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WAHL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 172 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WAHL , im englischen See also:

Gesetz, die See also:Verpflichtung erlegte nach einem Beteiligten durch Gerichte von See also:Billigkeit auf, um zwischen zwei inkonsequent oder alternative Rechte oder Ansprüche zu wählen, in den Fällen wo es eine freie See also:Absicht See also:der See also:Person gibt, von der er ein ableitet, daß er nicht beide genießen sollte. So starb ein testator ergriffen von der See also:Eigenschaft in der einfachen Gebühr und in der Gebühr hatte tailhe zwei Töchter und plante die einfache Eigenschaft der Gebühr bis eine und die See also:zur Folge gehabte Eigenschaft zur anderen; das erste man behauptete, ihren See also:Anteil der zur Folge gehabten Eigenschaft zu haben, wie coparcener und den Nutzen auch behalten, den sie unter dem See also:Willen nahm. Es wurde gehalten, daß sie zu ihrer Wahl gesetzt wurde, ob sie unter dem Willen nehmen und auf ihren Anspruch zur zur Folge gehabten Eigenschaft verzichten würde oder gegen den Willen nehmen, in diesem See also:Fall sie auf den Nutzen verzichten muß, nahm sie unter dem Willen, insofern als notwendig war, um ihre See also:Schwester auszugleichen. Da das Wesentliche der See also:Lehre See also:Ausgleich ist, verliert eine Person, die gegen ein See also:Dokument wählt, alle seine Rechte nicht unter ihm, aber das See also:Gericht sondert sich soviel nur vom Nutzen ab, der für ihn bestimmt ist, wie die Personen ausgleicht, die durch seine Wahl enttäuscht See also:sind. Für den See also:gleichen See also:Grund ist es notwendig, daß es eine freie und Wegwerfkapital geben sollte, die durch das See also:Instrument überschreitet, von dem Ersatz im See also:Falle der Wahl gegen den Willen geleistet werden kann. Wenn folglich ein See also:Mann, der eine spezielle See also:Energie der See also:Verabredung hat, die Kapital gleichmäßig zwischen zwei Personen, eine ernennen, die ein See also:Gegenstand der Energie ist und der andere nicht ein Gegenstand, keine Frage der Wahl, aber die Verabredung zur Person nicht entsteht, ist ein Gegenstand schlecht. Die Wahl, zwar im Allgemeinen entstehend in den Fällen von den Willen, kann im Fall von einem See also:Brief auch entstehen. Es gibt jedoch eine zu beobachtende Unterscheidung. Im Fall von a willen Sie eine freie Absicht von seiten See also:des testator, daß er bedeutete, sich Eigenschaft zu entledigen, nicht seine, die Selbst gezeigt werden müssen, und mündlicher See also:Beweis nicht hinsichtlich dieses zulässig ist. Im Fall von einem Brief jedoch muß keine solche Absicht gezeigt werden, denn, wenn ein Brief ein Nutzen konferiert und eine Verbindlichkeit der gleichen Person auferlegt, die ihm nicht erlaubt werden kann, das anzunehmen und das andere zurückzuweisen, aber dieses muß von den Fällen bemerkenswert sein, in denen einer Person zwei verschiedene Geschenke gegeben werden, eine, die vorteilhaft sind und die lästige andere. In solch einem Fall entsteht keine Frage der Wahl und er kann das nehmen und das andere zurückweisen, es sei denn in der See also:Tat es die verwendeten Wörter gibt, die das ein Konditional auf der See also:Annahme vom anderen bilden. Wahl ist entweder ausdrücken, See also:z.B. durch Brief oder andeuteten; im letzten Fall ist es häufig eine Frage der beträchtlichen Schwierigkeit, ob es tatsächlich eine Wahl oder nicht gegeben hat; jeder Fall muß nach den bestimmten Umständen abhängen, aber ziemlich im Allgemeinen kann es gesagt werden, daß die Person, die gewählt hat, das Bestehen der Lehre der Wahl fähig zum Wählen, berücksichtigt haben muß und die Gelegenheit der See also:Zufriedenheit des relativen Wertes der Eigenschaften gehabt hat, zwischen denen er gewählt hat.

Im Fall von den Kindern das Gerichtwillenssometimeselect, nachdem eine Anfrage, hinsichtlich deren Kurs das vorteilhafteste ist- oder wenn dort keine sofortige Dringlichkeit ist, läßt die See also:

Angelegenheit rüber stehen, bis das See also:Kind seine Majorität erreicht. In den Fällen von verheiratete See also:Frauen und lunatics üben die Gerichte das Recht für sie aus.

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