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INSTRUMENTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 568 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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INSTRUMENTE , &See also:

C. Wir See also:fahren fort, über den Methoden und den Grundregeln See also:des Aufbaus See also:der verschiedenen Arten von Teleskopen zu berichten, und See also:Ayscough war im Hügel Ludgate, London ein optician. spezielle typische Instrumente im Detail beschreiben, die, infolge von der See also:Arbeit, die durch ihr Hilfsmittel oder die praktischen Fortschritte illustriert werden in ihrem See also:Aufbau vollendet wird, von der Aufzeichnung See also:am angemessensten See also:aussehen oder studieren. Refracting See also:Teleskop in seiner einfachsten See also:Form das Teleskop besteht aus einer konvexen See also:Zielsetzung, die See also:zur Formung eines Bildes eines entfernten Gegenstandes und des See also:Auge-Objektivs fähig ist, See also:konkav oder See also:konvex, durch das das See also:Bild also gebildet vergrößert wird. Wenn die See also:Mittellinie des Auge-Objektivs mit der des See also:Gegenstand-Glases übereinstimmt und der Schwerpunkt des Auge-Objektivs mit dem Hauptfokus des Gegenstand-Objektivs zusammentreffend ist, taucht paralleles Strahlereignis nach dem Gegenstand-See also:Glas vom Okular als parallele Strahlen auf. Diese, der See also:Reihe nach fallend auf das See also:Objektiv des menschlichen Auges, werden durch es zusammengelaufen und ein Bild auf der Retina bilden. Fig. Erscheinen I der Kurs der Strahlen, wenn das Auge-Objektiv konvex ist (oder Positiv), fig. 2, wenn das Auge-Objektiv konkav ist (oder Negativ). Das ehemalige stellt Keplers, des letzten Lippersheys oder des Galilean Teleskops See also:dar. Die Vergrößerungsenergie hängt offensichtlich vom See also:Anteil der fokalen Länge des Gegenstand-Objektivs zu der des Auge-Objektivs See also:d.See also:h. ab vergrößert power=See also:F/See also:e, in dem F die fokale Länge des Gegenstand-Objektivs und des e ist, das vom Auge-Objektiv. Auch der See also:Durchmesser des Bleistifts oder der parallelen Strahlen, die vom Auge-Objektiv auftauchen, ist zum Durchmesser des Gegenstand-Objektivs umgekehrt als die Vergrößerungsenergie des Teleskops.

Folglich soll eine der besten Methoden der See also:

Bestimmung der Vergrößerungsenergie eines Teleskops den Durchmesser des emergent Bleistifts der Strahlen messen, nachdem das Teleskop auf See also:Fokus nach einem See also:Stern justiert worden ist, und den Durchmesser des Gegenstand-Glases durch den Durchmesser des emergent Bleistifts teilen. Wenn wir wünschen, alle parallelen Strahlen zu verwenden, die nach einem Gegenstand-Glas fallen, es See also:sind notwendig, daß der volle See also:Bleistift der auftauchenden Strahlen das Auge des Beobachters kommen sollte. Annehmen mit See also:Sir See also:William See also:Herschel, daß die normale See also:Pupille des Auges bis Fünftel eines See also:Zoll im Durchmesser dehnt, wenn ansehende schwache Gegenstände, erhalten wir die See also:Richtlinie, die die Minimumvergrößerungsenergie, die leistungsfähig eingesetzt werden kann, fünfmal ist, die, der Durchmesser des Gegenstand-Glases ausdrückte in den Zoll.', Die Defekte der Galilean und See also:Kepler Teleskope liegen an der chromatischen und kugelförmigen See also:Abweichung der einfachen Objektive, aus denen sie bestehen. Der Ersatz eines positiven oder negativen Okulars für das einfache konvexe oder konkave Auge-Objektiv und des achromatischen Gegenstand-Glases für das einfache Gegenstand-Objektiv, wandelt diese frühe Formen in das moderne achromatische Teleskop um. Das Galilean Teleskop mit einem konkaven Auge-Objektiv anstelle von einem Okular überlebt noch als das moderne See also:Oper-Glas, wegen seiner kürzeren Länge, aber das Gegenstand-Glas und das Auge-Objektiv sind achromatische Kombinationen. (D. GI.) Bosheit des Teleskops Objectives.3-In der Verbesserungen in der Herstellung des optischen Glases (sehen Sie GLAS), See also:praktisch die See also:gleichen See also:Krone- und Feuersteingläser wie von See also:John See also:Dollond 1758 für achromatische Zielsetzungen verwendet werden noch für das ganzes größte der modernen refracting Teleskope verwendet. Es ist See also:lang gewußt worden, daß die Spektren des weißen oder Solarlichtes durch gewöhnliche Krone erbrachten und Feuersteingläser unterschiedlich sind: daß, während zwei Prismen solcher Gläser geordnet werden können, um die gleiche eckige See also:Zerstreuung zwischen zwei See also:Fraunhofer 2 genau zu geben im See also:Fall kurzsichtiger Personen, das Bild für sehr entfernte Gegenstände (das heißt, für parallele Strahlen) vor der Retina gebildet wird; folglich um solchen Personen zu ermöglichen, deutlich zu sehen, müssen die Strahlen, die vom Okular auftauchen, etwas unterschiedlich sein; das heißt, müssen sie das Auge kommen, als ob sie von einem verhältnismässig nahe Gegenstand fortfuhren. Für normale Augen soll die natürliche See also:Anpassung nicht für ziemlich parallele Strahlen, aber auf Gegenstände in einem gemäßigten See also:Abstand konzentrieren, und praktisch folglich stellen die meisten Personen den Fokus eines Teleskops, auf eindeutigsten und einfachsten See also:Anblick ein, damit die Strahlen vom Okular sehr etwas unterschiedlich auftauchen. Unnormal kurzsichtige Personen benötigen, um sich das Auge-Objektiv zum Gegenstand-Glas nahe einzudrücken, und die long-sighted Personen zum Zurücknehmen es von der Justage, die durch die des normalen Anblicks eingesetzt wird. Er ist jedoch in der Berechnung der Vergrößerungsenergie der Teleskope, für die Strahlen üblich, die vom Okular auftauchen, wenn er auf eindeutigen Anblick eingestellt wird, um parallel zu sein. 2 für die Methoden des Reibens, Objektive polierend und prüfend, sehen Sie ZIELSETZUNG.

Linien, wie C und F, dennoch das Feuersteinglasprisma zeigen eine relative See also:

Zeichnung aus dem blauen See also:Ende und des roten Endes des Spektrums heraus zusammen sich drängen, während das Kroneprisma eine gegenüberliegende Tendenz zeigt. Dieses wünschen vom Anteil in der Zerstreuung für unterschiedliche Regionen des Spektrums wird benannt das "irrationality der Zerstreuung"; und es ist als direkte Konsequenz dieses irrationality, das dort besteht ein Sekundärspektrum oder Resteine farbenzerstreuung und zeigt sich am Fokus all dieser Teleskope und ungefähr im Verhaeltnis zu ihrer Größe. Diese Gläser jedoch ruhiger Einfluß das See also:Feld, obgleich Gläser jetzt produziert werden, wer irrationality der Zerstreuung auf einem sehr geringen Betrag verringert worden ist. Der Primärgrund für dieses Zurückhalten ist daß nichts, das dem Unterschied bezüglich der Dispersionsenergie zwischen gewöhnliches Kroneglas und gewöhnliches dichtes Feuersteinglas (ein Unterschied von 1 zu II), sich nähert ist schon zwischen irgendeinem Paar der neueren Gläser erreicht worden. Infolgedessen für eine bestimmte fokale Länge, müssen viel tiefere Kurven Zuflucht genommen werden, wenn die neuen Gläser beschäftigt werden sollen; dies heißt nicht nur grössere Schwierigkeiten in der Kunstfertigkeit, aber auch grössere Stärke des Glases, das gegen die See also:Wahrscheinlichkeit von große Scheiben ziemlich See also:frei erreichen von den striae spricht und in ihrem See also:Zustand des Ausglühens vervollkommnet. Tatsächlich sind superfine Scheiben über der 15-inch-Blendenöffnung kaum in die meisten neueren Teleskopgläsern möglich. Außerdem neutralisieren die grösseren Tiefen der Kurven (oder "der Biegung treibt") an, in sich mehr oder weniger die Vorteile, die vom verringerten irrationality der Zerstreuung erhalten werden. Wenn alles in Erwägung gezogen wird, ist es kaum möglich, die Sekundärfarbenabweichung am Fokus solch eines doppelten Gegenstand-Glases zu verringern weniger als ein 4. See also:Teil von dem, das am Fokus einer doppelten Zielsetzung der gleichen Blendenöffnung und am Fokus vorherscht, aber gebildet von den gewöhnlichen Krone- und Feuersteingläsern. Die einzige Weise, in der das Sekundärspektrum weiterhin verringert werden kann, ist durch die Beschäftigung von drei Objektiven von drei unterschiedlicher See also:Art des Glases, durch dessen Anordnung das Sekundärspektrum im Fall von der Fotosichtzielsetzung See also:Cooke auf ungefähr 1/See also:lo. Teil der üblichen See also:Menge verringert worden ist, wenn die vollständige Region des sichtbaren Spektrums in Betracht gezogen wird. Es ist möglich, eine dreifache Zielsetzung aus zwei positiven Objektiven zu konstruieren, die zwischen ihnen ein negatives Objektiv umgeben, die zwei ehemaligen bildend vom gleichen Glas. Für verhältnismäßig kurze fokale Längen ist dreifacher Aufbau wie dieses fast notwendig, um eine Zielsetzung von der Abweichung des 3.

Auftrages frei zu erhalten, und es konnte zuerst das gedacht werden, den nähsten erreichbaren Grad von Vernunft zwischen den Farbenzerstreuungen der zwei eingesetzten Gläser, die gegeben worden wir Krone und See also:

Feuerstein nennen, es würde sein unmöglich, eine andere Form der dreifachen Zielsetzung zu planen, indem man das gleiche Feuersteinglas behielt, aber zwei Art der Krone anstelle von nur einer annahm, die sein sehr viel weiteres des Sekundärspektrums verringert haben würde. Dennoch ist so die eher überraschen Tatsache. Aber es kann im See also:Kasten der älteren Gläser gut veranschaulicht werden, da der folgende Fall darstellt. Die Abbildungen, die gegeben werden, sind die teilweisen Zerstreuungen für gewöhnliche Krone und gewöhnliche See also:dichte Feuersteinextragläser, beziehungsweise styled im See also:Katalog der Messrs Schotts der optischen Gläser als See also:o•õ und 0,102 und haben Brechungskoeffizienten von 1,5179 und von 1,6489 für den d-See also:Strahl beziehungsweise und (µSee also:Dr)/(µF -- µc)=õ•2 und 33'8 beziehungsweise zum Anzeigen ihrer Dispersionsenergien (umgekehrt), = See also:v. C zu F A bis D D bis F F bis See also:G * * * * 00533 '643 o•õ •oo8õ I•oo0 ' 00605 •703 des 61ï 02779~ •613 I des 01372 •714 •01180 des 01152 •600 des 01919 1,000 des 00487 •566 0,102 7111•o1667 •600 1,000,01685 •01977 das Aµ von C zu F, das genommen wird, während Einheit in jedem See also:Argument, dann der µSee also:s c1 für die anderen Regionen des Spektrums in den Brüchen (C bis F) ausgedrückt werden und unter den See also:Sternchen gegeben werden. Laßt ihm sollen Sie daß zwei positive Objektive der gleichen Biegungenergien werden gebildet aus diesen zwei Gläsern heraus, dann, um die kombinierte Zerstreuung der zwei darzustellen zusammen die zwei 0µ's für jede spektrale Region Form A'µ als in der See also:Linie unten zusammen hinzugefügt werden können und dann, auf die teilweisen t1'µin-Bezeichnungen von D'µ (C bis F) wieder ausdrücken wir die neuen Abbildungen in der unteren Reihe unter den Sternchen erhalten. Wir See also:finden, daß wir jetzt einen Kurs der Zerstreuung oder des Grads Vernunft erhalten haben, die sehr nah der eines gewöhnlichen hellen Feuersteinglases entspricht, styled 0,569 im Katalog unter Schotts und im Haben von µD 1,5738 und (µD-1)/(µF-µc) = 41'4=v, die Abbildungen dem Kurses der Zerstreuung wie sind:- Helles FeuersteincGlas 0,569. Folglich ist es frei, daß, wenn die zwei positiven Objektive der gleichen Biegungenergie von o•õ und von 0•See also:IO2 beziehungsweise mit einem negativen Objektiv des hellen Feuersteins o•569 kombiniert werden, dann eine dreifache Zielsetzung, kein Sekundärspektrum habend (auf jeden Fall in Bezug auf die Blaustrahlen), erhalten werden kann. Aber, während eine achromatische See also:Kombination von o•õ und von o•102 alleine eine Zielsetzung erbringt deren fokale Länge nur 1,28mal die fokale Länge des negativen oder dichten Feuersteinextraobjektivs ist, wird die dreifache Kombination gefunden, um eine Zielsetzung zu erbringen deren fokale Länge 73mal ist, die des negativen hellen Feuersteinobjektivs so groß sind wie die fokale Länge. Folglich unmöglich würden tiefe Biegungen für solch eine dreifache Zielsetzung jeder normalen fokalen Länge angefordert. Dieser Fallbrunnen veranschaulicht die viel genauere Annäherung zur strengen Vernunft der Zerstreuung, die erreichbar ist, indem es zwei unterschiedliche Art des Glases für die zwei positiven Objektive verwendet, selbst wenn eine von ihnen eine höhere Dispersionsenergie als das Glas hat, das für das negative Objektiv benutzt wird. Es ist groß zu dieser Grundregel daß die Fotosichtzielsetzung Cooke von drei Objektiven (fig. 3) verdankt seinen hohen Grad See also:Achromatism.

Diese Form der Zielsetzung ist erfolgreich zur Blendenöffnung 122 inch klar gebildet worden. Das vordere Objektiv wird vom Bariumoxydlicht-Feuersteinglas (o.543 von Katalog Schotts) und vom rückseitigen Objektiv eines Kroneglases gebildet, styled 0,374 Schotts in den älteren Listen. Die Tabelle gibt ihre teilweisen Zerstreuungen für sechs unterschiedliche Regionen des auch ausgedrückten Spektrums (in den Haltewinkeln unten) als Bruchteile der Zerstreuung von C bis F. C zu F IAtoC DtoF'EtoFFtoG ' FtoH 0,543 0111500374cQ0790 •00369 •00650 •01322 See also:

Palladium = 1 564 (1.0000) (3354) (7085) (3309) (5830) (1,1857) v = 50. 7 00593002740047900976µD 0'374 •00844 •00296 = 1,511 (1 0000);(.3507) (7026) (3247) (5675) (1,1564) v Tõ•8, da die Biegungenergien der positiven Objektive gleich sind, die teilweisen Zerstreuungen der zwei Gläser können See also:einfach zusammen addiert werden, und wir haben dann:- [ 01383006430112902298 des 0'543+0'3741-kann CtoF AtoC DtoF EtoF FtoG ' FtoH 01959 •00670 (1,0000) (3420) (7059) (3282) (5763) (1,1730) die Anteile, die auf der untereren Linie gegeben werden, mit den entsprechenden proportionalen Zerstreuungen für Borosilicatfeuersteinglas 0,658 jetzt verglichen werden und der Art 0,164 von See also:Liste Schotts nah ähneln, nämlich:- [ o.658 (Nd = 1,546) v=50.11 CtoF Ato c 1,0000 •3425 CtoF a ' zu d d zu f f zu g 01385 I•000 00583 615 •00987 713 00831 •600 d zu f e zu f f zu g ' f zu h •7052 3278 5767 1'1745 a geringfügig Zunahme in d relativ See also:Energie von d See also:erst Objektiv von 0,543 werden holen ungefähr ein ruhig reg Briefwechsel in d Vernunft, aber mit d Kurve anfordern zu produzieren ein Gegenstand-Glas von dies Art von 6 inch Blendenöffnung und Io8 inch See also:fokal Länge ein Diskrepanz von 1 Maßeinheit in d 3. decimal Dezimalstelle in d oben genannt proportional See also:Abbildung werden verursachen ein linear Störung in d Fokus für Farbe vom nur ungefähr 025 inch, damit die größte Abweichung, die durch die Tabellen angedeutet wurde, ein Fokus für den extremen Strahl des Veilchens H über •037 länger als der Normal sein würde. Es wird gesehen, dann daß die Sicht- und fotographischen Foki jetzt in einem vermischt werden, und das Bild ist praktisch so achromatisch wie das, das durch einen Reflektor erbracht wird. Andere Arten dreifache Gegenstand-Gläser mit verringerten Sekundärspektren sind vor kurzem eingeführt worden. Die Verlängerung des Bildes weg von der Mittellinie oder von der Größe des Feldes vorhanden für das See also:Bedecken einer fotographischen See also:Platte mit angemessener See also:Definition ist eine Funktion an erster See also:Stelle des Verhältnisses zwischen fokaler Länge und Blendenöffnung, der längere Fokus, der die grössere relative oder eckige Bedeckungenergie hat, und in der Sekunde eine Funktion der Biegungen der Objektive, in der Richtung, die die Zielsetzung vom See also:coma an den Foki der schiefen Bleistifte frei sein muß oder den Sinuszustand erfüllen muß (sehen Sie ABWEICHUNG). Eye-pieces.Theokulare oder -augenfällige, durch die, falls von den Sichtbeobachtungen, die Primärbilder durch die Zielsetzung sich bildeten, werden angesehen, sind vom ziemlich Sekundärwert was Definition im zentralen Teil von Gesichtsfeld betrifft. Wenn ein Okular die Definition in irgendeinem Grad in der Mitte des Feldes, das es sehr schlecht in der See also:Tat dargestellt werden muß, aber die Definition in Richtung zum See also:Rand des Feldes verwischt, hängt Sagen an 20° weg von der Mitte von offensichtlichen Gesichtsfeld, sehr See also:vertraut nach dem Aufbau des Okulars ab. Es muß sein also hinsichtlich des Gebens ein Bild so See also:flach entworfen, wie durchweg mit See also:Freiheit vom Astigmatismus der schiefen Bleistifte möglich ist. Die bloße Größe von offensichtlichen Gesichtsfeld hängt nach dem Erreichen der schiefen Bleistifte des Lichtes auftauchend von ihr, um die Mittellinie im großen möglichen See also:Winkel zu kreuzen ab, und zu diesem Zweck ist das Vorhandensein eines Feld-Objektivs unentbehrlich, das vom Auge-Objektiv durch einen beträchtlichen Abstand getrennt wird. Die frühere Anordnung für zwei Objektive des Okulars Huygenian (sehen Sie See also:MIKROSKOP), Foki mit Verhältnis von 3 zu I habend, gibt ziemlich großes flaches Gesichtsfeld ungefähr frei von der Verzerrung der tangentialen Linien und vom coma, während die Vielzahl Mittenzwey von ihr (fig., in dem 4) das Feld-Objektiv in einen Meniskus geändert wird, der Radien ungefähr im Verhältnis von +I hat zu - 9 gibt noch besser See also:Resultate, aber noch nicht durchaus also gut als die Resultate, die indem es die Kombination von zwei Convexoflächeobjektiven des fokalen Verhältnisses 2 zu I erreicht werden, verwendet.

Im Okular See also:

Ramsden (sehen Sie MIKROSKOP), sind die fokalen Längen der zwei Klavier-konvexen Objektive gleich, und ihre convexities werden in Richtung zu einem anders gedreht. Das Feld-Objektiv ist folglich in der fokalen hauptsächlichfläche des Auge-Objektivs, wenn die Trennung bis 2(Ji+.fi) gleich ist. Dieses ist solch eine praktische Beeinträchtigung, daß die Trennung im Allgemeinen;ths oder gths vom theoretischen ist, und dann kann das Primärbild, das durch das Augenstück angesehen wird, außerhalb des Feld-Objektivs eher sein, das ein großer praktischer See also:Vorteil ist, besonders wenn ein reticule in die fokale hauptsächlichfläche angebracht werden muß, obgleich der Rand des Feldes nicht diese Bedingungen ziemlich achromatisches Unter ist. Der See also:Auftrag Kellner Eye-piece.In zum See also:Sichern des Vorteils der fokalen hauptsächlichfläche des Okulars, das wohle Außenseite des Feld-Objektivs und gleichzeitig Erhalten einer großen flachen Ansicht des Feldes of563 mit schiefem Achromatism und Freiheit vom coma und von der Verzerrung ist, dort ist kein besserer Aufbau als das geänderte Okular Kellner (fig. See also:5) wie wird im Allgemeinen für prismatische Binokel benutzt. ft besteht aus einem Klavier-konvexen Feld-Objektiv des Kroneglases und des ungefähr achromatischen Auge-Objektivs, irgendein Abstand See also:hinter ihm und besteht aus einem equi-konvexen Kroneobjektiv zementiert zu einem concavoplanefeuersteinobjektiv, das letzte Sein nahe bei dem Auge. Es gibt auch andere Okulare, die das Feld-Objektivdoppelte haben oder achromatisch sowie das Auge-Objektiv. In den Fällen wo es wichtig ist, die maximale Quantität des Lichtes in das Auge zu erhalten, wird das Feld-Objektiv weggeworfen und ein achromatisches alleinAuge-Objektiv beschäftigte. Dieses erbringt sehr viel kleineres Gesichtsfeld, aber es ist für schwache teleskopische Gegenstände der See also:Betrachtung und sehr empfindliche planetarische oder Monddetails sehr wertvoll. Monocentric Okulare Zeiss und Steinheils und das einzelne achromatische Okular Cooke (fig. 6) sind Beispiele dieser Kategorie von augenfälligen. (H.

D. T.) Reflektierendes Teleskop. Die folgenden ist die verschiedenen Formen der reflektierenden Teleskope: Das Gregorian Teleskop wird in fig. 7 dargestellt, sind A A und B B die konkaven See also:

Spiegel, die eine allgemeine Mittellinie und ihre Konkavität sich gegenüberstellen haben. Der Fokus von A für parallele Strahlen ist an F, fbetween der von B für parallele Strahlen an B und die Strahlen F. Parallel, die auf A A fallen, See also:laufen an F zusammen, in dem ein Bild See also:r. gebildet wird; die Strahlen werden dann von B reflektiert und zusammenlaufen an P, in dem eine Sekunde und ein vergrößertes Bild gebildet wird. See also:Gregory selbst zeigte das, wenn der große Spiegel ein Segment eines Paraboloides der Umdrehung waren deren Fokus F ist, und der kleine Spiegel ein See also:Ellipsoid der Umdrehung deren Foki F und P beziehungsweise sind, das resultierende Bild ist flach und undistorted. Das Bild bildete sich an P wird angesehen durch das Okular an E, das von der Art Huygenian oder Ramsden sein kann. Die fokale Justage wird durch die See also:Schraube S vollendet, die auf einem Dia fungiert, das einen See also:Arm trägt, zu dem der Spiegel B angebracht wird. Die praktische Schwierigkeit des Konstruierens der Gregorian Teleskope aus gutem, Qualität definierend, ist sehr beträchtlich, weil, wenn kugelförmige Spiegel eingesetzt werden, ihre Abweichungen neigen, sich zu erhöhen, und es ist extrem schwierig, eine zutreffende elliptische Abbildung zur notwendigerweise tiefen Konkavität des kleinen See also:speculum zu geben. Kurzschluß scheint, diese Schwierigkeit systematisch erobert zu haben, und seine Gregorian Teleskope erreichten große Berühmtheit. Der Gebrauch von der Gregorian Form wird jedoch praktisch am anwesenden See also:Tag See also:verlassen.

Die Vergrößerungsenergie des Teleskops ist = Ff/ex, wo F und f beziehungsweise die fokalen Längen des großen und kleinen Spiegels, des e die fokale Länge des Okulars und des x der Abstand zwischen den Hauptfoki der zwei Spiegel sind (= FF im See also:

Diagramm) wenn das See also:Instrument in der Justage für entfernte Gegenstände der Betrachtung ist. Die Bilder sind aufgerichtet. Das Teleskop Cassegrain unterscheidet sich von Gregorian nur im Ersatz eines konvexen hyperboloidal Spiegels für einen soidal Spiegel des konkaven ellip- als das kleine speculum. Diese Form hat zwei eindeutige Vorteile Casae-: (i), wenn kugelförmige Spiegel eingesetztes See also:Cass sind, haben ihre Abweichungen eine Tendenz, sich zu beheben; Transplantationen. (2) ist das Instrument kürzer als Gregorian, caeterisparibus, durch zweimal die fokale Länge des kleinen Spiegels. Wenige Teleskope sind von dieser als möglicherweise jeder möglicher anderen Form des Reflektors gebildet worden; aber in den verhältnismässig neuen Jahren hat das Cassegrain Wert von der Tatsache seiner See also:Annahme für das große Melbourneteleskop und von seiner Beschäftigung im Reflektor õ-in. der Einfassungswilsonsolarsternwarte erworben (sehen Sie unten). Zu den spektralanalytischen Zwecken bilden sich das Cassegrain hat eigenartige Vorteile, weil infolgedessen der weniger schnellen Konvergenz der Strahlen nach Reflexion vom konvexen hyperboloidal Spiegel, der gleichwertige Fokus sehr groß gebildet werden kann im Vergleich mit der Länge des Schlauches. Dieses ermöglicht die Beschäftigung eines Spectroscope, der mit einem Kollimator des See also:langen Fokus versorgt wird. Die Vergrößerungsenergie wird durch die gleiche See also:Formel wie im Fall vom Gregorian Teleskop berechnet. Das newtonische Teleskop wird in Fig. 8 dargestellt. Ein A ist ein konkaver Spiegel dessen Mittellinie ein a., das die parallelen Strahlen, die auf A A fallen, auf dem flachen Spiegel B B zusammenlaufen ist und darauf in den neuen rechten Winkeln zur Mittellinie reflektiert wird und ein Bild im Fokus von toalea. bildet, die Oberfläche Okulare.

The des großen Spiegels ein Paraboloid der Umdrehung sein sollte, das vom kleinen Spiegel eine zutreffende optische Fläche. Die Vergrößerungsenergie ist = Fie. Diese Form wird im Aufbau der meisten modernen reflektierenden Teleskope eingesetzt. Ein Glasprisma der Gesamtreflexion wird manchmal für den flachen Spiegel ersetzt. Der Reflektor Herschelian oder der Vorderansicht wird in fig. 9 dargestellt. Ein A ist ein konkaver Parabolischer Spiegel, dessen Mittellinie ein c zur Mittellinie des Schlauches ein b geneigt ist, damit das Bild eines Gegenstandes im Fokus des Spiegels durch ein Okular an E angesehen werden kann, der Winkel b ein c, das sie gleich dem Winkel c ist, das eine Form E. This vom ihrem n.-Ältesten Herschel angenommen wurde, um den Verlust des Lichtes von der Reflexion im scheila zu vermeiden der kleine Spiegel des newtonischen Teleskops. Das Vorderansichtteleskop jedoch ist kaum an ganz beschäftigt ausgenommen durch das Herschels gewesen. Aber gleichzeitig haben keine aber das Herschels den vollständigen See also:

Himmel für die See also:Entdeckung der schwachen nebulae gefegt; und A, vermutlich, das keine anderen Astronomen für also viele See also:Stunden auf Ende für also vielen Nächte bearbeitet haben, wie sie, und sie heben die einfache Position des Beobachters hervor, wenn sie diese Form des Instrumentes verwenden. Aufbau von Specula. Der Aufbau des metallischen specula am anwesenden Tag unterscheidet sich sehr wenig von dem, der vom Sir See also:Isaac See also:Newton verwendet wird.

Viele unterschiedliche See also:

Legierungen sind, einige einschließlich des Silbers, See also:Nickel, See also:Zink oder See also:Arsen vorgeschlagen worden; aber der, der praktisch gut gefunden worden ist, ist eine Legierung von vier Äquivalenten des Kupfers bis eins von See also:Zinn oder die folgenden Anteile nach See also:Gewicht: See also:Kupfer 252, Zinn 117,8. Solches speculummetall ist außerordentlich See also:hart und spröde, nimmt ein feines Weißpoliermittel, und wenn es vor See also:Feuchtigkeit geschützt wird, hat wenig Verbindlichkeit zum Trüben. Der Prozeß des Gußteiles und des Ausglühens, im Fall vom specula des großen Melbourneteleskops, wurde bewundernswert von Dr See also:Robinson in Phil beschrieben. Trans., 1869, 159, P. 135. Das Formen, polierend und Berechnen von specula werden durch die Methoden und Werkzeuge vollendet, die denen sehr ähnlich sind, die im Aufbau der Objektive eingesetzt werden. Die reflektierende Oberfläche ist erster See also:Boden zu einer kugelförmigen Form, die Parabolische Abbildung, die im abschließenden Prozeß gegeben wird, indem sie die Größe der Taktabstandsquadrate und des Anschlags der Poliermaschine reguliert. Bald nach Entdeckung Liebigs eines Prozesses für das Niederlegen eines Filmes des reinen metallischen Silbers nach Glas von einem See also:Salz des Silbers in gelöster Form, Steinheil (d'See also:Augsburg Gaz. Univ, März 24. 1856) und später unabhängig See also:Foucault (Comptes Rend wir, Vol. xliv., See also:Februar 1857), vorgeschlagen, um Glas für das specula der Teleskope einzusetzen, die Oberfläche Reflektierenmagnesium des mit See also:Silber abzudeckenden Glasspeculum durch Prozeß Liebigs. Jenes sind Silber-auf-Glasspecula jetzt die Rivalen des achromatischen Teleskops, und es ist nicht wahrscheinlich, daß viele Teleskope mit Metallspecula zukünftig gebildet werden. Das beste speculummetall und die größte Obacht sind keine See also:Garantie der Freiheit von der Trübung, und, wenn solch ein Spiegel viel, da er in den Händen eines aktiven Beobachters sein muß, häufiges See also:Neu polieren ist vermutlich notwendig herausgestellt wird. Dieser bezieht mit ein refiguring, der der empfindlichste und teuerste Prozeß von See also:allen ist.

Jedesmal wenn folglich das ein speculum neu poliert wird, steht die zukünftige Qualität des Instrumentes auf dem See also:

Spiel; seine fokale Länge wird vermutlich geändert, und folglich müssen der Wert der Konstanten des Mikrometers auch neu bestimmt werden. Teils aus diesen Gründen ist das reflektierende Teleskop mit metallischem Spiegel nie ein See also:Liebling mit dem professionellen Astronomen gewesen und hat gefunden wenig Beschäftigung aus See also:England heraus.', In England in den Händen des Herschels, des See also:Rosse, des Lassell und De la See also:Rue, die es ' getan hat, ist eine bemerkenswerte Ausnahme im Fall vom Spiegel des Speculummetall 18-in., der vom Sir William See also:Huggins ' am Impulshügel eingesetzt wird, mit dem ein großes Teil seiner bemerkenswerten und wichtigen Reihe astrospectroscopic Resultate erreicht worden sind. Soweit wir wissen, ist dieser Spiegel nie seit seiner ersten See also:Installation 1870 neu poliert worden und noch seine bewundernswerte Oberfläche behält. Einer von kurzen Spiegeln, gebildet über 17õ oder 1770, der Blendenöffnung 6-in., jetzt im See also:Besitz des Sirs William Huggins, hat Oberflächen, die noch ihre ursprüngliche Verkollkommnung behalten, obgleich sie nie repolished.splendid-Service gewesen sind, aber in allen diesen Fällen waren der Astronom und der Instrument-Hersteller einer. Der Silber-auf-Glasspiegel hat den enormen Vorteil, daß er sein kann resilvered mit wenig Mühe, an den kleinen Unkosten und ohne See also:Gefahr des Änderns der Abbildung. Glas ist See also:heller, steifer, weniger teuer und einfacher als speculummetall zu See also:arbeiten. Versilberte Spiegel haben auch etwas Vorteil im hellen Reichweiteover die des speculummetalls, obwohl, Blendenöffnung für Blendenöffnung, das ehemalige zum modernen Gegenstand-Glas minderwertig sind. Vergleiche der hellen Reichweite leiteten von kleinem ab, frisch, werden sorgfältig versilberte Oberflächen manchmal gegeben, die zu illusorische Resultate führen, und von solchen Experimenten behauptete Foucault Überlegenheit für das versilberte speculum über dem Gegenstand-Glas. Aber Sir See also:David Gill gefunden von der Erfahrung und vom vorsichtigen Vergleich, daß ein versilberter Spiegel der Blendenöffnung 12-in., angebracht, da ein newtonisches Teleskop (mit einer versilberten Fläche für den kleinen Spiegel), wenn die Oberflächen in angemessenem durchschnittlichem Zustand sind, in der hellen Reichweite einem erstklassigen Refraktor der to-in.blendenöffnung gleich ist oder des Bereichs für Bereich als 2: 3. Dieses Verhältnis wird für größere Größen wegen der zusätzlichen Stärke der größeren Gegenstand-Gläser und der konsequenten zusätzlichen Absorption des Lichtes im Getriebe gleicher. Montage der Teleskope. Die korrekte Montage eines Teleskops ist kaum von weniger Wert als seine optische Verkollkommnung.

Freiheit vom Tremor, von der Mühelosigkeit und von der Zartheit der See also:

Bewegung und des Service der Richtung des Instrumentes auf jeden möglichen gewünschten Gegenstand in den Himmeln sind die Primärqualifikationen. Wo genaue differentiale Beobachtungen oder die Fotographien, die anders als blitzschnelle Belichtungen mit einbeziehen, gebildet werden müssen, wird der zusätzliche Zustand, dem die optische Mittellinie des Teleskops genau und automatisch dem Gegenstand unter Beobachtung trotz der offensichtlichen täglichen Bewegung der Himmel folgt, oder glätten in einigen Fällen von der offensichtlichen Bewegung der relative.to benachbarten örtlich festgelegten See also:Sterne des Gegenstandes angefordert. Unsere Begrenzungen verbieten ein historisches See also:Konto der früheren Bemühungen, diese Enden mittels der Bewegungen in der Höhe und im See also:Azimut zu erfüllen, noch können wir mehr als tun sich beziehen auf Montagen wie die, die durch das Herschels eingesetzt werden oder die, die vom See also:Lord Rosse entworfen werden, um die Technikschwierigkeiten der Befestigung seines sehr großen Teleskops der 6-ft.-Blendenöffnung zu überwinden. Beide werden See also:reichlich in den populärsten Arbeiten über Astronomie veranschaulicht, und sie scheint, daß genügend, den Leser auf das ursprüngliche descriptions.2 zu verweisen, das wir führen folglich See also:direkt auf das äquatoriale Teleskop, das Instrument par excellence des modernen Extra-meridianastronomen. Der ArtikelcDurchfahrtcKreis beschreibt eine Form Befestigung in, welches das Teleskop einfach ein raffinierter Ersatz für den Anblick oder die pinules der alten Astronomen ist. Der anwesende See also:Artikel enthält eine Beschreibung der Montage der verschiedenen Formen des sogenannten Zenithteleskops. In seiner einfachsten Form besteht die Montage eines äquatorialen Teleskops aus einer Mittellinie, die zur Mittellinie der See also:Masse parallel ist, benannt "die polare Mittellinie"; eine zweite Mittellinie senkrecht zur polaren Mittellinie benannte "die Neigungmittellinie"; und der Teleskopschlauch senkrecht repariert zur Neigungmittellinie. In Fig. also in A ist A die polare Mittellinie; das Teleskop wird zum Ende der Neigungmittellinie angebracht; das letzte dreht sich in See also:Lager, die zur polaren Mittellinie angebracht werden und durch das Teleskop selbst verborgen. Das Teleskop counterpoised durch ein Gewicht, das zum gegenüberliegenden Ende der Neigungmittellinie angebracht wird. Das unterere See also:Gelenk der polaren Mittellinie steht in einem See also:Schale-Lager an C still, ist das obere Lager nach einer starken toasteinpiers. A des Metallgußteiles See also:M M angebrachten vertikalen Fläche, die durch A A überschreitet, folglich im See also:Meridian, und die polare Mittellinie ist zum See also:Horizont geneigt schräg, der dem der See also:Breite des Ortes der Beobachtung gleich ist. So wenn die Neigungmittellinie die Teleskopbewegungen in der Fläche des Meridians durch Umdrehung auf nur die Neigungmittellinie See also:horizontal ist.

Jetzt wenn ein abgestufter Kreis B B zur Neigungmittellinie angebracht wird, zusammen mit den notwendigen Nonius- oder den Mikroskopen können V V für Messwert es (sehen Sie DURCHFAHRTCKreis), so geordnet, daß, wenn das Teleskop auf die Neigungmittellinie gedreht wird, bis seine optische Mittellinie zu A A parallel ist, der See also:

Vernier 0° liest und wenn senkrecht zu A A 90°, dann wir die Messwerte von 2 Herschel, Phil einsetzen. Trans., 1795, 85, P. 347; Rosse, Phil. Transport _ 18ô, P. 503; 1861, P. 681. Ein dieser Kreis zum Messen des polaren Abstandes jedes möglichen Sternes, der in das Teleskop gesehen wird, und diese Messwerte sind auch zutreffend (abgesehen von den Effekten der atmosphärischen See also:Brechung) wenn wir das Instrument durch irgendeinen Winkel auf der Mittellinie ein wichtiges Attribut A. Thus eins eines äquatorial angebrachten Teleskops See also:drehen, das, wenn es auf irgendeinen örtlich festgelegten Stern verwiesen wird, folgt er der täglichen Bewegung dieses Sternes vom Steigen zur See also:Einstellung durch Umdrehung nur der polaren Mittellinie. Wenn wir jetzt zur polaren Mittellinie einen abgestuften Kreis D D anbringen, genannt den "Stundenkreis," von welchem das Mikroskop- oder Noniusr an liest, wann die Neigungmittellinie horizontal ist, können wir weg vom Stundenwinkel vom Meridian jedes möglichen Sternes offensichtlich lesen, auf den das Teleskop am Moment der Beobachtung verwiesen werden kann. Wenn die lokale Sternzeit der Beobachtung bekannt, wird die rechte See also:Besteigung des Sternes bekannt, indem sie den beobachteten Stundenwinkel zur Sternzeit hinzufügt, wenn der Stern westlich von dem Meridian ist, oder ihn wenn östlich des Meridians subtrahiert. Da der Durchfahrtkreis zum äquatorialen für solche Beobachtungen vorzuziehend ist, worin große Genauigkeit angefordert wird, werden die Neigung und Stundenkreis3f ein äquatoriales, nicht für die Ermittlung der rechten ascensions und Neigungen der himmlischen Gegenstände, aber für die Richtung des Teleskops mit Mühelosigkeit und See also:Sicherheit auf jeden möglichen Gegenstand eingesetzt, der in einer ungefähr bekannten Position aufgestellt wird, und das oder kann möglicherweise nicht zum blanken Auge sichtbar sein kann oder die Position eines unbekannten Gegenstandes ungefähr definieren. See also:Weiter vom Veranlassen des Stundenkreises und mit ihr, folgt die polare Mittellinie, um sich durch Uhrwerk oder etwas gleichwertigen mechanischen Contrivance, an der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Masse auf seiner Mittellinie, aber in die entgegengesetzte Richtung, das Teleskop, abgesehen von den Effekten der Brechung zu drehen, automatisch einem Stern vom Steigen zur Einstellung.

Arten der Equatorials.Equatorial-Montagen können in sechs Arten geteilt werden. (a) Die Gelenke oder die Lager der polaren Mittellinie werden an seinen Extremitäten gesetzt. Die Neigungmittellinie steht auf den Lagern still, die zu den gegenüberliegenden Seiten der polaren Mittellinie angebracht werden. Das Teleskop wird zu einem Ende der Neigungmittellinie angebracht und counterpoised durch ein Gewicht am anderen Ende, wie in fig. io. (b) die polare Mittellinie wie in Art A gestützt wird; das Teleskop wird zwischen die Lager der Neigungmittellinie gesetzt und wird symmetrisch in Bezug auf die polare Mittellinie angebracht; kein Counterpoise ist folglich Erfordernis. (c) Die Neigungmittellinie wird an der Verlängerung des oberen Gelenks der polaren Mittellinie angebracht; das Teleskop wird bei einem Ende der Neigungmittellinie gesetzt und counter-poised durch ein Gewicht am anderen Ende (d) wird die Neigungmittellinie an einem gegabelten Stück oder an anderem ähnlichem Contrivance angebracht, die zu einer Verlängerung des oberen Gelenks der polaren Mittellinie angebracht werden; das Teleskop wird zwischen die Gelenke der Neigungmittellinie angebracht. (e) Das Okular des Teleskops wird in das Gelenk der polaren Mittellinie gelegt; ein Teil oder das Ganze der Mittellinie des Teleskopschlauches stimmt mit der polaren Mittellinie überein. (f) Das Teleskop ist örtlich festgelegt und die Strahlen werden entlang seiner Mittellinie von einem externen Spiegel oder von Spiegeln reflektiert. Montagen der Arten A und Bthat ist, wenn eine See also:

lange polare Mittellinie am endsare gestützt ist, das häufig die "englische Montage," genannt wird und Art C, in der die Neigungmittellinie auf die Verlängerung des oberen Gelenks der polaren Mittellinie gelegt wird, wird die "deutsche Montage," von der ersten Beschäftigung von Art C von Fraunhofer genannt. Eine Beschreibung von einigen der besten Beispiele jeder Art veranschaulicht ihre relativen Vorteile oder Eigenheiten. See also:Schreiben Sie A.Fig. io kann als praktisches Beispiel der früheren equatorials genommen werden, wie von See also:Troughton in England und danach von Gambey für verschiedene kontinentale Sternwarten gebildet worden.

Im Phil. Transport. für 1824 (Teil 3, pp. 1-412) wird einer Beschreibung vom Sir John Herschel und vom Sir See also:

James South des äquatorialen Teleskops gefunden, das sie in ihren Maßen der doppelten Sterne ~.s einsetzten. Die polare Mittellinie war in der Form der von niedrigem fig. * F ' f91Al~llli~SN, g• ähnlich und bestand aus Blättern des konservierten Eisens. In Smyths gefeiertem ` schieben f7ilRN-lil See also:Bedford des ` 71.1 d "die polare Mittellinie war, i'OrSh, FI;I I des Mahagonibaumes ineinander. Vermutlich das beste See also:L innsvbeispiel dieser Art der Montage -...,, _ T, das an einem Refraktor angewendet wird, ist dieser gebildete Reflektor 1.-See also:Melbourne Fç. I. durch das ältere Cooke von See also:York für cher Flet- von Tarnbank; die polare Mittellinie ist vom Roheisen und von der zufriedenstellenden und bequemen Montage sehr, aber leider ist keine ausführliche Beschreibung veröffentlicht worden. In den neuen großen Jahren sind keine bemerkenswerten Refraktoren an diesem See also:Plan angebracht worden; aber schreiben Sie A ist gewählt worden von Grubb für den großen Melbournereflektor der Mel, der Blendenöffnung 48-in., mit markiertem Bournescharfsinn der Anpassung an das eigenartige Anforderungsteleskop. vom Fall. Fig., zeigt I i das vollständige Instrument auf einem See also:Klein mit dem Teleskop, das auf den See also:Pfosten verwiesen wird, und den Stundenkreis gesetztes 6^ vom Meridian.

Art B.The die meisten wichtigen Beispiele von Art B sind Airys äquatoriales in See also:

Greenwich (ursprünglich gebildet, um ein Teleskop der Blendenöffnung zu tragen, aber mit einem Teleskop von Grubb der Blendenöffnung 28-in. jetzt gepaßt), und die fotographischen equatorials der Blendenöffnung 13-in. eingesetzt an See also:Paris und an anderen französischen Sternwarten, von denen die Gegenstand-Gläser durch den Bruderhenry und die Montagen jedes möglichen mit Uhrwerk zu versehenden Wertes gebildet wurden. Das Instrument, durch See also:Gautier von Paris gezeigt in fig. 13, wird im Detail von See also:Struve beschrieben (DES Beschreibung diese Instrumente haben bewundernswerte Arbeit in See also:Zusammenhang mit zu Dorpat aufderSternwarte befndlichen grossen Refraktoren von die große internationale Übernahme, der See also:Carte du Ciel erledigt. Der allgemeine Aufbau wird von fig. 12 verstanden. Die doppelte polare Mittellinie besteht aus hohlen Metalllichtstrahlen des dreieckigen Abschnitts. Der Stundenkreis hat zwei gezahnte Kreise, die nach ihm, einem auf fungiert wird durch eine See also:Schnecke geschnitten werden, die am See also:Pier angebracht wird und durch Uhrwerk, das andere durch eine zweite Schnecke gefahren ist, die zur polaren Mittellinie angebracht wird, die durch einen Handgriff in der See also:Hand des Beobachters gedreht werden kann und folglich eine langsame Bewegung zum Teleskop in den rechten Besteigungsirides nach einer Abbildung in der Lanatur, durch Erlaubnis von See also:Masson und von Cie gegeben werden kann. pendently vom Taktgeber. Langsame Bewegung in der Neigung kann durch eine Schraube mitgeteilt werden, die auf einem langen Arm fungiert, den letzt am Vergnügen zur polaren Mittellinie festgeklemmt werden kann. Ein länglicher metallischer Kasten, der mit Gelenken gepaßt wird, deren Lager zu den dreieckigen Lichtstrahlen angebracht werden, bildet den See also:Schlauch für zwei parallele Teleskope; diese werden während ihrer Länge durch eine metallische See also:Membrane getrennt. Die chromatische Abweichung des Gegenstand-Glases von einem dieser Teleskope wird für fotographische Strahlen behoben, und das Bild, das durch es gebildet wird, wird auf einer in hohem Grade empfindlichen fotographischen Platte empfangen. Das andere Teleskop wird für Sichtstrahlen behoben und sein Bild wird auf der Fläche der Armkreuz-Linien eines filar Mikrometers gebildet.

D See also:

eigenartig Form von d Schlauch sein hervorragend entsprechen für steif Bewahrung von d relativ Parallelität von d See also:Axt von d zwei Teleskop, damit, es d Bild von ein bestimmt vorwählen Stern sein behalten auf d See also:Durchschnitt von zwei See also:Leitung von d See also:Mikrometer, mittels d fahren Taktgeber, unterstützen durch klein Korrektur geben von d Beobachter in recht Besteigung und Neigung (anfordern wegen Unregelmäßigkeit in d Taktgeber Bewegung, Störung in astronomisch Justage von d polar Mittellinie, oder Änderung in d Stern offensichtlich Platz produzieren durch Brechung), d Bild von ein Stern werden fortsetzen auf d gleich See also:Punkt von d fotographisch Film während d See also:Zeit von Belichtung. In diesen Teleskopen hat das fotographische Gegenstand-Glas eine Blendenöffnung von 13 inch und von SichtGegenstand-glas von 10 Zoll. Beide Teleskope haben die gleiche fokale Länge, nämlich 11,25 ft., damit, im produzierten Bild, 1 Millimeter. ist vom See also:Bogen. Eine ausgezeichnete Montage von Art B, gebildet von T. Cooke u. Söhne von York, ist von See also:Franklin See also:Adams für das Bilden seiner Diagramme des Himmels eingesetzt worden. Art C.Many mehr Teleskope sind von Art C als von irgendeinem anderem gebildet worden, und diese Form der Montage wird noch im Allgemeinen für die Montage der modernen Refraktoren eingesetzt. See also:Chef-d'oeuvre Fraunhofers, der große Refraktor Dorpat, gebildet für Otto Struve über 18ò, hatte eine Montage dieser Art und war das erste äquatoriale Fraunhofer, Dorpat, 1825) und war ein enormer Fortschritt nach allen vorhergehenden Teleskopen für mikrometrische See also:Forschung. In den Händen von Struve wurden Resultate durch es erreicht, welches in kombinierter Qualität und in Quantität nie vorher erreicht worden war. Sein See also:Erfolg war so, daß die Art von Teleskop Fraunhofers für viele Jahre nicht nur durch Nachfolger Fraunhofers aber in See also:Deutschland stereotyped wurde. Als, zwölf Jahre danach, bestellte Struve den Refraktor 15-in. für die neue See also:Sternwarte bei See also:Pulkovo, war die einzige wichtige Änderung, die durch Nachfolger Fraunhofers vorgenommen wurde, am See also:Vorschlag Struves, der Ersatz eines Steinpiers für den hölzernen Standplatz im ursprünglichen Instrument.

sind das Dorpat und die Refraktoren Pulkovo in der Starrheit, besonders in der rechten Besteigung defekt. Der Neigungkreis ist vom See also:

Zugang am ungünstigsten, und langsame Bewegung in der Neigung kann nur bewirkt werden, wenn das Instrument durch einen langen und ungünstigen Handgriff festgeklemmt wird; damit praktisch festklemmend in der Neigung nicht beschäftigt wurde. Die langsame Bewegung in der rechten Besteigung ist defekt und vollendet wird im Refraktor Dorpat, indem sie die See also:Rate des Taktgebers ändert, und im Refraktor Pulkovo durch einen Handgriff, der, wenn er benutzt wird, sehr schädlich die Rate des Taktgebers vorläufig beeinflußt. Fähigkeit Struves als Beobachter war so, daß er pflegte, die Bisection auf der örtlich festgelegten Leitung des Mikrometers durch einen See also:Druck des Fingers auf der See also:Seite der tubeamethode der nachgewiesenen Leistungsfähigkeit in solchen Händen durchzuführen, aber einfach Indicative des Wunschs der Starrheit im Instrument und der Unvollkommenheit von den langsamen Bewegungen (sehen Sie MIKROMETER). Der treibende Kreis ist auch viel zu klein, damit eine sehr geringfügige mechanische Freiheit der Schraube in den Zähnen eine große eckige Freiheit des Teleskops in rechte Besteigung miteinbezieht, während seine Position am untereren Ende einer zu schwachen polaren Mittellinie neigt, Instabilität von der Torsion dieser Mittellinie zu verursachen. Merkwürdig zu sagen, behielt der hölzerne Schlauch lang seinen Platz in den deutschen Teleskop-Montagen. Über 18ô wurde ein großer Fortschritt durch das Repsolds von See also:Hamburg in der äquatorialen Montage des Oxfordheliometer gebildet. Der treibende Kreis wurde groß des Durchmessers erhöht und gesetzt am oberen Ende der polaren Mittellinie, und wurden die polaren und Neigungäxte viel stärker im Verhaeltnis zu der Masse des Instrumentes gebildet, das sie entworfen wurden, um zu tragen. (a-Abbildung des Instrumentes wird in den Oxfordbeobachtungen für 18ö. gegeben), Fing See also:Thomas ungefähr 1850 Cooke von York seine Karriere als Hersteller der äquatorialen Teleskope an. Das größte Beispiel seiner Arbeit ist der Refraktor der Blendenöffnung 24-in., ursprünglich gebildet für die private Sternwarte von See also:Robert See also:Stirling Newall bei See also:Gateshead, See also:Northumberland, und von ihm der Hochschulsternwarte danach dargestellt, See also:Cambridge. Montage Cookes ist für seine Symmetrie und Einfachheit des Designs, seines geraden Verteilens der Stärke und der allgemeinen Eignung von Mitteln zu den Enden bewundernswert. Es ist nicht ein wenig neugieriges, daß die offensichtliche See also:Verbesserung des Bringens der Neigungmittellinie sowie die Neigung-Klemmplatte auf das Teleskopende der Neigungmittellinie verzögert so langes war; wir können erklären verzögern nur durch den Wunsch, den Neigungkreis als Teil des Counterpoise zu behalten.

Wir glauben, daß die ersten wichtigen equatorials, in denen die Neigung von der Öse gelesen wurde, 15-in waren. durch Grubb und 6-in. durch Cooke gebildet für die Sternwarte des Lords See also:

Crawford (Lord See also:Lindsay) bei Dun Echt, See also:Aberdeenshire, ungefähr 1873. Der Plan wird jetzt allgemeinhin angenommen. Teleskope solcher Maße können auf jeden möglichen Gegenstand durch die Kreise ohne den Beobachter bequem verwiesen werden, der unter der Notwendigkeit, um eine spezielle See also:Strichleiter zu klettern ist. Aber, wenn viel größere Instrumente angefordert werden, wird der Stundenkreis vom Fußboden unzugänglich, und Mittel müssen für das Ablesen beider Kreise von der Öse geplant werden. Dieses wurde zuerst von Grubb im großen Refraktor der Blendenöffnung 27-in. vollendet, den er für die Wiensternwarte konstruierte, dargestellt im See also:Abschnitt in fig. 14. Das Auge des Beobachters wird auf das kleine Teleskop E zugetroffen, das (mittels der Prismen numeriert 1, 2, 3, 4) Ansichten der Vernier gleichzeitig angebracht zum Cross-head mit dem Stundenkreis angebracht zum oberen Ende der polaren Mittellinie. Beleuchten Sie, um den Vernier zu See also:belichten und Kreis wird von der See also:Lampe L nach See also:Prisma 4 durch die Prismen 6 und 5 geworfen. Prisma I ist in der Mittellinie des Neigungkreises und reflektiert immer Strahlen entlang dieser Mittellinie, was auch immer die Stellung des Teleskops sein kann, während die Prismen 2, 3, 4, 5 und 6 zum Cross-head und folglich zur âaus~konserve srd. Y angebracht werden, bringt ihr Verwandter miteinander in Position.

Durch das Okular des verbogenen ' Teleskops E ' kann ein anderer Stundenkreis, der zum untereren Ende der polaren Mittellinie angebracht wird, gesehen werden; soIST ein See also:

Assistent in der See also:Lage, das Teleskop durch einen Handgriff an H auf jeden möglichen gewünschten Stundenwinkel zu verweisen. Eine geringfügige rotierende Bewegung des Teleskops E auf seiner Mittellinie ermöglicht dem Vernier des Neigungkreises, durch Prisma i. gelesen zu werden, welches die führenden Eigenschaften dieses feinen Instrumentes die von alles Grubbs großen Teleskopen darstellen. Der Modus des Entlastens der See also:Friktion von der Neigungmittellinie ist dem ähnlich, der im Melbourneteleskop und im Konto des Wienteleskops eingesetzt wird, das von Grubb veröffentlicht wird. Die Endenfriktion der polaren Mittellinie wird durch einen See also:Ring der konischen See also:Rollen entlastet, die im Abschnitt neben der Hauptabbildung gezeigt werden. Von diesem Punkt müssen wir weitere Beschreibung in kritische Anmerkungen auf einigen typischen modernen Instrumenten kondensieren. (i) Teleskope der gemäßigten Größe für mikrometrischen Fig der Forschung nur --. 15 Erscheinen die Montage des Refraktors 8-in., der fokalen Länge 9-ft., an der privaten Sternwarte von Dr Engelmann, See also:Leipzig. Das Gegenstand-Glas ist durch Messrs See also:Clark von Cambridge, See also:Mass., die Montage durch das Repsolds von Hamburg. Der Neigungkreis liest von der Öse, und vier Handgriffe für das Festklemmen und langsame Bewegung in der rechten Besteigung und in der Neigung werden nahe den Händen des Beobachters aufgestellt. Der Schlauch ist vom Stahlblech, das See also:Licht, das See also:steif und vom Tremor frei ist. Die Öse trägt den Mikrometer mit einem Leuchtapparat, der dem ähnlich ist, der unter MIKROMETER beschrieben wird. Die Lampe nahe der Öse belichtet das Feld oder die Leitungen am Vergnügen, sowie der Positionskreis des Mikrometers und der Neigung einkreisen; eine unterschiedliche Lampe belichtet den Stundenkreis.

Eine ausgezeichnete See also:

Eigenschaft ist der kurze Abstand Itween das Okular und die Neigungmittellinie, damit im verbogenen Teleskop refracting die Prismen an den Ecken eingesetzt werden, um die Richtung der Strahlen zu ändern. Repsolds' kleines äquatoriales. der Beobachter muß der Öse in einem verhältnismässig kleinen Kreis folgen; ein anderer guter Punkt ist das Flachdrücken des Gußeisenmittelstücks des Schlauches, damit der Flansch der Neigungmittellinie so nahe zur Mittellinie des Teleskopschlauches angebracht wird, wie mit freiem Durchgang des Kegels der Strahlen vom Gegenstand-Glas gleichbleibend ist. Der Ersatz der kleinen weißglühenden elektrischen Lampen ist ein versally angenommenes uni- der Verbesserung jetzt. (2) sollten Teleskope für allgemeines modernes äquatoriales Purposes.The, zu den allgemeinen Zwecken, zum Tragen von Spectroscopes des beträchtlichen Gewichts fähig sein, damit die proportionale Stärke der Äxte und der Starrheit des Instrumentes beträchtlich erhöht werden müssen. Die ursprüngliche Montage des Washingtonrefraktors fokale Länge von von Blendenöffnung 26-in. und von von 322-ft. (beschrieben worden in den Washingtonbeobachtungen, 1874, war APP 1) in diesen respektiert sehr defektes, die polaren und declina-tionäxte, die nur 7 inch im Durchmesser sind. Der große Refraktor Pulkovo (fig. 16) aufgerichtet 1885 ist von der Blendenöffnung ó-in. und 45- ft. von der fokalen Länge. Das Gegenstand-Glas ist durch Clark, die Montage durch das Repsolds. Der Schlauch ist, von befestigter Stahlplatte zylinderförmig, abgestuft in der Stärke von der Mitte zu seinen Extremitäten, und verriegelt durch sehr leistungsfähige Flansche an einen zentralen Schlauch des starken kurzen Gußeisens, in dem, wie im Teleskop Dr Engelmanns (fig. 15), das Zubehör zum Flansch der Neigungmittellinie so nahe gelegt wird, wie es zur Mittellinie des Schlauches sein kann, ohne die Strahlen zu behinderen, die vom Gegenstand-Glas zu irgendeinem Punkt in Gesichtsfeld zusammenlaufen. Eine neue Eigenschaft in diesem Instrument ist die See also:Plattform am untereren Ende der polaren Mittellinie, der ein Assistent ansehen kann den Stundenkreis durch ein Stück Augenfig.

15.Dr 8-in Engelmanns und den Neigungkreis. Refraktor. durch andere (das See also:

Schauen herauf pro forated polare Mittellinie) und wo er das Teleskop auf jeden möglichen Stundenwinkel durch ein See also:Rad auch einstellen kann oder zu irgendeiner Neigung bis zum einer Sekunde, mit der größten Mühelosigkeit. Der Beobachter an der Öse kann weg von den Stunden- und Neigungkreisen auch lesen und die schnellen oder langsamen Bewegungen zum Teleskop in in der rechten Besteigung und der Neigung Pulkovo durch Refraktor gesetzte Handgriffe bequem mitteilen. Die Öse stellt ein Aussehen dar, das auch erschwert wird, hier dargestellt zu werden; sie hat einen Mikrometer und seine See also:Ablichtung für den Positionskreis, einen Mikrometerkopf und ein helles oder Dunkelfeld, Klemmplatten in der rechten Besteigung und in der Neigung und See also:schnell und in der langsamen Bewegung imselben, einen See also:Sucher, Mikroskope für das Ablesen der Stunden- und Neigungkreise, einen belichteten See also:Vorwahlknopf, der Sternzeit zeigen und durch einen elektrischen Strom vom Sterntaktgeber fahren, und Gegengewichte, welches entfernt werden kann, wenn ein Spectroscope oder anderes schweres Gerät addiert wird. Alles alle werden diese, obgleich, bildend herauf einen anscheinend schwierigen Apparat, bequem geordnet und sind, die für die schnelle und einfache Funktion von so großem ein Instrument notwendig sind. Wir haben die Berechtigung von See also:Otto Struve für das Angeben, daß in der Praxis sie alle sind, die gewünscht werden können. Es gibt in diesem Instrument eine bemerkenswert elegante Methode des Entlastens der Friktion von der polaren Mittellinie. See also:Lassen Sie Ein A(fig. 17) ist ein Abschnitt der polaren Mittellinie; es ist dann einfach, das Gewicht P zu justieren, das zu seinem untereren Ende angebracht wird, damit der Schwerpunkt X der vollständigen beweglichen Teile des Instrumentes in der Vertikale ist (V V) einer Linie, die durch die See also:Spitze des ausgehöhlten Flansches p q an q überschreitet, die flanschen, Formen zerteilen von der polaren Mittellinie. Wenn jetzt ein Rad See also:W oben gegen q`with ein Druck gezwungen wird, der dem Gewicht des beweglichen Teils des Instrumentes gleich ist, würde das vollständige Gewicht des beweglichen Teils nach W im instabilen See also:Gleichgewicht stillstehen; oder wenn ein Druck R, kleiner als W, eingesetzt wird, haben wir die Endenfriktion auf dem untereren Lager, das in einem See also:Umfang = im r-See also:Sin rp entfernt wird, und die Friktion auf den Lagern des oberen Gelenks, das im Umfang eines F See also:Lattich 4 entfernt wird, wo die Breite des Platzes ist. Das Rad W wird folglich an einer geführten See also:Stange angebracht, die aufwärts durch verwendbare See also:Hebel und Gewichte gezwungen wird, und diese See also:Entlastung des Drucks ist zum Druck auf den jeweiligen Lagern genau proportional.

Die Entdeckung Repsolds es nicht notwendig, die Friktion von der Neigungmittellinie zu entlasten. In solchen großen Teleskopen wird es eine See also:

Angelegenheit des ersten Wertes zum Bereitstellen von Mitteln des bequemen Zuganges zur Öse des Instrumentes. Dieses, welches das Repsolds im Teleskop Pulkovo mittels zwei Plattformen getan haben, wie in fig. 16 gezeigt. Diese Plattformen sind zur einfachen Bewegung fähig, damit der Astronom für das Beobachten eines Gegenstandes an jedem möglichem Azimut oder an Höhe bequem aufgestellt werden kann, auf die das Teleskop verwiesen werden kann. Für den großen Refraktor vor kurzem aufgerichtet worden in See also:Potsdam, ordneten Messrs See also:Repsold eine große Plattform, die an einem See also:Rahmen angebracht wurde, der in Azimut durch die See also:Haube verschoben wird, damit der Beobachter auf der Plattform immer gegenüber von der Haube-Öffnung ist. Dieser Rahmen wird mit Führern See also:versehen, auf denen die Plattform, während, sein horizontality konservierend, v ist, das fast in einen Bogen eines Kreises angehoben wird und gesenkt ist, von dem der Koinzidenzpunkt vom polaren und Neigungäxte ist die Mitte. Die Umdrehung der Haube und P. mit ihr der Plattform-Rahmen, wird mittels der Elektromotoren vollendet, wie auch das Anheben und das Senken der Plattform auf seinem Rahmen ist. Der Strom wird durch Akkumulatoren geliefert, und die Schalttafel wird zur Plattform in einer Position angebracht, die für Gebrauch vom Astronomen oder von seinem Assistenten bequem ist. Im ursprünglichen See also:Design, das für das Teleskop 36-in. der leckensternwarte an der See also:Einfassung See also:Hamilton geliefert wurde, schlug See also:Kalifornien, Grubb daß der vollständige Fußboden, 70 ft vor. im Durchmesser sollte durch Wasserenergie, unter Steuerung des Beobachters mittels der elektrischen Schlüssel angehoben werden und gesenkt werden, die auf Sekundäreinheit fungieren, die der Reihe nach die Ventile und das aufhebende See also:Zahnrad der Wassermaschinen bearbeitet. Andere Wassermaschinen, ähnlich angeschlossen, mit Schlüsseln an den Händen des Beobachters, drehen die Haube und führen die schnellen Bewegungen in der rechten Besteigung und in der Neigung durch.

(eine Abbildung, die diese Vorbereitungen zeigt, erschien im Ingenieur von See also:

Juli 9, 1886.), Vorschlag Grubbs des "steigenden Fußbodens" wurde angenommen, obgleich seine ursprünglichen Pläne für die Montage nicht durchgeführt wurden; der Aufbau der Montage, Haube, Fußboden, &c., das zu den Messrs See also:Warner u. Swasey von See also:Cleveland, See also:Ohio, USA anvertraut wird. Es ist gerungen worden, daß es nicht wünschenswert ist, so groß eine Masse zu verschieben als Fußboden, wenn eine Plattform alleine angefordert wird, um den Beobachter zu tragen. Aber ein Fußboden, ein jedoch schweres, verschoben durch drei Leitungsseile und richtig ausgeglichene große, gut-angebrachte übermäßigriemenscheiben, erfordert eine Menge Energie, sie zu bearbeiten, welches nicht das übersteigt, das angefordert wird, um eine Plattform der gemäßigten Maße laufen zu lassen, und es gibt eine Freiheit, eine Sicherheit und einen Service des Arbeitens mit einem kompletten Fußboden, den keine teilweise Plattform geben kann. Ein Fußboden kann mit hydraulischen Mitteln am zufriedenstellendsten bearbeitet werden, eine Plattform kann nicht so wohles sein bearbeitet auf diese Art. Die beste Fußbodenmontage, die wir von kennen, ist die, die von O. See also:Chadwick für das Victoriateleskop der Capesternwarte entworfen wird. Ein Konto von ihm wird in der See also:Geschichte und in der Beschreibung der Capesternwarte gefunden. Dieser Fußboden kann mit der Rate von 1 ft. pro Sekunde oder wie das Beobachterdesireswhilst in allen großen Plattformen so langsam angehoben werden, die wir (Potsdam und Paris) gesehen haben, die Rate der Verschiebung sind langwierig und zeitraubend. Das größte refracting Teleskop im aktiven Gebrauch ist das Teleskop See also:Yerkes, mit einem Gegenstand-Glas des Durchmessers ô-in. durch Alvan Clark u. Sohn von Cambridge, USA und mit einer Montage, einer Haube und einem steigenden Fußboden durch Warner u. Swasey von Cleveland, Ohio, USA.

Der Leser erfaßt eine gute allgemeine See also:

Idee des Designs von fig. 16. Die Öse wird auf der Platte, fig. 25 gezeigt. Der Hauptdefekt in den äquatorialen Montagen von Art C ist der im allgemeinen, das sie nicht zu fortgefahren viel hinter, dem Meridian ohne Umlenkung zu beobachten fähig sind. Dieses ist eine unquestionable Beeinträchtigung, wenn lange Belichtungen nahe dem Meridian angefordert werden.

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