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BILLIGKEIT (Lat.-aequitas)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 727 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BILLIGKEIT (See also:Lat.-aequitas) , eine See also:Bezeichnung die in seiner allgemeinsten Richtungsmittelgleichheit oder See also:Gerechtigkeit; in seiner technischsten Richtung bedeutet sie ein See also:System See also:des Gesetzes oder des Körpers See also:der verbundenen zugelassenen Grundregeln, die das See also:Zivilrecht aus den See also:Grund ihrer tatsächlichen Überlegenheit ersetzt oder ergänzt haben. See also:Aristotle (See also:Ethik, bk. See also:V. See also:c. 1o) definiert Billigkeit als bessere See also:Art von Gerechtigkeit, die zugelassene Gerechtigkeit behebt, in der die letzte durch in einer Universalform ausgedrückt werden und berücksichtigend sich irrt nicht, bestimmte Fälle. Wenn das See also:Gesetz allgemeinhin und etwas happers spricht, das nicht entsprechend dem allgemeinen Kurs von Fällen ist, ist es Recht, daß das Gesetz in seiner Anwendung auf diesem bestimmten See also:Fall geändert werden sollte, da der Gesetzgeber selbst getan haben würde, wenn der Fall zu seinem Verstand anwesend gewesen war. Dementsprechend ist der gerechte See also:Mann (7rleuols) er, der das Gesetz nicht zu seinem Übermaß drückt, aber und hat zugelassene Gerechtigkeit auf seiner See also:Seite, wird, Genehmigungen zu bilden abgeschaffen. Billigkeit, wie folglich beschrieben würde eher der Gerichtsdiskretion entsprechen, die die Rechtspflege als zum entgegenwirkenden System ändert, das behauptet, das Gesetz zu ersetzen. Die See also:Rolle, die durch Billigkeit in der Entwicklung des Gesetzes gespielt wird, wird bewundernswert in der weithin bekannten See also:Arbeit des Sirs See also:Henry See also:Maine auf altem Gesetz Law. Positive, mindestens in den progressiven See also:Gesellschaften, neigt ständig, See also:hinter öffentliche See also:Meinung zu fallen veranschaulicht, und die Hilfsmittel, die für das Holen sie in See also:Harmonie See also:sind angenommen werden damit, drei, nämlich zugelassene See also:Erfindungen, Billigkeit und gesetzliche Gesetzgebung. Billigkeit hier wird definiert, um "jeden möglichen Körper der Richtlinien zu bedeuten, die durch die Seite des ursprünglichen Zivilrechts bestehen, gegründet auf eindeutigen Grundregeln und übrigens, behaupten das Zivilrecht in der Tugend einer überlegenen Heiligkeit zu ersetzen, die, die zugehörig ist in jenen Grundregeln.", Sie ist folglich von der zugelassenen Erfindung, durch die eine neue See also:Richtlinie surreptitiously eingeführt wird, und unter dem pretence, daß keine Änderung im Gesetz vorgenommen worden ist, und zu gesetzlicher Gesetzgebung unterschiedlich, in der die obligatorische Kraft der Richtlinie nicht nach seiner tatsächlichen Eignung abhängen soll. Die Quelle der römischen Billigkeit war die fruchtbare Theorie des Naturgesetzes oder das Gesetz, das für alle Nationen See also:allgemein ist. Sogar in den Instituten von Justinian wird die Unterscheidung sorgfältig in die See also:Gesetze eines See also:Landes zwischen die, die sich See also:eigenartig sind und die See also:gezeichnet, die natürlicher Grund für alle Menschheit ernennt.

Der Anschluß im römischen Gesetz zwischen den Ideen von Billigkeit, von Natur, von Naturgesetz und von Gesetz, das für alle Nationen allgemein sind, und von Einfluß der See also:

Philosophie Stoical auf ihre Entwicklung, werden völlig im dritten See also:Kapitel der auf Arbeit besprochen, die wir uns bezogen haben. Die Agentur, durch die diese Grundregeln eingeführt wurden, war die edicts des See also:praetor, eine jährliche See also:Proklamation, welche die Weise festlegt, in der der See also:Richter beabsichtigte, das Gesetz während seines Jahres des Büros anzuwenden. Jedes aufeinanderfolgende praetor nahm das See also:edict seines Vorgängers an und fügte neue gerechte Richtlinien von seinen Selbst hinzu, bis das weitere Wachstum des unregelmäßigen Codes durch das praetor Salvius Julianus im Reign von See also:Hadrian gestoppt wurde. Der See also:Ort des praetor wurde in der englischen See also:Rechtswissenschaft vom hohen See also:Kanzler des Lords besetzt. Der reale Anfang der englischen Billigkeit soll in der See also:Gewohnheit des Überreichens zu diesem Offizier, für Zuerkennung, zu den Beanstandungen gefunden werden, die an den König gerichtet wurden und betet für Hilfsmittel über der Reichweite des Zivilrechts hinaus. Darüber und darunter die Berechtigung, die den gewöhnlichen Räten oder den Gerichten beauftragen wurde, wurde eine Reserve der Gerichtsenergie geglaubt, um im König zu liegen, der ab See also:Anmut von den Bewerbern hervorgerufen wurde, die nicht See also:Entlastung von irgendeinem minderwertigen Tribunal erreichen konnten. Auf dem Kanzler als bereits der See also:Kopf des Gerichtssystems, wurden diese Petitionen verwiesen, obgleich er nicht zuerst den einzigen Offizier war, durch den das See also:Vorrecht von Anmut ausgeübt wurde. Im Reign von See also:Edward III. scheint die gerechte See also:Jurisdiktion des Gerichtes, hergestellt worden zu sein. Sein konstitutioneller Ursprung war dem des Sternraumes und des Gerichtes von Anträgen analog. Das letzte war tatsächlich ein kleines See also:Gericht von Billigkeit angebracht See also:zur See also:privy See also:Dichtung des Lords, da das Gericht von See also:chancery zum Kanzler war. Die erfolgreiche See also:Annahme der außerordentlichen oder gerechten Jurisdiktion durch den Kanzler veranließ ähnliche pretensions, durch andere See also:Offiziere und Gerichte gebildet zu werden "nicht nur das Gericht von See also:Exchequer, dessen Funktionen in einer eigenartigen Weise anschlossen an königliche Berechtigung waren, aber das Grafschaftpalatine von See also:Chester, von See also:Lancaster und von See also:Durham, das Gericht des großen Lernabschnittes im Wales, in den Universitäten, in der See also:Stadt von London, in den Toren See also:Cinque und in anderen Plätzen still die außerordentliche Jurisdiktion annahm, die der ähnlich ist, die ausgeübt wurde im Gericht von chancery.", Sogar Privatpersonen, Lords und Damen, beeinflußt, um in ihren Ehrengerichten von Billigkeit herzustellen. Englische Billigkeit hat eine gekennzeichnete historische Eigenheit, nämlich dieses stellte sich sie in ' einem See also:Satz unabhängigen Tribunalen her, die in stehendem Kontrast zu den ordentlichen Gerichten für viel See also:hundert Jahre blieben.

Im römischen Gesetz gab der Richter die Präferenz zur gerechten Richtlinie; im englischen Gesetz wurde die gerechte Richtlinie durch einen eindeutigen Satz Richter erzwungen. Eine Ursache dieser Trennung war die steife Haftfähigkeit zum Präzedenzfall von seiten der Zivilrechtgerichte. Andere war die See also:

Eifersucht, die in See also:England gegen die Grundregeln des römischen Gesetzes vorherscht, auf dem englische Billigkeit in hohem Grade gegründet wurde. Als einen Fall vom Vorrecht auf dem Kanzler im Reign von Edward III. bezog, wurde er angefordert, solches Hilfsmittel zu bewilligen, wie zur Ehrlichkeit (honestas) consonant sein sollte. Und Ehrlichkeit, See also:Gewissenhaftigkeit und Billigkeit wurde gesagt, um die grundlegenden Grundregeln des Gerichtes zu sein. Die frühen Kanzler waren Geistliche und unter ihren moralischen Grundregeln des Einflusses nicht nur, in denen diese nicht durch das Zivilrecht betrachtet wurden, aber auch die gerechten Grundregeln des römischen Gesetzes wurden in englische Rechtswissenschaft eingeführt. Zwischen diesem See also:Punkt und der See also:Zeit, als Billigkeit als See also:Teil des zugelassenen Systems vereinbart wurde, nachdem siegeregelt Grundregeln von seinen Selbst siegeregelt hatten, scheinen verschiedene Ansichten seiner Natur, vorgeherscht zu haben. Für eine See also:lange Zeit wurde es gedacht, daß Präzedenzfälle keinen Platz in der Billigkeit haben konnten, insofern als sie in jedem Fall erklärte, die zu tun, die gerade war; und wir See also:finden diese Ansicht beibehalten von den Zivilrechtlern, nachdem sie von den Professoren von Billigkeit selbst See also:verlassen worden war. See also:G. See also:Spence, in seinem See also:Buch auf der gerechten Jurisdiktion des Gerichtes von Chancery, veranschlägt einen Fall im Reign von See also:Charles II., in denen Hauptgerechtigkeit See also:Vaughan sagte: "ich wundere mich, um von das See also:Zitieren von Präzedenzfällen in der See also:Angelegenheit von Billigkeit, für zu hören, wenn es Billigkeit in einem Fall gibt, den Billigkeit eine Universalwahrheit ist, und es kann keinen Präzedenzfall in ihm geben; damit in jedem möglichem Präzedenzfall, der produziert werden kann, wenn sie dieselbe mit diesem Fall ist, ist der Grund und die Billigkeit dieselben in sich; und wenn das vorhergehende nicht der gleiche Fall mit diesem ist, soll er nicht zitiert werden.", Aber der Lordwächter Bridgeman beantwortet worden: "zweifellos sind Präzedenzfälle uns sehr notwendig und nützlich, denn in ihnen können wir die Gründe der Billigkeit finden, uns zu führen, und außer der Berechtigung von denen, die sie bildeten, ist zu betrachtendes viel. Wir nehmen an, daß sie sie nach großen See also:Betrachtung und dem Wiegen der Angelegenheit taten und sie sehr merkwürdig und sehr See also:krank sein würde, wenn wir stören und beiseite setzen, was ist gewesen der Kurs für eine lange See also:Reihe Zeiten und See also:Alter.", Beschreibung Seldens ist weithin bekannt: "Billigkeit ist eine roguishsache. ' Tis alles, als ob sie den See also:Standard für Maß den Fuß des Kanzlers bilden sollten.", See also:Lord See also:Nottingham in 1676 versöhnte die alte Theorie und die hergestellte Praxis, indem sie das die Gewissenhaftigkeit, die das Gericht führte, war nicht die natürliche Gewissenhaftigkeit des Mannes, aber die Zivil- und politische Gewissenhaftigkeit des Richters sagte. Die gleiche Tendenz von Billigkeit, in ein System des Gesetzes zu vereinbaren wird in die Anerkennung seines limitsin die Tatsache gesehen, daß sie nicht in See also:allen Fällen versuchte, ein Hilfsmittel zu geben, als die Richtlinie des Zivilrechts zur Gerechtigkeit konträr war.

Fälle von der Härte, die die frühen Kanzler zweifellos entlastet haben würden, wurden über von neuere Richter, See also:

einfach geführt, weil kein Präzedenzfall für ihre Störung gefunden werden könnte. Der Punkt, an dem die See also:Einleitung der neuen Grundregeln von Billigkeit schließlich stoppte, wird vom See also:Sir Henry Maine im chancellorship des Lords See also:Eldon geregelt, das hielt, daß die Lehren des Gerichtes außerdem vereinbart werden und so konstant gebildet werden sollen fast wie die des Zivilrechts. Von dieser der Zeit Billigkeit zweifellos wie Zivilrecht, hat erklärt, seine Grundregeln von notierten Entscheidungen und von Gesetzesrecht insgesamt zu nehmen. Die Ansicht (traceable kein Zweifel zur Aristotelian See also:Definition) diese Billigkeit schwächt die Härten des Gesetzes, in dem das Gesetz durch in den Universalitäten gestaltet werden sich irrt, soll in einigen der früheren See also:Schreiben gefunden werden ab. So im See also:Doktor und im Kursteilnehmer ist sie besagt: "Gesetzhersteller nehmen See also:Aufmerksamkeit zu solchen Sachen wie häufig kommen kann, und nicht zu jedem bestimmten Fall, denn sie konnten, nicht obwohl sie wurden; folglich in einigen Fällen ist es notwendig, die Wörter des Gesetzes zu See also:lassen und diesem Grund- und Gerechtigkeitrequireth zu folgen, und zu dieser versessenen Billigkeit ist ordained das heißt, um die Härte des Gesetzes zu mildern und abzuschwächen.", Und Lord See also:Ellesmere sagte: "die Ursache, warum es ein chancery gibt, ist für, welches die, sind Tätigkeiten der Männer so See also:Taucher und endloses, die es unmöglich ist, zu bilden jedes allgemeine Gesetz, das See also:passend jede bestimmte See also:Tat trifft und ausfällt nicht unter einigen Umständen.", Moderne Billigkeit, muß es kaum besagt sein, erklärt nicht, die Härte des Gesetzes zu erweichen, oder die Störungen zu beheben, in die es aufgrund seines Allgemeinen fällt. jedes mögliches See also:Konto zu geben, das in der umreiß, des Themas von Billigkeit innerhalb der notwendigen Begrenzungen auf diesen See also:Artikel gleichmäßig ist, würde unmöglich sein. Es ist genügend, hier zu sagen, daß die See also:Klassifikation, die im Allgemeinen von den See also:Text-Verfassern angenommen wird, nach den Relationen von Billigkeit zum Zivilrecht basiert, von dem etwas Erklärung oben gegeben wird. So soll gerechte Jurisdiktion Exklusives, Gleichlaufendes oder Helfer. Billigkeit hat exklusive Jurisdiktion, in der sie Rechte erkennt, die dem Zivilrecht unbekannt sind. Das wichtigste Beispiel ist See also:Vertrauen. Billigkeit hat gleichzeitige Jurisdiktion, in den Fällen wo das Gesetz erkannte, das Recht aber nicht geben ausreichende Entlastung, oder gab nicht Entlastung ohne circuity der Tätigkeit oder etwas ähnlicher Unannehmlichkeit. Und Billigkeit hat zusätzliche Jurisdiktion, als die Maschinerie der Gerichte nicht imstande war, den notwendigen See also:Beweis zu verschaffen.

"die Übel dieses doppelten Systems der Rechtssprechung," sagt den See also:

Report der Rechtssprechungskommission. (1863-1867), "und das Durcheinander und der Konflikt der Jurisdiktion, zu den es geführt hat, sind gewesen langes gewußt und bestätigt.", Ein teilweiser Versuch, die Schwierigkeit zu See also:treffen wurde durch einige Parlamentsakten (geführt nach den Reports der Kommissionen ernannt 18ö und 1851) gebildet, die Gerichten und Billigkeit zu den exercisecertainenergien ermöglichten früher, die einer oder anderer von ihnen eigenartig sind. Ein kompletteres Hilfsmittel wurde durch das Gerichtsverfassungsgesetz 1873 eingeführt, das die Gerichte und Billigkeit vereinigte, und bestellte, daß Gesetz und Billigkeit entsprechend den Richtlinien gleichzeitig ausgeübt werden sollten, die im 26. See also:Abschnitt der Tat enthalten werden. Gleichzeitig werden viele Angelegenheiten der gerechten Jurisdiktion noch die chanceryabteilung des hohen Gerichtes im ersten Fall überlassen.

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