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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 403 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LEUCHTCSy steme die meisten mikroskopischen Beobachtungen werden mit übertragenem See also:

Licht gebildet; eine Leuchtanordnung ist folglich notwendig, und da die Fläche See also:des Gegenstandes fast immer See also:horizontal oder nur etwas geneigt ist, müssen die Leuchtstrahlen entlang die optische See also:Mittellinie des Mikroskops verwiesen werden. um die Blendenöffnung des Systems völlig zu verwenden müssen alle zerstreuenden Strahlen im See also:Gegenstand-See also:Raum See also:der See also:Zielsetzung im See also:Bild-Raum des Leuchtsystems behalten werden. Wenn dieses auftritt, wird die größte Helligkeit erhalten, wenn die entsprechenden Membranen der zwei Systeme übereinstimmen; See also:d.See also:h. die See also:Feld-See also:Membrane auf der Bild-See also:Seite des beobachtenden Systems mit Gegenstand-Seite des Leuchtsystems und die Ausgangspupille des Leuchtsystems mit der See also:Eingang-See also:Pupille der Zielsetzung. Für geringfügige lineare Wiedergaben genügt ein rotierender flacher See also:Spiegel, der unterhalb des Gegenstandes für das Ändern der Richtung der Strahlen geregelt wird. Damit dieser Spiegel belichtet alle See also:Punkte der Zielsetzung, damit die Strahlen oben die Zielsetzung füllen, darf er nicht zu See also:klein sein, und sollte so nahe sein, wie möglich See also:zur Stadiumsplatte, und die Lichtquelle muß sein das siderably verlängerte See also:con- (fig. 40). Zerstreutes Tageslicht ist sehr verwendbar. Wenn die Blendenöffnung der Zielsetzung erhöht wird, muß der See also:Durchmesser der Leuchtoberfläche auch erhöht werden, damit das See also:System durchaus oben gefüllt wird, von dem sie folgt, daß diese Methode von bald belichten ausfällt. Die Möglichkeiten des Belichtens mit einem konkaven Spiegel scheinen ein wenig vorteilhafteres. Als Regel wird ein konkaver Spiegel der ähnlichen Blendenöffnung auf der anderen Seite des flachen Spiegels gepaßt. Mit dem konkaven Spiegel kann ein Bild der Lichtquelle nach dem Gegenstand geworfen werden. Der See also:Abstand des konkaven Spiegels von der Stadiumsplatte ist seiner fokalen Länge ungefähr gleich.

Dieses ist auch der verwendbarste Abstand, wenn zerstreutes Tageslicht verwendet wird, aber es ist mit künstlichem Licht zu See also:

kurz; der Abstand zwischen der Stadiumsplatte und dem Spiegel sollte dann erhöht werden, damit ein Bild der Lichtquelle nach dem Gegenstand geworfen werden kann. Es ist einfacher, ein Leuchtobjektiv vor der Lichtquelle zu setzen, damit die Quelle ungefähr See also:am vorderen See also:Fokus dieses Objektivs fällt und infolgedessen wird an der Unbegrenztheit durch das Leuchtobjektiv dargestellt. Durch eine korrekte See also:Wahl der fokalen Länge des Leuchtobjektivs in Beziehung zu der fokalen Länge des Spiegels, ist es möglich, die Größe des Bildes der Lichtquelle zu wählen, damit das vollständige Gegenstand-Feld gleichmäßig beleuchtet wird. Farbige oder farblose Vorbereitungen zu vielen Lichtes ist für das Beobachten zart unbrauchbar, deren Teile nur resultierend aus geringfügigen Unterschieden der See also:Beugung sichtbar werden. Dann ist es notwendig, leistungsfähig starke See also:Kegel des Lichtes zu benutzen. Der Apparat muß so, daß die Blendenöffnungen der Leuchtstrahlen leicht geändert werden können, See also:z.B. indem er Membranen sein im See also:Verlauf der Strahlen des Leuchtkegels unter der Stadiumsplatte einsetzt (fig. ô, pp.). Diese Konzentration wird leicht produziert, indem man Membranen schiebt oder rotiert. Eine See also:Reihe Bohrungen der unterschiedlichen Größen durchlöchern eine rotierende See also:Scheibe unter der Stadiumsplatte in einem See also:gleichen Radialabstand von der Mittellinie der Scheibe, damit die Bohrungen unter die Vorbereitung der Reihe nach geholt werden können, die Mitte der Membranen, die immer eine Fortsetzung der optischen Mittellinie des microscope.sometimes See also:sind, das in ein Dia gepaßt wird, damit es möglich ist, die Membrane seitlich zu verschieben und schiefe See also:Ablichtung gibt (sehen Sie unten). Mit sehr leistungsfähigen Zielsetzungen sind diese Methoden unzulänglich; und ein See also:Kondensator wird unter der Stadiumsplatte gepaßt. Als Regel wird eine Blendenmembrane, die seitlich verschoben werden kann, jetzt unter diesem Kondensator gepaßt; unter ist der Spiegel, der in alle Richtungen verschoben werden kann. Der Apparat See also:Abbe besteht aus einem Kondensator, beweglichen einer Blendenmembrane und einem Spiegel (fig.

42). Der vollständige Apparat kann durch einen Zahnstangenkondensator (Zeiss) fokussiert werden. und das Tastens. die Blendenmembrane kann durch den See also:

Hebel p reguliert werden; es kann zu einem seitlichen Umlauf auch gedreht werden das See also:Gelenk z, damit der Kondensator See also:k entfernt werden oder geändert werden kann. Die korrekte Richtung kann zum Leuchtkegel durch das Spiegelm. gegeben werden zu überschreiten, das häufig ist wünschenswert, von direktem zur schiefen Beleuchtung. Der Apparat Abbe bildet this'easy. Die Blendenmembrane I wird zur Seite durch gedrückt nimmt Zahnstangentrieb t n. der Hauptkegel der Strahlen dann schief an der Zielsetzung See also:teil, kann der See also:Winkel zwischen dem direkten Kegel der Strahlen und des Beugungspektrums des ersten Auftrages wie mit direkter Beleuchtung so groß dann wieder werden und noch wurde in der Zielsetzung aufgenommen. Schiefe Beleuchtung kann in einem See also:Azimut jedoch nur sein, damit der Gegenstand gedreht werden muß, so See also:dass die Details beobachtet werden können. Folglich muß ein Kondensator, für das Beleuchten mit sehr schiefen Kegeln, ungefähr gleiche Blendenöffnung als die Zielsetzung haben und ist folglich von der sehr breiten Blendenöffnung; sie folglich ähneln nah Mikroskopzielsetzungen im See also:Aufbau. Besonders sind leistungsfähige achromatische Kondensatore wirklich nur vergrößerte Mikroskopzielsetzungen, mit dem Unterschied, daß sie nicht für die Stärke des Abdeckungsbeleges behoben werden, aber für die Stärke des Glases, auf dem der Gegenstand gesetzt wird. Für außergewöhnlich genaues Arbeitsmikroskop werden Zielsetzungen manchmal als Kondensatorsysteme verwendet. Wenn man Immersionzielsetzungen verwendet, muß ein Immersionkondensator auch benutzt werden, wenn Strahlen des extremen Obliquity werden gewünscht, für, infolgedessen der Gesamtreflexionen, Strahlen können von der oberen flachen Oberfläche des Kondensatores, die nur kommen nicht eine größere Neigung zur Mittellinie als ° ungefähr 41 haben und entsprechend dem Brechungsindex des Glases schwanken. Zwecks See also:lassen Sie in hohem Grade geneigte Strahlen heraus vom Kondensator überschreiten, etwas Immersionflüssigkeit muß zwischen die Oberfläche des Kondensatores und des Gegenstanddias gesetzt werden.

Kondensatore sind aus diesem See also:

Grund, der auch mit Blendenöffnungen bis zu 1,40 konstruiert wird. Vertikale Illuminators.Opaque-Gegenstände können durch reflektiertes Licht nur gesehen werden. Mit niedrigen Vergrößerungssystemen und einem großen freien Gegenstandabstand ist gewöhnliches gutes Tageslicht genügend. Wenn die Gegenstände eine niedrige reflektierende See also:Energie haben oder wenn eine etwas höhere lineare See also:Wiedergabe erforderlich ist, kann die Beleuchtung durch optisches System verbessert werden. um kleine undurchlässige Gegenstände mit einer hohen linearen Wiedergabe zu überprüfen wurde der Spiegel Lieberkiihn, so genannt nach seinem Erfinder, früher viel benutzt. Dieses war ein konkaver Spiegel, durchbohrte im mittleren, das örtlich festgelegt zur Zielsetzung und verwies in Richtung zum Gegenstand und mit solchem ', 1114111111, tion des ri II~ See also:dW!:':Illi I,See also:l I 4110w I Iti'See also:o. Ml = Fläche -, M2 = Kurvenspiegel. 0 = Gegenstand; LI = vorderes See also:Objektiv des Mikroskops; Pp. = Membrane. Die sogenannten Zylindermembranen (fig. 41) werden besonders in den deutschen Mikroskopen benutzt. Eine veränderbare Membrane wird am oberen See also:Ende eines kurzen Schlauches gesetzt, der in einem See also:Fall unterhalb des Stadiums in der Richtung der optischen Mittellinie verschoben werden kann. Indem sie holte, faltete die Membrane; wenn die Membrane weit vom Gegenstand entfernt wird, wird der Kegel der Strahlen vermindert (cf. fig.

40). Diese Membranen sind fokale Länge, daß die Strahlen, die zur Mittellinie fällt nach ihr parallel sind, genau nach dem Gegenstand See also:

vereinigt wurden. In diesem Fall legen der Gegenstand nach einer Stadiumsplatte, deren Mitte bis jetzt undurchlässig, damit die Strahlen, die vom flachen Leuchtspiegel kommen, nicht das tive direkte des objec- erreichen konnten, aber nur die Strahlen, welche der Seite dieses geschwärzten Teils die Stadiumsplatte führen, erreichte den Spiegel Lieberkiihn und wurde verwendet in der Beleuchtung gebildet worden war. Der Nachteil dieser Methode war, daß nur kleine undurchlässige Gegenstände überprüft werden konnten. Viel leicht manipuliert die Parabolische Seite-Belichtungseinheit, die von See also:R. Beck erfunden wird, das bequem innen gepaßt werden und für Zielsetzungen mit unterschiedlichen fokalen Längen verwendet werden kann. Sie besteht zur Hälfte eines kurzen fokussierten Parabolischen Spiegels, der das ganzes Licht konzentriert, das von der einer Seite zum Gegenstand angeht. Gegenstände mit Zielsetzungen der hohen Energie und des niedrigen freien Gegenstandabstandes zu überprüfen, ist der Apparat für Seite-Ablichtung nicht genügend, und eine sogenannte vertikale Belichtungseinheit wird benutzt. In der See also:Form Zeiss (fig. 43) wird ein kleines See also:Prisma p, das auch nach einer horizontalen Mittellinie rotiert, so nahe gelegt, wie möglich zum rückseitigen Objektiv der Zielsetzung. Der See also:Rand, der die trennende See also:Linie der horizontalen und hypothenuseoberflächen des Prismas ist, liegt ungefähr über der Mitte des Systems, damit die Strahlen, die durch die Öffnung in die Seite nachher reflektiert wird durch die hypothenuseoberfläche hereinkommen, durch eine Hälfte der Zielsetzung an zum Gegenstand konzentriert werden. Wenn wird das Beobachten nur der anderen Hälfte der Zielsetzung verwendet.

Die Lichtquellen verwendet sollten geordnet werden, damit die Zielsetzung ein Bild der Lichtquelle nach dem Gegenstand See also:

wirft. Sie ist am besten, wenn das Bild des Lichtes nicht größer als der überprüfte Gegenstand ist, und dieses zu bewirken, wird ein Leuchtobjektiv mit einem Blendendurchmesserphragm häufig zwischen die Lichtquelle und die Belichtungseinheit gesetzt. Durch Illuminator (Zeiss). die Blendenmembrane die Größe des Leuchtfeldes kann kontrolliert sein. Die Gegenstände, die mit der vertikalen Belichtungseinheit beobachtet werden, dürfen nicht einen Glasdeckel haben, wenn das trockene System eingesetzt wird, weil die Oberfläche des Glasdeckels soviel Licht zurück in die Zielsetzung durch Reflexion senden würde, daß das Bild indistinct sein würde. Es ist, auf dem konträren, möglich, umfaßte Gegenstände mit der vertikalen Belichtungseinheit zu überprüfen, wenn das Immersionsystem eingesetzt wird. Infolge von dem geringfügigen Unterschied der Ablichtung zwischen der Immersionflüssigkeit und der See also:Abdeckung, ist der Teil des Lichtes reflektiert auf der Abdeckung nicht wahrnehmbar. Dunkelfeld Illumination.See also:As wurde gesehen, als, die körperliche Theorie besprechend, verursachen die minuziösen Details des Gegenstandes diffractions und können nur überprüft werden, wenn die Zielsetzung mindestens zwei nachfolgende Beugungspektren aufnehmen kann. Diese Beugendetails werden besonders eindeutig, wenn der direkte Beleuchtungkegel der Strahlen, das Spektrum von zero'order oder das hauptsächlichmaximale, nicht die Zielsetzung wird eintragen gelassen und anstatt nur zwei oder mehr Beugungmaxima aufgenommen wurden; die Details sehen dann auf einem dunklen Hintergrund See also:hell aus. In der Dunkelfeldablichtung muß Obacht angewendet werden, daß keine direkten Strahlen die Zielsetzung erreichen, und folglich kann eine gute Dunkelfeldablichtung produziert werden, wenn das Kondensatorsystem eine größere Blendenöffnung als die Zielsetzung hat. Wenn ein Beleuchtungapparat Abbe benutzt wird, kann eine Dunkelfeldmembrane (fig. 44) in den Blendenmembrankasten gelegt werden. Die zentrale Membranscheibe hält das ganzes Licht weg, das anders See also:direkt in die Zielsetzung fallen würde, und die geöffneten Zonen senden so viele schiefe Strahlen durch den Gegenstand, den sie nicht alle durch die Zielsetzung aufgenommen werden können.

FIG., 44, genau wird der gleiche Effekt wenn erreicht, wie in Fig. 45 gezeigt wird, ein leistungsfähigeres System D für einen Kondensator benutzt wird, der einen geschwärzten See also:

Abschnitt auf der Rückseite des vorderen Objektivs solch einer Größe hat, daß kein Licht das objektive A. auf diese See also:Art eintragen kann, das es nur möglich für gebeugte Strahlen ist, die Zielsetzung einzutragen. Apparat für eine gute Dunkelfeldablichtung hat viel See also:Aufmerksamkeit empfangen, weil auf diese Art extrem-mikroskopische Partikel sichtbar gebildet werden können. Dieses hängt von der guten See also:Kombination der hereinkommenden Kegel der Strahlen ab, die so schief sein sollten, wie möglich; dieses wird leicht durch Spiegelkondensatore getan. Eine Anzahl von frühen Erfindungen sind zu diesem Zweck wieder belebt worden. Paraboloidbelichtungseinheit Wenhams (fig. 46) wird völlig vom See also:Glas gebildet und ist in Form eines Paraboloides und hat auf die See also:Oberseite eine kugelförmige Bohrung, solch einer Biegung, die alle hereinkommenden Strahlen, r r ' r ", Ähnlichkeit zur Mittellinie, nach ihrer Reflexion auf der Oberfläche des Paraboloides, See also:Durchquerung die kugelförmige Oberfläche senkrecht und in See also:F, die Mitte des Bereichs vereinigen. Eine Membrane See also:s wird See also:mitten in der kugelförmigen Oberfläche gesetzt, und diese hält zurück die zentralen Strahlen. Diese Membrane wird manchmal an einem Handgriff befestigt, der den Kondensator durchbohrt, und das auf und ab verschoben werden kann, damit die Blendenöffnung der schiefen hereinkommenden Kegel der Strahlen geändert werden kann. Eine andere Form des Paraboloidkondensatores, auch wegen Wenham, hat eine flache Oberfläche auf der oberen Seite. Etwas Immersionflüssigkeit muß zwischen die Stadiumsplatte und den Kondensator dann gesetzt werden, um alle Strahlen heraus überschreiten zu lassen; andernfalls nur jene Strahlen würden in der LageSEIN, aus, welchen are403 nah an der Mittellinie des Kondensatores im Innere des Kondensatores zu überschreiten und kleiner als der Begrenzungswinkel der Gesamtreflexion sind. nla.u.n~mamm llllllltl %ift PIl11OlO0l10RM See also:W MA "..., Membrane in der Zielsetzung.

(objektives D kann auch verwendet werden während ein Kondensator (Zeiss)), ThRosss "Punktobjektiv," erfunden worden 1855, und catoptric Belichtungseinheit See also:

J. W. Stephensons (1879), kann auch erwähnt werden. Ein neuer Kondensator der sehr hohen Leuchtenergie liegt an H. Siedentopf (fig. 47). Es ist ein See also:doppeltes Spiegelsystem, dessen reflektierende Oberflächen ein See also:Bereich a sind und ein See also:cardioid b. die Kombination der Strahlen auch in der Praxis genügend ist, wenn die cardioidoberfläche durch ein kugelförmiges ersetzt wird. r-"Eisenbahn 11 1 Paraboloidkondensator. Kondensator Cardioid.

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