AUFBAU . Die meisten chemischen Elemente und die Mittel See also:sind zum Annehmen See also:des kristallenen Zustandes fähig. See also:Kristallisation See also:Mai See also:finden statt, wenn feste See also:Angelegenheit von See also:der Lösung sich trennt (See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. Zucker; See also:Salz, See also:Alaun), von einer fixierten See also:Masse (z.B. See also:Schwefel, See also:Wismut, See also:Feldspat) oder konfrontieren einen See also:Dampf (z.B. See also:Jod, Kampfer, See also:Haematite; im letzten See also:Fall durch die Abhängigkeit der Eisenchlorverbindung und ' des Dampfs). Kristallenes Wachstum kann in der festen formlosen Angelegenheit z.B. in der Entglasung des Glases und der langsamen Änderung in den Metallen auch stattfinden, wenn es wechselnden Drücken unterworfen wird. Schöne Kristalle vieler Substanzen können im Labor durch eins erreicht werden oder in anderem dieser Methoden, aber in sich entwickelt tadellos und - größte Kristalle sind die der Mineralsubstanzen, die in der Natur gefunden werden, in der Kristallisation während der See also:langen Zeitabschnitte fortgefahren ist. Aus diesem See also:Grund hat die körperliche See also:Wissenschaft der See also:Kristallographie sich nebeneinander mit der von See also:Mineralogie entwickelt. Wirklich jedoch gibt es der gleiche Anschluß zwischen Kristallographie und See also:Chemie wie zwischen Kristallographie und Mineralogie gerade, aber nur in den letzten Jahren ist der Wert der See also:Bestimmung der kristallographischen Eigenschaften der künstlich vorbereiteten Mittel erkannt worden. History.The-Wort "Kristall" ist von den rraXXos See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr. KpI und bedeutet freies See also:Eis (See also:Lat.-crystallum), ein Name, der auch See also:am freien transparenten See also:Quarz ("See also:Felsen-Kristall") von den See also:Alpen angewendet wurde, unter dem Glauben, daß es vom See also:Wasser durch intensive Kälte gebildet worden war. Es war nicht bis über das 17. See also:Jahrhundert, daß das Wort auf andere Körper, entweder die verlängert wurde, die in der Natur gefunden wurden oder durch die Verdampfung einer salzigen Lösung erreicht waren, die Felsen-Kristall ähnelte, in durch flache Oberflächen gesprungen werden, und häufig auch in ihrer Klarheit und in Transparent. Der erste wichtige See also:Schritt in der Studie der Kristalle wurde von Nicolaus See also:Steno, der berühmte dänische Arzt, danach See also:Bishop von Titiopolis gebildet, der in seinem solidumnaturalitercontento treatise De Solido infra (See also:Florenz, 1669; Englische Übersetzung, ' 671) gaben die See also:Resultate seiner Beobachtungen auf Kristallen des Quarzes. Er fand daß, obgleich die Gesichter der unterschiedlichen Kristalle beträchtlich in See also:Form und in relative Größe schwanken, dennoch die See also:Winkel zwischen ähnlichen Paaren Gesichtern immer dieselben sind. Er unterstrich See also:weiter, daß die Kristalle in einer Flüssigkeit durch die Hinzufügung von Schichten Material nach den Gesichtern eines Kernes gewachsen sein müssen, dieser See also:Kern, der die Form eines regelmäßigen six-sided Prismas hat, das an jedem See also:Ende durch eine six-sided See also:Pyramide geendet wurde. Die Stärke der Schichten, zwar dieselben über jedem See also:Gesicht, war nicht notwendigerweise dieselbe auf unterschiedlichen Gesichtern, aber abgehangen von der Position der Gesichter in Bezug auf die umgebende Flüssigkeit; folglich blieben die Gesichter des Kristalles, zwar Variable in der Form und Größe, zu denen des Kernes parallel, und zu den Winkeln zwischen ihnen konstant. See also:Robert See also:Hooke in seinem Micrographia (London, 1665) hatte vorher beachtet, daß die Gleichmässigkeit der minuziösen Quarzkristalle das Zeichnen der Räum von flints fand und vorgeschlagen hatte, daß sie von den Spheroids aufgebaut wurden. Ungefähr gleiche See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit wurden die Doppelbrechung und die vollkommene rhomboidal Spaltung der Kristalle des Calcits oder der See also:Island-Spar von See also:Erasmus See also:Bartholinus (crystalliIslandici Experimenta disdiadastici, See also:Kopenhagen, 1669) und Christiaan See also:Huygens studiert (Traite de la Lumiere, See also:Leiden, 169o); das letzte angenommene, wie Hooke, das die Kristalle von den Spheroids aufgebaut wurden. Anton 1695 van See also:Leeuwenhoek beobachtet unter dem See also:Mikroskop, daß unterschiedliche Formen der Kristalle von den Lösungen der unterschiedlichen Salze wachsen. Andreas Libavius hatte in der See also:Tat viel früh, 1597, unterstrichen, daß die Salze, die in den Mineralwässern vorhanden sind, durch eine Prüfung der Formen der Kristalle nach links auf Verdampfung des Wassers ermittelt werden konnten; und Domenico Guglielmini (filosofichededottedallesali der See also:abbildung De Riflessioni ', Padova, 1706) erklärte, daß die Kristalle jedes Salzes eine Form von ihren Selbst mit den Flächenwinkeln der Gesichter immer dieselben hatten. Die früheste See also:Abhandlung auf Kristallographie ist das Prodromus Crystallographiae von See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. A. Cappeller, veröffentlicht bei See also:Luzerne 1723. Kristalle wurden in den See also:Arbeiten über Mineralogie und Chemie erwähnt; zum Beispiel beschrieb See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. See also:Linnaeus in seinem Systema Naturae (1735) ca. See also:vierzig allgemeine Formen der Kristalle unter Mineralien. Es war nicht, jedoch bis das Ende des 18. Jahrhunderts, daß alle realen Fortschritte gebildet wurden und die französischen crystallographers See also:Rom de 1'Isle und das See also:abbe See also:Hauy werden mit Recht als die Gründer der Wissenschaft betrachtet. De Rom de See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L'Isle (Essai de Cristallographie, See also:Paris, 1772 See also:J. B. L.; Cristallographie, oubeschreibungs-DES-formespropres ein tous See also:Mineral See also:Les corps du Regne, Paris, 1783) bildete die wichtige See also:Entdeckung, die die verschiedenen Formen der Kristalle der See also:gleichen natürlichen oder künstlichen Substanz alle See also:vertraut miteinander bezogen sind; und fördern Sie, indem Sie die Winkel zwischen den Gesichtern der Kristalle mit dem See also:Goniometer (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.), er messen, herstellte die grundlegende Grundregel, die are dieser Winkel immer dieselben für die gleiche See also:Art der Substanz und von ihm charakteristisch sind. Das Ersetzen durch einzelne Flächen oder Gruppen Flächen alle ähnlichen Ränder oder festen Winkel einer Abbildung benannte die "ursprüngliche Form, die er andere in See also:Verbindung stehende Formen ableitete. Sechs Arten ursprüngliche Formen waren nämlich der Würfel, der regelmäßige See also:Octahedron, das regelmäßige See also:Tetraeder, ein rhombohedron, ein Octahedron mit einer rhombischen See also:Unterseite und eine doppelte six-sided Pyramide bemerkenswert. Nur in den letzten drei kann es jede mögliche Veränderung der Winkel geben: z.B. wurden der ursprüngliche Octahedron des Alauns, des See also:Salpeters und des Zuckers durch Rom de 1'Isle, um Winkel von See also:Ito°, ° 126 zu haben und toe beziehungsweise festgestellt. Rene gerades Hauy in seinem See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d'unetheoriesurlastruktur-DES-crystaux Essai (Paris, 1784; sehen Sie auch seine See also:Abhandlungen auf Mineralogie und Kristallographie, 18o1, 1822) gestützt und verlängert diesen Ansichten, aber nahm für seine Primitivformen die Abbildungen, die indem Sie Kristalle in ihren directigns des einfachen Bruchs "der Spaltung," erhalten werden, aufspalten, die aways dieselben in der gleichen Art der Substanz sind. So fand er daß alle Kristalle des Calcits, was auch immer ihre externe Form (sehen Sie z.B. figs. 1-6 im ArtikelcCalcit), könnte durch Spaltung auf einem rhombohedron mit Zwischenflächen- Winkeln von 95 verringert werden weiter, indem zusammen stapeln eines kleinen rhombohedra der Zahl,of der konstanten Größe, die er in der LageWAR, wie vorher von J. See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G. Gahn 1793 getan worden war, die verschiedenen Formen der Calcitkristalle wieder aufbauen. Fig. Erscheinen I ein scalenohedron, (vkaXrlvbs; ungleich) aufgebaut in dieser Weise von rhombohedra; und fig. 2 ein regelmäßiges Octahedronbuiltup der Kubikelemente, wie werden durch die Spaltung von See also:Galena und von Felsen-Salz gegeben. Die externen Oberflächen solch einer Struktur, mit ihrem Schritt-wie Anordnung, entsprechen den flachen Gesichtern des Kristalles, und den Ziegelsteinen können als so See also:klein gelten wie, sichtbar nicht separat zu sein. Indem sie die Schritte ein bilden, hängen zwei oder drei Ziegelsteine in der See also:Breite und eine, zwei oder drei Ziegelsteine in der Höhe die verschiedenen Sekundärgesichter auf dem Kristall mit dem ursprünglichen Form- oder "Spaltungkern durch ein See also:Gesetz der vollständigen See also:Zahlen zusammen, und die Winkel zwischen ihnen können zu durch mathematischer Berechnung gekommen werden. Indem sie mit dem Goniometer maßen, fanden die Neigungen der Sekundärgesichter zu denen der ursprünglichen Form Hauy, daß die Sekundärformen immer mit der ursprünglichen Form auf Kristallen der zahlreichen Substanzen in der angezeigten Weise zusammenhängen und daß die Breite und die Höhe eines Schrittes immer in einem einfachen Verhältnis sind und selten das von I übersteigen: 6. Dieses legte die See also:Grundlage des wichtigen "Gesetzes der rationalen Indizes" von den Gesichtern der Kristalle. Das deutsche crystallographer C. See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. See also:- WEISS
- WEISS, ANDREW DICKSON (1832-)
- WEISS, BERNHARD (1827-.
- WEISS, GILBERT (1720-1793)
- WEISS, HENRY KIRKE (1785-1806)
- WEISS, HUGH LAWSON (1773-1840)
- WEISS, JOSEPH BLANCO (1775-1841)
- WEISS, RICHARDCBewilligung (1822-1885)
- WEISS, ROBERT (1645-1704)
- WEISS, SIR GEORGE STUART (1835-)
- WEISS, SIR THOMAS (1492-1567)
- WEISS, SIR WILLIAM ARTHUR (1824 -- 1891)
- WEISS, SIR WILLIAM HENRY (1845-)
- WEISS, THOMAS (1628-1698)
- WEISS, THOMAS (c. 1550-1624)
Weiss (formarumcrystallinarumcharacteregeometricoprincipalidissertatio De Indagando, See also:Leipzig, 1809; Der Ubersichtliche See also:Darstellung verschiedenen naturlichen der Berliner Akad. des der Krystallisations-Systeme Abtkeilungen, des der Denkschrift Wissenst., 18'4-1815), das dem Problem kristallener Form von einem lediglich geometrischen Gesichtspunkt, ohne Hinweis auf ursprünglichen Formen oder jeder möglicher Theorie der Struktur in See also:Angriff genommen wird. Die Gesichter der Kristalle wurden durch ihre Abschnitte koordinieren an Äxte betrachtet, die die gegenüberliegenden Ecken verbinden See also:gezeichnet wurden. von bestimmten Formen; und auf diese Art wurden entsprachen die verschiedenen ursprünglichen Formen von Hauy in vier Kategorien gruppiert und den vier Systemen, die unter den Kubik- unten beschrieben sind, tetragonal, sechseckigen und See also:orthorhombic Namen. Das gleiche Resultat wurde bei unabhängig vorbei See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. See also:Mohs angekommen, das weiter, 1822, das Bestehen von zwei zusätzlichen Systemen mit schiefen Äxten erklärte. Diese zwei Systeme (See also:monoclinic und das See also:anorthic) wurden jedoch durch Weiss betrachtet, nur hemihedral oder See also:tetartohedral Änderungen des orthorhombic Systems zu sein und sie wurden nicht definitiv hergestellt bis 1835, als die optischen Buchstaben der Kristalle gefunden werden, um eindeutig zu sein. Ein See also:System der Darstellung zum Ausdrücken der Relation jedes Gesichtes eines Kristalles zu den Koordinierungsäxten des Hinweises wurde von Weiss geplant, und andere Darstellungen wurden von F. Mohs, A. Levy (1825), C. F. See also:Naumann (1826) und See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:Miller vorgeschlagen (Abhandlung auf Kristallographie, See also:Cambridge, 1839). Für Einfachheit und Dienstprogramm in der Berechnung übertrifft die Darstellung Millerian, die zuerst von W. See also:Whewell 1825 vorgeschlagen wurde, alle andere und wird jetzt im Allgemeinen angenommen, obwohl die der See also:Steuer und des Naumann noch innen Gebrauch sind. Obgleich die eigenartigen optischen Eigenschaften der Island-Spar viel seit 1669 studiert worden waren, war es nicht bis viel späteres, daß jeder möglicher Anschluß zwischen den optischen Buchstaben der Kristalle und ihrer externen Form verfolgt wurde. 1818 fand See also:Sir See also:David See also:Brewster, daß Kristalle in drei Kategorien See also:optisch geteilt werden konnten, nämlich isotrop, einachsig und zweiachsig und daß diese Kategorien mit Weisss vier Systemen entsprachen (die Kristalle, die dem Kubiksystem ist isotrop, die des tetragonal und sechseckigen Seins einachsig und des orthorhombic Seins zweiachsig gehören). Optisch wurden entsprachen zweiachsige Kristalle danach von J. F. W. See also:Herschel und F. See also:E. See also:Neumann 1822 und 1835 gezeigt, um bei drei Arten zu liegen und mit dem orthorhombic, monoclinic und hoch von Rhombohedra. von den Würfeln. anorthic Systeme. Es war, jedoch beachtet durch Brewster selbst, daß sind es viele offensichtliche Ausnahmen gibt und die "optischen Abweichungen" der Kristalle das Thema vieler Studie gewesen. Die vertrauten Relationen, die zwischen vielen physikalischen Eigenschaften der Kristalle und ihrer externen Form bestehen, sind nachher See also:stufenweise verfolgt worden. Die Symmetrie der Kristalle, zwar erkannt durch Rom de L'Isle und Hauy, in dem ersetzten sie alle ähnlichen Ränder und Ecken ihrer ursprünglichen Formen durch ähnliche Sekundärflächen, wurden nicht gebraucht, wenn man die sechs Systeme der Kristallisation definierte, die nur von den Längen und von den Neigungen der Äxte des Hinweises abhingen. Er war, jedoch notwendig, zu See also:erkennen, daß in jedem System es bestimmte Formen gibt, die nur teilweise symmetrisch sind und diese wurden als hemihedral und tetartohedral Formen beschrieben (d.h. ' jµ1 -, Hälfte-gegenübergestellt und rirapros, See also:Viertel-gegenübergestellte Formen). Als Folge des Gesetzes Hauys der rationalen Abschnitte oder, da es häufig benannt wird, das Gesetz der rationalen Indizes, wurde es von J. F. C. Hessel in 18ó nachgewiesen, daß thirty-twoarten von Symmetrie in den Kristallen möglich sind. See also:Arbeit Hessels blieb für sechzig Jahre übersehen, aber das gleiche wichtige Resultat wurde unabhängig zu von der gleichen Methode von A. Gadolin 1867 gekommen. Am anwesenden See also:Tag werden Kristalle betrachtet, wie, gehörend einer oder anderer von thirty-twokategorien und entsprechen mit diesen thirty-twoarten von Symmetrie, und werden in sechs Systemen gruppiert. Vor kurzem, haben Theorien der Kristallstruktur See also:Aufmerksamkeit erregt und sind als lediglich geometrische Probleme des homogenen Verteilens des Raumes studiert worden. Die historische Entwicklung des Themas wird völlig in der ArtikelcKristallographie in der 9. See also:Ausgabe dieser Arbeit behandelt. Bezug kann auch genommen werden auf C. M. See also:Marx, der Crystallkunde See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte (See also:Karlsruhe und See also:Baden, 1825); W. Whewell, Geschichte der induktiven Wissenschaften, Vol. iii. (3. ED, London, 1857); F. von See also:Kobell, der Mineralogie von Z650-1860 (Munchen, 1864) Geschichte; L. See also:Fletcher, eine See also:Einleitung See also:zur Studie der Mineralien (britischer Museumsführer); L. Fletcher, neuer Fortschritt in der Mineralogie und in der Kristallographie [ 1832-1894 ] (Brit. Assoc. Repräsentant, 1894). I. KRISTALLENE FORM die grundlegenden See also:Gesetze, welche die Form der Kristalle regeln, sind: 1. Gesetz der Beständigkeit des Winkels. 2. Gesetz von Symmetrie. 3. Gesetz der rationalen Abschnitte oder der Indizes. Entsprechend dem ersten Gesetz sind die Winkel zwischen entsprechenden Gesichtern aller Kristalle der gleichen chemischen Substanz immer dieselben und sind von der Substanz charakteristisch. (a) Symmetrie der Kristalle. Kristalle können oder können nicht, in Bezug auf einen See also:Punkt, eine See also:Linie oder eine See also:Mittellinie und eine Fläche symmetrisch zu sein; diese "Elemente von Symmetrie" wurden von als Mitte von Symmetrie, von Mittellinie von Symmetrie und von Fläche von Symmetrie beziehungsweise gesprochen. Mitte von Symmetry.Crystals, die centro-symmetrisch sind, haben ihre Gesichter, die in den parallelen Paaren geordnet werden; und die zwei parallelen Gesichter, aufgestellt auf gegenüberliegenden Seiten der Mitte (0 in fig. 3) sind in den Oberflächeneigenschaften, wie See also:Glanz, in den striations und in den Abbildungen der Korrosion gleich. Ein Octahedron (fig. 3) wird durch vier Paare der parallelen Gesichter gesprungen. Die Kristalle, die vielen der hemihedral und tetartohedral Kategorien der sechs Systeme von Kristallisation gehören, sind von einer Mitte von Symmetrie See also:leer. Äxte von Symmetry.Consider die vertikale Mittellinie, welche die Entgegengesetztecken a3 und a3 eines Octahedron verbindet (fig. 3) und Überschreiten durch seine Mitte. 0: indem es den Kristall über diese Mittellinie durch einen rechten Winkel (go°) sie erreicht eine Position so dreht, daß die See also:Lagebestimmung seiner Gesichter dieselbe wie vor der Umdrehung ist; das Gesicht a1dà3 in die Position von alaà3 z.B. kommen. Während einer kompletten Umdrehung von 3õ° (= besetzt 90°X 4), der Kristall vier solche auswechselbare Positionen. Solch eine Mittellinie von Symmetrie bekannt als tetrad Mittellinie von Symmetrie. Andere tetrad Äxte des Octahedron sind a2d2 und a,a. kunstells von Symmetrie einer anderen Art ist das, das das Überschreiten durch die Mitte 0 zu einem Gesicht des Octahedron normal ist.
Relais, das den Kristall über solch eine Mittellinie OP dreht (fig. 3) durch vi'winkel von See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
r 20° jene Gesichter, die nicht zu den theaxis senkrecht sind, besetzen auswechselbare Positionen; z.B. kommt das Gesicht alaá2 in die Position von aàlas und in dàld3 zu aáà1. Während einer kompletten Umdrehung von 3õ° (= 1ò°X3) besetzt der Kristall ähnliche Positionen dreimal. Dieses ist eine Dreiermittellinie von Symmetrie; und dort seiend sind vier Paare der parallelen Gesichter auf einem Octahedron, dort vier Dreieräxte (von denen nur eine in die Abbildung gezeichnet wird). Eine Mittellinie, die durch die Mitte 0 und die Mittenpunkte d von zwei gegenüberliegenden Rändern des Octahedron überschreitet (fig. 4), d.h. parallele Äxte und Flächen von Symmetrie eines Octahedron. zu den Rändern des Octahedron, ist eine Dyademittellinie von Symmetrie. Über diese Mittellinie kann es Umdrehung von 18o° und in eine komplette Umdrehung von 3õ° nur zweimal geben (= ist 18o°X 2) der Kristall, der in auswechselbare Positionen geholt wird. Sechs Paare der parallelen Ränder auf einem Octahedron dort seiend; es gibt infolgedessen sechs Dyadeäxte Symmetrie. Ein regelmäßiger Octahedron besitzt folglich dreizehn Äxte Symmetrie (von drei Arten), und es gibt die gleiche Zahl im Würfel. Fig. See also:5 zeigt die drei tetrad (oder tetragonal) Äxte (AA), vier Äxte des Dreiers (oder trigonal) (pp.) und sechs Äxte der Dyade (diad oder Diagonale) (DD). Obgleich dargestellt nicht im Kubiksystem, gibt es noch eine andere Art Mittellinie von Symmetrie möglich in den Kristallen. Dieses ist die hexadmittellinie oder sechseckige Mittellinie, für die der Winkel der Umdrehung õ° ist, oder one-sixth von 3õ°. Es kann nur eine hexadmittellinie von Symmetrie in jedem möglichem Kristall geben (sehen Sie figs. 77-So). Flächen des regelmäßigen Octahedron Symmetry.A können in zwei gleich und in ähnliche Hälften durch eine Fläche geteilt werden, die durch die Ecken a1a3d1a3 und die Mitte 0 überschreitet (fig. 3). See also:Halb ist die Spiegelreflexion von der anderen in dieser Fläche, die eine Fläche von Symmetrie genannt wird. Entsprechende Flächen auf beiden Seiten einer Fläche von Symmetrie sind zu ihr in den gleichen Winkeln geneigt. Der Octahedron kann durch die ähnlichen Flächen von Symmetrie auch geteilt werden überschreiten durch das Eckenalaà, az und aàáà3• diese drei ähnlichen Flächen von Symmetrie werden die Kubikflächen von Symmetrie genannt, da sie zu den Gesichtern des Würfels parallel sind (vergleichen Sie figs. 6-8, Kombinationen des p-Octahedron und des Würfels zeigend). Ein regelmäßiger Octahedron kann zwei gleich und ähnliche Teile durch eine Fläche auch symmetrisch geteilt werden, die durch in die Ecken a3 und a3, in die Mittenpunkte d des Randalai und des d1a2 und in die Mitte 0 überschreitet (fig. 4). Dieses wird eine dodecahedral Fläche von Symmetrie genannt und ist zum Gesicht des rhombischen See also:dodecahedron, das den See also:Rand beschneidet a, parallel See also:a2 (vergleichen Sie fig. und eine See also:Kombination des den Octahedron 14 zeigen und rhombisches dodecahedron). Eine andere ähnliche Fläche von Symmetrie ist daß, gibt überschreiten durch die Ecken aá3 und die mittleren See also:Punkte von den Rändern ala2 und a1a2, und zusammen es sechs dodecahedral Flächen Symmetrie, zwei durch jedes des Eckenals, a2, a3 des Octahedron. Ein regelmäßiger Octahedron und ein Würfel sind folglich jeder, der in Bezug auf die folgenden Elemente von Symmetrie symmetrisch ist: eine Mitte von Symmetrie, von dreizehn Äxten Symmetrie (von drei Arten) und von neun Flächen Symmetrie (von zwei Arten). Dieser Grad von Symmetrie, die die Art ist, die bis eine der Kategorien des Kubiksystems entspricht, ist in den Kristallen das höchstmögliche. Wie unten unterstrichen wird, ist es jedoch möglich für den Octahedron und der Würfel zum VerbundenSEIN mit wenigen Elementen von Symmetrie als die gerade aufgezählt. (b) Einfache Formen und Kombinationen der Formen. Ein einzelnes Gesicht alaà3 (FIGS. 3 und 4) können durch bestimmtes der Elemente von Symmetrie wiederholt werden die vollständigen acht Gesichter des Octahedron geben. So durch Umdrehung über die vertikale, tetrad Mittellinie aaa3 ' die vier oberen Gesichter werden erreicht; und durch Umdrehung von diesen behaut ungefähr eine oder andere des horizontalen Tetrad die acht Gesichter werden abgeleitet. Oder wieder, kann die gleiche See also:- WIEDERHOLUNG (von "proben Sie,", um, Wiederholung, Nachzählung, O.Fr.-rehercer, von den Re, wieder und vom hercer, zur Egge, zu cf. "Leichenwagen," zur ursprünglichen Bedeutung rüber wieder zu sagen, die, wieder zu harken oder zu gehen Over der gleiche Bo
Wiederholung der Gesichter zu durch Reflexion über den drei Kubikflächen von Symmetrie gekommen werden. (durch Reflexion über den sechs dodecahedral Flächen von Symmetrie würde ein Tetraeder nur, aber, wenn dieses mit einer Mitte von Symmetrie verbundenIST, wir erreichen den Octahedron. resultieren), Solch ein See also:- SATZ (anscheinend vom Wurzelpak -, paq -, gesehen in Lat.-pangere, um sich zu befestigen; cf. "Vertrag")
- SATZ (Lat.-recordari, zum Verstand, vom Cor, vom Herzen oder vom Verstand zurückrufen)
- SATZ (Lat.-sententia, eine Weise des Denkens, Meinung, Urteil; Stimme, sentire, zu glauben, denken)
- SATZ, OTTO VON (c. 1480-1537)
Satz ähnliche Gesichter, erreicht durch symmetrische Wiederholung, setzt eine "einfache Form." fest, Ein Octahedron besteht folglich aus acht ähnlichen Gesichtern, und ein Würfel wird durch sechs Gesichter gesprungen, denen, die gleichen Oberflächeneigenschaften haben Sie, und entspricht zu jedem, von dem alle Eigenschaften des Kristalles identisch sind. Beispiele der einfachen Formen unter kristallisierten Substanzen sind Octahedra des Alauns und des See also:Spinel von und der Würfel Salz und Fluorit. Normalerweise, jedoch, sind zwei oder mehr Formen auf einem Kristall anwesend, und wir haben dann eine Kombination der Formen oder See also:einfach eine Kombination.", Figs. 6, 7 und 8 stellt Kombinationen von den Octahedron und der Würfel dar; im ersten herrschen die Gesichter des Würfels und im Third die des Octahedron vor; fig. 7 mit den zwei gleichmäßig entwickelten Formen wird einen CuboCubo-octahedron genannt. Jede dieser kombinierten Formen hat alle Elemente von Symmetrie korrekt zu den einfachen Formen. Die einfachen Formen, zwar referable zur gleichen Art Symmetrie und Äxte des Hinweises, von sind ziemlich unabhängig und von können, nicht einer vom anderen durch symmetrische Wiederholung abgeleitet zu werden, aber, nach der Weise von Rom de L'Isle, können sie abgeleitet werden, indem sie gleichmäßig Ränder oder Ecken durch eine Kombination withCube. ersetzen des Gesichtes, die den Gesichtern geneigt ist, die die Ränder oder Ecken bilden; dieses bekannt als "Verstümmelung" (Lat.-truncare, abschneiden). So in fig. 6 werden die Ecken des Würfels symmetrisch durch die Gesichter des Octahedron ersetzt oder beschnitten, und in fig. 8 werden die des Octahedron durch den Würfel beschnitten. (c) Gesetz der rationalen Abschnitte. Für Äxte des Hinweises, RIND, OY, See also:Unze (fig. 9), nehmen alle mögliche drei Ränder, die durch den See also:Durchschnitt von drei Gesichtern eines Kristalles gebildet werden. Diese Äxte werden die kristallographischen Äxte und die Flächen genannt, in denen sie die axialen Flächen liegen. Als ein 4. Gesicht auf dem Kristall, der diese drei Äxte in den Punkten A, B schneidet, C wird die parametral Fläche und die Längen OA genommen: OB:OC sind die Parameter des Kristalles. Jedes mögliches andere Gesicht auf dem Kristall kann bereferred zu diesen Äxten und Parameter durch das Verhältnis der Abschnitte OA, OB. OC h See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
k L ' folglich für das aface, das zur Fläche ABe die Abschnitte parallel ist, sind im Verhältnis OA: OB: Oe oder OA. OB 0C See also:bin ich I 2 und für ein flaches fgC sie von: Og: OC oder OA OB, 0C 2 Í jetzt die wichtige Relation, die zwischen den Gesichtern eines Kristalles besteht, ist, daß die Nenner h, k und L immer rationale vollständige Zahlen sind und selten 6 und normalerweise See also:O, r, 2 oder 3 übersteigen. Geschrieben in die Form (hkl), in h, welches auf das MittelliniencRind, in k bis in OY und in 1 zu Unze sich beziehen, wurden es als von die Indizes (Indizes Millerian) des Gesichtes gesprochen. So von einem Gesicht, das zum Fläche-See also:ABC sind die parallel ist, Indizes (iii), von ABe sind sie (112) und von fgC (231). Die Indizes sind folglich umgekehrt zu den Abschnitten proportional, und das Gesetz der rationalen Abschnitte wurde gesprochen häufig als von das "Gesetz der rationalen Indizes.", Die eckige Position eines Gesichtes wird folglich vollständig durch seine Indizes geregelt; und kennend die Winkel zwischen die axialen Flächen und die parametral Fläche, können alle Winkel eines Kristalles errechnet werden, wann die Indizes der Gesichter bekannt. Obgleich irgendwelche von den Rändern einstellen, die durch den Durchschnitt von drei Flächen gebildet werden, können für, kristallographische Äxte gewählt werden, ist es in der Praxis üblich, bestimmte Ränder vorzuwählen, die auf der Symmetrie des Kristalles bezogen werden und mit Äxten von Symmetrie normalerweise zusammentreffend; für dann das indiceg seien Sie einfacher und alle Gesichter der gleichen einfachen Form haben einen ähnlichen Satz z-Indizes. Von Winkel zwischen FIG. 9.-Crystallographicäxte die die Äxte und das Verhältnis des Hinweises. Längen der Parameter OA: OB: OC (normalerweise gegeben als a: b: c) wurden als von die "Elemente" eines Kristalles gesprochen, und sind konstant für und See also:Eigenschaft aller Kristalle der gleichen Substanz. Von die sechs Systeme der Kristallformen, unten aufgezählt zu werden, werden durch die relativen Neigungen die kristallographischen Äxte und die Längen der Parameter definiert. Im Kubiksystem z.B. werden die drei kristallographischen Äxte paralleles zu den drei tetrad Äxten von Symmetrie, d.h. Ähnlichkeit zu den Rändern des Würfels genommen (fig. 5) oder Verbinden der gegenüberliegenden Ecken des Octahedron (alle fig. 3) und sie sind folglich senkrecht; die parametral Fläche (iii) ist ein Gesicht des Octahedron, und die Parameter sind die ganze gleiche Länge. Die Indizes der acht Gesichter des Octahedron sind dann (iii), (iii), (See also:Ili), (iii), (Kranke), (Kranke), (iii), (iii). Das See also:Symbol { III } zeigt alle Gesichter an, die dieser einfachen Form gehören. Die Indizes der sechs Gesichter des Würfels sind (auch), (olo), (ooi), (auch), (olo), (ool); hier ist jedes Gesicht zu zwei Äxten, abfängt sie d.h. an der Unbegrenztheit parallel, damit die entsprechenden Indizes See also:null sind. (d) Zonen . Eine wichtige Konsequenz des Gesetzes der rationalen Abschnitte ist die Anordnung für die Gesichter eines Kristalles in den Zonen. Alle Gesichter, ob sie einer oder mehr einfachen Formen gehören, die in den parallelen Rändern schneiden, werden gesagt, um in der gleichen See also:Zone zu liegen. Eine Linie, die durch die Mitte 0 des Kristalles parallel ist zu diesen Rändern gezeichnet wird, wird eine Zone-Mittellinie genannt, und ein Flächesenkrechtes zu dieser Mittellinie wird eine Zone-Fläche genannt: Auf einem Würfel z.B. gibt es drei Zonen, die enthaltene vier Gesichter, die Zone-Äxte jede sind, die mit den drei tetrad Äxten von Symmetrie zusammentreffend sind. Im Kristall von See also:zircon (fig. 88) setzen die acht See also:Prisma-Gesichter a innen &c. eine Zone fest. vorbei bezeichnet [ a, m, ', &c. ], mit der vertikalen tetrad Mittellinie von Symmetrie als Zone-Mittellinie. Wieder liegen die Gesichter [ a, x, p, e ', p ', x "'," ] in einer anderen Zone, wie durch die parallelen Ränder des Durchschnitts der Gesichter in figs gesehen werden kann. 87 und 88; drei andere ähnliche Zonen können auf dem gleichen Kristall verfolgt werden. Die Richtung der Linie des Durchschnitts (d.h. Zone-Mittellinie) aller möglicher zwei Flächen (hkl) und (h, k11) wird durch die Zone-Indizes [ uvw ], wo u=kl1-lkl, v=lh, h11 und w=hk1-kh1, diese, die von den Gesicht-Indizes durch Kreuzvermehrung als h k l. H. k L x x x h, Kiloliter des ll h, k, L. irgendein anderes Gesicht (h2k212) erreicht werden liegend in dieser Zone die Gleichung hù+k erfüllen müssen, v+12w=o gegeben. Diese wichtige Relation, welche die Indizes eines Gesichtes liegt in einer Zone mit den Zone-Indizes anschließt, bekannt als Zone-Gesetz Weisss, das zuerst von C. S. Weiss ausgesprochen wird. Es kann unterstrichen werden, daß die Indizes eines Gesichtes zu, indem man zusammen auf beiden Seiten die Indizes der Gesichter von ihm und in der gleichen Zone gekommen werden können hinzufügt; so (311) in fig. 12 liegt an den Durchschnitten der drei Zonen [ 210, Io1 ], [ 201, IIO ] und [ 211, See also:Ioo ] und wird erreicht, indem zusammen addieren jeden Satz Indizes. (e) See also:Projektion und Zeichnen der Kristalle. Die Formen und die relativen Größen der Gesichter eines Kristalles, der als Regel, in Abhängigkeit von nur vom See also:Abstand der Gesichter von der Mitte des Kristalles und nicht ihre eckigen Relationen versehentlich ist, ist es häufig bequemer, nur die Richtungen der normals zu den Gesichtern zu betrachten. Zu diesem Zweck werden Projektionen gezeichnet, mit dessen Hilfsmittel die zonenartigen Relationen eines Kristalles bereitwillig studiert werden und Berechnungen vereinfacht werden. Die Art der Projektion weitgehend verwendet ist die "Stereo-Graphikprojektion.", Der Kristall wird betrachtet, innerhalb eines Bereichs von der Mitte gesetzt zu werden, von der normals zu See also:allen Gesichtern des Kristalles gezeichnet werden. Die Punkte, an denen diese normals die Oberfläche des Bereichs schneiden, werden die See also:Pfosten der Gesichter und durch diese Pfosten genannt, welche die Positionen der Gesichter örtlich festgelegt sind. Die Pfosten aller Gesichter in der gleichen Zone auf dem Kristall liegen auf einem großen Kreis des Bereichs, die folglich Zone-Kreise genannt werden. Die Berechnung der Winkel zwischen den normals der Gesichter und zwischen Zone-Kreisen wird dann durch die gewöhnlichen Methoden der kugelförmigen See also:Trigonometrie durchgeführt. Die stereographic Projektion stellt jedoch die Pfosten und Zone-Kreise auf einer flachen Oberfläche und nicht auf einer kugelförmigen Oberfläche See also:dar. Dieses wird durch das Zeichnen der Linien erzielt, die alle Pfosten der Gesichter mit dem See also:Nord- oder Südpol des Bereichs verbinden und ihre Koinzidenzpunkte mit der Fläche des äquatorialen großen Kreises finden, oder ursprünglichen Kreis, des Bereichs, die Projektion, die auf dieser Fläche dargestellt wird. Im Fig. Io wird die stereographic Projektion oder Stereogram, des Kubikkristalles a573 gezeigt; Al, a2, &c. sind die Pfosten der Gesichter des Würfels. ol, 02, &c. die des Octahedron und d ', d2, &c. die des rhombischen dodecahedron. Die geraden Geraden und die kreisförmigen See also:Bogen sind die Projektionen auf der äquatorialen Fläche der großen Kreise, in denen die neun Flächen von Symmetrie den See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich schneiden. Eine See also:Zeichnung eines Kristalles, der eine Kombination des Würfels, des Octahedron und des rhombischen dodecahedron zeigt, wird in fig. II gezeigt, in dem den Gesichtern dasselbe wie die entsprechenden Pfosten in der Projektion beschriftet werden. Von den Zone-Kreisen die Projektion und die parallelen Ränder in in der Zeichnung werden die zonenartigen Relationen der Gesichter bereitwillig gesehen: so [ alold5 ], [ aldla5 ], [ aöld2l, &c. sind Zonen. Eine stereographic Projektion eines See also:rhombohedral Kristalles wird in fig. 72 gegeben. Eine andere Art Projektion in allgemeinem Gebrauch ist die "gnomonic Projektion" (fig. 12). Hier ist die Fläche der Projektion Tangente zum Bereich, und normals zu allen Gesichtern sind FIG. IIClino, das von der Mitte der tographic Zeichnung des Bereichs schneiden die Fläche der Projektion gezeichnet wird. In diesem Kubikkristallfall werden alle Zonen durch gerade Geraden dargestellt. Fig. 12 ist die gnomonic Projektion eines Kubikkristalles, die Fläche der Projektion, die Tangente zum Bereich am Pfosten eines octahedral Gesichtes (iii) ist, das folglich in der Mitte der Projektion ist. Die Indizes der einiger Pfosten werden in der Abbildung gegeben. In zeichnenden Kristallen die einfachen Pläne und die Aufzüge der darstellenden See also:Geometrie (z.B. die Pläne im unteren See also:Teil von figs. 87 und 88) haben manchmal den See also:Vorteil des Zeigens der Symmetrie eines Kristalles, aber sie geben keine See also:Idee der See also:Dichte. Durch zum Beispiel würde ein Würfel bloß ein Quadrat und ein Octahedron durch ein Quadrat mit den Linien dargestellt, welche die Entgegengesetztecken verbinden. Zutreffende Perspektivezeichnungen werden nie in der Darstellung der Kristalle benutzt, da für das Darstellen den zonenartigen Relationen es wichtig ist, die Parallelität der Ränder zu konservieren. Wenn jedoch das See also:Auge oder der Punkt des Anblicks, als angesehen wird, seiend in einem endlosen Abstand vom See also:Gegenstand, der allem ist, sind die Strahlen parallel, und Ränder, die auf dem Kristall parallel sind, werden durch parallele Linien in der Zeichnung dargestellt. Die Fläche der Zeichnung, in der die Ähnlichkeitsstrahlen, welche die Ecken die Kristalle und das Auge verbinden, von schneiden, von können, entweder zu den Strahlen senkrecht oder schief zu sein; im ehemaligen Fall haben wir ein "orthographisches" (6p0os, gerade; ypaêw) das Zeichnen und in das letzte zeichnen eine "cinographic" (icXtvew, neigen) Zeichnung. Zeichnungen Clinographic werden am häufigsten für das Darstellen der Kristalle benutzt. Wenn z.B. ein Kubikkristall dargestellt wird (fig. II) ein Würfelgesicht a5 ist zuerst zur Fläche gesetztes paralleles, auf der der Kristall und mit einem Satz vertikalen Rändern projiziert werden soll; der Kristall wird dann durch einen kleinen Winkel über eine vertikale Mittellinie, bis ein zweites Würfelgesicht a2 in Ansicht kommt, folgt gedreht: und das Auge wird dann angehoben, damit ein drittes Würfelgesicht ' gesehen werden kann. (f) Kristallsysteme und Kategorien. Entsprechend von in der gegenseitigen Neigungen der kristallographischen Äxte Hinweis und die Längen, die auf ihnen durch die parametral Fläche abgefangen werden, fallen alle Kristalle eine oder andere sechs Gruppen oder Systeme, in von denen jedem es einige Kategorien abhängig von dem Grad von Symmetrie gibt. Von in der kurzen Beschreibung, die diese sechs Systeme und thirty-two.kategorien der Kristalle, See also:fahren wir folgt von denen, in fort denen die Symmetrie zu denen, am kompliziertsten ist in denen es am einfachsten ist. 1. KUBIKCSystem (Isometrisch; Regelmäßig; Octahedral; Tesseral). In diesem System alle sind drei kristallographischen Äxte des Hinweises senkrecht miteinander und sind in der Länge gleich. Sie sind zu den Rändern des Würfels parallel, und in den unterschiedlichen Kategorien stimmen Sie entweder mit Tetrad- oder Dyadeäxten von Symmetrie überein. Fünf Kategorien werden in diesem System umfaßt, in dem es, außer anderen Elementen von Symmetrie, vier Dreieräxte gibt.
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