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WISMUT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 11 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WISMUT , ein metallisches chemisches See also:

Element; Symbolbi, Atomgewicht 208,See also:5 (0=16). Es war vermutlich dem Griechen und dem See also:Romans unbekannt, aber während See also:des mittleren Alters wurde es, ungeachtet seines häufigen Durcheinanders mit anderen Metallen ziemlich See also:vertraut. See also:Basilikum 1450 bezog sich See also:Valentine auf ihn durch das Namens"wismut," und kennzeichnete ihn als See also:Metall; einige benannten Jahre später See also:Paracelsus es "wissmat," und, im Allusion zu seiner spröden Natur, bestätigten es, um ein "See also:bastard" oder "Hälfte-Metall" zu sein; Georgius See also:Agricola benutzte die See also:Form "wissmuth," latinized "bisemutum," und auch die See also:Bezeichnung "plumbumcineareum.", Seine grundlegende Natur wurde unvollständig verstanden; und die unreinen Probestücke, die von den frühen Chemikern erhalten werden, erklären, in irgendeinem Maß, sein Durcheinander mit See also:Zinn, See also:Leitung, See also:Antimon, See also:Zink und andere Metalle; Andreas 1595 verwirrte Libavius es mit Antimon und See also:Nicolas 1675 See also:Lemery mit Zink. Diese Obscurities fingen an, mit schließlich aufgeräumt zu werden erforscht von See also:Johann Heinrich See also:Pott (1692-1777), eine See also:Pupille von See also:Stahl, veröffentlicht in seinen chemicae de Wismutho (1769) Exercitationes und von N. See also:Geoffroy, Sohn von See also:Claude See also:Joseph Geoffroy, dessen Beitrag zu unserem Wissen dieses Metalls im francaise Memoires de See also:L'academie für 1753 erschien. Torbern Olof See also:Bergman untersuchte seine Eigenschaften See also:neu und stellte seine Reaktionen fest; sein See also:Konto, das in seinem Opuscula veröffentlicht wurde, enthält die erste ziemlich genaue Beschreibung des Metalls. - See also:Erz- und Minerals.The-Hauptquelle des Wismuts ist das gebürtige Metall, das See also:gelegentlich als See also:Mineral, normalerweise in den retikulierten und arborescent Formen oder als foliated und granulierte Massen mit einem kristallenen See also:Bruch getroffen wird. Obgleich Wismut bereitwillig in den feinen Kristallen mit künstlichen Mitteln, dennoch erhalten wird, in den natürlichen Kristallen seien Sie selten und normalerweise indistinct: sie gehören dem See also:rhombohedral See also:System und a Würfel-wie rhombohedron mit Zwischenflächen- Winkeln von 92° 20' ist die vorherrschende Form. Es gibt ein vollkommenes Spaltungsenkrechtes See also:zur trigonalmittellinie See also:der Kristalle: die Tatsache, daß nur zwei (gegenüber von) Ecken von Würfel-wie Kristallen durch Spaltung sofort beschnitten werden können, unterscheidet sie von den zutreffenden Würfeln. Wenn es nicht getrübt wird, hat das Mineral eine See also:Silber-weiße See also:Farbe mit einem Farbton des Rotes, und der See also:Glanz ist metallisch. Härte 2-21; spezifisches See also:Gewicht 9.70-9'83. Die geringfügigen Schwankungen des spezifischen Gewichtes liegen See also:am Vorhandensein von etwas See also:Arsen, See also:Schwefel oder See also:Tellur oder zu beiliegenden Verunreinigungen.

Wismut tritt in überquerendem See also:

Gneiss oder im See also:Lehm-See also:Schiefer der metallhaltigen See also:Adern auf undIST normalerweise mit Erzen des Silbers und des See also:Kobalt verbunden. Weithin bekannte Stellen See also:sind See also:Schneeberg in See also:Sachsen und in Joachimsthal in Böhmen; am ehemaligen ist es als brauner Durchdringungsjaspis der arborescent Gruppen gefunden worden, den Material gelegentlich für kleine Verzierungen geschnitten worden und poliert worden ist. Das Mineral ist in einigen kornischen Gruben gefunden worden und ist an Bolivien ziemlich See also:reichlich vorhanden (nahe Sorata und bei Tasna in See also:Potosi). Es ist die kommerzielle hauptsächlichquelle des Wismuts. Das See also:Oxid, der Wismutocker, BiÒ3 und das Sulfid, der Wismutflüchtige Blick oder das See also:bismuthite, sind auch vom kommerziellen Wert. Das ehemalige wird gefunden, im Allgemeinen gemischt mit See also:Eisen-, See also:Kupfer- und Arsenoxiden, in Böhmen, in See also:Sibirien, in See also:Cornwall, in See also:Frankreich (Meymac) und in anderen Stellen; es tritt auch beigemischt mit Wismutkarbonat und -See also:hydrat auf. Das hydratisierte Karbonat, bismutite, ist von weniger Wert; es tritt in Cornwall, Bolivien, See also:Arizona und anderwohin auf. Von den selteneren Wismutmineralien können wir die komplizierten Sulfide following:the, kupfernen den Wismutflüchtigen Blick oder das wittichenite, BiCu3S3, silberner Wismutflüchtiger Blick, Wismutkobaltpyrite beachten, Wismutnickelpyrite oder -saynite, Nadelerz (patrinite oder aikinite), BiCuPbS3, emplectite, CuBiS2 und kobellite, BiAsPb3S6; das sulphotelluridetetradymite; das Selenideguanajuatite, Bi2Se3, walpurgite, Bi(UOz)3(OH)u(As04)4. Metallurgy.Bismuth wird von seinen Erzen durch die trockenen, nassen oder electro-metallurgischen Methoden extrahiert, die See also:Wahl, abhängend nach dem See also:Aufbau des Erzes und Wirtschaftslage. Der trockene Prozeß wird häufiger, für die einfache Reduzierbarkeit des Oxids geübt und Sulfid, zusammen mit dem niedrigen Schmelzpunkt des Metalls, See also:macht es möglich, eine bereite Trennung des Metalls vom See also:Gangmineral und von den Verunreinigungen zu bewirken. Die Extraktion von den Erzen, in denen das Wismut in metallischen See also:Zustand anwesend ist, kann indem eine einfache Steigerung oder das Schmelzen vollendet werden, in der das Temperaturis'just. genügend, das Wismut oder durch ein komplettes See also:Schmelzverfahren des Erzes zu schmelzen.

Der erste Prozeß extrahiert nie das ganzes Wismut, soviel wie Drittel behalten im See also:

Lech oder in den speiss; die Sekunde ist zufriedenstellender, da die Extraktion kompletter ist, und läßt auch die Hinzufügung der Reduktionsmittel jedes mögliches beigemischte Wismutoxid oder -sulfid zerlegen. Im Steigerungprozeß wird das Erz in geneigten zylinderförmigen Retorten geheizt, und das flüssige Metall wird am untereren See also:Ende geklopft; die Überreste, die vom oberen Ende entfernt werden. Der Schmelzverfahrensprozeß wird vorzugsweise in den Tiegelöfen durchgeführt; Wellenöfen sind wegen der Auflösentätigkeit des flüssigen Wismuts auf den Ofenausfütterungen unbefriedigend. Erze Sulphuretted werden, entweder mit oder ohne einen einleitenden Calcination, mit metallischem Eisen geschmolzen; kalzinierte Erze können mit See also:Carbon (See also:Kohle) geschmolzen werden. Die Reaktionen sind ausschließlich denen analog, die im Einschmelzen von See also:Galena (sehen Sie LEITUNG), von Carbon, der ursprünglich jedes mögliches Oxid verringert, jedes See also:Geschenk im Erz oder im Calcination produziert auftreten, und dem Eisen, das mit dem Schwefel des bismuthite kombiniert. Eine bestimmte See also:Menge Wismutsulfat wird immer während des Calcination gebildet; dieses wird nachher auf dem Sulfid und schließlich auf dem Metall im Schmelzverfahren verringert. Calcination in den reverberatory Öfen und in einem folgenden Einschmelzen in der See also:gleichen See also:Art des Ofens mit der Hinzufügung von ungefähr 3 % Kohle, See also:Kalk, Soda und Fluorit, ist für das Behandeln der bolivianischen Erze angenommen worden, die im Allgemeinen die Sulfide des Wismuts, des Kupfers, des Eisens, des Antimons, der Leitung und des wenigen Silbers enthalten. Die niedrigste Schicht der flüssigen See also:Masse ist hauptsächlich metallisches Wismut, sind die folgenden Schichten ein Wismutkupferlech, der nachher oben bearbeitet wird, und eine Schlacke. Die Erze, die das Oxid und das Karbonat enthalten, werden entweder durch Einschmelzen mit Carbon oder mit einem nassen Prozeß behandelt. Im nassen Prozeß, den die Erze, in denen das Wismut als Oxid oder Karbonat ist, heraus mit Salzsäure oder, wenn das Wismut von einem Lech oder von einer Legierung extrahiert werden soll, das eingesetzte worden Lösungsmittel aufgelöst werden, ist aquaregia oder starke Schwefelsäure anwesend. Die Lösung der metallischen Chlorverbindungen oder der Sulfate also erreicht wird durch Eisen, das metallische Wismut ausgefällt, das gefiltert wird, gewaschen mit See also:Wasser, bauscht eingedrücktes See also:Segeltuch, und schließlich fixiert in den Graphittiegeln, die Oberfläche, die durch eine Schicht See also:Holzkohle geschützt wird. Ein anderer Prozeß besteht, wenn er Wasser der Lösung hinzufügt und so das Wismut als Oxychlorid ausfällt, das dann in das Metall umgewandelt wird.

Das grobe Metall, das durch die vorhergehenden Prozesse erhalten wird, wird im Allgemeinen durch Arsen, Schwefel, Eisen, See also:

Nickel, Kobalt und Antimon verschmutzt, und manchmal mit Silber oder See also:Gold, besteht trockene Methode A der See also:Reinigung in einer Steigerung auf einem See also:Herd des eigenartigen Aufbaus, der die Trennung des unverminderten Wismutsulfids und des Hauptteiles der anderen Verunreinigungen verursacht. Ein besserer Prozeß soll das Metall in den Tiegeln mit der Hinzufügung bestimmter Raffinierungsvertreter umschmelzen. Die Details dieses Prozesses verändern sich sehr beträchtlich und bedungen werden durch den Aufbau des unreinen Metalls und der Praxis der bestimmten See also:Arbeiten. Der nasse Raffinierungsprozeß ist langwieriger und kostspielig und wird nur außergewöhnlich, wie im See also:Fall vom Vorbereiten des reinen Metalls oder seiner Salze für die pharmazeutischen oder chemischen Zwecke beschäftigt. Das grundlegende Nitrat ist das im Allgemeinen vorbereitete See also:Salz, und, in den Grundzügen, besteht der Prozeß, wenn er das Metall in der Salpetersäure auflöst und Wasser der Lösung hinzufügt und das ausgefällte grundlegende Nitrat mit einem See also:Alkali kocht, um das Arsen zu entfernen und die Leitung, den Überrest in der Salpetersäure auflöst, und als grundlegendes Nitrat mit Wasser wieder ausfällt. See also:J. See also:F. See also:W. Hampe bereitete chemisch reines Wismut vor, indem er das Metall mit Natriumkarbonat und Schwefel fixierte und das Wismutsulfid also auflöste, bildete sich in der Salpetersäure, fällte das Wismut als das grundlegende Nitrat wieder auf, löst dieses Salz in der Salpetersäure, und dann fällt mit See also:Ammoniak aus. Das Wismuthydroxid also erreicht wird schließlich durch See also:Wasserstoff verringert. Properties.Bismuth ist ein sehr sprödes Metall mit einem weißen kristallenen Bruch und einer charakteristischen rötlich-weißen Farbe. Es kristallisiert im rhombohedra, das dem sechseckigen System gehört und hat Zwischenflächen- See also:Winkel von 87° 40'.

Entsprechend See also:

G. W. A. Kahlbaum, See also:Roth und Siedler (See also:Zeit. Anorg. Chem. 29, P. 294), sein spezifisches Gewicht ist 9,78143; See also:Roberts und Wrightson geben das spezifische Gewicht des festen Wismuts als 9,82 und des flüssigen Wismuts als io•o55. Es See also:erweitert folglich auf Verfestigung; und da es diese See also:Eigenschaft in einer Anzahl von See also:Legierungen behält, empfängt das Metall umfangreiche Anwendung, wenn es Art-Metalle bildet. Sein Schmelzpunkt wird verschieden als 268.3° (F. Rudberg und A. See also:D. von Riemsdijk) und 270.5° (See also:C.

Phoenix-squares

C. See also:

Person) gegeben; kommerzielles Wismut schmilzt an 2õ° (Ledebur) und am elektrolytischen Wismut an 264° (Classen). Es verdunstet in einem Vakuum at'292°, und sein Kochenpunkt, unter atmosphärischem See also:Druck, ist zwischen 1090° und 1450 (T. Carnelley und W. C. See also:Williams). See also:Regnault stellte itsspecific See also:Hitze ' zwischen See also:O und, 0,0308 auch zu sein fest; Kahlbaum, Roth und Siedler (Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) geben Sie den Wert 0,03055. Seine Wärmeleitfähigkeit ist aller Metalle das niedrigste und ist 18 verglichen mit Silber als 3000; sein Ausdehnungskoeffizient zwischen 0° und See also:loo° ist seine See also:elektrische Leitfähigkeit O'00123Î ist ungefähr 1,2, silver` am o°, das ist, talen als auch; es ist die diamagnetic bekannte Substanz, und seine thermoelektrischen Eigenschaften machen es besonders voidable für den Aufbau der Thermosäulen. Das Metall oxidiert sehr langsam in der trockenen See also:Luft bei den gewöhnlichen Temperaturen, aber ein wenig See also:schnell in der feuchten Luft oder, wenn es geheizt wird. Im letzten Fall wird es mit einer graulich-schwarzen Schicht eines Oxids (Dioxid (?) überzogen), an einer roten Hitze, welche die Schicht aus dem Trioxyd (Big03) besteht; und ist gelb oder im See also:Kasten des reinen Wismuts grün, und im violetten or'blue, wenn unrein; an einer hellen roten Hitze brennt es mit einer bläulichen See also:Flamme zum Trioxyd. Wismut kombiniert See also:direkt mit den Halogenen und den Elementen der Schwefelgruppe. Es löst bereitwillig sich in der Salpetersäure, im aquaregia und in der heißen Schwefelsäure, aber verspätet in der heißen Salzsäure auf.

Es wird als das Metall von den Lösungen seiner Salze durch die Metalle der Alkalien und der See also:

Erdalkalien, ' Zink ausgefällt; Eisen, Kupfer, &c. In seinen chemischen Affinitäten ähnelt es Arsen und Antimon; eine wichtige Unterscheidung ist, daß sie keinen Wasserstoff, das Mittel, das Arsenwasserstoff analog sind und stibine bildet. Alloys.Bismuth bildet bereitwillig Legierungen mit anderen Metallen. Behandelt mit sodammonium erbringt es eine bläulich-See also:schwarze Masse, BiNa3, das See also:Feuer in der Luft nimmt und Wasser zerlegt. Ein sprödes Kaliumalloy` der Silber-weißen Farbe und des Lamellenbruchs wird erreicht, indem man 20 Teile Wismut mit 16 von Creme "des Weinsteins an einer starken roten Hitze kalziniert. Wenn anwesend in anderen Metallen, die in der sehr kleinen Quantität, Wismut gleichmäßig sind, macht sie spröde und hindert ihre elektrische Leitfähigkeit ' mit See also:Quecksilber, das es Amalgame bildet. Wismut ist ein Bestandteil der dreifachen Legierungen MA-Hy, die durch ihren niedrigen Fusibility und Expansion in der Verfestigung gekennzeichnet werden; viele von ihnen werden ' die künste benutzt, im METALL (sehen Sie FusinpE '); -..., '. Compounds.Bismuth bildet vier Oxide, von denen das Trioxyd, BiÒ3, das wichtigste ist. Dieses Mittel tritt in der Natur als Wismutocker auf und kann künstlich vorbereitet werden, indem es das Metall an einer roten Hitze oxidiert oder indem es das Karbonat, das Nitrat ' oder das Hydrat heizt. So ihm erreicht einem gelben See also:Puder, das ' in den Mineralsäuren zum Bilden der löslichen Salze löslich ist, die bereitwillig als basische Salze ausgefällt werden, wenn die Lösung verdünnt wird. Es melt§ zu einer rötlichbraunen Flüssigkeit, die zu einem gelben kristallenen Massenoncooling sich verfestigt. Das Hydrat; Bi(OH)3, wird als weißes Puder erreicht, indem man Pottasche einer Lösung eines Wismutsalzes hinzufügt. Wismutdioxid, Bio oder Bi202, soll durch die begrenzte Oxidation des Metalls und als braunen Niederschlag gebildet, indem sie Mischlösungen des Wismuts und der Zinnchlorverbindungen einer Lösung der ätzenden Pottasche hinzufügen. Wismuttetroxide, BiÒ4"sometimes genanntes Wismutbismuthate, wird erreicht, indem man Wismut, ttioxide mit Pottasche schmilzt oder indem man Wismuttrioxyd mit Pottasche- und Kaliumchlorat anzündet. Es wird auch ' gebildet, indem man das Wismuttrioxyd oxidiert, das in der ätzenden Pottasche mit See also:Chlor, der 'thepentoxide verschoben wird, der gleichzeitig gebildet wird; Oxidation und See also:Kalium gibt ferricyanidesimply das tetroxide (See also:Hauser und Vanino, Zeit.

Anorg. Chem., 1904, 39, p•38T)• das Hydrat, BiÒ4.2HÒ, bekannt auch. Wismutpentoxide, Bi2C5, wird erhalten, indem man bismuthic Säure, HBiO3, to530° C. heizt; diese Säure (in Form von seinen Salzen) seiend das Produkt der anhaltenden Oxidation einer alkalischen Lösung des Wismuttrioxyds. Wismut bildet zwei Chlorverbindungen: BiCl2 und BiC13. Das Dichlorid, BiC12, wird als braunes kristallenes Puder erreicht, indem man das Metall mit dem Trichlorid oder in einem Strom des Chlors fixiert oder indem man das Metall mit See also:

Kalomel zu 2ö° heizt. Wasser zerlegt es zum metallischen Wismut und zum Oxychlorid, BiOCI. Wismuttrichlorid, BiC13, wurde von See also:Robert See also:Boyle erhalten, indem man das Metall mit ätzender Sublimat heizte. Es ist das abschließende Produkt des brennenden Wismuts in einem Überfluß des Chlors. Es ist eine weiße Substanz, schmilzt an 225°-230° und kocht an 435°-441°. Mit Überfluß des Wassers, gibt es einen weißen Niederschlag des Oxychlorids, BiOC1. Wismuttrichlorid bildet doppelte Mittel mit Salzsäure, den Chlorverbindungen der alkalischen Metalle, Ammoniak, Stickstoffoxid und Nitrosylchlorverbindung. Wismut&ifluoride, BiF3, ein weißes Puder, Wismuttribromide, goldene gelbe Kristalle BiBrí, Wismutjodid, graulich-schwarze Kristalle BiI3r, bekannt auch.

Diese Mittel ähneln nah dem Trichlorid in ihren Methoden der Vorbereitung und ihrer Eigenschaften und bilden oxyhaloids mit Wasser und Doppeltmittel mit Ammoniak, &c. Grundlegendes Karbonat Carbonates.The, 2(BiO)2CO3•HÒ, erreicht als weißer Niederschlag, wenn ein alkalisches Karbonat einer Lösung des Wismutnitrats hinzugefügt wird, wird in der See also:

Medizin eingesetzt. Ein anderes grundlegendes Karbonat, 3(BiO)2CO3.2Bi(OH)3.3HÒ, setzt das Mineralbismutite fest. Normales Nitrat Nitrates.The, Bi(NO3)i.5H20, wird in den großen transparenten asymetrischen Prismen erhalten, indem man eine Lösung des Metalls in der Salpetersäure verdunstet. Die Tätigkeit des Wassers auf dieser Lösung produziert einen kristallenen Niederschlag des grundlegenden Nitrats, vermutlich Bi(OH)2NO3, obwohl sie mit der Menge des Wassers eingesetzt schwankt. Dieser Niederschlag setzt das "magistery des Wismuts" oder "des subnitrate des Wismuts" der See also:Apotheke fest, und unter dem Namen von Perlenweiß, ist blancd'Espagne oder See also:Blanc de Fard See also:lang als Kosmetik verwendet worden. Sulphides.Bismuth kombiniert direkt mit ' Schwefel, um sich zu bilden, einem Disulfid, Bi2S2 und einem Trisulfid, Bi2S3, das letzte zusammengesetzte bildend, wenn der Schwefel übermäßig ist. Ein hydratisiertes Disulfid, ' Bi2S2.2HÒ, wird, indem man überschreitet, sulphuretted Wasserstoff in eine Lösung des Wismutnitrats und der Zinnchlorverbindung erhalten. Wismut das grundlegende telluratemontanite, Biz(OH)4TeO4; das Kieselsäureverbindungrsenatedisplphide ist eine graue metallische Substanz, die durch ' Salzsäure mit der Trennung des metallischen Wismuts und der Anordnung des Wismuttrichlorids zerlegt wird. Wismuttrisulfid, Bi2S3, setzt das Mineralbismuthite fest und kann durch direkten Anschluß seiner Bestandteile vorbereitet werden oder, wie ein brauner Niederschlag, indem er überschritt, Wasserstoff in eine Lösung eines Wismutsalzes sulphuretted. Es ist, leicht Lösliches in der Salpetersäure. Wenn es zu 200° geheizt wird, nimmt es an, daß die kristallenen vom bismuthite sich bilden.

Wismut bildet einige oxysulphides: BiÔ3S setzt das Mineralkarelinite fest, das an der See also:

Grube Zavodinski im See also:Altai;BiÕsSsand BiÓ gefunden wird, Rasur künstlich vorbereitet. Wismut bildet auch die sulphohaloids, BiSC1, BiSBr, See also:BiSI, das den oyxhaloids analog ist. Wismutsulfat, Bi2(SO4)3, wird wie ein weißes Puder erhalten, indem man das Metall oder das Sulfid in starker Schwefelsäure auflöst. Wasser zerlegt es und gibt ein basisches Salz, Bix(SO4)(OH)See also:s, das auf See also:Heizung gibt (BiO)2SO.i. andere basische Salze bekannt. ' ' bildet Wismut die Mittel, die dem Trisulfid mit den Elementen See also:Selen und Tellur ähnlich sind. Das tritelluride setzt das Mineraltetradymite, Bi2Te3 fest. Analysis.Traces des Wismuts kann ermittelt werden, indem man die Lösung mit Überfluß der;tartaric Säure, der Pottasche und der Zinnchlorverbindung, des Niederschlags oder der dunklen Färbung des Wismutoxids behandelt, das gebildet wird, selbst wenn nur ein See also:Teil Wismut in 20.000 von Wasser anwesend ist. Das schwärzliche braune Sulfid, das von den Wismutsalzen durch Schwefel ausgefällt wurde, etted Wasserstoff ist unlöslich im Ammoniumsulfid, aber wird aufgelöst bereitwillig durch Salpetersäure. Das Metall kann durch See also:Magnesium, Zink, See also:Kadmium, Eisen, Zinn, Kupfer und Substanzen wie hypo-phosphorous Säure ' von den sauren Lösungen oder von den alkalischen durch Formaldehyd verringert werden. In den quantitativen Schätzungen wird es im Allgemeinen als Oxid, nach Niederschlag als Sulfid oder Karbonat oder in der ' metallischen Form gewogen, verringert als oben. Pharmacology.The-Salze des Wismuts sind feebly Antiseptikum. ' das subnitrate innerlich genommen, neigt das Kommen in Kontakt mit Wasser, zu zerlegen, See also:stufenweise am meisten befreien Salpetersäure, eine von, leistungsfähige See also:antiseptische. Die physikalischen Eigenschaften des Puders geben ihm eine milde astringierende Tätigkeit auch.

Es gibt keine Remotetätigkeiten. DEerapeutics.The-subnitrate des Wismuts:s unschaetzbar in bestimmten Fällen von der See also:

Dyspepsie und noch vornehmlich so in der Diarrhöe. Sie verdankt seinen Wert der Aufspaltung, die oben beschrieben wird, mittels deren eine leistungsfähige antiseptische Tätigkeit sicher und ununterbrochen angewendet wird. Es gibt kaum eine sicherere See also:Droge. Es kann in den drachmdosen mit Straffreiheit gegeben werden.

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