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WASSERSTOFF [ Symbol H, Atomgewicht x...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 114 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WASSERSTOFF [ See also:Symbol See also:H, Atomgewicht x-oo8 (0=16) ] , eins See also:der chemischen Elemente. Sein Name wird vom See also:Gr.-uSwp, -See also:wasser und -ryevvaew abgeleitet, um, im Allusion See also:zur Tatsache zu produzieren, daß Wasser produziert wird, wenn das See also:Gas in einer See also:Luft brennt. Wasserstoff scheint, von See also:Paracelsus im 16. See also:Jahrhundert erkannt worden zu sein; die Brennbarkeit See also:des Gases wurde von Turquet de See also:Mayenne im 17. Jahrhundert beachtet, während 1700 N. See also:Lemery zeigte, daß eine Mischung des Wasserstoffs und der Luft auf der Anwendung eines Lichtes zur Detonation brachte. Die ersten definitiven Experimente hinsichtlich See also:sind der Natur des Wasserstoffs wurden 1766 von H. See also:Cavendish gebildet, das zeigte, daß sie gebildet wurde, als verschiedene Metalle auf durch verdünnte schweflige oder Salzsäuren fungiert wurden. Cavendish nannte sie "brennbare Luft," und während einiger See also:Zeit wurde es mit anderen brennbaren Gasen, die die gleiche brennbare Grundregel enthalten sollten, "phlogiston," im See also:Verbindung mit unterschiedlichen Mengen anderer Substanzen verwirrt. 1781 zeigte Cavendish, daß Wasser die einzige produzierte Substanz war, als Wasserstoff in einer Luft oder im Sauerstoff gebrannt wurde, es vorher denkend zu diesem Datum, daß andere Substanzen während der Reaktion gebildet wurden, A. See also:L. See also:Lavoisier, das viele Experimente mit dem See also:Gegenstand des Findens einer Säure unter den Produkten der See also:Verbrennung bildet.

Wasserstoff wird im freien See also:

Zustand in etwas vulkanischen Gasen, in den fumaroles, im carnallite der Pottaschegruben See also:Stassfurt (H. Precht, der Brustbeeren, 1886, 19, P. 2326), in einigen Meteoriten, in bestimmten Sternen und in nebulae und auch in den Umschlägen der See also:Sonne gefunden. In der See also:Kombination wird es als Bestandteil des Wassers, der Gase von bestimmten Mineralfrühlingen, in vielen Mineralien und in den meisten See also:Tier- und Gemüsegeweben gefunden. Es kann durch die See also:Elektrolyse des angesäuerten Wassers, durch die Aufspaltung des Wassers durch verschiedene Metalle oder metallische Hydride und durch die Tätigkeit vieler Metalle auf Säuren oder auf Unterseiten vorbereitet werden. Die Alkalimetalle und die Erdalkalimetalle zerlegen Wasser bei den gewöhnlichen Temperaturen; See also:Magnesium fängt an, über 7o° See also:C. und See also:Zink an einer stumpfen roten See also:Hitze zu reagieren. Die Aufspaltung des Dampfs durch rotes heißes See also:Eisen ist von H. Sainte-Claire Deville (rendus Comptes, 1870, 70, P. 1105) und von H. Debray (ibid., 1879, 88, P. 1341) studiert worden, das fand, daß an ungefähr 1500° C. ein Zustand des Gleichgewichts erreicht wird. H.

See also:

Moissan (See also:Bull.soc. chim., 1902, 27, P. 1141) hat gezeigt, daß Kaliumhydrid kaltes Wasser, mit Entwicklung des Wasserstoffs, KH+HÒ = KOH - • - H2.-Kalziumhydrid zerlegt, oder das hydrolite, vorbereitet, indem es geheiztes See also:Kalzium des Wasserstoffs Over führt, Wasser ähnlich zerlegt, 1 See also:Gramm 1 Liter Gas gebend; es ist als Werbungsquelle vorgeschlagen worden (Prats Aymerich, Abst. See also:J.C.See also:S., 1907, ii. P. 543), wie auch die Aluminiumturnings hat, die mit Kaliumcyanid und See also:Quecksilber- Chlorverbindung angefeuchtet werden, die Wasser regelmäßig an 70° zerlegt, i-Gramm 1,3 Liter Gas (rendus Mauricheau-Beaupre, Comptes, 1908, 147, P. 310) gebend. Strontiumhydrid benimmt sich ähnlich. Wenn man das Gas durch die Tätigkeit der Metalle auf Säuren vorbereitet, wird verdünnte schweflige oder Salzsäure genommen, und die See also:allgemein benutzten Metalle sind Zink oder Eisen. So erreicht, enthält sie viele Verunreinigungen, wie Kohlendioxyd, See also:Stickstoff, Oxide des Stickstoffes, phosphoretted Wasserstoff, arseniuretted Wasserstoff, &c., deren Abbau eine See also:Angelegenheit der großen Schwierigkeit ist (sehen Sie See also:E. See also:W. See also:Morley, Amer. Chem.

Journ., 189o, 12; P. 460)., wenn sie durch die Tätigkeit der Metalle auf Unterseiten vorbereitet werden, Zink oder See also:

Aluminium und ätzende Soda- oder ätzendepottasche werden benutzt. Wasserstoff kann durch die Tätigkeit des Zinks auf Ammoniumsalzen (das Nitrat ausgeschlossen worden) (Lorin, rendus Comptes, 1865, õ, P. 945) und durch das Heizen der Alkaliformates oder -oxalate mit ätzender Pottasche oder Soda, Na2C204+2NaOH = H2+2Na2CO3 auch erhalten werden. Technisch wird er durch die Tätigkeit des überhitzten Dampfs auf weißglühendem See also:Koks vorbereitet (sehen Sie See also:F. Hembert und See also:Henry, rendus Comptes, 1885, 1o1, P. 997; A. See also:Naumann und C. Pistor, Brustbeere, 1885, 18, P. 1647) oder durch die Elektrolyse einer verdünnten Lösung des ätzenden Sodas (C. Winssinger, Chem. Zeit., 1898, 22, P.

609; "Würfel Elektrizitats-Aktiengesellschaft," Zeit. f. Elektrochem., 1901, 7, P. 857). In der letzten Methode ein 15 % Lösung des ätzenden Sodas wird verwendet, und die Elektroden werden vom Eisen gebildet; die See also:

Zelle wird in einem hölzernen See also:Kasten verpackt, umgeben mit See also:Sand, damit die Temperatur an ungefähr 7o° C. gehalten wird; die Lösung wird ergänzt, wenn notwendig, mit destilliertem Wasser. Die Reinheit des erhaltenen Gases ist über reinen Wasserstoff 97%• ist ein geschmackloses, farbloses und geruchloses Gas spezifischen Gewichtes 0,06947 (Luft = 1) (See also:Lord See also:Rayleigh, Proc. See also:Roy. Soc., 1893, P. 319). Es kann verflüssigt werden, die Flüssigkeit, die an -252.68° C. zu -252.84°C. kocht, und es ist auch, das feste schmelzende at264° C. verfestigt worden (J. See also:Dewar, rendus Comptes, 1899, 129, P. 451; Chem.

News, 1901, 84, P. 49; sehen Sie auch FLÜSSIGE GASE). Die spezifische Hitze des gasförmigen Wasserstoffs (mit konstantem See also:

Druck) ist 3,4041 (Wasser = 1) und das Verhältnis der spezifischen Hitze mit konstantem Druck zur spezifischen Hitze an der konstanten See also:Ausgabe ist 1,3852 (W. C. See also:Rontgen, Fogg. Ankündigung, 1873, 148, P. 580). Auf dem Spektrum sehen Sie SPEKTROSKOPIE. Wasserstoff ist im Wasser nur sehr etwas löslich. Er diffundiert sehr See also:schnell durch eine poröse Membrane und durch etwas Metalle an einer Rothitze (T. See also:Graham, Proc. Roy.

Soc., 1867, 15, P. 223; H. Sainte-Claire Deville und L. Troost, rendus Comptes, 1863, 56, P. 977). See also:

Palladium und etwas andere Metalle sind zum Aufsaugen der großen See also:Ausgaben Wasserstoffs fähig (besonders wenn das See also:Metall als See also:Kathode in einem Wasserelektrolyseapparat benutzt wird). L. Troost und P. Hautefeuille (Ankündigung chim. phys., 1874, (See also:5) 2, P. 279) betrachteten, daß ein Palladiumhydrid des Aufbaus Pd2H gebildet wurde, aber die Untersuchungen von C. Hoitsema (Zeit. phys. Chem., 1895, 17, P.

1), vom Standpunkt der Phasenrichtlinie, bevorzugen nicht diese Ansicht, Hoitsema, das der See also:

Meinung ist, daß die Ausschließung des Wasserstoffs durch Palladium ein Prozeß der ununterbrochenen Absorption ist. Wasserstoff brennt mit einer hellblauen nicht-leuchtenden See also:Flamme, aber wird nicht die Verbrennung der gewöhnlichen Brennstoffe stützen. Er bildet eine in hohem Grade explosive Mischung mit Luft oder Sauerstoff, besonders wenn im See also:Anteil von zwei Ausgaben Wasserstoff zu einer Ausgabe Sauerstoff. H. B. Baker (Proc. Chem. Soc., 1902, 18, P. 40) hat gezeigt, daß tadellos trockener Wasserstoff nicht mit tadellos trockenem Sauerstoff See also:vereinigt. Wasserstoff kombiniert mit dem See also:Fluor, das bei den sehr niedrigen Temperaturen, mit großer Gewalttätigkeit gleichmäßig ist; er kombiniert auch mit See also:Carbon, bei der Temperatur des Lichtbogens. Die Alkalimetalle, wenn Sie ungefähr in einem Strom des Wasserstoffs, an 3õ° C., Formhydride des Aufbaus See also:RH(See also:R=Na, See also:K, Rb, Cs) gewärmt werden, (H. Moissan, Bull.soc. chim., 1902, 27, P. 1141); Kalzium und See also:Strontium bilden ähnlich Hydride CaH2, SrH2 an einer stumpfen roten Hitze (A.

Phoenix-squares

Guntz, rendus Comptes, 1901, 133, P. 1209). Wasserstoff ist ein sehr leistungsfähiges Reduktionsmittel; das Gas in dieser Hinsicht verschlossen durch das Palladium, das, Eisensalze auf Eisensalzen, Nitrate auf Nitriten und See also:

Ammoniak, See also:Chlorate bereitwillig verringernd zu den Chlorverbindungen, &c sehr aktiv ist. Für Ermittlungen des Ausgabenverhältnisses, mit dem Wasserstoff und Sauerstoff kombiniert, sehen Sie J. B. See also:Dumas, Ankündigung chim. phys., 1843 (3), 8, p 189; See also:O. See also:Erdmann [ und R. F. Marchand, ibid. P. 212; E. H.

Keiser, Brustbeere, 1887, 20, P. 2323; J. P. See also:

Cooke und T. W. See also:Richards, Amer. Chem. Journ., 1888, 10, P. 191; Lord Rayleigh, Chem. See also:Nachrichten, 1889, 59, P. 147; E. W.

Morley, Zeit. phys. Chem., 189o, 20, P. 417; und S. A. Leduc, rendus Comptes, 1899, 128, P. 1158. Wasserstoff kombiniert mit Sauerstoff, um zwei definitive Mittel zu bilden, nämlich wässern Sie (q.See also:

v.), HÒ und Wasserstoffperoxid, 11202, während das Bestehen eines dritten Oxids, ozonic Säure, angezeigt worden ist. Wasserstoffperoxid, HÒ2, wurde von L. J. See also:Thenard 1818 entdeckt (Ankündigung chim. phys., 8, P. 306). Es tritt in den kleinen Quantitäten in der Atmosphäre auf.

Es kann vorbereitet werden, indem man einen Strom des Kohlendioxyds durch eiskaltes Wasser führt, dem kleine Quantitäten des Bariumhyperoxyds von Zeit zu Zeit hinzugefügt werden (F. Duprey, rendus Comptes, 1862, 55, P. 736; A. J. See also:

Balard, ibid., P. 758), BaO2+See also:CO2+HÒ=H202+BaCO3. E. See also:Merck (Abst. J.C.S., 1907, ii., P. 859) zeigte dieses Bariumpercarbonate, BaCO4, wird gebildet, wenn das Gas übermäßig ist; diese Substanz erbringt bereitwillig das Hyperoxyd mit einer Säure. Oder Bariumhyperoxyd kann durch die salzsauer, flußsauer, schwefligen oder silicofluoric Säuren (L. Crismer, Bull.soc. chim., 1891 (3), 6, P.

24 zerlegt werden; •See also:

Hanriot, rendus Comptes, 1885 auch pp. 56, 172), das Hyperoxyd, das addierte See also:Hydrographie -=hyi ROLYSIS ist. Benzoe- und andere organische Säuren werden bereitwillig in Anwesenheit des Eisensulfats oxidiert (H. J. H. See also:Fenton, Jaw. Chem. Soc., 1900, 77, P. 69) und Zucker wird bereitwillig in Anwesenheit der Eisenchlorverbindung oxidiert (O. See also:Fischer und See also:M. See also:Busch; Bcr., 1891, 24, P. 1871).

Es wird gesucht, um diese Oxidationsprozesse zu erklären, indem man annimmt, daß das Wasserstoffperoxid mit der zusammengesetzten durchmachenden Oxidation vereinigt, um ein Hinzufügungsmittel zu bilden; welches nachher zerlegt (J. H. Kastle und A. S. Loevenhart, Amer. Chun. Jaurn., 1903, 29, pp. 397, 517)• Wasserstoffperoxid kann als Reduktionsmittel auch reagieren, so wird silbernes See also:

Oxid mit einer schnellen Entwicklung des Sauerstoffes verringert. Der Kurs dieser Reaktion kann kaum betrachtet werden, wie definitiv vereinbart worden; M. See also:Berthelot betrachtet, daß ein höheres Oxid des Silbers gebildet wird, während A. See also:Baeyer und V.. Villiger von der Meinung sind, daß verringertes See also:Silber erhalten wird [ sehen Sie rendus Comptes, 1901, 133, P.

555; See also:

Ann. Chim. Phys., 1897 (7), ich I, P. 217 und Brustbeeren, 19o1, 34, p• 2769]. See also:Kalium' Permanganat, in Anwesenheit der verdünnten Schwefelsäure, wird schnell durch Wasserstoffperoxid, der Sauerstoff verringert, der, 2KMn04-1-3H, SO4+ÏJÒ2 = K2SO4+2MnSO4+8H20+502 abgegeben wird. Leitunghyperoxyd wird auf dem Monoxyd verringert. Unterchlorige Säure und seine Salze, zusammen mit den entsprechenden See also:Brom- und Jodmitteln, befreien Sauerstoff heftig vom Wasserstoffperoxid, von den salzsauer, Bromwasserstoff- und hydriodic Säuren Gebens (S. Tanatar, Brustbeere, 1899, 32, p. 1013). Auf der See also:Beschaffenheit des Wasserstoffperoxids sehen Sie C. F. See also:Schonbein, Jour.-See also:Spitze.

Chem., 1858-1868; M. See also:

Traube, Brustbeere, 1882-1889; J. W. Briihl, See also:Bert; 1895, 28, P. 2847; 1900, 33, P. 1709; S. Tanatar, Brustbeere, 1903, 6, P. 1893. Wasserstoffperoxid findet Anwendung als bleichenmittel, wie Antiseptikum, denn den Abbau der letzten Spuren des Chlors und des Schwefeldioxids, die in der See also:Bleiche und für verschiedene quantitative Trennungen in der analytischen See also:Chemie eingesetzt werden. (P. Jannasch, Brustbeere, 1893, 26, p.2908). Es kann durch Titrierung mit Kaliumpermanganat in der sauren Lösung geschätzt werden; mit Kaliumeisencyanid in der alkalischen Lösung, in 2K, in der arsenious Säure Fe(CN)s+2KOFI+H202 2K4Pe(CN)6+2H20+02;orbyoxidizing in der alkalischen Lösung, mit dem Hyperoxyd und der Zurücktitrierung des Überflußes der arsenious Säure mit Standardjod (B.

Grtitzner, Arch.-der Pharm., 1899, 237, P. 705). Es kann durch die violette Färbung erkannt werden, die es gibt, wenn es einer sehr verdünnten Lösung des Kaliumbichromats in Anwesenheit der Salzsäure hinzugefügt wird; durch die orangerote See also:

Farbe gibt es mit einer Lösung ' des Titandioxids in starker Schwefelsäure; und durch den Niederschlag. vom preussischen See also:Blau bildete sich, wenn es der a.-Lösung hinzugefügt wird, die Eisenchlorverbindungs- und Kaliumeisencyanid enthält. Säure Ozonic, H204. Durch die Tätigkeit des Ozons auf einem ô%-•solution des Kaliumhydroxids, gelegt in eine Gefriermischung, wird eine See also:orange-braune Substanz, vermutlich K204 erreicht, das A. Baeyer und V. Villiger (Brustbeere, 1902, 35, P.

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