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GEWISSENHAFTIGKEIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 271 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEWISSENHAFTIGKEIT , im See also:

Gesetz, die Obacht, die einer See also:Person See also:zur Übung in seinen Relationen mit anderen gesprungen wird. Die möglichen Grad von Gewissenhaftigkeit See also:sind selbstverständlich zahlreich, und See also:der gleiche Grad wird nicht in See also:allen Fällen angefordert. So würde ein bloßer Depositary nicht verklemmt zum See also:gleichen Grad von Gewissenhaftigkeit wie eine Person gehalten, die einen See also:Artikel für seinen eigenen Gebrauch und Nutzen borgt. Jurists, den Abteilungen See also:des Zivilrechts folgend, haben in den See also:Standards approximate271 der Befestigung drei des diligenceviz.-Üblichen (diligentia) übereingestimmt, weniger als gewöhnlich (levissimadiligentia) und mehr als Übliche (exactissimadiligentia). Gewöhnliche oder allgemeine Gewissenhaftigkeit wird von Story (auf Bürgschaften) als "dieser Grad Gewissenhaftigkeit definiert, den Männer im allgemeinen anwenden in Bezug auf ihre eigenen Interessen.", So See also:Sir See also:William See also:Jones: ", Diese Obacht, die jede Person der allgemeinen Besonnenheit und fähige zur See also:Regelung einer See also:Familie von seinen eigenen Interessen anwendet, ist ein korrektes Maß von der, das gleichmäßig angefordert würde, wenn man jeden See also:Vertrag durchführte, wenn es nicht starke Gründe für das Fordern in einigen von ihnen ein grösseres und das Ermöglichen in anderen ein weniger Grad See also:Aufmerksamkeit "gab (Versuch auf Bürgschaften). Der höchste Grad von Gewissenhaftigkeit würde der sein, den nur sehr besonnene Personen auf ihren eigenen Interessen schenken; das niedrigste, das, das sogar unvorsichtige Personen auf ihren eigenen Interessen schenken. Der Wunsch dieser verschiedenen Grad Gewissenhaftigkeit ist Nachlässigkeit in entsprechenden Grad. Diese Näherungswerte zeigen ungefähr das grössere oder weniger Schwierigkeit an, mit denen das Gesetz die Leistung der unterschiedlichen Kategorien der Verträge beurteilt; aber englische See also:Richter sind geneigt gewesen, die Unterscheidung als unbrauchbare Verfeinerung der jurists abzulehnen. So könnte See also:Baron Rolfe keinen Unterschied zwischen Nachlässigkeit und grober Fahrlässigkeit sehen; es war die gleiche Sache mit der Hinzufügung eines vituperative Epithetons. Sehen Sie NACHLÄSSIGKEIT.

End of Article: GEWISSENHAFTIGKEIT

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