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KADMIUM (Symbol Digitalschallplatte, ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 931 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KADMIUM (See also:Symbol Digitalschallplatte, Atomgewicht 112,4 (0=16)) , ein metallisches See also:Element, ein nahes Verhältnis zum See also:Zink zeigend, mit dem es sehr häufig ist. Es wurde entdeckt 1817 von See also:F. Stromeyer in einer See also:Probe See also:des Zinkkarbonats, von See also:der ein Probestück des Zinkoxids erhalten wurde und hatte eine gelbe See also:Farbe, obgleich ziemlich See also:frei vom See also:Eisen; Vertretung Stromeyer, daß diese Färbung See also:am Vorhandensein des Oxids eines neuen Metalls lag. Gleichzeitig See also:Hermann, ein See also:deutscher chemischer Hersteller, entdeckte das neue See also:Metall in einem Probestück des Zinkoxids, das gedacht worden war, um See also:Arsen zu enthalten, da gab es, sulphuretted ein gelber Niederschlag, in der sauren Lösung, auf der Hinzufügung von See also:Wasserstoff. Diese Vermutung wurde gezeigt, um falsch zu sein, und die Natur des neuen Elements wurde ermittelt. Kadmium tritt natürlich nicht in der ungebundenen See also:Bedingung auf, und nur ein See also:Mineral bekannt, das sie in irgendeiner beträchtlichen Quantität nämlich See also:greenockite oder Kadmiumsulfid enthält, fand bei See also:Greenock und bei Bishopton in See also:Schottland und in Böhmen und in See also:Pennsylvania. Es ist, jedoch fand fast immer dazugehörig mit Zinkblende und mit See also:calamine, obgleich nur in den kleinen Quantitäten. Das Metall wird normalerweise vom See also:Kamin-Staub erhalten (produziert während der ersten drei oder vier See also:Stunden Arbeitens einer Zinkdestillation) das in den Eisenblechkegeln oder in den Adaptern der Zinkretorten gesammelt wird. Dieses wird mit kleiner See also:Kohle und als gibt einen angereicherten Staub und indem das Wiederholen des Prozesses redistilled und dem Destillieren vom Roheisen erwidert das Metall wird erreicht gemischt. Es kann durch Lösung in der Salzsäure und im folgenden Niederschlag durch metallisches Zink gereinigt werden. Kadmium ist ein weißes Metall und besitzt einen bläulichen Farbton, und ist zum Nehmen eines hohen Poliermittels fähig; auf Brechen zeigt es einen eindeutigen faserartigen See also:Bruch. Durch Sublimation in einem Strom des Wasserstoffs kann es in See also:Form von regelmäßigen Octahedra kristallisiert werden; es ist etwas härter als See also:Zinn, aber ist weicher als Zink und wie Zinn, ausstrahlt einen Knisternton, wenn es See also:verbogen wird.

Es ist formbar und kann er rollte heraus in Blätter. Das spezifische See also:

Gewicht des Metalls ist 8,564, dieser Wert, der etwas nachdem es erhöht wird, gehammert hat; seine spezifische See also:Hitze ist 0,0548 (See also:R. See also:Bunsen), es schmilzt an 310-320° See also:C. und Blutgeschwüre zwischen 763-772° C. (T. Carnelley) und bildet einen dunkelgelben See also:Dampf. Das Kadmiummolekül, wie durch Ermittlungen der See also:Dichte seines Dampfes gezeigt, ist monatomic. Das Metall See also:vereinigt mit der Majorität der Schwermetalle zu den Formlegierungen; einige von diesen, die sogenannten schmelzbaren See also:Legierungen, See also:finden eine nützliche Anwendung von der Tatsache, daß sie einen niedrigen Schmelzpunkt besitzen. Es auch Zähne. Das Metall ist in der trockenen See also:Luft ziemlich dauerhaft, aber in der feuchten Luft wird es mit einer oberflächlichen Schicht des Oxids überzogen; es brennt auf dem Heizen See also:zur Rötung und bildet ein braunes farbiges See also:Oxid; und in den Mineralsäuren mit Anordnung der ist das Entsprechen Salze bereitwillig löslich. Kadmiumdampf zerlegt See also:Wasser an einer roten Hitze, mit Befreiung des Wasserstoffs und Anordnung des Oxids des Metalls. Kadmiumoxid, CdO, ist ein braunes See also:Puder spezifischen Gewichtes 6,See also:5, das vorbereitet werden kann, indem man das Metall in einer Luft oder im Sauerstoff heizt; oder durch Zündung des Nitrats oder des Karbonats; indem man das Metall zu einer weißen Hitze in einem Strom des Sauerstoffes heizt, wird sie als dunkelrote kristallene Sublimat erreicht. Sie schmilzt nicht an einer weißen Hitze und wird leicht auf dem Metall durch das Heizen in einem Strom des Wasserstoffs oder mit See also:Carbon verringert.

Es ist ein basisches Oxyd und bereitwillig löst in den Säuren, mit der Anordnung der Salze auf, ein wenig analog denen des Zinks. Kadmiumhydroxid, Cd(OH)2, wird als weißer Niederschlag erhalten, indem man Kaliumhydroxid einer Lösung jedes löslichen Kadmiumsalzes hinzufügt. Es wird durch Hitze in das Oxid und in das Wasser zerlegt, und ist im See also:

Ammoniak aber nicht mehr als notwendig verdünntes Kaliumhydroxid löslich; diese letzte See also:Eigenschaft dient, es vom Zinkhydroxid zu unterscheiden. Die Chlorverbindung, das CdCl2, das Bromid, das CdBr2 und das Jodid, Cdl2, arealsoknown, Kadmiumjodid, das manchmal in der See also:Fotographie verwendet wird, da sie eins der wenigen Jodide ist, die im See also:Spiritus löslich See also:sind. Kadmiumchlorverbindung und -jodid sind gezeigt worden, um sich in einer unregelmäßigen Weise in der wässerigen Lösung (See also:W. Hittorf, Pogg zu benehmen. Ankündigung, 1859, 106, 513), vermutlich infolge von der Anordnung der komplizierten Ionen; das anormale Verhalten, das anscheinend vermindert, während die Lösung immer verdünnter wird, bis, an den sehr hohen Verdünnungen die Salze wird in der normalen Weise ionisiert. Kadmiumsulfat, CdSO4, bekannt in einigen hydratisierten Formen; niederlegend, auf spontaner Verdampfung einer starken wässerigen Lösung, in Form von großen monosymmetric Kristallen des Aufbaus 3CdSO4.8H20, während ein See also:Kochen Lösung sättigte, zu der Schwefelsäure ist hinzugefügt worden konzentrierte, Ablagerungskristalle des Aufbaus CdSO4•HÒ. Es wird groß verwendet, mit dem See also:Ziel See also:elektrische Standardzellen, so zum Beispiel bilden wie die See also:Zelle See also:Weston. Kadmiumsulfid, CdS, tritt natürlich als greenockite (q.See also:v.) auf und kann, indem es überschreitet, künstlich vorbereitet werden sulphuretted Wasserstoff durch saure Lösungen der löslichen Kadmiumsalze, wenn es als hellgelber formloser Körper ausgefällt wird. Es wird als Pigment (Kadmiumgelb) verwendet, denn es behält seine Farbe in einem Atmosphärenenthalten sulphuretted Wasserstoff; es schmilzt an einer weißen Hitze und auf dem Abkühlen verfestigt sich zu einer zitronengelben micaceous See also:Masse. Normale Kadmiumkarbonate sind, ein weißer Niederschlag des variablen Aufbaus unbekannt, der auf der Hinzufügung der Lösungen der alkalischen See also:Karbonate zu den löslichen Kadmiumsalzen erreicht wird. Kadmiumnitrat, Cd(NO3)2.4H20, ist ein deliquescent See also:Salz, das erhalten werden kann, indem man entweder das Metall auflöst, oder sein Oxid oder Karbonat in der verdünnten Salpetersäure. Es kristallisiert in den Nadeln und ist im Spiritus löslich.

Kadmiumsalze können durch die braune Inkrustierung erkannt werden, die gebildet wird, wenn sie auf See also:

Holzkohle in der oxidierenden See also:Flamme des Schweißbrenners geheizt werden; und auch durch den gelben Niederschlag bildete sich, als Wasserstoff wird überschritten zwar ihre gesäuerten Lösungen sulphuretted. Dieser Niederschlag ist in den kalten verdünnten Säuren, im Ammoniumsulfid und in den Lösungen der ätzenden Alkalien, ein Verhalten unlöslich, das es von den gelben Sulfiden des Arsens und des Zinns unterscheidet. Kadmium wird quantitativ durch See also:Umwandlung in das Oxid geschätzt und gefällt wird von kochenden Lösungen durch die Hinzufügung des Natriumkarbonats, das gebildete Überschreiten des Karbonats folglich in das Oxid auf Zündung aus. Es kann als Sulfid, durch Niederschlag mit auch festgestellt werden sulphuretted Wasserstoff, das ausgefällte am too° C. trocknende und gewogene worden Sulfid. Das Atomgewicht des Kadmiums wurde durch 0 gefunden. W. See also:Huntington (Berichte, 1882, 15, P. 8o), von einer See also:Analyse des reinen Bromids, 111,9 sein. See also:H. N. See also:Morse und H. C.

See also:

Jones (Amer. Chem. Journ., 1892, 14, P. 261) durch Umwandlung des Kadmiums in das Oxalat und dann in Oxid, erhielten die See also:Werte, die von 111,981 bis 112,05, während W. See also:S. Lorimer und See also:E. F. See also:Smith reichen (See also:Zeit.-Pelzanorg. Chem., 1891, t, P. 364), durch die elektrolytische Verkleinerung des Kadmiumoxids in der Kaliumcyanidlösung, erreicht als Mittelwert 112,055. Das Atomgewicht des Kadmiums ist von See also:G. P.

See also:

Baxter und See also:M. A. Hines verbessert worden (Journ. Amer. Chem. Soc., 1905, 27, P. 222), durch Ermittlungen des Verhältnisses der Kadmiumchlorverbindung zur silbernen Chlorverbindung und der See also:Menge des Silbers angefordert, Kadmiumchlorverbindung auszufällen. Der erhaltene Mittelwert war 112,469 (Ag=107.93). Der Mittelwert 112,467 wurde erhalten durch Baxter, Hines und Frevert (ibid., 1906, 28, P.

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