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GEWISSENHAFTIGKEIT (Lat.-con-scientia...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 971 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEWISSENHAFTIGKEIT (See also:Lat.-See also:con-scientia, buchstäblich "Wissen einer Sache geteilt mit einer anderen See also:Person" oder "komplettes Wissen," und derivatively "Bewußtsein im allgemeinen) , eine philosophische See also:Bezeichnung verwendete populär und technisch in vielen unterschiedlichen Richtungen für diese Geisteslehrkörper, die zwischen rechtem und falschem entscheidet. Im populären See also:Verbrauch "Gewissenhaftigkeit" wird im Allgemeinen verstanden, um intuitiv maßgebende Entscheidungen was die moralische Qualität der einzelnen Tätigkeiten betrifft bekanntzugeben; dieser Verbrauch nimmt implizit an, daß jede Tätigkeit eine objektive oder tatsächliche Güte oder einen Badness hat, die "Gewissenhaftigkeit" gesagt werden kann, um viel zu See also:erkennen, genauso wie das See also:Auge See also:sieht, oder das See also:Ohr hört. Moralisten im Allgemeinen jedoch werden vereinbart, daß in See also:allen moralischen Urteilen dieses Buchstabens es einen implizierten Hinweis auf moralischen Gesetzen gibt, dessen Gültigkeit in einigen ethischen Systemen das zutreffende Thema See also:der Gewissenhaftigkeit ist. Die See also:Rolle, die durch Gewissenhaftigkeit in Beziehung zu allgemeinen moralischen Gesetzen und bestimmten Fällen gespielt wird, schwankt entsprechend der Ansicht, die vom Buchstaben der allgemeinen See also:Gesetze genommen wird. Wenn, auf was die "jural Theorie genannt wird, diese Gesetze als das Ableiten ihrer Berechtigung von einer externen Quelle angesehen werden, ist der Betrieb der Gewissenhaftigkeit bis jetzt begrenzt. Es kann gehalten werden, um die Gültigkeit von divine Gesetzen zu erkennen, See also:z.B.; oder es kann zum deduktiven Prozeß des Anwendens jener Gesetze an den bestimmten Fällen begrenzt werden, bekannt als "Gewissensfragen" (sehen Sie See also:CASUISTRY). Wenn andererseits die allgemeinen Gesetze als intuitiv betrachtet werden, dann kann die Einsicht von ihnen als die zutreffende Funktion der Gewissenhaftigkeit genommen werden. In jeder Theorie kann Gewissenhaftigkeit als die aktive Grundregel in der Seele verstanden werden, die, im See also:Gesicht von zwei Alternativen, einem See also:Mann erklärt, daß er das vorwählen soll, welches in Übereinstimmung mit dem moralischen See also:Gesetz ist. Abgesehen von den zwei Funktionen See also:des Erkennens zwischen rechtem und falschem, und das Mittel See also:zur moralischen Tätigkeit aktiv vorbereiten, hat Gewissenhaftigkeit See also:weiter eine zurückblickende Tätigkeit, hingegen remorse nach dem Mann fällt, der erkennt, daß er ein moralisches Gesetz gebrochen hat. Sehen Sie See also:ETHIK; auch See also:KELLERMEISTER, See also:JOSEPH; und See also:Lehre vergleichen Sie der moralischen Richtung "von See also:Shaftesbury. Es gibt bestimmte spezielle Gebräuche von dem Wort "Gewissenhaftigkeit.", Eine Gewissenhaftigkeitklausel ist die Bezeichnung, die zu einer speziellen See also:Bestimmung gegeben wird, die häufig in einer englischen See also:Parlamentsakte, um den Personen zu ermöglichen, die fromme scruples zu abwesendem selbst von bestimmten Dienstleistungen, oder sich anlässlich bestimmter Aufgaben zu enthalten eingesetzt wird haben, andernfalls durch die See also:Tat, die vorgeschrieben ist. Gewissenhaftigkeitgeld ist der Name, der zu einer See also:Zahlung gegeben wird, die freiwillig von einer Person geleistet wird, die seinen Verpflichtungen ausgewichen hat, besonders in Bezug auf Steuern und dergleichen. Dieser Verbrauch leitet von der letzten Funktion der Gewissenhaftigkeit oben erwähnt ab.

Gewissenhaftigkeitgerichte waren die lokalen Gerichte, hergestellt durch Parlamentsakten in London und in den verschiedenen provinziellen Städten, für die Wiederaufnahme der kleinen Schulden, normalerweise Summen unter L5.

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