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CO2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 193 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CO2 im See also:

Blut, das nur ein gelegentlicher und verhältnismäßig unbedeutender See also:Faktor in den Regelungen ist. Das Phänomen "von See also:Apnoea" oder von komplettem Aufhören See also:der natürlichen Atmung, die nach der Zwangsatmung auftritt, wurde hauptsächlich dem bereits erwähnten Distensioneffekt durch die Vagusnerven zugeschrieben. um zu gehen ziehen Sie See also:weiter noch zurück, sollte es sogar, daß die See also:Rate und die See also:Tiefe der Atmung und der Prozentsatz See also:des Sauerstoffes in der angespornten See also:Luft, den See also:Verbrauch des Sauerstoffes und der Anordnung des Kohlendioxyds im Körper feststellen, gerade da an ein See also:Feuer feststellt die Rate seiner See also:Verbrennung Luft-liefern Sie. Dieser alte See also:Glaube ist noch häufig getroffener withforfall, in den Gründen, die für die empfehlende "Atmung gegeben werden, trainiert" als See also:Teil körperliches Training. Es ist daß offensichtlich, wenn die Atmung entsprechend sich nicht mit dem groß erhöhten Verbrauch des Sauerstoffes und der Anordnung von CO2 erhöhte, das, das auftritt, zum Beispiel während der muskulösen See also:Arbeit, würden der Prozentsatz des Sauerstoffes in der Luft, die in den Lungenflügelzellen enthalten wurde oder die Alveolen (alveolare Luft) See also:schnell und der Prozentsatz der Kohlendioxydzunahme fallen. Das unvermeidliche Resultat würde eine sehr unvollständige Lüftung des Bluts sein. See also:Untersuchung der alevolar Luft hat den Schlüssel an die tatsächliche See also:Regelung der Atmung versorgt. Proben dieser Luft können erhalten werden, indem man einen plötzlichen und tiefen Verfall durch ein Stück des See also:langen Schlauches bildet, und sofort etwas von der Luft sammelt, die nahe im Teil dieses Schlauches die Öffnung enthalten wird. Durch dieses Mittel ist es gefunden worden, daß während der normalen Atmung mit gewöhnlichem atmosphärischem See also:Druck der Prozentsatz des Kohlendioxyds (ungefähr See also:5,6% auf einem See also:Durchschnitt für Männer) für einzelnes jedes konstant ist, obwohl unterschiedliche Personen etwas was ihren normalen Prozentsatz betrifft schwanken. Die Atmung ist folglich also hinsichtlich des Unterhaltes den Prozentsatz der Kohlendioxydkonstante reguliert; und unter Normal bedingt diese Regelung ist überraschend genau. Die gewöhnliche abgelaufene Luft ist eine Mischung der alveolaren Luft und der Luft vom "ungenutzten See also:Raum" in den Luftdurchgängen. Tiefer die Atmung geschieht zu sein, die Luft dort in der abgelaufenen Luft alveolarer ist und im höheren, folglich der Prozentsatz des Kohlendioxyds in ihr, damit die abgelaufene Luft nicht im See also:Aufbau konstant ist, obwohl die alveolare Luft ist.

Wenn die Luft, die 2 oder 3% von Kohlendioxyd enthält, geatmet wird, sofort wird atmen, in solch einer Weise hinsichtlich verhindern alles aber einen sehr geringfügigen Aufstieg im alveolaren Kohlendioxydprozentsatz tiefer. Der Unterschied ist kaum subjektiv, ausgenommen während muskulöse Anstrengung beträchtlich. Der Effekt von 1% von Kohlendioxyd in der angespornten Luft ist, also geringfügig hinsichtlich seien Sie unwesentlich, und es gibt keine See also:

Grundlage für den populären Glauben, daß sogar sehr kleine Prozentsätze des Kohlendioxyds schädlich See also:sind. Mit 4 oder 5% oder mehr von Kohlendioxyd jedoch viel wird keuchen produziert, und der alveolare Kohlendioxydprozentsatz fängt an, bemerkenswert zu steigen, da See also:Ausgleich nicht mehr möglich ist. Als Folge werden Kopfschmerzen und andere Symptome produziert. Wenn andererseits wird der Prozentsatz des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft unnormal durch die Zwangsatmung verringert, wird der See also:Zustand von Apnoea produziert und dauert, bis der Prozentsatz wieder zum Normal, aber nicht mehr steigt. Die Zwangsatmung mit der Luft, die mehr als ungefähr 4% von Kohlendioxyd enthält, verursacht keinen Apnoea, da das alveolare Kohlendioxyd nicht fällt. Wenn Sauerstoff anstelle von der Luft geatmet wird, gibt es keine beträchtliche Änderung im Prozentsatz des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft und keine Tendenz in Richtung zum Apnoea. Wünschen Sie vom Sauerstoff ist folglich nicht ein Faktor in der Regelung der normalen Atmung. Während der muskulösen Arbeit verhindern die Tiefe und die Frequenz der atmenzunahme solch einer Weise hinsichtlich das alveolare Kohlendioxyd an sehr etwas steigen mehr als. Es ist noch die Kohlendioxydanregung, die die Atmung reguliert, obgleich mit übermäßiger muskulöser Arbeit andere zusätzliche Faktoren gewissermaßen hereinkommen können. Unter erhöhtem barometrischem Druck bleibt der Prozentsatz des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft nicht mehr konstant; er vermindert im Verhaeltnis zu der See also:Zunahme des Drucks.

Zum Beispiel mit einem Druck von 2 Atmosphären wird er auf Hälfte und bei 6 Atmosphären auf einem Sixth verringert; während mit weniger als normalem atmosphärischem Druck er entsprechend steigt, es sei denn Symptome von vom Sauerstoff wünschen, fangen Sie an, diesen Aufstieg zu behinderen. Diese See also:

Resultate zeigen, daß es nicht der bloße Prozentsatz ist, aber der Druck (oder "teilweiser Druck") des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft, die die Atmung reguliert. Der Druck, der durch das Kohlendioxyd in der alveolaren Luft ausgeübt wird, ist selbstverständlich zu seinem Prozentsatz proportional, multipliziert mit dem totalatmosphärischen Druck. Er folgt von diesem See also:Gesetz, dem mit einem Druck von 6 Atmosphären 1% von Kohlendioxyd in der angespornten Luft den See also:gleichen heftigen Effekt wie 6% mit dem normalen Druck der See also:r-Atmosphäre haben würde. um eine konkrete praktische Anwendung zu nehmen, wenn ein See also:Taucher dessen See also:Kopf unter See also:Wasser gerade war, mit genügender Luft geliefert wurden, um den Kohlendioxydprozentsatz in der Luft seines Sturzhelms bis 3% höchstens unten zu halten, würde er ziemlich bequem sein. Aber, wenn, mit der gleichen Luftzufuhr gemessen an Oberfläche, er unten zu einer Tiefe von 170 ft. ging, wohin der Druck ist 6 Atmosphären, würde er sofort die große Bedrängnis erfahren, die im Verlust des Bewußtseins kulminiert und verdanken würde, nicht zum Druck des Wassers, das trifling Effekte hat, aber zum Druck des Kohlendioxyds in der Luft atmete er. Die Luftzufuhr muß im Verhaeltnis zu der Zunahme des Drucks erhöht werden, wenn diese Effekte vermieden werden sollen, und See also:Unwissenheit von diesem hat zu den allgemeinen Ausfall der Tauchensarbeit an den beträchtlichen Tiefen geführt. Die vorangehenden facts ermöglichen uns, die Regelung der Atmung unter normalen Bedingungen zu verstehen. Der Druck des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft stellt offenbar den des Kohlendioxyds im arteriellen Blut fest, und das letzte in seiner Umdrehung stellt den Kohlendioxyddruck in der Atmungsmitte fest, die sehr See also:reich mit Blut geliefert wird. Die Mitte selbst ist für die geringfügigste Zunahme oder die Verminderung im Kohlendioxyddruck extrem empfindlich; und folglich ist es, daß der alveolare Kohlendioxyddruck so wichtig ist. Daß die Anregung des Kohlendioxyds vom Blut und nicht durch Nerven ist, wird durch viele Experimente nachgewiesen. Die Funktion der Vagusnerven, wenn sie die Atmung reguliert, ist anscheinend zu, wie sie war, führen die Mitte in die Aufwendung von jedem unterschiedliche See also:Atmungs- oder ausatmende Bemühung; für, sobald See also:Inspiration oder Verfall das Atmungs durchgeführt wird, oder ausatmende Bemühung kurz durch den See also:Antrieb geschnitten wird, der herauf den Vagusnerv fortfährt und viel See also:Vergeudung der muskulösen Arbeit und der See also:Gefahr der See also:Verletzung der Lungen wird dadurch verhindert. Unter Üblichebedingungen stellt die Regelung des Kohlendioxyddrucks in der alveolaren Luft gleichzeitig einen normalen Druck des Sauerstoffes sicher, da Absorption des Sauerstoffes und des Kohlendioxyds weg geben normalerweise Ähnlichkeit bis eine andere See also:laufen See also:lassen. Wenn jedoch die Luft, die unnormal wenig Sauerstoff enthält, die normale Relation zwischen Sauerstoff geatmet wird und Kohlendioxyd in der alveolaren Luft gestört wird.

Eine ähnliche Sachlage wird durch jede beträchtliche Verminderung des atmosphärischen Drucks hervorgebracht. nicht nur der teilweise Druck des Sauerstoffes im angespornten Luftfall, aber dieser See also:

Fall ist in der alveolaren Luft proportional viel grösser; und die Effekte von wünschen vom Sauerstoff abhängen von seinem teilweisen Druck in der alveolaren Luft. Es bekannt für lang diesen jeden großen Mangel im See also:Anteil Sauerstoff in den Luft geatmeten Zunahmen die Tiefe und die Frequenz der Atmung; aber dieser Effekt ist nicht bis den Prozentsatz des Sauerstoffes offensichtlich, oder der barometrische Druck wird durch mehr als ein Third verringert, der einer Verkleinerung von mehr als halbem im alveolaren Sauerstoffdruck entspricht. Im Gegensatz zu diesem hat eine Zunahme von fiftieth des alveolaren Kohlendioxyddrucks einen markierten Effekt auf der Atmung. Zusammen mit der erhöhten Atmung, die durch Mangel des Sauerstoffes gibt es verursacht wird, mehr oder weniger blueness der Haut und der anormalen Effekte der verschiedenen Arten, wie teilweiser Verlust von Sensibility, von Gedächtnis und von See also:Energie des Denkens. See also:Lange Belichtung verursacht häufig Kopfschmerzen, Übelkeit, Sleeplessness, &See also:c.a-See also:Zug der Symptome, die bekannt sind mountaineers als "Gebirgskrankheit.", Daß die Primärursache "der Gebirgskrankheit" Mangel an Sauerstoff infolge von dem niedrigen atmosphärischen Druck dort ist-, ist nicht zweifeln das geringfügigste. Mangel an Sauerstoff ist folglich nicht nur eine wichtige, aber auch anormale See also:Form der Anregung See also:zur Atmungsmitte, da er von den ziemlich anormalen Symptomen begleitet wird. Eine weitere See also:Analyse des speziellen Effektes des Mangels an Sauerstoff auf der Atmungsmitte hat gezeigt, daß dieser Effekt noch vom teilweisen Druck des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft abhängt. Der Mangel an Sauerstoff See also:sieht tatsächlich das sensitiveness der Mitte auf Kohlendioxyd See also:einfach erhöht zu haben, 59 aus, die ein niedrigerer teilweiser Druck von Carbondioxideexcites die Mitte und die Atmung entsprechend erhöht wird. Durch ausgedehnt Zwangs, wird die Atmung soviel des Kohlendioxyds aus dem Körper heraus gewaschen, den der folgende Apnoea dauert, bis der Sauerstoff in der alveolaren Luft fast erschöpft ist. Das Thema des Experimentes wird im See also:Gesicht sehr See also:blau und ist stupefied teilweise by wünschen vom Sauerstoff, bevor er jeden möglichen Wunsch hat zu atmen. Die wahrscheinliche Erklärung dieser Tatsachen ist, die von Sauerstoff nicht selbst aufregt die Mitte wünschen, aber die etwas Milchsäure des substancevery vermutlich, die bekannt, See also:reichlich gebildet zu werden, unnormal im Körper während der Belichtung produziert wird, um vom Sauerstoff zu wünschen und unterstützt das Kohlendioxyd, wenn sie die Mitte aufregt.

Es wird gewußt, daß das Blut an den großen Höhen weniger alkalisch wird und daß Säuren im allgemeinen die Mitte aufregen. Eine See also:

Person auf einem hohen See also:Berg verläßt folglich einen Atem viel leicht als See also:am Meeresspiegel. Die Extraanregung zur Mitte während der Arbeit kommt noch vom Extrakohlendioxyd, das gebildet wird, aber hat einen grösseren Effekt als üblich auf der Atmung. Wenn die Extraanregung See also:direkt von kam, wünschen Sie vom Sauerstoff, den die Person auf dem Berg vermutlich Blau See also:drehen und Bewußtsein auf der geringfügigsten Anstrengung verlieren würde. Indem man die alveolare Luft analysiert, kann es gezeigt werden, daß nach einer See also:Zeit sogar eine Höhe von 5000 bis 6000 ft. oder einer Verminderung nur eines Sixth im barometrischen Druck, deutlich das sensitiveness der Atmungsmitte auf Kohlendioxyd erhöht, damit es scheint, langsame See also:Ansammlung a. der Säure im Blut geben. Der Effekt überschreitet auch weg sehr langsam auf dem Zurückbringen zum normalen Druck, obgleich der Mangel an Sauerstoff sofort entfernt wird. Das blueness der Haut ("Cyanosis") produziert durch Mangel an Sauerstoff liegt an der Tatsache, daß das Hämoglobin der roten Teilchen unvollständig mit Sauerstoff gesättigt wird. Hämoglobin, das völlig mit Sauerstoff gesättigt wird, hat eine helle rote See also:Farbe und kontrastiert zur blauen Farbe, die sie annimmt, wenn sie Sauerstoff beraubt wird. Entsprechend dem vorhandenen See also:Beweis ist die Sättigung des Hämoglobins See also:praktisch komplette normale Unterbedingungen in den Lungen oder, wenn sie gänzlich mit der Körpertemperatur und dem normalen atmosphärischen Druck mit Luft des gleichen Aufbaus wie normale alveolare Luft gerüttelt wird. Während der teilweise Druck des Sauerstoffes in dieser Luft jedoch fällt wird die Sättigung des Hämoglobins weniger und weniger See also:komplett, und das arterielle Blut nimmt immer blaueren Farbton, der eine blaue oder leaden Farbe zur Haut zuteilt, begleitet von den Symptomen, bereits bezogen, des Mangels an Sauerstoff an. Normales arterielles Blut im See also:Mann erbringt über rqausgaben des physiologisch vorhandenen Sauerstoffes für Ausgaben jedes roo Blut. Von diesen 19 See also:Ausgaben über 181 werden lose mit dem Hämoglobin der roten Teilchen, der kleine See also:Rest kombiniert, der in der einfachen Lösung im Blut ist. Venöses Blut erbringt andererseits nur ungefähr 12 Ausgaben.

Die See also:

Kombination des Hämoglobins mit Sauerstoff ist in Anwesenheit des freien Sauerstoffes mit einem Druck von ungefähr dem in der normalen alveolaren Luft nur beständig. Während dieser Druck fällt, wird das Mittel nach und nach getrennt. Von diesem kann es bereitwillig verstanden werden, warum das Blut seinen Sauerstoff beim Überschreiten durch die See also:Gewebe verliert, die ständig saugfähiger freier Sauerstoff sind, und gewinnt ihn in den Lungen wieder. Die markierten Effekte, die durch anormalen Mangel im Druck des Sauerstoffes in der alveolaren Luft produziert werden, sind auch bereitwillig verständlich; für gleichmäßiges, obgleich das arterielle Blut noch genügenden Sauerstoff enthält, um den normalen Unterschied zwischen dem Sauerstoffinhalt von arteriellem und von dem des venösen Bluts zu umfassen, dennoch diesen Sauerstoff wird zu den Geweben weniger readilyi.See also:e abgegeben. mit einem Niederdruck und kann folglich ihre Nachfragen vollständig liefern nicht. Er ist auch offensichtlich, daß in der reinen Luft an normaler Druck erhöhter See also:Ventilation der Lungen nicht bemerkenswert das See also:Versorgungsmaterial des Sauerstoffes auf das Blut erhöht, während in einer Luft, die groß seinen Sauerstoff oder mit Niederdruck beraubt wurde, der erhöhte alveolare Sauerstoffdruck produzierte, indem er tief groß Hilfen atmete, wenn er das Blut mit Sauerstoff sättigte, und die Symptome von folglich entlasten kann wünschen vom Sauerstoff. Folglich ist es, daß das erhöhte sensitiveness der Atmungsmitte zum Kohlendioxyd und die konsequente erhöhte Tiefe der Atmung, an den großen Höhen in hohem Grade für Mangel im Sauerstoffdruck ausgleicht. Hinzufügung des Kohlendioxyds zur angespornten Luft produziert genau das gleiche Resultat. In der See also:Tat wurde See also:Professor Angelo Mosso durch Beobachtung der vorteilhaften Effekte des Kohlendioxyds mit niedrigem atmosphärischem Druck, Gebirgskrankheit Mangel an Kohlendioxyd, eine See also:Bedingung zuzuschreiben geführt, die er durch das Wort "acapnia." kennzeichnete, wenn unreine Luft vitiated, nicht nur durch Mangel des Sauerstoffes, aber auch durch Kohlendioxyd ist, die keuchenden Kohlendioxydursachen, das nicht nur Warnung jeder möglicher Gefahr gibt, aber den alveolaren Sauerstoffprozentsatz am Fallen in die Weise verhindert, die, er tun würde, wenn das Kohlendioxyd abwesend waren. Auf diese See also:Art vermindert das Kohlendioxyd groß die Gefahr. um Fälle zu geben, lüften Sie nach und nach und vitiated sehr in hohem Grade durch Atmung ist viel weniger wahrscheinlich, Gefahr zu verursachen, wenn das Kohlendioxyd nicht künstlich aufgesogen wird, und nicht fast so gefährlich als die große Verminderung des atmosphärischen Drucks (und infolgedessen des Sauerstoffdrucks) der in einem sehr hohen Ballonaufstieg auftritt. In der Tat sind die Gefahren eines sehr hohen Ballonaufstiegs notorisch, und eine Anzahl von Todesfällen oder sehr Engeentweichen sind auf Aufzeichnung.

Gerade während Sauerstoff sich bildet, tut ein dissociable Mittel mit dem Hämoglobin des Bluts, also dissociable Mittel der Kohlendioxyd-Form. Eins dieser Mittel scheint, mit Hämoglobin selbst zu sein, und anders ist Natriumbikarbonat, das leicht getrennt im Blut als in einer einfachen wäßrigen Lösung, infolge von dem Vorhandensein von proteid und vielleicht von anderen Substanzen weites ist, die als schwache Säuren dienen und folglich dem Auflösungprozeß helfen. Das Ganze des Kohlendioxyds kann vom Blut durch eine Vakuumpumpe folglich entfernt werden, gerade wie das Ganze der Sauerstoffdose. Venöses Blut enthält ungefähr ungefähr 40 Ausgaben Kohlendioxyd pro ' Co des Bluts sprechen und arterielles Blut über 34 Ausgaben. Von diesem Kohlendioxyd können nur ungefähr 3 Ausgaben in der freien Lösung, der Rest sein, der lose kombiniert wird. Die Beförderung des Kohlendioxyds vom Blut zu den Lungen ist folglich, sowie die Tatsache bereitwillig verständlich, daß jede mögliche Zunahme oder Verminderung des Drucks des Kohlendioxyds in der alveolaren Luft natürlich zu ein Stauen der rückseitigen oder erhöhten Befreiung des Kohlendioxyds vom Blut führen und die durch Zwangsatmenkohlendioxyd aus dem Blut heraus gewaschen werden kann, in dem Ausmass, daß ein verlängertes Aufhören der natürlichen Atmung (Apnoea) folgt, da sogar im venösen Blut der teilweise Druck des Kohlendioxyds zu See also:

niedrig geworden ist, um die Atmungsmitte aufzuregen. Sie ist vom vorangehenden, daß, zwecks die Atmungsanforderungen der Gewebe leistungsfähig zu liefern nicht nur die Atmung muß, aber auch von der Zirkulation, See also:passend reguliert zu werden offensichtlich. der harten muskulösen Arbeit kann der Verbrauch des Sauerstoffes und des Ausganges des Kohlendioxyds erhöht werden acht oder 10mal über denen des Restes hinaus. Es sei denn folglich das Blut-Versorgungsmaterial zu den aktiven Geweben entsprechend erhöht wurden, würde Mangel des Sauerstoffes sofort, da die See also:Menge des Sauerstoffes See also:getragen durch eine gegebene See also:Ausgabe des arteriellen Bluts sehr begrenzt ist, wie bereits erklärt entstehen. Es wird gewußt, daß das Versorgungsmaterial des Bluts zu jedem See also:Organ immer während seiner Tätigkeit erhöht wird. Diese Zunahme kann, zum Beispiel, bereitwillig gesehen werden und gemessen werden des Kastens der Vertrages abschließende Muskeln oder Absonderndrüsen; und die Ausgabe und die Frequenz des Impulses werden groß während der muskulösen Arbeit erhöht. Aber, während es genug offensichtlich ist, daß der Fluß des Bluts durch den Körper in Übereinstimmung mit den metabolischen Tätigkeiten jedes Gewebes festgestellt wird, ist unser Wissen bis jetzt hinsichtlich der Mittel sehr dürftig, durch die diese Ermittlung hervorgebracht wird. Vermutlich jedoch kann Kohlendioxyd fast so wichtig sein ein Faktor in der Regelung der Zirkulation wie in der der Atmung.

Gerade während die Rate der Atmung früher feststellen, und nicht vorbei festgestellt werden sollte, sollten die grundlegenden metabolischen Prozesse des Körpers, also die Zirkulation ein anderer unabhängiger Bestimmungsfaktor sein; und unter dem Einfluß dieser mechanistischen Auffassungen ist die Richtung der Untersuchung in die Phänomene von Atmung und von Zirkulation groß zu den seitlichen Ausgaben umgeleitet worden. Seit der Zirkulation keiner wird kleiner als die Atmung, im Versorgungsmaterial des Sauerstoffes zu betroffen und Abbau des Kohlendioxyds von den Geweben, kann es bereitwillig verstanden werden, daß defekte Zirkulation, wie zum Beispiel innen uncom-pensated valvular Neigungen des Herzens, kann die Atmung See also:

beeinflussen und den normalen Atmungsaustausch hindern auftritt. Andererseits auch Defekte in der Lüftungs- oder Sauerstoff-Tragenenergie des Bluts können durch Zunahme der Zirkulation entschädigt werden. Zum Beispiel in sehr allgemeinen Zustand, der als Anämie, in der der bekannt ist, Prozentsatz des Hämoglobins und infolgedessen die Sauerstoff-tragende Energie des Bluts, häufig auf einem Third verringert wird, oder weniger, können die Atmungsstörungen so geringfügig sein, daß der Patient über seine oder gewöhnliche Arbeit geht. Ein See also:Bergmann, das unter der jetzt weithin bekannten "See also:Endlosschraube-Krankheit," oder See also:ankylostomiasis (q.See also:v.) leidet, kann unterirdisch See also:arbeiten, oder ein housemaid, das unter See also:Chlorose leidet, kann ihre Arbeit, mit nur einem Third der normalen Sauerstoff-tragenden Energie des Bluts erledigen. Es scheint, kein Zweifel geben, dem in solchen Fällen eine erhöhte Rate der Blutzirkulation die verminderte Sauerstoff-tragende Energie des Bluts entschädigt. Es ist weithin bekannt, daß an den großen Höhen ein stufenweiser Prozeß der See also:Anpassung an den Niederdruck auftritt, und das shortness des Atems und anderer Symptome, die für die ersten Tage werden erfahren werden See also:stufenweise, kleiner und kleiner. Diese Anpassung ist das partly mindestens wegen einer markierten Zunahme des Prozentsatzes des Hämoglobins im Blut, obwohl vermutlich zirkulierend und möglicherweise andere Ausgleichsänderungen auch miteinbezogen werden. In See also:Zusammenhang mit Atmung ist die Tätigkeit bestimmter Gifte vom großen See also:Interesse. Eins von diesen, Kohlenmonoxid, ist vom sehr allgemeinen Auftreten und verursacht zahlreiche Fälle vom Poisoning. Wie Sauerstoff hat es die See also:Eigenschaft des Kombinierens mit dem Hämoglobin des Bluts, aber seine Affinität für Hämoglobin ist weites stärkeres als die des Sauerstoffes. Im Vorhandensein der Luft so wenig wie * 05% von Kohlenmonoxid enthalten, wird das Hämoglobin ungefähr gleichmäßig zwischen Sauerstoff geteilt und Kohlenmonoxid, damit, da Luft ò.9% von Sauerstoff enthält, die Affinität des Kohlenmonoxids für Hämoglobin als ungefähr 400mal grösser als das des Sauerstoffes angesehen werden kann.

Das Blut einer Person, die sogar einen kleinen Prozentsatz des Kohlenmonoxids atmet, kann stufenweise gesättigt in einem gefährlichen See also:

Umfang folglich werden, da das Hämoglobin, das durch das Kohlenmonoxid engagiert wird, während der Zeit ist, die als Sauerstoff-Fördermaschine unbrauchbar ist. Die Luft, die mehr als über o.r % des Kohlenmonoxids enthält, ist folglich mehr oder weniger gefährlich, wenn sie für lang geatmet wird; aber das Blut gewinnt vollständig im See also:Verlauf einiger See also:Stunden zurück, wenn reine Luft wieder geatmet wird. Die giftige Tätigkeit des Kohlenmonoxids kann abgeschaffen werden, indem man das See also:Tier legt, das ihr in Sauerstoff mit einem Überdruck einer ungefähr Atmosphäre ausgesetzt wird. Der See also:Grund für dieses ist, daß, infolgedessen des erhöhten teilweisen Drucks des Sauerstoffes, die Menge dieses Gases in der freien Lösung im Blut groß in Übereinstimmung mit Gesetz Daltons erhöht wird, und wird genügend, die Gewebe mit Sauerstoff des Hämoglobins ziemlich unabhängig zu liefern. Sogar mit gewöhnlichem atmosphärischem Druck löste sich der Extrasauerstoff im Blut auf, wenn reiner Sauerstoff ist vom beträchtlichen Wert geatmet wird. See also:Carbon-Monoxydpoisoning ist die Hauptursache des Todes in den Zecheexplosionen und -feuern und die alleinige Ursache bei der Vergiftung indem es See also:Gas und Brenngas der verschiedenen Arten beleuchtet. Seine Anwesenheit in den gefährlichen Anteilen kann mit Hilfe eines kleinen Vogels, der See also:Maus oder anderen kleinen warmblütigen Tieres bereitwillig ermittelt werden. In solchen Tieren ist der Atmungsaustausch so schnell, daß Symptome von Carbon-Monoxydpoisoning weit schneller als im Mann gezeigt werden. Das kleine Tier kann in den Gruben, &c. folglich eingesetzt werden, um Gefahr vom Kohlenmonoxid anzuzeigen. Eine See also:Lampe ist zu diesem Zweck unbrauchbar. Es gibt viele Gifte, wie Nitrite, See also:Chlorate, dinitrobenzol, &c., die nach der Sperrung des Hämoglobins See also:verfahren, und also, das Sauerstoff-Versorgungsmaterial zu den Geweben abschneiden. Zwischen der Luft in den Luft-Zellen der Lungen und des Bluts der Lungenflügelkapillaren greift nichts ein, aber eine Schicht sehr dünne, flachgedrückte Zellen und bis vor kurzem sie wurde sehr im Allgemeinen geglaubt, daß sie durch See also:Diffusion (Zerstäubung) alleine war, die Sauerstoff einwärts und Kohlensäure außerhalb durch diese Schicht führt. Ähnliche einfache körperliche Erklärungen von Prozessen der See also:Absonderung und der Absorption durch lebende Zellen haben jedoch ausgefallen, im See also:Kasten anderer See also:Organe falsch zu sein.

Es bekannt außerdem daß im Fall von der Swimmingblase der See also:

Fische Sauerstoff abgesondertes intq das Innere gegen enormen Druck ist. So im Fall von einem Fisch, der an einer Tiefe von 4500 ft. verfangen wurde, war der teilweise Druck des Sauerstoffes, der in der Schwimmblase an dieser Tiefe vorhanden ist, 127 Atmosphären, während der teilweise Druck des Sauerstoffes im Meerwasser nur ungefähr 0,2 Atmosphäre ist. Diffusion (Zerstäubung) kann nichts folglich haben, mit dem Durchgang des Gases zu tun einwärts, das bekannt, um unter der Steuerung des nervösen Systems zu sein. Die Zellen, die das Inneren der Schwimmblase zeichnen, werden vom gleichen Teil des Verdauungstrakts wie die entwickelt, welche die Luft-Zellen der Lungen zeichnen, damit es nicht unwahrscheinlich scheint, daß die Lungen die Energie Gase aktiv von absondern oder von ausscheiden besitzen sollten. Die Frage, ob solch eine Energie besteht und wird normalerweise, ist nachgeforscht worden durch mehr als eine Methode ausgeübt; und obgleich einzusteigen nicht ist möglich, in die Details der Experimente, kann es keinen Zweifel geben, daß die See also:Abgleichung des zur Zeit verfügbaren Beweises mit der Ansicht einverstandenIST, daß Diffusion (Zerstäubung) alleine vom Erklären entweder der Absorption des Sauerstoffes oder der See also:Ausscheidung des Kohlendioxyds durch die Leitungszellen der Lungen unfähig ist. Der teilweise Druck des Sauerstoffes scheint, und vom Kohlendioxyd immer höher zu sein, das, im Blut häufig See also:niedriger ist, welches die Lungen als in der Luft der Luft-Zellen läßt; und dieses Resultat ist mit der Diffusions (Zerstäubung)theorie inkonsequent. Hinsichtlich der Ursachen des Durchganges des Sauerstoffes und der Kohlensäure durch die Wände der Kapillaren der allgemeinen Zirkulation, sind wir zur Zeit in der Dunkelheit. Vielleicht kann Diffusion (Zerstäubung) diesen Prozeß erklären. II. Obgleich wir nicht die genauen Änderungen verfolgen können, die eintreten, wenn Sauerstoff in lebende Zellen überschreitet, dennoch es möglich ist, eine freie allgemeine Ansicht des Ursprung und des Schicksals zu erhalten des Materials, das im Prozeß betroffen wird, und der physiologischen Bedingungen, welche ihn feststellen. Das oxydierbare Material innerhalb des Körpers besteht und praktisch spricht, von den proteids (Albumen-wie Substanzen, mit denen das Kollagen des Bindegewebes enthalten sein kann), Fette und Kohlenhydrate (Zucker und Glycogen). Alle diese Substanzen enthalten Carbon, See also:Wasserstoff und Sauerstoff, in, obwohl unterschiedlich, Anteile gekannt, und das ehemalige enthält auch eine bekannte Menge See also:Stickstoff und wenig See also:Schwefel.

Stickstoff läßt ständig den Körper als See also:

Harnstoff und andere Substanzen im Urin und in den Exkrementen; und ein kleines aber leicht meßbarer Anteil Carbon überschreitet weg auf die gleiche Weise. Der Rest des Carbons überschreitet heraus als Kohlendioxyd in der Atmung. Jetzt Kohlenhydrate und Fette werden vollständig im Körper zum Kohlendioxyd und dem Wasser oxidiert. Dieses folgt von der Tatsache die, praktisch sprechend, keine anderen Produkte, in die sie umgewandelter Urlaub gewesen sein konnten der Körper ausgenommen Kohlendioxyd und Wasser. Außerdem erfordert ein gegebenes See also:Gewicht des Kohlenhydrats für seine Oxidation ein definitives Gewicht Sauerstoff und produziert ein definitives Gewicht Kohlendioxyd. Es gibt folglich eine definitive Relation zwischen dem Gewicht des Sauerstoffes verwendete oben und das Gewicht des Kohlendioxyds gebildet in dieser Oxidation. Dasselbe ist für die Oxidation des Fettes und des proteid zutreffend und läßt im letzten See also:Argument für die Tatsache daß der Stickstoff, zusammen mit Teil des Carbons und des Wasserstoffs, überschreitet heraus als Harnstoff, &c., in einer unvollständig oxidierten Form. Von allem dieses folgt es daß, wenn wir Over ein gegebene See also:Periode (R) die See also:Entladung des Stickstoffes vom Körper messen, (2) der Einlaß des Sauerstoffes und (3) der Ausgang der Kohlensäure, können wir leicht genau errechnen, was das entscheidende See also:Schicksal des Sauerstoffes gewesen ist und an den entscheidenden Unkosten, was Materials die Kohlensäure gebildet worden ist. Was die Zwischenstadien gewesen sein können, können wir nicht sagen, aber dieses beeinflußt keineswegs die Gültigkeit der Berechnung. Wenn, während der Periode des Maßes, See also:Nahrung genommen wird, ist die Grundlage der Berechnung noch im wesentlichen dieselbe, da das oxydierbare Material in der Nahrung aus praktisch nichts sonst ausgenommen proteids, Kohlenhydrate und Fette besteht. Befreiung der Energy.From-Experimente, die außerhalb des Körpers gebildet werden, wissen wir, daß in der Oxidation eines gegebenen Gewichts proteid, Kohlenhydrats oder fetten, eine definitive Menge Energie befreit wird. Im See also:Artikel auf DIÄTETIK wird es gezeigt, daß genau die gleiche Befreiung von Energie im lebenden Körper auftritt, passend mit Berücksichtigung der Tatsache, daß die Oxidation von proteid nicht ziemlich komplett ist.

Die folgende Tabelle zeigt die Atmungsquotienten (den Atmungsquotienten, der die Verhältnisbetweentheausgabe des Kohlendioxyds gebildet und des dessen des Sauerstoffes benutzt herauf ist) und die Energie, die in den Maßeinheiten der See also:

Hitze (Kalorien) ausgedrückt wird befreit pro das See also:Gramm Kohlendioxyd produziert und Sauerstoff, der im lebenden Körper während der Oxidation von proteid, von See also:Fett und von typischem See also:Kohlenhydrat verbraucht wird: Substanz oxidiert. Atmungskalorien pro Kalorien pro Quotientengramm des Gramms CO2-Prosauerstoffes duced. verbraucht. P •78 See also:O 2,78 3,00 Rohrzucker des Fettroteidr•o 2,59 3,56. In der Oxidation der nicht-Lebensubstanzen schwankt die Rate, innerhalb der breiten Begrenzungen, entsprechend der, an der Sauerstoff geliefert wird. So brennt ein Feuer, schneller, mehr die Luft geliefert wird und das höher der Prozentsatz des Sauerstoffes in der Luft. Es war für lang geglaubt, daß im lebenden Körper auch die Rate der Oxidation entsprechend dem Sauerstoff-Versorgungsmaterial schwanken muß. Es ist jedoch gefunden worden daß dieses nicht der Fall ist. Vorausgesetzt daß ein bestimmtes Minimum Sauerstoff in der geatmeten Luft anwesend ist oder im Blut an die Gewebe lieferte, ist es, praktisch sprechen, gleichgültig, ob das Sauerstoff-Versorgungsmaterial erhöht oder vermindert wird: nur eine bestimmte Menge wird verbraucht. Es konnte sollen, daß der Grund für dieses ist, daß das vorhandene oxydierbare Material im Körper begrenzt ist und daß, wenn das Nahrungsmittel-Versorgungsmaterial erhöht wurden, es eine entsprechende Zunahme der Rate der Oxidation geben würde. Diese See also:Hypothese wird anscheinend durch die Tatsache gestützt, die, wenn ein erhöhtes Versorgungsmaterial proteid als Nahrung gegeben wird, die Menge des Stickstoffes entladen im Urin fast genau entsprechend erhöht wird, damit offenbar die Oxidation von proteid sich entsprechend mit dem Versorgungsmaterial erhöht. Ähnlich wenn Kohlenhydratnahrung gegeben wird, zeigt die Änderung im Atmungsquotienten, daß mehr Kohlenhydrat als vor oxidiert wird. Genauere Untersuchung in den neuen Zeiten hat jedoch aus der sehr auffallenden Tatsache geholt, die, wenn Oxidation in der Energie ausgedrückt gemessen wird, die durch sie im Körper befreit wird, er bildet, aber wenigem Unterschied, andere Sachen, die gleich sind, ob das Tier oder nicht fastet. Wenn mehr proteid oder Kohlenhydrat auf einmal oxidiert wird, entsprechend weniger fett wird oxidiert, aber die Gesamtenergie, die als Hitze, &c., im Körper befreit wird, ist ungefähr gleich, es sei denn die Diät sehr übertrieben ist, wenn es eine geringfügige Zunahme der Oxidation gibt. Sogar nach vielen Tagen des Verhungerns, ist die Rate der Oxidation pro Maßeinheit des Körpergewichts gefunden worden, um dieselbe im Mann vernünftig zu bleiben. Wenn mehr Nahrung genommen wird, als angefordert wird, wird der Überfluß oben, 'chiefly in Form von Fett gespeichert, in das Kohlenhydrat und vielleicht auch proteid bereitwillig im Körper umgewandelt werden.

Wenn weniger Nahrung genommen wird, als erforderlich ist, wird der Vorrat an Fett auf See also:

gezeichnet und bei weitem den grösseren Anteil dem Energiebedarf des Körpers liefert. Während der Leistung der muskulösen Arbeit wird Oxidation groß erhöht und kann 10mal betragen der Normal oder mehr. Sogar erhöht die geringfügige Anstrengung des einfachen Gehens Oxidation auf dreimal. Wenn die Energie, die durch die externe Arbeit erledigt wird in der muskulösen Anstrengung dargestellt wird, mit der Extraenergie verglichen wird, die durch Oxidation im Körper befreit wird, wird es gefunden, wie erwartet würde, daß der letzte Wert groß das ehemalige übersteigt. Das heißt, wird viel der befreiten Energie als Hitze vergeudet. Dennoch sind die Muskeln zum Arbeiten mit weniger Vergeudung als jeder möglicher See also:Dampf oder See also:Gasmotor fähig. In der Arbeit des Kletterns zum Beispiel sie ist im Fall vom Mann gefunden worden, den 35 % der Energie, die befreit wird, in der Arbeit dargestellt wird, die wenn man den Körper erledigt wird, anhebt. Muskulöse Arbeit, wenn an allem übermäßigen, führt zu Ermüdung und konsequenten Rest. Andererseits führt unnatürliche See also:Enthaltsamkeit von der muskulösen Tätigkeit zu restlessness und consequen * muskulöse Arbeit. Folglich auf einem Durchschnitt der twenty-four Stunden unterscheidet sich die Aufwendung von Energie durch unterschiedliche Einzelpersonen, mit unterschiedlichen Modi des Lebens, nicht als Regel groß. Die Rate der Oxidation pro Maßeinheit des Körpergewichts schwankt beträchtlich entsprechend Größe und See also:Alter. Wenn wir unterschiedliche warmblütige Tiere vergleichen, See also:finden wir, daß die Rate der Oxidation verhältnismäßig zu ihrem Gewicht weit stark in den kleineren ist. In einer Maus oder in einem kleinen See also:Vogel zum Beispiel in der Rate ist ungefähr Zwanzigmal, die wie in einem Mann so groß sind.

Unterschied ist im Teil wegen der Tatsache, daß, ein Tier das kleiner ist, das grösser ist seine Oberfläche verhältnismäßig zu seiner See also:

Masse, und infolgedessen mehr die Hitze es erfordert, um herauf seine Temperatur zu halten. Das kleinere Tier muß mehr Hitze folglich produzieren. Sogar in den kalten-blooded Tieren jedoch scheint Oxidation, schneller zu sein, das kleiner das Tier. Im Fall vom Mann, ist Oxidation verhältnismäßig mehr als zweimal so schnell in den Kindern als in den Erwachsenen, und der Unterschied ist grösser, als durch den Unterschied bezüglich des Verhältnisses der Oberfläche zur Masse erklärt Sie werden. Zulassend See also:Unterschiede bezüglich der Größe, ist Oxidation in den Männern und in den See also:Frauen ungefähr gleichmäßig schnell. Es war für lang geglaubt, daß die spezielle Funktion der Atmungsoxidation (i) die See also:Produktion der Hitze war, und (2) die Zerstörung der angenommenen "Abfallprodukte.", Weitere Untersuchung hat, neigen jedoch, das in der Wirklichkeit mehr und mehr offenbar zu zeigen, die Atmungsoxidation eine wesentliche und vertraute See also:Begleitung aller lebenswichtigen Tätigkeit ist. Ein Beispiel nehmen zu sollen, bekannt Absonderung und Absorption, die früher als einfache Prozesse der Filtration und der Diffusion (Zerstäubung) erklärt wurden, jetzt, um! notwendigerweise so begleitet und, von der Atmungsoxidation in den Geweben betroffen. Die Atmungsoxidation eines Tieres ist folglich ein sehr direkter See also:Index der Tätigkeit seiner lebenswichtigen Prozesse als Ganzes. was betrachten hinsichtlich der Atmungsoxidation bekannt; wir sehen, daß, was in ihm das meiste Anschlagen und das am charakteristischsten ist, seine Tendenz zum persistto bleiben auf dem Ganzen auf einem ungefähr normalen Niveau für jedes Tier oder jedem See also:Stadium der Entwicklung eines Tieres ist. Die Bedeutung von diesem kann nicht überschätzt werden. Sie zeigt offenbar an, daß gerade während ein Organismus von jedem materiellen See also:System nicht-Lebens durch die Weise sich unterscheidet, in der es wirklich seine spezifische anatomische Struktur erklärt und beibehält, also sie von irgendeiner bloßen Einheit durch die Weise sich unterscheidet, in der sie seine spezifischen physiologischen Tätigkeiten erklärt und beibehält.

(3) werden BEWEGUNGEN VON ATMUNG normales Respiration.If der blanke Körper einer schlafenden Person oder in der vollkommenen Untätigkeit sorgfältig aufgepaßt, wird es gefunden, daß die vorhergehenden und seitlichen Wände des Kastens rhythmisch auf und ab bewegen, während Luft und aus in die Nasenlöcher (und in Öffnung auch, wenn dieses geöffnet ist), in der See also:

Korrespondenz mit der See also:Bewegung heraus überschreitet. Wenn wir genauer See also:schauen, finden wir, daß mit jedem Aufstieg der Kastenwände das membranous Zwischenblech See also:Wanne etwas einteilt, als ob innen gesogen, während gleichzeitig die flexiblen Wände des See also:Abdomen ausbauchen, als ob hervorgestanden durch etwas interne Kraft. Wenn Atmung im geringfügigsten beeilten Grad ist, werden diese Bewegungen also hinsichtlich des Entweichens die See also:Aufmerksamkeit gekennzeichnet ohne eine. Der See also:Aufzug der Kastenwände wird Inspiration, ihren Tiefstandverfall genannt. Inspiration ist etwas kürzer als Verfall, und normalerweise es gibt eine geringfügige Pause oder eine momentane Untätigkeit des Kastens zwischen Verfall und der folgenden Inspiration. Apparate für das Messen der Exkursion eines gegebenen Punktes der Kastenwand während der Atmung werden thoracometers oder stethometers genannt. Apparate für das Notieren der Bewegungen des Kastens werden stethographs oder pneumographs genannt. Frequenz der Respiration.The-Frequenz von Respirationduring vollkommenen Rest des Körpers ist '16 bis 24 pro See also:Minute, der Pulsschlag, der normalerweise viermal die Rate von Atmung ist; aber der Atmungsrhythmus schwankt in verschiedene Lebensbedingungen. Die folgenden ist die Mittel vieler Beobachtungen, die von See also:Lambert Adolphe See also:Quetelet (1796-1874) gebildet werden: am Alter von einem See also:Jahr ist die Zahl Atmung 44 pro Minute; bei 5 Jahren 26; von 15 bis 20 Jahre, ò; von 25 bis 30, 16; von 30 bis 50, 18,1. Muskulöse Anstrengung erhöht immer die Frequenz von Atmung. Das höher die Temperatur des Klimas, das häufiger ist die Atmung. See also:Paul See also:Bert (1833-1886) hat gezeigt, daß mit höheren atmosphärischen Drucken als der Normal die Frequenz von Atmung vermindert wird, während die Tiefe jeder Inspiration erhöht wird.

Die Frequenz von Atmung vermindert bis See also:

Abendessen-Zeit, erreicht sein Maximum innerhalb einer See also:Stunde des Einziehens und fällt danach wieder; wenn Abendessen ausgelassen wird, tritt kein Aufstieg Frequenz auf. Die Atmungstat kann zu irgendeinem Zeitpunkt unterbrochen werden, am See also:Willen aufgehoben werden, beschleunigt werden, verlangsamt werden und verschieden geändert werden, solange Atmung völlig nicht für mehr als ein kurzer Raum der Zeit gestoppt wird; über dieser See also:Begrenzung hinaus ist der See also:Wille vom Unterdrücken von Atmung unfähig. Tiefe der Respiration.The-Tiefe von Atmung wird durch die Quantität der Luft angespornt oder in der Tat abgelaufen gemessen; aber der tiefste mögliche Verfall genügt nicht, die ganze Luft wegzutreiben, welche die Lungen enthalten. Die folgenden Maße sind ermittelt worden und werden hier entsprechend der bequemen Terminologie eingestuft, die von See also:John See also:Hutchinson (181r-1861) vorgeschlagen wird. (i) Restluft, die Ausgabe der Luft restlich im Kasten nach der komplettesten ausatmenden Bemühung, reicht von 100 bis 130 Reserve Co. inch (2), oder zusätzliche Luft, die Ausgabe der Luft, die vom Kasten nach einem gewöhnlichen ruhigen Verfall, Masse über Gezeiten- Luft des See also:loo cub. inch (3), die Ausgabe der Luft weggetrieben werden kann innen genommen worden und an jeder gewöhnlichen Atmung heraus gegeben, kann ungefähr 20 an der ergänzenden Luft cub. inch (4), die Ausgabe angegeben werden der Luft, die gewaltsam angespornt werden kann darüber und darunter, was innen an einer normalen Inspiration genommen wird, reicht von ungefähr auch bis zu 130 cub. innen. Durch die lebenswichtige Kapazität die einmal hatte, brachte ein übertriebener Wert zu ihm, wird bedeutet die Quantität der Luft an, die von den Lungen durch den tiefsten möglichen Verfall nach der tiefsten möglichen Inspiration weggetrieben werden kann; er schließt offensichtlich das ergänzende mit ein, Gezeiten- und Reserve "lüftet und mißt ungefähr 230 cub, inch auf das Engländer der durchschnittlichen Höhe, See also:d.See also:h. 5 ft. 8 See also:Zoll. (Hutchinson). Es schwankt entsprechend der Höhe, Körpergewicht, Alter. See also:Geschlecht, Position des Körpers und Bedingung hinsichtlich der See also:Gesundheit des Themas der Beobachtung. Die lebenswichtige Kapazität wird mittels eines Spirometers, ein abgestuftes Gasometer geschätzt, in das Luft von den Lungen geblasen werden kann.

Die Restluft, die aus offensichtlichen Gründen nicht wirklich gemessen werden kann, kann folgendermaßen geschätzt werden (Emil See also:

Harless, 18ò-1862; See also:Louis Grehant, b. 1838). Am See also:Ende des gewöhnlichen Verfalls, See also:wenden Sie die Öffnung an einem Mundstück an, das einen Behälter verbundenIST, der mit reinem Wasserstoff, gefüllt wird und atmen Sie in und aus diesem Behälterein halbes Dutzend heraus timesuntil tatsächlich gibt es Grund, anzunehmen, daß die Luft in den Lungen zu der Zeit des Experimentes gleichmäßig mit Wasserstoff gemischt geworden ist. Dann ermitteln Sie durch Analyse den Anteil des Wasserstoffs zu abgelaufener Luft im Behälter und schätzen Sie die Menge der Luft, die die Lungen durch die folgende See also:Formel enthielten: V+v = p: roo; V(roop) V = p wo V=volume der Luft in den Lungen zu der Zeit des Experimentes, v = Ausgabe des Behälters, der Wasserstoff, p = Anteil Luft zum Wasserstoff im Behälter am Ende des Experimentes enthält. V ist dann die Ausgabe der Luft in den Lungen nach einem gewöhnlichen Verfall; das heißt, schließt es den Rückstand und die Reserveluft mit ein; wenn wir von diesem die Menge der Reserveluft ermittelt durch direktes Maß subtrahieren, erreichen wir das 100-130 cub. inch, das Hutchinson zu vorbei einer Studie des toten Körpers kam. Ausgabe Respiration.It ist klar, daß die Ventilation der Lungen, bei der Üblicheatmung nicht bloß von der Quantität der Luft angespornt an jedem Atem abhängt, aber auch auf der Zahl Inspirationen in einer gegebenen Zeit. Wenn diese zwei See also:Werte zusammen multipliziert werden, erhalten wir, was benannt werden konnte die Ausgabe von Atmung (Athmungsgrosse, Isidore See also:Rosenthal, b. 1836), im contradistinction zur Tiefe von Atmung und von Frequenz von Atmung. Verschiedene See also:Instrumente sind geplant worden, um die Ausgabe von Atmung mehr oder weniger fehlerhaft zu messen, ganz aus dem Grund, daß sie anormale Zustände der Atmung weit ein wenig zwingen (Rosenthal, See also:Gad, See also:Peter See also:Ludwig, Panum (18ò-1885), See also:Ewald Hering (b. 1834). Aus können wir den erhaltenen See also:Daten feststellen, daß die Atmungsausgabe pro Minute im Mann ungefähr 366 cub. inch ist (6000 cub. centim.). In Zusammenhang mit diesem Thema kann es angegeben werden, daß, nach einer einzelnen gewöhnlichen Inspiration des Wasserstoffgases, 6-10 Atmung der gewöhnlichen Luft auftreten muß, bevor die abgelaufene Luft aufhört, irgendeine See also:Spur des Wasserstoffs zu enthalten.

Arten der sichtbaren Buchstaben Respiration.The von Atmung im Mann schwanken beträchtlich entsprechend Alter und Geschlecht. In den Männern während es einen gemäßigten Grad Umwälzung des Kastens gibt, es ein beträchtliches gibt, obgleich Grad der Exkursion der See also:

Abdominal- Wände nicht, preponderating. In den Frauen sind die Kastenbewegungen, die Exkursion der Abdominal- Wände entschieden am markiertesten, die verhältnismässig See also:klein sind. Folglich können wir zwei Arten Atmung, kostale und Abdominal-, entsprechend dem Schwergewicht der Bewegung des eines oder anderen Körperteils die See also:Wand unterscheiden. In Zwangsatmung ist die Art in beiden Geschlechtern kostal und also ist es auch innen See also:Schlaf. Die Ursache dieses Unterschiedes zwischen Männern und Frauen ist verschieden zugeschriebenes (a) zur Zusammenziehung des Kastens durch Korsetts in den Frauen, (b) zu einer natürlichen Anpassung zu den Notwendigkeiten des Gebärens in den Frauen gewesen, und (c) zur grösseren relativen Flexibilität der Rippen in den Frauen, eine breitere Versetzung unter der Tätigkeit der Atmungsmuskeln ermöglichend. Bestimmtes Concomitants normalen Respiration.If das See also:Ohr wird gegen die Kastenwand während der gewöhnlichen Atmung, die gesetzt wir mit jede Inspiration einem sighing oder rustling See also:Ton hören können, genannt "blasenförmig,", der vermutlich durch die Expansion der Luftvesicles verursacht wird; und mit jedem Verfall ein Ton eines viel weicheren sighing Buchstabens. In den Kindern ist der Atmungsrustle schärfer und pronounced als in den Erwachsenen. Wenn ein See also:Stethoskop über den Trachea, die Bronchi oder den Larynx gesetzt wird, damit hat empfangen die Töne, die dort erzeugt werden, zum Ohr separat mitgeteilt werden können, dort wird ein rauhes zu-und-fro stichhaltig während der Inspiration und des Verfalls gehört, der den Namen von "bronchialem.", In gesundem, die Öffnung sollte zu atmen geschlossen und der eintretende Strom sein, aller Durchlauf durch die See also:Nase wenn. Wenn dieses geschieht, werden die Nasenlöcher etwas mit jeder Inspiration, vermutlich durch die Tätigkeit des See also:M.-dilatatoresnaris See also:erweitert. In einigen Leuten ist diese Bewegung kaum wahrnehmbar, es sei denn die Atmung schwer oder bearbeitet ist. Während die Luft an der Rückseite der See also:Kehle See also:hinter den weichen See also:Gaumen überschreitet, veranläßt sie den Velum, in den Strom sehr leicht wellenartig zu bewegen; dieses ist eine lediglich passive Bewegung.

Wenn wir den Glottis oder die Öffnung in den Larynx während der Atmung betrachten, wie wir mit Hilfe eines kleinen Spiegels bereitwillig tun können, der an der Rückseite der Kehle gehalten wird, können wir beachten, daß der Glottis weit während der Inspiration geöffnet ist und daß es durch den Näherungswert der vocal Spannweiten während des Verfalls schmaler wird. Diese Änderung wird durch die Tätigkeit der laryngeal Muskeln produziert. Wie die Bewegungen des Nasenloches, sind die des Larynx in einigen Leuten während der gewöhnlichen Atmung fast unverkennbar, aber werden sehr gut in ganz während der Zwangsatmung gekennzeichnet. Die See also:

Mechaniker des Respiration.The-Thoraxes ist praktisch ein geschlossener Kasten, der völlig durch die Lungen, See also:Herz und andere Strukturen enthalten werden innerhalb es gefüllt wird. Wenn wir einen toten Körper einfrieren sollten, bis alle seine Gewebe und dann See also:steif waren, einen Teil der Kastenwand entfernen sollten, sollten wir beobachten, daß jede Ecke des Thoraxes genau durch irgendeinen Teil oder anderen seines Inhalts gefüllt wird.

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