phase-Relation vorbei festgestellt (AA '), kann der Umfang des Endergebnisses von (AA ') zu schwanken (A+A '). Wenn A ' und A gleich sind, ist das minimale Endergebnis See also:null und zeigt, daß zwei gleiche Züge der Wellen ein anders neutralisieren können. Dieses geschieht, wenn die Phasen gegenüber von sind, oder unterscheidet sich bis zum (kompletter) Periode der Hälfte a, und der Effekt ist der, der beschrieben wird von Young als "Störung.", § 3.

Intensity.The-Intensität des Lichtes der gegebenen Wellenlänge muß nach dem Umfang abhängen, aber die exakte Natur der Relation ist nicht sofort offensichtlich. WirSIND nicht in der Lage, durch einfache Kontrolle die relativen Intensität von zwei ungleichen Lichtern zu schätzen; und, wenn wir See also:

z.B. sagen daß eine See also:Kerze zweimal so See also:hell wie andere ist, bedeuten wir, daß zwei des letzten Brennens unabhängig geben-wir das gleiche Licht wie eins von den ehemaligen wurden. Dieses kann als die See also:Definition angesehen werden; und experimentieren Sie dann kann gefallen werden, um zu prüfen, daß die Intensität des Lichtes von einer gegebenen Quelle umgekehrt als das Quadrat des Abstandes schwankt. Aber unserer Überzeugung der Wahrheit des Gesetzes wird möglicherweise ziemlich so viel nach der See also:Idee gegründet, die etwas, das zum Verlust nicht verantwortlich ist, außerhalb ausgestrahlt wird, und wird nacheinander über den Oberflächen der See also:Bereiche verteilt, die mit der Quelle konzentrisch sind, deren Bereiche der Radien sind wie die Quadrate. Die etwas kann See also:Energie nur sein; und folglich werden wir geführt, die See also:Rate zu betrachten, an der Energie über einem gegebenen See also:Bereich fortgepflanzt wird, der zu den Wellen als das Maß von Intensität parallel ist; und dieses ist, nicht See also:zur ersten Energie, aber zum Quadrat des Umfanges proportional. § 4. Endergebnis vieler Erschütterungen willkürlichen Phase.We haben daß das Endergebnis von zwei Erschütterungen gleichen Umfanges (3), (4), (See also:5) gesehen. insgesamt ist Abhängiger nach ihrer Phase-Relation, und sie ist vom See also:Interesse, sich zu erkundigen, was wir vom Aufbau einer großen Anzahl (N) von gleichen Erschütterungen der Umfangseinheit und der willkürlichen Phasen erwarten sollen. Die Intensität des Endergebnisses hängt selbstverständlich nach der exakten Weise, in der die Phasen verteilt werden, ab und kann von n ' bis null schwanken. Aber gibt es eine definitive Intensität, die immer wahrscheinlicher wird, während n ohne Begrenzung erhöht wird? Die Natur der hier aufgeworfenen Frage wird gut durch den speziellen Fall veranschaulicht, in dem die möglichen Phasen auf zwei gegenüberliegende Phasen eingeschränkt werden. Wir können die Idee der Phase dann bequem wegwerfen und sehen die Umfänge als zufällig Positiv oder Negativ an.

Wenn alle Zeichen dieselben sind, ist die Intensität N2; wenn andererseits es so vieles Positiv Negativ gibt, ist das Resultat null. Aber, obgleich die Intensität von See also:

O zu N2 reichen kann, sind die kleineren See also:Werte viel wahrscheinlicher als das grösser. Das einfachste Teil des Problems bezieht auf was in der Theorie von Wahrscheinlichkeiten die "Erwartung" von Intensität d.See also:h. benannt wird die nach vielen Versuchen zu erwartende Mittelintensität, in jedem, von dem die Phasen zufällig gedauert werden. Die See also:Wahrscheinlichkeit, daß alle Erschütterungen ist 2 positiv sind - "und folglich die Erwartung von Intensität entsprechend dieser Möglichkeit ist" 2 ' en2. Auf ähnliche Art und Weise ist die Erwartung, die der Zahl den positiven Erschütterungen sind entspricht (Ni) 2-".n. (n-2)22 und so weiter. Die vollständige Erwartung von Intensität ist folglich See also:l.n'+n.(n-2)2+n 1.21)(n-4)1 -+n(n-1)(n-2)(n-6)2+. (I. 1,2,3) Jetzt ist die Summe der Bezeichnungen (n+r) dieser Reihe See also:einfach n, wie durch Vergleich von Koeffizienten von x2 im Äquivalent nachgewiesen werden kann sich bildet (er+ex)"=2"(1+1x2+-... ')n = e".-Ene(n-2)z+n(n-See also:Dorn-9)2+... 1,2 Die Erwartung von Intensität ist folglich n und dieses, ob n groß oder See also:klein ist. Die gleiche See also:Zusammenfassung hält gut, wenn die Phasen uneingeschränkt sind.

Von (4) § 2, wenn A=1, P2=n+È Lattich (a2-al) (2), wo unter dem Zeichen der Summierung, umfaßt zu werden den Kosinus der)n(n-1) See also:

Unterschiede der Phase sind. Wenn die Phasen willkürlich sind, ist diese Summe so wahrscheinlich, als Negativ positiv zu sein, und folglich ist der Mittelwert von P2 n. Der Leser muß auf seinem See also:Schutz hier gegen einen See also:Irrtum sein, der etwas hohe Behörden irregeführt hat. Wir haben nicht prüfen daß wenn n sein groß dort sein irgendein Tendenz für ein einzeln Kombination zu geben See also:d Intensität gleich zu n, aber d ziemlich unterschiedlich Angelegenheit das in viel Versuch, in jed von welch d Phase sein See also:neu ordnen willkürlich, d Mittel- Intensität werden neigen mehr und mehr zu d Wert n. es sein zutreffend daß sogar in ein einzeln Kombination dort sein kein See also:Grund warum irgendein von d Kosinus in (2) sollen sein positiv anstatt Negativ, und von dies wir können schließen daß wenn n sein erhöhen d Summe von d Bezeichnung neigen zu verschwinden im Vergleich mit d Zahl von Bezeichnung. Aber, die Zahl den Bezeichnungen, die vom Auftragsn2 sind, können wir nichts hinsichtlich des Wertes der Summe der Reihe im Vergleich mit n schließen. In der Tat ist es nicht zutreffend, daß die Intensität in einer einzelnen Kombination zu n approximiert, wenn n groß ist. Es kann nachgewiesen werden (Phil. Mag., 1880, 10, P. 73; 1899, 47, P. 246), das die Wahrscheinlichkeit eines resultierenden Vermittlers im Umfang zwischen r und r+See also:dr ' e-See also:r2 0irdr -(3) ist, n die Wahrscheinlichkeit eines Umfanges kleiner als r ist folglich das rc 2 n O - ' "(4)," rdr=1-er't^ oder, das die gleiche Sache ist, die Wahrscheinlichkeit von ein Umfang grösser als r ist e ' ' L ' (5). Die Begleittafel gibt die Wahrscheinlichkeiten von Intensität weniger als die Brüche von genannt in der ersten See also:Spalte. Z.B. ist die Wahrscheinlichkeit von Intensität kleiner als n •6321.

des 09526321 •20 •1813 I.50 des 0504888o •5506 •I0 8647õ 1,00 des 7768 •40 •3296 2,00 ' 4512 9502 mit 3,00 I, das es er gesehen wird, daß, gleichwohl großes n sein kann, es eine angemessene Wahrscheinlichkeit der beträchtlichen relativen Fluktuationen von Intensität in den nachfolgenden Kombinationen gibt. Die Mittelintensität, ausgedrückt durch 2 00 n O e ' I".r2.rdr, ist, wie wir bereits gesehen haben, gleich n. Es ist mit dieser Mittelintensität, nur daß wir in der gewöhnlichen See also:

Photometrie betroffen werden. Eine Lichtquelle, wie eine Kerze oder sogar eine Sodaflamme, kann als aus einer sehr großen Anzahl von den leuchtenden See also:Mitten bestanden worden angesehen werden, die während eines sehr vernünftigen Raumes abgeschaffen werden; und, obwohl es zutreffend ist, daß die Intensität an einem bestimmten See also:Punkt eines Schirmes, der durch sie belichtet wird und an einem bestimmten Moment der Zeit eine Angelegenheit der Wahrscheinlichkeit ist, müssen weitere Prozesse der Mittelwertbildung durchgemacht werden, bevor alles in angekommen wird von, welchem unsere Richtungen See also:Erkenntnis gewöhnlich nehmen konnten. Im kleinsten Abstand der Zeit, während dessen das Auge beeindruckt werden könnte, würde es Gelegenheit für jede mögliche Zahl von Neuordnungen der Phase, See also:Schuld entweder zu den Bewegungen der Partikel oder zu den Unregelmäßigkeiten in ihren Modi der Erschütterung geben. Und selbst wenn wir annahmen, daß jede leuchtende Mitte örtlich festgelegt war und ausgestrahlte tadellos regelmäßige Erschütterungen, die Weise des Aufbaus und konsequente Intensität würde schnell von Punkt zu Punkt des Schirmes schwanken, und in den Üblichefällen würde die Mittelablichtung über dem kleinsten beträchtlichen Bereich einer vollständigen Mittelwertbildung der Phase-Verhältnisse entsprechen. Auf diese Art wird die Idee der Intensität einer leuchtenden Quelle, unabhängig aller möglicher Fragen der Phase, gesehen, gerechtfertigt zu werden, und wir können richtig sagen, daß zwei Kerzen zweimal so hell wie eine sind. § 5. Grundlegendes Experimentlicht der Störung Fringes.In Fresnels von einem Punkt 0 (fig. 1) fällt nach einem isosceles See also:Prisma von Glasbcd, mit dem See also:Winkel an See also:C sehr wenig weniger als zwei Recht 8, Identifikation-Winkel. Die Lichtquelle kann ein Splintloch, durch das Tageslicht einen dunklen See also:Raum betritt, oder, das See also:Bild der See also:Sonne bequemer sein, die durch ein See also:Objektiv des kurzen See also:Fokus gebildet wird (I oder 2 inch). Für tatsächliches Experiment, wenn, wie normalerweise geschieht, ist es wünschenswert, zu sparen Licht, der Punkt kann durch eine See also:Linie von hellem Senkrecht zur Fläche des Diagramms ersetzt werden, erhalten worden entweder von einer linearen Quelle, wie dem Heizfaden einer weißglühenden elektrischen See also:Lampe oder indem man Licht durch einen schmalen Vertikaleschlitz zuläßt.

Wenn homogen, wird läuft Licht, das Licht benutzt, das Durchläufe durch das Prisma aus zwei Teilen bestehen und, als ob von den Punkten oder und von 02 symmetrisch aufgestellt auf gegenüberliegenden Seiten der Linie Co. ein See also:

Blatt See also:Papier annehmen Sie, an A mit seinem Flächesenkrechten zur Linie OCA gesetzt zu werden, auseinander und uns betrachten ließ, was See also:Ablichtung an den unterschiedlichen Teilen dieses Papiers produziert wird. Da 01 und 02 Bilder von 0 sind, müssen Kämme der Wellen von ihnen gleichzeitig abfahren sollen. Folglich kommen sie gleichzeitig in A an, das von ihnen äquidistant ist, und dort verstärken sie ein anders. So gibt es ein helles See also:Band auf dem Papier, das zu den Rändern des Prismas parallel ist. Wenn PU gewählt wird, damit der Unterschied zwischen P102 und P, o1 Hälfte einer Wellenlänge ist (d.h. Hälfte, trifft der Abstand zwischen aufeinanderfolgendem crests) zwei, die zwei Ströme des Lichtes ständig in solchen Verwandtzuständen hinsichtlich zerstören ein anders. Folglich gibt es eine Linie der Schwärzung auf dem Papier, durch See also:Pl, Ähnlichkeit zu den Rändern des Prismas. An P2 in dem 02P2 01P2 durch eine vollständige Wellenlänge übersteigt, haben wir ein anderes helles Band; und an PA, in dem 02Pa 01P3 durch eine Wellenlänge und eine Hälfte übersteigt, ein anderes dunkles Band; und so weiter. Folglich da alles über das helle Band durch A symmetrisch ist, wird der Schirm durch eine Reihe helle und dunkle Bänder belichtet und See also:stufenweise schattiert in eine andere. Wenn der Papierschirm zu sich nach oder von dem Prisma verschobenes paralleles ist, ist der See also:Ort aller aufeinanderfolgenden Positionen jedes möglichen eines Bandwillen (durch die Natur der Kurve) offensichtlich eine See also:Hyperbel deren Foki oder und 02 sind. So erhöht sich der Abstand zwischen allen möglichen zwei Bändern eines schnelleren Verhältnisses, als der Abstand des Schirmes von der Lichtquelle. Aber die Intensität der hellen Bänder vermindert See also:schnell, während der Schirm weit wegnimmt; damit, um ihren Abstand von A zu messen, es besser ' ist, das Auge (versorgt mit einem konvexen Objektiv) für den Schirm zu ersetzen.

Wenn wir folglich den Abstand API zwischen A und dem nächsten hellen Band messen, auch AO messen und (vom bekannten Material und bilden Sie sich vom Prisma und vom Abstand Co), den Abstand 0.02 errechnen, liegt es auf der See also:

Hand, daß wir von ihnen die Längen von O1P2 ableiten können und ihr Unterschied 02P2. die Länge einer Welle des homogenen Lichtes experimentierte mit ist. Obwohl dieses nicht die Methode ist, die wirklich zum Zweck eingesetzt wird (da es von wenig Präzision zuläßt), ist es folglich völlig hier erklärt worden, weil es in einer sehr einfachen Weise die Möglichkeit des Messens einer Wellenlänge zeigt. Der Unterschied zwischen O1P1 und 02P1 wird, API grösser so grösser auch ist. So ist es See also:frei, daß die Hände weit getrennt werden, das länger die Wellenlänge des homogenen Lichtes eingesetzt. Folglich O, 0 0k ---_. See also:g. A, wenn wir weißes Licht benutzen und haben folglich Systeme der Bänder jeder sichtbaren Wellenlänge, die überlagert ist, das Band A ist rot an seinen Rändern, sind die folgenden hellen Bänder an ihren inneren Rändern und an Rot an ihren äußeren Rändern See also:blau. Aber, nachdem einige Bänder geführt sind, füllen die hellen Bänder wegen einer Art Licht stufenweise oben die dunklen Bänder, die zu anderen See also:passend sind; damit, während wir Hunderte der aufeinanderfolgenden hellen und dunklen Stäbe zählen können, wenn homogen Licht, werden verwendet, mit weißem Licht die Stäbe stufenweise weniger und weniger definiert werden, da sie von A und schließlich weiter sind, in eine fast See also:konstante weiße Ablichtung des Schirmes vermischen Sie. Wenn D der Abstand von 0 zu A ist und P ein Punkt auf dem Schirm in der Nähe A ist, dann ungefähr 01p-02p = { D2+(u+2b)2 } - J D2+ (u - lb)2 } = ub/D, wo 0102=b, AP=u. So wenn X die Wellenlänge ist, werden die Plätze, in denen die Phasen übereinstimmend sind, durch Sc = nXD/b Co, n gegeben, das eine Ganzzahl ist. Wenn das Licht wirklich homogen waren, würden die aufeinanderfolgenden Fransen bis eine andere und unbegrenzt zahlreich ähnlich sein; außerdem würde es keinen Platz geben, der durch Kontrolle als die Mitte des Systems ausgewählt werden könnte. In der Praxis verändert sich X und (da wir gesehen haben), ist der einzige Ort der kompletten Übereinstimmung für alle Arten Licht an A, in dem u = o. theoretisch, dort kein Ort des kompletten discordance für alle Arten Licht ist, und infolgedessen an keinem kompletten Schwärzungsgrad. Infolgedessen jedoch der Tatsache, daß der Strecke des sensitiveness des Auges kleiner als eine "See also:Oktave begrenzt wird, ' die Mitte des ersten dunklen Bandes (auf beiden Seiten) ist vernünftig See also:schwarz, selbst wenn weißes Licht eingesetzt wird; aber es sollte sorgfältig erwähnt werden, daß das Bestehen des gleichmäßigen Bandes an der Vorwähler liegt und daß die Anordnung einiger sichtbarer Bänder durch die Fähigkeit der Retina bevorzugt wird, um chromatische Unterscheidungen innerhalb des sichtbaren Bereiches zu See also:treffen.

Die Zahl wahrnehmbaren Bändern erhöht parrpassu mit der Annäherung des Lichtes auf Homogenität. Zu diesem Zweck gibt es zwei Methoden, die verwendet werden können. Wir können Licht, wie das von der Sodaflamme einsetzen, die von Anfang an einen ziemlich hohen Grad Homogenität besitzt. Wenn die Strecke der Wellenlänge umfaßte, seien Sie t aaa, eine entsprechende Anzahl von Störungsfransen kann sichtbar gebildet werden. Das oben genannte war die Zahl, die von A. H. L. See also:

Fizeau erhalten wurde. Mit den Vakuumschläuchen, die, z.B., See also:Quecksilber- oder Kadmiumdampf enthalten, ist A. A. Michelson in der Lage ge$$$wesen, viel weit zu gehen. Die Enge der hellen Linie des Lichtes gesehen in den Spectroscope und die Möglichkeit von Bändern vielen Fresnels, hängen nach genau den gleichen Bedingungen ab; das man ist vielen Wahrheit so ein Störungsphänomen in der wie das andere. In der zweiten Methode kann das ursprüngliche Licht in hohem Grade zusammengesetzt sein, und Homogenität wird mit dem Hilfsmittel eines Spectroscope hervorgebracht.

Die Analogie mit der ersten Methode ist am nähsten, wenn wir den Spectroscope benutzen, um uns eine Linie des homogenen Lichtes im einfachen Ersatz für die künstliche See also:

Flamme zu geben. Oder, nach J. B. L. See also:Foucault und Fizeau, können wir das weiße Licht überschreiten See also:lassen und analysieren nachher die Mischung, die durch einen schmalen Schlitz auf dem Schirm übertragen wird, nach dem die Störungsbänder geworfen werden. Im letzten Fall beobachten wir ein gelenktes Spektrum, wenn die Maxima der Helligkeit den Wellenlängen entsprechen, See also:bu/(nD). In jedem Fall wird die Zahl von Bandobservable nur durch das Auflösungsvermögen des Spectroscope begrenzt und nichts in Bezug auf die Gleichmässigkeit oder anders, der Erschütterungen des ursprünglichen Lichtes prüft. Anstatt des Doppelprismas können Reflektoren hervorgerufen werden, um die ursprüngliche Lichtquelle zu verdoppeln. In einer Anordnung reflektierten zwei Bilder werden beschäftigt, fast erreicht Ähnlichkeit zwei von der reflektierenden Oberflächen und in der gleichen Fläche. Das See also:Glas, vorzugsweise nach geschwärzt, kann benutzt werden, zur Verfügung gestellt worden der Ausdehnung wird gebildet genug schief. In einer anderen Anordnung wegen H. See also:Lloyd, findet Störung zwischen dem Licht statt, das See also:direkt von der ursprünglichen Quelle fortfährt und von einem reflektierte Bild. Experiment Lloyds verdient, besseres gewußt zu sein, da es mit großem Service und ohne speziellen Apparat durchgeführt werden kann.

Tageslicht wird See also:

horizontal in einen verdunkelten Raum durch einen Schlitz aufgestellt in einem See also:Fenster-Blendenverschluß und, in einem Abstand von 25 bis 20 ft. zugelassen, wird an Ausdehnung nach einer vertikalen See also:Platte des Plattenglases fast weiden lassen empfangen. Die Länge der Platte in der Richtung des Lichtes sollte nicht kleiner als 2 oder 3 inch sein, und für einige spezielle Beobachtungen kann vorteilhaft viel erhöht werden. Die Bänder werden auf einer Fläche durch den vertikalen See also:Rand hindern der Platte mittels eines Hand-Vergrößerungsglases von von I zu einen 2-inch-Fokus beobachtet. Der Obliquity des Reflektors ist selbstverständlich entsprechend der Feinheit der angeforderten worden Bänder justiert zu werden. Von der Weise ihrer Anordnung, die sie das unter keinen Umständen erscheinen konnte, könnte mehr als Hälfte System sichtbar sein. Aber entsprechend Grundregel des Sirs G. B. Airys (sehen Sie unten), das bandsmay verlegt werden, wenn Sie durch ein Prisma überprüft werden. In der Praxis soll alles, das notwendig ist, das Vergrößerungsglas ein wenig excentrically halten. Die Bänder franst dann werden beobachtet stufenweise, um sich vom See also:Spiegel, bis schließlich das komplette System gesehen wird, wie in der Form Fresnels des Experimentes abzutrennen aus. Die Fransen jetzt unter Diskussion sind die, die aus dem Superposition von zwei einfach und den gleichen Zügen der Wellen entstehen, deren Richtungen nicht ziemlich parallel sind. Wenn die zwei Richtungen der Ausbreitung auf gegenüberliegenden Seiten der See also:Mittellinie von x in kleinen Winkeln a geneigt sind, die Ausdrücke für zwei Bestandteile gleichen Umfang sind a-y Sin a Lattichs L-r{Vt-x Lattich } und Lattich { Vt- x Lattich a + y-Sin a }, damit das Endergebnis durch 2 Lattich 27ry~in ein Lattich A { Vt-x Lattich a }, von dem es scheint, daß der Erschütterungsfortschritt parallel zur Mittellinie von x, unverändert in der Art, und mit einer konstanten Geschwindigkeit V/cos a. betrachtet wie abhängig von y, die Erschütterung ist ein Maximum, wenn y-Sin a bis 0 gleich ist, X, 2X ausgedrückt wird, 3X, &c., entsprechend den Mitten der hellen Bänder, während für Vermittler bewertet IX, See also:f,X, &c., dort ist keine Erschütterung.

Von (i) sehen uns, daß die lineare See also:

Breite A der Bänder, berechnet von helles zu hellem oder Dunkelheit zu Dunkelheit, A = XD/b (2) ist. Der Grad von Homogenität notwendig für die ungefähre Verkollkommnung vom nth Band des Fresnels kann von (i) und von (2) sofort gefunden werden. Für, wenn DU die Änderung in u ist, das dem ÄnderungsdX entspricht, dann du/A=ndX/X (3). Jetzt offenbar muß DU ein kleiner See also:Bruch von A sein, damit da/X viele Mal als I/n kleiner sein muß, wenn die dunkelsten Plätze vernünftig schwarz sein sollen. Aber das Phänomen ist erträglich wohles markiertes, wenn die proportionale Strecke der Wellenlänge nicht 1/2n übersteigen, vorausgesetzt daß ist, das die See also:Verteilung der Ablichtung über dieser Strecke nicht in Richtung zu den extremen Teilen konzentriert wird. Bis jetzt haben wir die Quellen bei Oi angenommen, 02, um der mathematische kleine Verbündete zu sein. In der Praxis ist die Quelle ein länglicher Schlitz, erfordert EINE Wirtsrichtung, auf Parallelität mit der reflektierenden Oberfläche oder den Oberflächen sorgfältig justiert zu werden. Durch dieses wird Mittel ein wichtiges v. Chr. günstiges in Bezug auf Helligkeit ohne Verlust des definitions See also:gewonnen, da die verschiedenen Teile der Blendenöffnung zusammentreffende sy Stämme der Bänder verursachen. Die Frage der zulässigen Breite des Schlitzes erfordert See also:Betrachtung. Wir annehmen, daß das Licht, das von den verschiedenen Teilen der Blendenöffnung herausgibt, ohne dauerhafte Phase-Relationen, wie, wenn der Schlitz sofort durch eine Flamme unterstützt wird, oder durch einen weißglühenden Heizfaden ist. Regelmäßige Störung kann zwischen dem Licht dann nur stattfinden, das von entsprechenden Teilen der zwei Bilder kommt, und eine Unterscheidung muß zwischen die zwei Weisen gezeichnet werden, in denen die Bilder bis eins anders verhältnismäßig aufgestellt werden können.

Im Experiment Fresnels ob durchgeführt mit den Spiegeln oder mit dem Doppelprisma, die entsprechenden Teile der Bilder auf der gleichen See also:

Seite sind; das heißt, entspricht das Recht von einem auf der rechten Seite des anderen und des links von dem auf der linken Seite des anderen. Andererseits in der Anordnung Lloyds wird das reflektierte Bild verhältnismäßig zur ursprünglichen Quelle aufgehoben; die zwei äußeren Ränder, die auch, als die zwei inner entsprechen. So in der ersten Anordnung unterscheiden sich die Bänder wegen der verschiedenen Teile des Schlitzes bloß durch eine seitliche Verschiebung, und der Zustand von distinctness ist einfach, daß die See also:Projektion der Breite des Schlitzes ein kleiner Bruch der Breite der Bänder ist. Von diesem folgt er als logische Folge, daß die Begrenzungsbreite vom See also:Auftrag der Bänder unter Prüfung unabhängig ist. Er ist anders in der Methode Lloyds. In diesem Fall sind die Mitten der Systeme der Bänder dieselben, was Teil des Schlitzes wirksam sein soll, und es ist der Abstand auseinander der Bilder (b), der sich verändert. Die Bänder, die den verschiedenen Teilen des Schlitzes entsprechen, sind folglich nach unterschiedlichen Skalen, und das resultierende Durcheinander muß mit dem Auftrag der Bänder sich erhöhen. (i) von den entsprechenden Änderungen werden u und b durch DU = - nXD db/h2 du/A=-n db/b gegeben (4)•, wenn DB zweimal die Breite des Schlitzes darstellt, (4) gibt ein Maß des resultierenden Durcheinanders in den Bändern. Der wichtige Punkt ist, daß der Schlitz schmaler gebildet werden muß, während n sich erhöht, wenn die Bänder den gleichen Grad von distinctness behalten sollen. § 6. Achromatische Störung Bands.We haben bereits gesehen, daß in der gewöhnlichen Anordnung, in der die Quelle vom weißen Licht ist, das durch einen schmalen Schlitz hereinkommt, die Uneinheitlichkeit des Lichtes die Sicht von mehr als einige Bänder verbietet. Die See also:Skala, damit von den verschiedenen Band-Systemen zu X.

But diese See also:

Bedingung von Sachen proportional ist, da wir von (2) See also:erkennen (sehen § 5), abhängt nach der Beständigkeit von b, d.h. nach der dieser Vermutung alle kommen verschiedenen Arten des Lichtes vom gleichen Platz. Jetzt gibt es keinen Grund, warum solch eine Beschränkung auferlegt werden muß. Wenn wir b als Variable ansehen, sehen wir, daß wir, b nur zu nehmen haben, das zu X proportional ist, um den Band-Abstand A unabhängig zu machen von der See also:Farbe. In solch einem Fall ist das System der Bänder achromatisch, und die Uneinheitlichkeit des Lichtes ist kein Hindernis zur Anordnung der sichtbaren Bänder des hohen Auftrages. Diese Anforderungen werden mit sehr leicht dem durch den Gebrauch der Spiegel Lloyds entsprochen, und von einem Beugungsgitter (sehen Sie See also:BEUGUNG), ein Spektrum zu bilden. Weißes Licht betritt den dunklen Raum durch einen Schlitz im Fenster-Blendenverschluß und fällt nacheinander nach einem kratzenden und achromatischen Objektiv, um ein reales Beugungspektrum oder eher eine Reihe von so, in der fokalen Fläche, das zentrale Bild und alle seitlichen farbigen Bilder zu bilden, ausgenommen man durch einen Schirm abgefangen werden. Das Spektrum, das wird überschreiten lassen, ist die nächste Lichtquelle im Störungsexperiment und da die See also:Abweichung jeder möglicher Farbe vom zentralen weißen Bild zu X proportional ist, es ist nur notwendig, um den Spiegel damit seine flachen Durchläufe durch das weiße Bild zu ordnen, um die Bedingungen für die Anordnung der achromatischen Bänder zu verwirklichen. Wenn eine verwendbare Vergitterung zur Hand ist, folgt das Experiment in dieser Form sehr gut. Wenn wir mit einer weniger vollkommenen Erfüllung der achromatischen Bedingungen zufriedenSIND, kann das Beugungspektrum durch ein prismatisches ersetzt werden, so geordnet worden daß d(a/b) = O für die leuchtendsten Strahlen. Die Bänder sind dann in der Richtung achromatisch, daß das gewöhnliche See also:Teleskop so ist. In diesem Fall gibt es keinen Einwand zu einem bloß virtuellen Spektrum, und das Experiment kann mit Spiegel und einem Prisma Lloyds von (Sagen) 20° sehr einfach durchgeführt werden gehalten worden gerade vor ihm. Die Zahl den schwarzen und weißen Bändern, die durch das Prisma gezeigt werden, ist nicht wie es vielleicht zu erwarten war so groß. Der Mangel an Kontrast, der bald supervenes am unvollständigen Superposition der verschiedenen Teilsysteme nur liegen können. Daß die Tatsache also ist, sofort indem man entsprechend der Methode von Fizeau nachgewiesen wird, beobachtet; für das Spektrum von einem Schlitz in einem sehr gemäßigten Abstand heraus wird gesehen, durch Bänder überquert zu werden.

Wenn die Justage richtig eingestellt worden ist, ist eine bestimmte Region im gelbgrünen ununterbrochen, während die Nähe der Bänder in Richtung zum anderen See also:

Ende des Spektrums sich erhöht. Soweit Respekt die roten und blauen Strahlen, die ursprünglichen Bänder betrachtet werden kann, bereits ausgewischt zu werden, aber soweit Respekt die Zentralestrahlen, noch ziemlich definiert werden. Unter diesen Umständen ist es bemerkenswert, daß so wenig Farbe auf direkter Kontrolle der Bänder offensichtlich sein sollte. Es würde scheinen, daß das Auge aber wenig ist, das für die folglich dargestellten Farben empfindlich ist, möglicherweise wegen seiner Selbst wünschen Sie vom See also:Achromatism. § 7. Airys Theorie des weißen Cenlre.If, das ein System von Bändern Fresnels durch ein Prisma, das zentrale weiße Band überprüft wird, See also:macht eine anormale Versetzung durch, die mit Theorie inkonsequent hat sein gesollt. Die Erklärung ist von See also:Airy (Phil. Mag., 1833, 2, P. 161) gezeigt worden um nach der eigenartigen Weise abzuhängen, in der das weiße Band im das gebildete allgemeinen ist. "irgendeine der Arten des homogenen Lichtes das heterogene Licht des Ereignisses bestehend produziert eine Reihe helle und dunkle Stäbe, unbegrenzt zahlreich, insoweit die Mischung des Lichtes von den zwei Bleistiften verlängert, und undistinguishable in der Qualität. Die Betrachtung folglich des homogenen Lichtes ermöglicht uns nie, festzustellen, welches der Punkt ist, den das Auge sofort als zu die Mitte der Fransen dreht. Was ist dann der körperliche Umstand, der die Mitte der Fransen feststellt? "die See also:Antwort ist sehr einfach. Für unterschiedliche Farben haben die Stäbe unterschiedliche Breiten.

Wenn dann die Stäbe aller Farben bei einem Teil der Mischung des Lichtes übereinstimmen, stimmen sie nicht an irgendeinem anderen Teil überein; aber in gleichen Abständen auf beiden Seiten von diesem Ort der Übereinstimmung sind sie gleichmäßig weit von einen Zustand der Übereinstimmung. Wenn dann wir See also:

finden können, wo die Stäbe aller Farben übereinstimmen, ist dieser Punkt die Mitte der Fransen. "es scheint dann, daß die Mitte der Fransen nicht notwendigerweise der Punkt ist, in dem die zwei Bleistifte des Lichtes gleiche Wege beschrieben haben, aber durch Betrachtungen einer tadellos anderen Art... festgestellt wird. Die Unterscheidung ist wichtig diesbezüglich und in anderen Experimenten.", Der Effekt in der Frage hängt nach der Dispersionsenergie des Prismas ab. Wenn v die lineare Verschiebung wegen the.prism der ursprünglich zentralen Hand ist, muß v als eine Funktion von X. Measured von der ursprünglichen Mitte angesehen werden, die Position des nth Stabes ist jetzt v+nXD;'b. Die Übereinstimmung der verschiedenen hellen Bänder tritt auf, wenn diese Quantität so unabhängig ist, wie möglich von a d.h. wenn n die nächste Ganzzahl von zu von b-Grabungsn=ll(-ff^ (i) oder ist, wie Airy ausdrückt es in der Breite von zu von Band (a), n = dv/dA ausgedrückt. Die offensichtliche Versetzung des weißen Bandes ist folglich nicht v einfach, aber v Adv/dA (2). Die Zeichen des dv und des dA, die gegenüber von, die anormale Versetzung sind, ist zusätzlich zum normalen Effekt des Prismas. Aber, da ist dv/dA oder dv/dX, nicht konstant, der Achromatism des weißen Bandes ist weniger vollkommen als, wenn kein Prisma benutzt wird. Wenn eine Vergitterung für das Prisma ersetzt wurden, würde v als A schwanken, und (2) würde verschwinden, damit in allen Aufträgen von Spektren, die das weiße Band gesehen würde, undisplaced. In den optischen Experimenten können zwei Züge der Wellen behinderen, nur wenn sie ihren Ursprung in der gleichen Quelle haben. Andernfalls da sie normalerweise gesetzt wird, kann es keine dauerhafte Phase-Relation und folglich keine regelmäßige Störung geben.

Es sollte verstanden werden jedoch daß dieses ist, nur weil Züge der optischen Wellen nie See also:

absolut homogen sind. Ein wirklich homogener Zug konnte eine dauerhafte Phase-Relation mit einem anderen solchen Zug beibehalten und, es kann, würde von der Notwendigkeit hinzugefügt werden polarisiert in seinem Buchstaben. Die Eigenheiten des polarisierten Lichtes in Bezug auf Störung werden unter POLARISATION DES LICHTES behandelt. In einem klassischen Experiment wurden Störung-Bänder eingesetzt, um zu überprüfen, ob Licht schnelleres oder langsameres im Glas als in einer See also:Luft verschob. Zu diesem Zweck ein sehr dünnes Stück Glas im Weg von einem der kann das Behinderen Strahlen vermittelt werden, und die resultierende Versetzung der Bänder soll wie anzeigen, daß das Licht, das durch das Glas überschreitet, verzögert wird. In einer besseren Form des Experimentes werden zwei Stücke des parallelen Glasschnittes von der gleichen Platte zwischen dem Prisma und dem Schirm, damit die Strahlen von 0 vermittelt, (fig. I)durchlauf durch ein Teil und die von 02 durch das andere. Solange diese Stücke parallel sind, findet keine Verschiebung statt, aber, wenn man etwas gedreht wird, werden die Bänder sofort verlegt. In der absence'ofzerstreuung würde die Verlangsamung R wegen der Platte von a unabhängig sein, und folglich vollständig ausgeglichen am Punkt, der durch u=DR/b festgestellt wurde; aber, wenn es See also:Zerstreuung gibt, die sie von einer erfundenen Versetzung der Fransen auf der Grundregel begleitet wird, die durch Airy erklärt wird, wie vorbei schürt gezeigt wurde. Bevor man dieses Thema beendigt, ist es korrekt, zu erwähnen, daß Bänder Fresnels mehr durch Beugung als ihr gesollter Entdecker beeinflußt werden. Auf diesem See also:Konto sind die Fransen häufig ungleich ausgedehnt und machen Fluktuationen der Helligkeit durch. Eine exaktere Berechnung ist von H.

F. See also:

Weber und von H. See also:Struve gegeben worden, aber die Angelegenheit wird auch erschwert, weiter hier betrachtet zu werden. Die Beobachtungen von Struve scheinen, mit der behobenen Theorie gut übereinzustimmen. § 8. Die Farben der dünnen Plates.These-Farben, See also:vertraut bekannt als die der See also:Seife-Luftblase, werden unter eine Vielzahl von Bedingungen gesehen und wurden mit etwas See also:Erfolg von See also:Robert See also:Hooke unter dem Namen von "fantastical Farben" studiert (Micrographia, 1664). Die Anfrage wurde vom See also:Sir See also:Isaac See also:Newton mit seiner gewohnten Energie ("Darlegung auf Licht und Farben, "1675, Opticks, See also:Buch ii.) wieder aufgenommen, und von ihm die meisten Gesetzen, die diese Phänomene regulieren, wurden entdeckt. Newton experimentierte besonders mit den dünnen Platten der Luft umgeben durch etwas gebogene Gläser und den farbigen Ringen, also ausgestellt werden benannt normalerweise nach ihm "Ringe des Newtons.", Die Farben werden in der größten Reinheit verkündet, wenn die reflektierenden Oberflächen auf die begrenzt werden, die den Dünnfilm See also:springen. Dieses ist der Fall von der Seife-Luftblase. Wenn, wie in anderem ist, respektiert bequemeres, zwei Glasplatten, die einen Film der Luft umgeben, werden ersetzt, das Licht unter Prüfung ist verantwortlich, durch die verschmutzt zu werden, die von den Außenseiten reflektiert wird. Ein Hilfsmittel kann im Gebrauch der keilförmigen Gläser gefunden werden, also angewandt, daß die Außenseiten, zwar bis eine andere entsprechen, seien Sie zu den inneren Bedienoberflächen geneigt. Durch verwendbare optische Vorbereitungen können die zwei Teile des Lichtes, gewünscht und unerwünscht, dann getrennt werden.

In seinem ersten Versuch nach diesem ThemathomasWAREN Junge in der Lage, die Anordnung dieser Farben zu verfolgen, wie wegen der Störung des Lichtes reflektiert von den zwei Oberflächen der Platte; oder, da es zum Sagen vorzuziehend sein würde, zum Superposition der zwei reflektierten Erschütterungen, die Endergebnisse der variablen Größe entsprechend der Phase-Relation geben. Eine Schwierigkeit hier stellt sich See also:

dar, welches unüberwindliches zu einem weniger akuten Nachforschenden geprüft haben konnte. Die leuchtende Erschütterung, die an der zweiten Oberfläche reflektiert wird, reist ein Abstand, der zweimal durch die Stärke der Platte erhöht wird, und es konnte natürlich sollen ', daß die relative Verlangsamung durch diese Quantität gemessen würde. Wenn dieses so waren, würden die zwei Erschütterungen, die von den Oberflächen einer unendlich dünnen Platte reflektiert wurden, in der Übereinstimmung und in der Intensität des Endergebnisses ein Maximum sein. Die Tatsachen waren notorisch die Rückseite. Am Ort des Kontaktes der Gläser des Newtons oder am dünnsten Teil eines Seife-Filmes, See also:kurz bevor sie birst, ist die Farbe schwarz und die Erklärung nicht, so weiß auch scheint zu erfordern. Junge sahen, daß die Versöhnung unter dem Umstand, daß die zwei Reflexionen unter unterschiedlichen Bedingungen auftreten, eine z.B. da das Licht von Luft zu See also:Wasser überschreitet, und die Sekunde liegt, während sie von Wasser zu Luft überschreitet. Entsprechend mechanischen Grundregeln bezieht die zweite Reflexion eine Änderung des Zeichens mit ein, gleichwertig mit einem Gewinn oder einem Verlust der Hälfte Schwingung. Wenn einer Reihe Wellen, die jedes bestimmte farbige Licht festsetzen, dieselben reflektiert wird, wie wir hier angenommen haben, sind der zentrale Punkt im System von einer unendlich dünnen Platte, die zwei teilweisen Reflexionen im absoluten discordance und, wenn von der gleichen Intensität, müssen auf kompletter Schwärzung des Super-position geben. Mit dem Hilfsmittel dieser Grundregel wird die See also:Reihenfolge von Farben in den Ringen des Newtons auf beinahe gleiche Art und Weise wie erklärt, daß von der Störung einsäumt (über, § 5). Die komplette Theorie der Farben der Kinnplatten erfordert uns, Konto der zwei bereits erwähnten Reflexionen aber der endlosen Reihe solcher Reflexionen nicht bloß zu nehmen. Dieses wurde zuerst von See also:S. D.

See also:

Poisson für den Fall von den retardations, die genaue Mehrfachverbindungsstellen der halben Wellenlänge sind, und danach im Allgemeinen durch Sir G. B. Airy erfolgt (Carob. Phil. Trans., 1832, 4, P. 409). In fig. 2, ist ABF der See also:Strahl, der zum Wave-front senkrecht ist, reflektiert an der Oberfläche, zu ABCDE, die der Strahl an B übertrug, reflektiert an C und an D übertragen; und diese werden von anderen Strahlen reflektierten innerlich 3, 5, &c., Zeiten begleitet. Der erste See also:Schritt ist, die Verlangsamung S zwischen der ersten und den zweiten Wellen zu errechnen, soweit es von den Abständen abhängt, reiste in die Platte (von See also:Index u) und in einer Luft. Wenn der Winkel ABF=à, der Winkel BCD=à ' und die Stärke der Platte = 1, wir S=u(BC+CD)BG = Sin des ùBC -2bc ein Sin ' = 2jBC(Isinà ') = 2µt Lattich ein ' (i) haben. In (i) ' ist der Brechungswinkel, und wir sehen, daß, gegensätzlich zu was zuerst erwartet worden sein konnten, die Verlangsamung wenig ist, wenn der Obliquity am größten ist, und ein Maximum, wenn der Obliquity null ist oder den Ausdehnungsnormal erreicht. Wenn wir alle Erschütterungen durch komplizierte Quantitäten darstellen, von denen schließlich die Imaginärteile zurückgewiesen werden, die Verlangsamung S durch die Einleitung der iKs des Faktors E ausgedrückt werden kann, in denen i = -/(- I) und K=2rr/X.

An jeder Reflexion oder an Brechung muß der Umfang der Ereigniswelle durch einen bestimmten See also:

Faktor geändert werden sollen, der Raum für die Umlenkung erlaubt, die von Young gefordert wird. Wenn das Licht vom umgebenden Mittel zur Platte fortfährt, soll der Faktor für Reflexion b und für Brechung c sein; die entsprechenden Quantitäten, wenn der Fortschritt von der Platte tc das umgebende Mittel ist, werden durch e, f. bezeichnet, welches die Ereigniserschütterung durch Einheit bezeichnet, wir haben dann für den ersten Bestandteil der reflektierten Welle b, für die zweiten cefeiis, für das dritte ce2fc-24Ks und so weiter. Zusammen addierend diese und die geometrische Reihe summierend, finden wir b+-c(fE IiS 1 Zr:Ks (2). Auf ähnliche Art und Weise für die Welle, die durch die Platte erhalten wir übertragen wird, i' Rfs 1-eÈ (3)• die Quantitäten b, c, e, f sind nicht unabhängig. Die einfachste Weise, die Relationen zwischen ihnen zu finden soll die Konsequenzen des Annehmens S=o in (2) und in (3) verfolgen. Dieses kann als eine Entwicklung vom der Jugend Gesichtspunkt angesehen werden. Eine Platte der verschwindenen Stärke ist schließlich kein Hindernis an allen. In Form der Sachen kann eine Oberfläche nicht sich reflektieren. Folglich mit einer Platte der verschwindenen Stärke muß es eine verschwindene Reflexion und ein Gesamtgetriebe und dementsprechend b+e = 0, CF = l-e2 (4), das erste von welchem Gesetz Aragos der See also:Gleichheit von Reflexionen darstellt, sowie den berühmten "Verlust der Hälfte Schwingung geben.", Mit diesen finden wir für die reflektierte Erschütterung, _ e(1-eiKs) iKs 1-eE und für die übertragene Erschütterung des Newtons ist See also:Ring schwarz, obwohl das ursprüngliche Licht eine Mischung aller Wellenlängen enthalten. Wenn das Licht von einer Platte irgendeiner Stärke sich reflektierte, seien mit einem Spectroscope des genügenden Auflösungsvermögens, das Spektrum wird überquert durch dunkle Bänder überprüft Sie, von denen die Mitte jenen Wellenlängen entspricht, die die Platte inkompetent ist, zu reflektieren. Es liegt auf der Hand, daß es keine Begrenzung zur Feinheit der Bänder gibt, die nach einem Spektrum folglich beeindruckt werden können, was auch immer der Buchstabe des ursprünglichen Mischlichtes sein kann. Die Relationen zwischen den Faktoren b, c, e, f sind, unabhängig von der Theorie der dünnen Platten, in einer allgemeinen Weise schürt vorbei nachgewiesen worden, die zu seinem Hilfsmittel die allgemeine mechanische Grundregel von Umkehrbarkeit benannte.

Wenn die Bewegungen, welche die reflektierten und refracted Strahlen festsetzen, zu denen ein Ereignisstrahl Aufstieg gibt, aufgehoben werden sollen, stellen sie einen aufgehobenen Ereignisstrahl wieder her. Dieses gibt eine Relation; und anders wird von der Betrachtung, daß es keinen Strahl im zweiten Mittel gibt, wie würde erzeugt durch den Betrieb alleine entweder des aufgehobenen reflektierten R s oder der refracted Strahlen erreicht. In Raum läßt nicht von der Reproduktion des Arguments ausführlich, aber einige Wörter können möglicherweise geben dem Leser eine Idee von, wie A die Zusammenfassungen angekommen werden. Der Ereignisstrahl (IA) (fig. 3), der 1 ist, die reflektierten (AR) und refracted Strahlen (AF) werden durch b bezeichnet und c., wenn b aufgehoben wird, s G verursacht es einen reflektierten Strahl b2 entlang KI, und ein Re fracted Strahl ist entlang AG (Sagen). Wenn c aufgehoben wird, es FIG. 3. verursacht CF entlang KI und See also:

Cer entlang AG folglich bc+ce=o, b2+cf=1, die mit (4) übereinstimmen. Es wird hier angenommen, daß es keine Änderung der Phase in der Tat der Reflexion oder der Brechung gibt, ausgenommen wie durch eine Änderung des Zeichens dargestellt werden kann. Wenn das dritte Mittel vom ersten sich unterscheidet, ist die Theorie der dünnen Platten schwieriger und braucht nicht hier besprochen zu werden. Ein bestimmter Fall kann jedoch erwähnt werden. Wenn ein dünner transparenter Film durch einen vollkommenen Reflektor unterstützt wird, sollten keine Farben sichtbar sein, das ganzes Licht, das schließlich reflektiert wird, was auch immer die Wellenlänge sein kann.

Phoenix-squares

Das Experiment kann mit einer Dünnschicht von See also:

Gelatin auf einer polierten silbernen Platte versucht werden. In anderen Fällen, in denen ein anderes Resultat beobachtet wird, ist die Folgerung, daß entweder das See also:Metall sich nicht tadellos reflektiert, oder sonst ist das das Material, aus dem der Film besteht, nicht genug transparent. Etwas offensichtliche Ausnahmen der oben genannten See also:Richtlinie, ausgestellt durch die Dünnfilme des Kollodiums stillstehend nach silbernen Oberflächen, sind von R. See also:W. Wood (körperliche Optik, P. 143) beschrieben worden, das die sehr neugierigen Effekte beobachtete zum Frilling des Kollodiumfilmes zuschreibt. Für Studie der Farben der dünnen Platten gibt es keine interessanteren Themen als der Seife-Film. Für Projektion können die Filme über die vertikalen Ringe der Eisenleitung ausgedehnt werden beschichtet worden mit See also:Paraffin. In ihrem unbeeinträchtigten Zustand verdünnen sie von der See also:Oberseite, und die Farben werden in den horizontalen Bändern abgeschaffen. Wenn, wie von See also:Brewster vorgeschlagen, ein Strahl des Winds herausgebend von einer kleinen Düse und von einem gut-regulierten See also:Balg geliefert schief wird zusammenstoßen lassen, werden die Teile des Filmes in Umdrehung eingestellt, und Anzeigen von Farben können zu einem großen See also:Publikum ausgestellt werden, erstaunlich durch ihre Helligkeit und durch die Geschwindigkeit, mit der sie ändern. Die dauerhaften Filme, die Seife-Filmen analog sind, werden gut durch Methode Glews erhalten. Einige Tropfen des Zelluloidlacks werden nach der Oberfläche des Wassers enthalten in einem großen Teller gegossen.

Nach Verdampfung des Lösungsmittels, können die Filme nach Ringen der Eisenleitung aufgehoben werden. Als Variante nach Ringen des Newtons, können interessante Effekte durch die teilweise Radierung der Oberflächen der ausgewählten Stücke Platte-Glases erhalten werden. Eine Oberfläche wird in den parallelen See also:

Streifen mit Paraffinwachs beschichtet und behandelt mit verdünnter flußsauer Säure während eines Zeitpunktes (gefunden worden durch einleitende Versuche) wie wird angefordert, um die herausgestellten Teile zu einer See also:Tiefe von einem See also:Viertel der Mittelwellenlänge des Lichtes weg zu See also:essen. Zwei solche vorbereitete Oberflächen drückten die gekreuzte Position in verwendbare Kontaktausstellung ein Cheß-boardmuster ein. Wo zwei uncorroded oder wo zwei korrodierten, decken sich die Teile, die Farben sind fast dieselben; aber, wo korrodiert und Oberflächentreffen uncorroded, wird eine stark kontrastierte Farbe entwickelt. Die Kombination verleiht sich zur Projektion und das See also:Muster, das nach dem Schirm gesehen wird, ist sehr schön, wenn korrekte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um das weiße Licht zu beseitigen, das von den ersten und 4. Oberflächen der Platten reflektiert wird (sehen Sie Nature, 1901, 64, 385). Theorie und Beobachtung zeigen gleich, daß die übertragenen Farben einer dünnen Platte, z.B. ein Seifenfilm oder eine Schicht von der Luft, zu reflektierten denen sehr minderwertig sind. Probestücke des alten Glases, die oberflächliche Aufspaltung durchgemacht haben, andererseits manchmal - verlangsamen Sie übertragene Farben des bemerkenswerten brilliancy. Die wahrscheinliche Erklärung, vorgeschlagen von Brewster, ist, daß wir hier, einen nicht bloß zu beschäftigen haben, aber mit einer Reihe dünnen Platten der nicht sehr unterschiedlichen Stärken. Sie ist offensichtlich, daß mit solch einer Reihe die übertragenen Farben viel reiner sein würden, und das reflektierte viel hellere, als üblich. Wenn die Stärken ausschließlich gleich sind, müssen bestimmte Wellenlängen im reflektierten Licht absolut noch fehlen; während andererseits eine Beständigkeit des Abstands zwischen den Platten im allgemeinen See also:willen, führen Sie zu ein spezielles Schwergewicht des Lichtes irgendeiner anderer Wellenlänge, für das alle Bestandteile, wie sie schließlich auftauchen hinsichtlich der Phase übereinstimmen.

Auf der gleichen Grundregel zweifellos, sind erklärt zu werden den Farben der brennenden Opale, und, bemerkenswertere Stille, das iridescence bestimmten 0 1 e2 1_eÈi.s die Intensität der reflektierten und übertragenen See also:

Lichter sind die Quadrate der Moduln dieser Ausdrücke. So Intensität des reflektierten Lichtes = des e,1 (1 _ Elattich KS)"+ Intensität des __ des Sinus KS t Lattich sb)"-+e4siniKS ê2sin-(2KS) 1-è2cos KS +e4 des übertragenen -è light=1(2 e2)2, osKS-f-e4 die Summe der zwei Ausdrücke, die Einheit sind. Entsprechend (7) nicht nur verschwindet das reflektierte Licht vollständig wenn S=o, aber auch wann immer 2kS=nir, n, das eine Ganzzahl d.h. wann immer S=na ist. Wenn die ersten und dritten Mittel (6) sind. (7) ist (8), in diesem Brechungswinkel und mit dieser Art des Glases, die Verlangsamung der Phase dementsprechend von der Wellenlänge fast unabhängig, und folglich sind die gebildeten Bänder, da die Stärke sich verändert, ungefähr achromatisch. Vollkommener Achromatism würde nur unter einem Gesetz der Zerstreuungskristalle des Kaliumchlorats möglich sein. Schürt gezeigt, daß das reflektierte Licht häufig in einem hohen einfarbigen Grad ist und daß es mit dem Bestehen der Doppelflächen angeschlossen wird. Eine genauere Diskussion scheint, zu zeigen, daß die Doppelflächen in einer periodischen Weise (Phil.-See also:Becher, 1888, 26, 241, 256 wiederholt werden müssen; sehen Sie auch R. W. Wood, Phil. Mag., 1906). Ein schönes Beispiel eines ähnlichen Effektes wird durch farbige Fotographien G. Lippmanns dargestellt.

In diesem Fall ist die periodische Struktur wirklich das Produkt der Tätigkeit des Lichtes. Die Platte wird stationären Wellen ausgesetzt, und das resultiert aus der Ausdehnung des Lichtes nach einer reflektierenden Oberfläche (sehen Sie See also:

FOTOGRAPHIE). Alle, die von einer körperlichen Theorie erwartet werden kann, ist die Ermittlung des Aufbaus des Lichtes, das von reflektiert wird oder durch eine dünne Platte in dem Aufbau des Ereignislichtes ausgedrückt übertragen ist. Die weitere Frage des chromatischen Buchstabens der folglich erreichten Mischungen gehört eher physiologischer Optik und kann nicht ohne ein komplettes Wissen der chromatischen Relationen der spektralen Farben selbst geantwortet werden. Experimente nach diesem Thema sind von den verschiedenen Beobachtern und besonders von J. Clerk See also:Maxwell (Phil. Trans., 18õ) gebildet worden, das seine Auswirkungen auf ein Farbendiagramm ausgestellt hat, wie von Newton verwendet. Eine Berechnung der Farben der dünnen Platten, gegründet nach See also:Daten des Maxwells und von einem Zeichnen begleitet, den Kurvenrepräsentanten der gesamten Reihe bis zum 5. Auftrag zeigend, ist von See also:Rayleigh gegeben worden (Edin. Trans., 1887). Die Farben der Skala des Newtons werden auch innen das Licht getroffen, das durch eine ein wenig dünne Platte des doppelt-doubly-refracting Materials, wie See also:Glimmer, der Fläche der See also:Analyse übertragen wird, die zu der der ursprünglichen Polarisation senkrecht ist. Die gleichen Reihen von Farben treten auch in anderen optischen Experimenten, z.B. in der Mitte des belichteten Bereichs auf, wenn das Licht, das von einem Punkt herausgibt, durch eine kleine runde Blendenöffnung auf einem anders undurchlässigen Schirm überschreitet.

Die Farben, von denen wir sind die gesprochen haben, die an der fast Senkrechtausdehnung gebildet werden, damit die Verlangsamung (berechnet als Abstand), nämlich 2µ1 Lattich, der ' ist, wie vernünftig unabhängig vom Zustand X. This von Sachen von groß abgereist werden können, wenn die dünne Platte seltener ist, als seine Umlagerungen und die Ausdehnung ist so, daß ' bis 90°, für dann, infolgedessen der leistungsfähigen Zerstreuung fast gleich ist, Lattich ' können groß sich verändern, da wir von einer Farbe zu anderen überschreiten. Unter diesen Umständen ändert die Reihe von Farben völlig seinen Buchstaben, und die Bänder (entsprechend einer abgestuften Stärke) können ihre Färbung und und Weiß sogar verlieren durch viele Abwechslungen (Opticks des Newtons, bk. ii. vernünftig schwarz werden; See also:

Fuchs-See also:Talbot, Phil. Mag., 1836, 9, P. 401). Die allgemeine Erklärung dieses bemerkenswerten Phänomenes wurde von Newton vorgeschlagen. Lassen Sie uns annehmen, daß die flachen Wellen des weißen Lichtes fortpflanzend im Glas Ereignis in Winkel a nach einer Platte der Luft sind, die wieder auf die andere Seite durch Glas gesprungen wird. Ifµ ist der Index des Glases, ' der Brechungswinkel, dann Sina'=µsin a; und die Verlangsamung, ausgedrückt durch den gleichwertigen Abstand in einer Luft, ist a'µ 2t sek. Säurenummer 2t ein ' Sin a=2t Lattich '; und die Verlangsamung in der Phase ist bei Lattich a'/A, A, das als übliches die Wellenlänge in einer Luft ist. Die erste zu beachtende Sache ist, daß, wenn Annäherungen der kritische Winkel, Lattich, der ' ist, so klein wie wir bitte wird, und daß infolgedessen die Verlangsamung, die einer gegebenen Stärke entspricht, sehr viel kleiner als an der Senkrechtausdehnung ist. Folglich brauchen die Glasoberflächen nicht zu sein also nah, wie üblich. Eine zweite Eigenschaft ist das erhöhte brilliancy des Lichtes.

Übereinstimmen (7) zur Intensität des reflektierten Lichtes wenn an einem Maximum (SinisS = -I) ist ê2/(I +e'-)2. An der Senkrechtausdehnung ist e über f, und die Intensität ist ein wenig klein; aber, da Lattich ' null sich nähert, e-Annäherungseinheit und das brilliancy wird viel erhöht. Aber die Eigenheit, die die meiste Nachfrageaufmerksamkeit der verminderte Einfluß einer Veränderung des A nach der Phase-Verlangsamung ist. Eine Verminderung von A von sich Zunahmen die Verlangsamung der Phase, aber, da Wellen der kürzeren Wellenlänge refrangible sind, dieser Effekt kann durch den grösseren Obliquity, und konsequente Verminderung im Wert von Lattich mehr oder weniger tadellos auszugleichen '. Wir forschen die Bedingungen nach, unter denen die Verlangsamung der Phase trotz einer Veränderung von A stationär ist. So See also:

dass A - ' Lattich, der ' ist, kann stationär sein, wir muß a'dX=o des a-Sin haben a'da'+cos, in dem (eine Wesenkonstante) _ Lattich ein da = ein Sin ein dµ. So cot - ' = µ - Geben ', wenn die Relation zwischen µ und A bekannt. Entsprechend See also:Formel A. I.. Cauchys die die Tatsachen sehr gut während die meisten des sichtbaren Spektrums darstellt, = A+ba-2 damit (10), See also:cotta = - g = 2(µA) (II). A2µ-µ, wenn wir nehmen, was "Extra-dichten See also:Feuerstein," B = 984X anbetrifft 10-10 der Wahrscheinlichkeit und was die Sodalinien anbetrifft, µ = 1,65, X = 5,89 X wir erhalten ein ' = 79 °30 '. µ2 = Al -- B'X2. Wenn die Lichtquelle er entfernt und sehr klein, die schwarzen Bänder wundervoll See also:fein und zahlreich sind.

Das Experiment wird gut (nach Newton) mit einem recht-winkligen Prisma gebildet, dessen hypothenusal Oberfläche in ungefähren Kontakt mit einer Platte des schwarzen Glases geholt werden kann. Die Bänder sollten mit einem konvexen Objektiv, des Fokus von ungefähr 8 inch beobachtet werden. Wenn das Auge in zweimal diesem Abstand vom Prisma ist und das Objektiv gehaltener Mittelweg zwischen ist, werden die Vorteile von einem großen See also:

Feld und vom maximalen distinctness kombiniert. Wenn Ringe des Newtons durch ein Prisma überprüft werden, werden einige sehr bemerkenswerte Phänomene ausgestellt, beschrieben in seiner twenty-fourth Beobachtung (Opticks; sehen Sie auch Platz, Pogg. Ankündigung, 1861, 114, 504). "wenn die zwei See also:Gegenstand-Gläser nach einem anders gelegt werden, um die Ringe von den Farben, zwar mit meinem blanken Auge erscheinen zu lassen ich nicht über acht oder neun jener Ringe erkennen könnte, dennoch, indem ich sie durch ein Prisma ansah, ich eine weit grössere See also:Menge, insomuch sehen könnte, daß ich mehr als See also:vierzig numerieren könnte. . . Und ich See also:glaube, daß das Experiment zur Entdeckung der weit grösseren See also:Zahlen verbessert werden kann. Aber es war eingeschaltet aber eine Seite dieser Ringe nämlich die in Richtung zu welchem die Brechung gebildet wurde, die durch die Brechung eindeutig gemacht wurde und die andere Seite konfuser als wurde, als angesehen mit dem blanken Auge. . . "ich habe manchmal also gelegt einem Gegenstand-Glas nach dem anderen, das zum blanken Auge, das sie alle Over haben, ohne das wenige See also:Aussehen von irgendwelchen der farbigen Ringe gleichmäßig weiß schien; und doch, indem das Betrachten sie durch große Mengen eines Prismas jener Ringe, haben sich entdeckt.", Newton wurde offenbar viel mit diesen "so ungeraden Umständen" angeschlagen; and erklärt er das Auftreten der Ringe an den ungewöhnlichen Stärken, wie wegen der zerstreuenden Energie des Prismas. Das ' blaue System, das refracted als das Rot ist, ist es unter bestimmten Bedingungen möglich, daß der nth blaue Ring zum entsprechenden roten Ring wie bei einem Teil des Umkreises soviel verhältnismäßig verlegt werden kann zum Entschädigen der unterschiedlichen See also:Durchmesser.

Ein weißer Streifen kann in einer Situation folglich gebildet werden, in der ohne, Prisma die Mischung von Farben See also:

komplett sein würde, soweit durch das Auge geurteilt werden konnte. Der einfachste Fall, der betrachtet werden kann, ist, wenn die "dünne Platte" durch die flachen Oberflächen gesprungen wird, die bis eine andere in einem kleinen Winkel geneigt sind. Indem man zurück das Prisma (dessen Rand zum See also:Durchschnitt der obenerwähnten Flächen parallel ist), es ist immer möglich zeichnet, also, die wirkungsvolle zerstreuende Energie hinsichtlich zu justieren holen Sie die nth Stäbe zur Übereinstimmung für alle mögliche zwei zugewiesenen Farben und folglich ungefähr für das gesamte Spektrum. Die Anordnung des achromatischen Bandes oder das ziemlich zentrale See also:schwarze Band, hängt in der Tat nach den gleichen Grundregeln ab, die die erfundene Verschiebung der Mitte eines Systems der Bänder Fresnels, wenn Sie durch ein Prisma angesehen werden. Aber weder hat Newton noch, wie erscheinen würde, irgendwelche seiner Nachfolger, warum die Bänder als üblich zahlreicher sein sollten, und unter bestimmten Bedingungen erklärt, die für viele Abwechslungen vernünftig achromatisch sind. Es ist offensichtlich, daß, im bestimmten Fall von der keilförmigen Platte über spezifiziert, solch ein Resultat nicht auftreten würde. Die Breite der Bänder für jede mögliche Farbe würde zu A, außerdem nach der Versetzung durch das Prisma als vorher proportional sein; und die Reihenfolge der Farben, die im weißen Licht und in der Zahl wahrnehmbaren Bändern gebildet wurden, würde viel sein, wie üblich. Die zu erklärende Eigenheit scheint, nach der Biegung der Oberflächen abzuhängen, welche die Platte springen. Für Einfachheit nehmen Sie an, daß die See also:Unterseite (y=o) See also:flach ist und daß die ungefähre Gleichung der Oberfläche y=a+bx ' ist, ein Wesen folglich der wenige Abstand zwischen den Platten. Das Schwarze des nth Auftrages für Wellenlänge A tritt wenn znXa+bx2 (12) auf; und folglich wird die Breite (ix) an diesem Ort des Bandes von A=2bxIx (13) gegeben; Ein A (4 Sx=4bx=4s, L b. s/(znAa) 1). Wenn die Gläser im Kontakt sind, wie normalerweise in der Theorie der Ringe des Newtons, a=o und SxooXI soll oder die Breite des Bandes des nth Auftrages während die Quadratwurzel der Wellenlänge, stattdessen - als von die erste Energie schwankt. Sogar in diesem Fall der Bänder wird sich decken und das folgende obliteration groß durch den Gebrauch des Prismas verzögert, aber die volle Entwicklung des Phänomenes erfordert, daß a begrenzt sein sollte. Lassen Sie uns sich erkundigen, was die Bedingung ist, so dass die Breite des Bandes des nth Auftrages stationär sein kann, da A sich verändert.

Durch (14) es ist notwendig, daß die Veränderung von Al/(ZnXa) verschwinden sollte. Folglich a = 4nA, damit der Abstand zwischen den Oberflächen am Platz, in dem das nth Band gebildet wird, an der Biegung und an der Hälfte zum unvollständigen Kontakt am Ort der nähsten Annäherung beinahe liegen sollte. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, trägt der Achromatism des nth Bandes, erfolgt durch das Prisma, mit ihm den Achromatism vieler benachbarter Bänder und verursacht folglich die bemerkenswerten Effekte, die von Newton beschrieben werden. Weitere Entwicklungen (9) oder werden vom See also:

Lord Rayleigh in einem Papier "auf achromatischer Störung mit einem Band versieht" gegeben (Phil: Mag., 1889, 28, pp. 77, 189); sehen Sie auch E. Mascart, d'optique Traite. In den Ringen des Newtons ist das variable See also:Element die Stärke der Platte, zu der die Verlangsamung direkt proportional ist, und im idealen Fall ist der Einfallswinkel konstant. um sie zu beobachten wird das Auge nach der dünnen Platte selbst fokussiert, und wenn die Platte sehr dünn ist, sind keine bestimmten Vorkehrungen notwendig. Während die Platte verdickt und der Auftrag der Störung sich erhöht, gibt es immer mehr Nachfrage nach Homogenität im Licht, und wir können Entschädigung zu einer See also:Natrium-Flamme oder zu einem Heliumvakuumschlauch haben. Gleichzeitig der beunruhigende Einfluß der Obliquityzunahmen. Es sei denn die Blendenöffnung des Auges verringert wird, werden die Strahlen, die es von gleichmäßigem der gleiche Punkt der Platte erreichen, anders als beeinflußt, und Komplikationen folgen neigend, das distinctness der Bänder zu hindern. um diese Störung zu verhindern ist sie am besten, an den Ausdehnungen so fast wie mögliches Senkrechtes zu See also:arbeiten.

Die gesehenen Bänder, wenn Licht von einer Sodaflamme nach fast parallelen Oberflächen fällt, werden häufig als Test von Flachheit eingesetzt. Zwei flache Oberflächen können gebildet werden, um zu passen, und dann sind die Bänder wenig und E, das ausgedehnt ist, wenn nicht völlig abwesend; und, wie überhaupt die Oberflächen bis eine andere dargestellt werden können, sollten die Bänder gerade, parallel und äquidistant sein. Wenn diese Bedingung verletzt wird, weicht eine oder andere der Oberflächen von der Flachheit ab. In fig. 4, stellen A und B die zu prüfenden Gläser dar, und C ist ein Objektiv der fokalen Länge von 2 oder 3 ft.. Die Strahlen, die von einer Sodaflamme an E auseinanderlaufen, werden parallel durch das Objektiv gemacht und nachdem Reflexion von den Oberflächen durch das Objektiv bei E. To wiederverbunden werden, eine Beobachtung, die Übereinstimmung, die er ein wenig bilden störte, die, das in eine Position ein kleines Jenseits verlegt wird, und die andere in eine Position wenig vor dem See also:

Diagramm. Das Auge, geschützt vor der Flamme durch einen verwendbaren Schirm, wird am Bild gesetzt, und, fokussierend nach AB, See also:sieht das Feld, das durch Bänder überquert wird. Der Reflektor D wird wie eine Angelegenheit der Bequemlichkeit eingeführt, um die Linie vom See also:Anblick horizontal zu bilden. Diese Bänder können fotografiert werden. Das Objektiv der See also:Kamera findet des Auges statt, und sollte möglichst nahe an der Flamme sein. Wenn die verwendbaren Platten durch cyanin sensibilisiert sind, kann die angeforderte Belichtung von 10 Minuten zu einer See also:Stunde schwanken.

um die besten See also:

Resultate zu erhalten, sollte die hindernoberfläche von A geschwärzt werden, und die vordere Oberfläche von B sollte aus Tätigkeit heraus durch den Superposition einer keilförmigen Platte des Glases geworfen werden, der intervenierende Raum, der mit Öl des Terpentins gefüllt werden oder andere Flüssigkeit, welche fast die gleiche Brechung wie Glas hat. Außerdem sollte das Licht von den blauen Strahlen durch eine Abflußrinne gereinigt werden, die Lösung des Bichromats von Pottasche enthält. Mit diesen Vorkehrungen sind die dunklen Teile der Bänder sehr schwarz, und der Belichtung kann ausgedehnt werden viel über, was hinaus anders zulässig sein würde. Dadurch ist es einfach, eine See also:Ebene mit anderen zu vergleichen und, wenn das erste, um bekannt von der Störung frei zu sein, die Störungen der Sekunde folglich festzustellen. Aber wie sind wir zum Erhalten und Überprüfen eines See also:Standards? Der normalerweise gefolgte See also:Plan ist, drei Oberflächen in Vergleich zu holen. Die Tatsache, daß zwei Oberflächen gebildet werden können, um andere in allen Azimuten zu passen, prüft, daß sie und von den gleichen Biegungen kugelförmig sind, aber eine, die See also:konvex sind und das andere konkave, der Fall vollkommener Flachheit, die nicht ausgeschlossen wird. Wenn A und B ein anders und auch A und C passen, folgt es, daß B und C ähnlich sein müssen. Folglich wenn B und C auch ein anders passen, müssen alle drei Oberflächen flach sein. Durch eine Verlängerung dieses Prozesses können die Störungen von drei Oberflächen, die nicht flach sind, von einer Betrachtung der Störungsbänder gefunden werden, die sie darstellen, wenn sie in drei Paaren kombiniert werden. Die freie Oberfläche des unbeeinträchtigten Wassers ist fast ideal flach, und, da Lord Rayleigh (Natur, 1893, 48, 212) dargestellt hat, gibt es keine große Schwierigkeit, wenn man sie als See also:Standard des Vergleiches verwendet. Nach der gleichen Idee können wir eine parallele Platte konstruieren, indem wir eine Schicht Wasser nach Quecksilber superposing. Wenn sie gewünscht wird, kann die überlegene reflektierende Energie des Quecksilbers durch die Hinzufügung der Farbtonangelegenheit zum Wasser ausgeglichen werden. Die Ringe Haidingers, die von Obliquity.It abhängig sind, ist bemerkenswert, daß die weithin bekannte theoretische See also:Untersuchung, aufgenommen mit der Ansicht des Erklärens der Ringe des Newtons, direkt auf ein anderes System der Ringe zutrifft, die zu einem späteren Zeitpunkt entdeckt werden.

Die Resultate, die in Gleichungen (i) bis (8) dargestellt werden, haben Anwendung im ersten Fall zu den Platten deren Oberflächen absolut parallel sind, obwohl zweifellos sie mit angemessener Genauigkeit eingesetzt werden können, wenn die Stärke aber langsam sich verändert. Wir haben jetzt, t und eine ' Variable konstant innen zu betrachten (1). Wenn ' klein seien Sie, und da die Unterschiede von h zu proportional sind, das Gesetz der Anordnung dieselben wie für Ringe des Newtons ist, in denen ' konstant und t, das zum Quadrat des Abstandes vom Punkt des Kontaktes proportional ist ist. um diese Ringe zu sehen deutlich muß das Auge, nicht nach der Platte, aber für unendlich entfernte Gegenstände fokussiert werden. Die früheste Beobachtung der Ringe, die nach Obliquity abhängig sind, scheint, von W. von See also:

Haidinger (Pogg.-Ankündigung, 1849, 77, P. 219 gebildet worden zu sein; 1855, 96, P. 4J3), das beschäftigte, Natriumlicht reflektierte sich von einer Platte des Glimmers (das z.B. o• 2 Millimeter stark). Die übertragenen Strahlen sind das einfachere, in ihre Vollständigkeit zu sehen, obwohl sie notwendigerweise ein wenig schwach sind. Zu diesem Zweck ist es genügend, durch den Glimmer zu See also:schauen, gehalten nah an dem Auge und dem Senkrechten zur Linie des Anblicks, auf ein Blatt des weißen Papiers oder der See also:Karte, die durch eine Natriumflamme belichtet werden. Obgleich gab Haidinger, das ausgelassen wurde, um die Doppelbrechung des Glimmers zu betrachten und die Formeln nicht ziemlich korrekt für gleichmäßige einzeln refracting Platten, er schätzte völlig den unterscheidenden Buchstaben der Ringe, des kontrastierenden Beriihrungsringe und des Plattenringe. Das letzte kann nach ihm passend genannt werden. Ihre verspätete Entdeckung kann der technischen Schwierigkeit des Erhaltens der genug parallelen Platten zugeschrieben werden, es sei denn sie durch den Gebrauch des Glimmers oder durch die See also:Vorrichtung des Gießens des Wassers nach Quecksilber ist.

Ringe Haidingers wurden von O. R. Lummer (Wied.-Ankündigung, 1884, 23, P. 49) wiederentdeckt, das die Vorteile unterstrich, die, sie in der Prüfung der Platten anbieten, die parallel sein sollen. Die Ablichtung hängt nach der Intensität der einfarbigen Lichtquelle und nach der reflektierenden Energie der Oberflächen ab. Wenn R die Intensität des reflektierten Lichtes ist, haben wir von (7) 1 1 (1e2)2 R +ê2sin2(1KS) ' von, welchem wir das wenn e = I absolut, i-jR = R = i für alle Werte von S. If e = I sehr nahe, R = i fast für alle Werte von S sehen, für die sin2(2KS) nicht sehr klein ist. Im Licht, das von einer ausgedehnten Quelle reflektiert wird, ist der See also:

Boden von der vollen Helligkeit, die der Quelle entspricht, aber sie wird durch schmale dunkle Linien überquert. Durch übertragenes Licht ist der Boden, entsprechend allgemeinen Werten des Obliquity, dunkel, aber wird durch schmale helle Ringe unterbrochen, deren Position durch Sin (KS) = o. festgestellt wird, wenn man für bestimmte Richtungen ein komplettes Getriebe trotz einer hohen reflektierenden Energie (e) der Oberflächen ermöglicht, die Plattentaten das Teil eines Resonators. Es gibt kein transparentes Material, für das, es sei denn an hohem Obliquity, e Einheit sich nähert. Im Apparat C. Fabry und A.

Perots werden die Reflexionen an der fast perpendcicuiar Ausdehnung erhöht, indem man leicht die Oberflächen versilbert. Auf diese Art wird der See also:

Vorteil des Verengens der hellen Ringe in großem Umfang ohne ein zu schweres See also:Opfer des Lichtes erreicht. Die Platte in der optischen Richtung ist eine von Luft und wird durch Platten des Glases gesprungen dessen innere versilberte Oberflächen genau flach und parallel sind. Die Außenseiten benötigen nur gewöhnliche Flachheit, und es ist am besten, daß sie nicht zu den inneren ziemlich parallel sind. Die Anordnung setzt einen Spectroscope fest, insofern als sie erlaubt, daß die Struktur einer komplizierten Spektrumlinie direkt beobachtet wird. Wenn z.B. wir eine Natriumflamme betrachten, sehen wir in eindeutige Systeme des Generals zwei der schmalen hellen Kreise, die den zwei D-Linien entsprechen. Mit bestimmten Werten der Stärke der Platte von Luft können die zwei Systeme übereinstimmen, damit als einzelnes System, aber geringfügige Änderung der Stärke gesehen zu werden eine Trennung veranläßt. Es wird gesehen, daß in diesem Apparat die optischen Teile selbst von der extremen Einfachheit sind; aber sie erfordern Genauigkeit des Aufbaus und der Justage, und die Nachfrage in diesem Respekt ist, das strenger, weiter wird das ideale vom Verengen der Ringe durch See also:Zunahme der reflektierenden Energie ausgeübt. Zwei Formen Montage werden eingesetzt. In einem See also:Instrument genannt das Interferometer, den Abstand zwischen der surfacesthestärke der plateis justierbar über einer breiten Strecke. In seiner kompletten Entwicklung ist dieses Instrument durchdacht und teuer. Die tatsächlichen Maße von Wellenlängen durch Fabry und Perot waren in den meisten Fällen erfolgt durch eine andere Form des Instrumentes genannt ein etalon oder Störung-messen ab. Die Stärke der optischen Platte wird hier geregelt; die Gläser sind gehaltenes gip zu den Metalldrehknöpfen und dienen, als Abstand-Stücke, bis zum justierbaren Frühlingen und die abschließende Justage zur Parallelität durch das Regulieren des Drucks erfolgt wird, der bis zum diesen Frühlingen angewendet wird.

Der Abstand zwischen den Oberflächen kann 5 oder zu Millimeter sein. Die Theorie des Vergleiches von Wellenlängen mittels dieses Apparates ist sehr einfach, und sie kann, ihn zu geben gut sein und der See also:

Aussage über Fabry und Perot (Ankündigung chim. phys., 1902, 25, P. 110) nah folgen. Halten Sie zuerst die Kadmiumstrahlung X behandelt einen Standard. Er gibt ein System der Ringe. Lassen Sie P die Ordnungszahl von einem dieser Ringe, erste von der Mitte z.B. zählen sein. Dieser Ganzzahl soll bekannt. Der Auftrag der Störung in der Mitte ist p=Pee. Wir müssen diese Zahl e feststellen und zwischen O und 1 gewöhnlich liegen. Der Durchmesser des Ringes unter S = 2µt(1 2) = 2µtlag//.t (15); Betrachtungszunahmen mit e; damit ein Maß des Durchmessers uns erlaubt, der letzte festzustellen. Lassen Sie t die Stärke der Platte der Luft sein. Der Auftrag der Störung in der Mitte ist p=zt/X.

Dieses entspricht normalem Durchgang. An einem Obliquity I ist der Auftrag der Störung p Lattich i. folglich, wenn x der eckige Durchmesser des Ringes P ist, zx=P p Lattich; oder da x klein ist, P=P (1 -1- 8x2). Auf ähnliche Art und Weise von den Beobachtungen nach einem anderen tobe StrahlungsX', das mit X verglichen wird, haben wir p'=P'(i+ix'2); woher, wenn t als absolute Konstante behandelt wird, A ' P x2 x'2 P I+8 8) (16). Das Verhältnis X/h ' wird folglich als Funktion der eckigen Durchmesser x, x ' und der Ganzzahlen P, P ' festgestellt. Wenn P, für die rote Linie des Kadmiums sagen, bekannt, genügt ein ungefährer Wert von A/A ' normalerweise, festzustellen, was Integralwert P ' und durch (16) darauf gewähren der Berechnung des behobenen Verhältnisses A'/X zugewiesen werden muß. um P zu finden können wir eine geänderte Form von einsetzen (16) nämlich § 9. See also:

Diffusion (Zerstäubung) Rings.In des Newtons das 4. Teil des zweiten Buches seines Newtons Opticks forscht eine andere Reihe Ringe nach, normalerweise (zwar nicht sehr passend) bekannt als die Farben der starken Platten. Das grundlegende Experiment ist wie folgt. In der Mitte der Biegung eines konkaven Schauenglases, quicksilvered nach, wird gesetzt einer undurchlässigen Karte, durchlöchert durch eine kleine Bohrung, durch die Tageslicht zugelassen wird. Der Hauptkörper des Lichtes geht durch die Blendenöffnung zurück; aber eine Reihe konzentrische Ringe werden nach der Karte gesehen, dessen Anordnung von Newton nachgewiesen wurde, die Mitarbeit der zwei Oberflächen des Spiegels zu erfordern. So hängen die Durchmesser der Ringe die Erklärung der Ringe ab, vorgeschlagen von Young, und sich entwickelt durch See also:Herschel, verweist sie auf Störung zwischen einem Teil Licht zerstreut oder gebeugt durch einen Partikel des Staubes, und dann regelmäßig refracted und reflektiert, und anderen der Teil erster regelmäßig refracted und reflektiert und am Hervortreten dann gebeugt durch den gleichen Partikel. Es ist vorbei schürt gezeigt worden (Canrb.

Trans., 1851, 9, P. 147) das keine regelmäßige Störung zwischen den Teilen Licht erwartet werden soll gebeugt worden durch unterschiedliche Partikel des Staubes. In der See also:

Abhandlung von schürt wird gefunden einer sehr kompletten Diskussion über das vollständige Thema, und auf diesem muß der Leser verwiesen werden, wer ein volleres Wissen wünscht. Unsere Begrenzungen erlauben uns nicht, mehr als zu tun sich auswirken ein oder zwei See also:Punkte. Der Zustand von fixity der Ringe, wenn er in einer Luft beobachtet wird, und des distinctness, wenn ein Schirm benutzt wird, ist, daß die Systeme wegen aller Teile der diffundierenden Oberfläche übereinstimmen sollten; und er wird erfüllt, nur wenn, wie in den Experimenten des Newtons, die Quelle und der Schirm in der Fläche sind, die durch die Mitte der Biegung des Glases überschreitet. Als das einfachste für tatsächliche Berechnung, betrachten wir wenig weiter den Fall, wo das Glas Fläche und, von Stärke t und vom Indexµ parallel ist und durch ein Objektiv ergänzt wird an dessen Fokus die Lichtquelle gesetzt wird. Dieses Objektiv dient beide als Kollimator und Asobjectglas, damit die Kombination des Objektiv- und Flächespiegels den konkaven Spiegel des Experimentes des Newtons ersetzt. Die Verlangsamung wird genauso wie für dünne Platten errechnet. In fig. 5 wird der beugende Partikel an B aufgestellt, und wir müssen die relative Verlangsamung der zwei Strahlen finden, die schließlich an der Neigung 0, die, die am Hervortreten gebeugt werden, das dem Weg ABDBIE folgt, und die andere, die am See also:Eingang und nach dem Weg ABFGH gebeugt wird auftauchen. Die Verlangsamung vom ehemaligen von B zu I ist 2µt+B1, und vom letzten von B zum gleichwertigen Platz ist G zFBF. jetzt FB = t sek 0', 0', das der Brechungswinkel ist; BI = 21 eine relative Verlangsamung F des Sin 0' wird durch Sin 0sec Säurenummer 0' R=2µt(1+µ-r 0'1 = 2µt(ços 0' gegeben). Wenn 0, 8' klein ist, können wir nehmen R = 2t02(µ einer Glasstange 4 Millimeter.

im Durchmesser. Unter diesen Bedingungen genügte eine Paraffinlampe, den Schlitz an A zu See also:

belichten und erlaubte, daß die Brechungsvermögen der Gase mit ungefähr ein-tausendstem Teil verglichen werden. Wenn der Gegenstand ist, die Bänder in der vollen Entwicklung bloß zu sehen, können die Objektive des oben genannten Apparates mit zugeführt werden. Ein Metall oder ein pasteboardschlauch 10 inch See also:lang trägt bei einem Ende einen einzelnen Schlitz (analog A) und am anderen ein doppelter Schlitz (analog C, D). Dieser doppelte Schlitz, der erfordert, um sehr fein zu sein, kann gebildet werden, indem man zwei parallele Linien mit einem See also:Messer auf einem Stück versilbertem Glas See also:reibt. Der See also:Schlauch wird auf ein helles Licht gezeigt, und das Auge, gehalten nahe See also:hinter dem doppelten Schlitz, wird nach dem weit Schlitz fokussiert. § I r. anderes Refractometers.In eine andere Form des Berechnungsmessers, eingesetzt von J. C. Jamin, die Trennungen werden durch Reflexionen an den Oberflächen der starken Platten erfolgt. Zwei starke Glasspiegel, genau dieselben in jeder Hinsicht, werden wie in fig. 7 geordnet. Das erste der zwei behinderenden Strahlen ist das, das an der ersten Oberfläche des ersten Reflektors und an der zweiten Oberfläche des zweiten Reflektors reflektiert wird.

Der zweite Strahl macht Reflexion an der zweiten Oberfläche des ersten Reflektors und an der ersten Oberfläche des zweiten Reflektors durch. Nach F D 0; damit, wie genug ungefähr. Der Zustand von distinctness ist hier erfüllt, da R das gleiche z z für jede emergent Ähnlichkeit des Strahls bis gegebene ist. Die Strahlen von einem P ' X _ ((_ werden L paralleles System durch das Objektiv zu einem Fokus an einem definitiven P ~'\I+8 8/(17), Punkt in der Nähe der ursprünglichen Quelle gesammelt. mit Spektrumlinien wie dem roten See also:

Kadmium und dem Kadmium wurde die Formel (i) von Herschel besprochen und gezeigt, um Grün zuzustimmen, für die die relativen Wellenlängen bereits mit mit Massen des Newtons bekannt. Das Gesetz der Anordnung der Ringe folgt Genauigkeit von der See also:Arbeit A. A. Michelsons. um ein vorgeschlagenes integrales t-immediatelm das e auf das retaration zu prüfen, der See also:Radius von schellt ihm vom nthroder, das zu n proportional ist und zum Quadratwurzelwert von P (Kadmiumrot), errechnen wir P ' (Kadmiumgrün) von (17) mit den beobachteten Werten von x, x'. Wenn das Resultat von der Wellenlänge abweicht. eine Ganzzahl durch mehr als etwas (abhängend nach der Genauigkeit der Beobachtungen), der vorgeschlagene Wert von P soll zurückgewiesen werden. Auf diese Art durch einen Prozeß des Ausschlusses wird der zutreffende Wert schließlich in angekommen (Rayleigh, Phil.

Mag., 1906, 685). Es scheint, daß das durch Fabry und Methodenvergleiche Perots von Wellenlängen genau ungefähr gebildet werden kann zum ein-millionstel Teil; aber es ist notwendig, den Umstand zu berücksichtigen, daß die wirkungsvolle Stärke t der Platte nicht genau dieselbe für verschiedene Wellenlängen wie innen angenommen ist (16). § io. Interferometer.In viele Fälle ist es notwendig, daß die zwei Strahlen, die schließlich zur Störung geholt werden, über einem Teil ihres Kurses genug getrennt werden sollten, um einer anderen Behandlung zu unterziehen; z.B. kann es gewünscht werden, um sie durch unterschiedliche Gase zu führen. Eine einfache Änderung des der Jugend ursprünglichen Experimentes genügt, dieses Problem zu lösen. Helles Verfahren von einem Schlitz an A (fig. 6) Senkrechtes zur Fläche von t das Papier, Fälle nach einem fügenden Objektiv B des colli- s lc E dem aper-See also:

ture durch zwei Ähnlichkeit von A ein D F und eher Engeschlitze begrenzt wird! gleiche Breite. Die Ähnlichkeit rays FIG. 6. CER, DF (gezeigt gebrochen in der See also:Abbildung) übertragen durch diese Schlitze wird zu einem Fokus an G durch das Objektiv EF geholt, in dem sie ein Bild des ursprünglichen Schlitzes A. This bilden, das, Bild mit einem Okular der hohen Vergrößerungsenergie überprüft wird. Die Störungsbänder an G machen Versetzung durch, wenn das StrahlcCer, DF einer relativen Verlangsamung unterworfen wird.

Betrachten Sie was geschieht am Punkt G, der das geometrische Bild von A. ist, alles If das metrische sym- damit das WegcCer ist, DF gleich sind, dort Helligkeit sind. nach der Stärke des Glases und keinen werden, wenn aber, wenn, für ' Beispiel, CER einer relativen Verlangsamung von unterworfen wird, ersetztes metallisches sThebrilliancy b die Wellenlänge J Hälfte ist, die Helligkeit wird ersetzt durch Schwärzung und das Glas p Y ein See also:

speculum gebildet. Y-Bänder werden durch Hälfte Band-Abstand verschoben. Ringe hängt nach unvollständigem See also:Poliermittel der vorhergehenden Oberfläche eines Apparates dieser Art ist gefunden worden verwendbar für abhalten-d Glas und können durch einen Mantel der verdünnten See also:Milch, ein I vergrößert werden ab, welches das Brechungsvermögen der Gase, besonders der Gase gewinnt, die nur in der Vorrichtung vorhanden sind, die von See also:Michel See also:Ferdinand, passendes de Chaulnes benutzt wird. Die Ringe kleine Quantitäten (Soc. Prot. See also:Roy., 1896, 59, P. 198; 1898, 64, P. 95). auch wird gut ohne einen Schirm in der Weise dort ist großer Vorteil beobachtet, wenn man das gewöhnliche Okular durch a kann einfaches zylinderförmiges Vergrößerungsglas gebildetes R ersetzt, das vorbei empfohlen wird, schürt. Zu diesem Zweck alles, das angefordert wird, ist, eine kleine Flamme in der Mitte der Biegung des vorbereiteten Glases zu setzen, um mit seinem Bild übereinzustimmen. Die Ringe werden dann die, Flamme zu umgeben gesehen und eine definitive Position im Raum zu besetzen. G die Vermutung, daß die Platten parallel und gleichmäßig stark sind, die Wege, die durch diese zwei Strahlen ausgeübt werden, sind gleich.

P stellt eine dünne Platte des Glases vermittelt im Weg dar. von einem Strahl durch den die Bänder verschoben werden. In den Apparaten Jamins, welche die zwei Strahlen, die Störung produzieren, durch einen Abstand getrennt werden, der zur Stärke der Spiegel proportional ist, und da ist es eine praktische Begrenzung zu dieser Stärke gibt, es, nicht möglich, um die zwei Strahlen sehr weit zu trennen. Im Interferometer A. A. Michelsons gibt es keine solche Beschränkung "die hellen Anfänge von Quelle S (fig. 8) und trennt sich an der Rückseite von Platte A, Teil von ihm mitteilend an den flachen Spiegel C und genau geht, auf seinen Weg durch A, bis 0 zurück, wo es durch ein Teleskop beobachtet werden oder nach einem Schirm empfangen werden kann. Das andere Teil des Strahls läuft die Glasplatte A durch, überschreitet durch B und wird durch den flachen Spiegel D, zurückgeht auf seinen Weg zum Ausgangspunkt A reflektiert, in dem es damit, mit dem ersten Strahl fast übereinzustimmen reflektiert wird. Das flache parallele Glas B wird eingeführt, um die Extrastärke des Glases zu entschädigen, die der erste Strahl überquert hat, wenn er zweimal durch die Platte A. Without sie führte, welche die zwei Wege nicht See also:

optisch identisch sein würden, weil der erste mehr Glas als die Sekunde enthalten würde. Etwas Licht wird von der vorderen Oberfläche der Platte A reflektiert, aber sein Effekt kann bedeutungslos gemacht werden, indem man die hintere Oberfläche von A mit einer Schicht des Silbers solcher Stärke umfaßt, das über gleiche Teile des Ereignislichtes reflektiert und übertragen werden. Die flache Ähnlichkeit überzieht A und B werden ursprünglich im Einteiler bearbeitet, der danach innen zwei geschnitten wird. Die zwei Stücke sind bis eins anders gesetztes paralleles und so stellen genaue Gleichheit in den zwei optischen Wegen Wechselstrom und See also:ANZEIGE "sicher (sehen Sie Michelson, Lichtwellen und ihren Gebrauch, See also:Chicago, 1903).

Die Justagen dieses Apparates sind sehr empfindlich. Von den völlig versilberten Spiegeln C, muß D, das letzte zum Bild vom ehemaligen parallel genau sein. Zu vielen Zwecken einer der Spiegel, muß C, zur Bewegung fähig sein, die zu sich parallel ist und den Gebrauch von sehr wirklich konstruierten Weisen normalerweise erfordern. Ein See also:

Entweichen von dieser Schwierigkeit kann in der Beschäftigung einer Schicht Quecksilbers gefunden werden und auf See also:Kupfer stehen, deren Oberfläche automatisch die horizontale Position annimmt. Der Apparat Michelsons, eingesetzt, um ein ausgedehntes Feld des homogenen Lichtes anzusehen, stellt Ringe Haidingers aus, und wenn alles im gutauftrag ist, sind die dunklen Teile vernünftig schwarz. Während der Auftrag der Störung sich erhöht, wird grössere und grössere Nachfrage nach der Homogenität des Lichtes gebildet. So wenn die Ablichtung von einer Natriumflamme ist, sind- die Ringe an erstem eindeutigem, aber, während der Unterschied des Weges sich erhöht, fängt das duplicity der hellen Natriumlinie an, Komplikationen zu produzieren. Nach 500 Ringen stimmen die hellen Teile von einem System mit den dunklen Teilen vom anderen (Fizeau) überein, und wenn die zwei Systeme gleichmäßig hell waren, würde alle See also:Spur der Ringe verschwinden. Ein wenig späteres die Ringe würde wieder sich und, nachdem war gegangen vorbei verkünden anflehen Sie, würde sein fast oder ziemlich so eindeutig wie zuerst. Und diese alterna-tions von distinctness und von indistinctness würden bis den Punkt INTERLOPER, eins fortbestehen, wer in den Angelegenheiten behindert, in denen er erreicht wurde, an dem sogar eine einzelne Natriumlinie unzulänglich homogen war-. Andererseits geben die Änderungen von Sicht der Ringe als des Unterschiedes der Wegzunahmen See also:Beweis hinsichtlich des duplicity von durch uns, "und auch von den Minuten des Gerichtes East India Company, 22. von See also:Februar 1615,", um alle vermuteten personnes zu überprüfen, die beabsichtigen interlopinge in die Ostinseln oder in das Muscovy.", See also:Kreuzkopf See also:Edward (neue See also:Welt von Wörtern, von 1658) definiert interlopers am See also:Zivilrecht als die ", die ohne zugelassenen Berechtigungsabschnitt der See also:Handel einer See also:Firma, da es war Interleapers.", Das Wort scheint, vom englischen Ursprung, für das holländische enterlooper, der Smuggler zu sein, häufig gegeben, wie die Quelle, von See also:Englisch genommen wurde, wie war das französische interlope. Das Wort ist ein Mittel von Zwischen-, zwischen und von Sprung, eine dialectal Variante "des Sprunges.", Ein allgemeines Wort für einen Vagrant oder "Straggler,", da es definiert wird, bis 158o "landloper," und die Kombination "vom Straggler" und "vom interloper" wird gefunden den Horseys Spielräumen (Soc.

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