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NICKEL (Symbolni, Atomgewicht 58,68 (...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 659 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NICKEL (Symbolni, Atomgewicht 58,68 (0=16)) , ein metallisches See also:Element. Es bekannt von den frühesten Zeiten und beschäftigt vom Chinesen in See also:Form einer Legierung, die pakfong genannt wird. Es wurde zuerst in unreinen See also:Zustand 1751 von A. See also:F. Cronstedt vom See also:niccolite lokalisiert, und seine See also:Resultate wurden danach durch T. 0 bestätigt. See also:Bergman 1775 (De Niccolo, opusc. 2, P. 231; 3, P. 459; 4, P. 374). Es tritt in See also:der ungebundenen See also:Bedingung und mit See also:Eisen in den Meteoriten legiert auf; als Sulfid im See also:millerite- und Nickelblende, als Arsenmetall im niccolite und im cloanthite und häufig im See also:Verbindung mit See also:Arsen und See also:Antimon in Form von komplizierten Sulfiden.

In den letzten Jahren ist es in den beträchtlichen Quantitäten in neuem See also:

Caledonia in Form einer hydratisierten Kieselsäureverbindung See also:des Nickels und des Magnesiumoxyds gefunden worden, die See also:zur See also:Beschaffenheit approximieren (NiO, MgO)Si02.nH20 (See also:J. See also:Garnier, 1865) und in See also:Kanada in Form von nickeliferous pyrrhotines, die aus Sulfiden des Eisens bestehen, verband mit Sulfiden des Nickels und des Kupfers, einbettete in einer See also:Matrix von See also:Gneiss. Gegenwärtig wird Nickel See also:praktisch völlig vom garnierite und von den nickeliferous pyrrhotines erhalten. Wenn das ehemalige verwendet wird, wird es mit Kalziumsulfat gebraten, oder die Alkalivergeudung zum Bilden eines Leches, der dann in einem Bessemerkonverter durchgebrannt wird oder in einem reverberatory See also:Ofen mit einem siliziumhaltigem geheizt, schmelzen mit dem See also:Gegenstand der Formung ein reiches vernickeln Sulfid. Dieses Sulfid ist dann durch die weitere See also:Heizung, die in das See also:Oxid umgewandelt wird und schließlich auf dem Zustand des Metalls durch Zündung mit See also:Carbon in den Tontiegeln verringert ist. Der Prozeß, der für die kanadischen Erze angenommen wird, die im See also:Kupfer und im Nickel schlecht See also:sind, besteht in einer einleitenden Röstung in den Haufen und im Einschmelzen in einem Hochofen zum Erhalten eines Leches, der dann geschmolzen mit einem siliziumhaltigen Fluß für einen reichen See also:Lech weiteres ist. Dieser reiche Lech wird dann mit See also:Koks gemischt und See also:Salz-zusammenbackt und schmolz unten in einem Ofen des geöffneten Herds. Das Nickelsulfid also erreicht wird dann zum Oxid gebraten und verringert auf See also:Metall. Für eine nasse Methode des Extraktionnickels sehen Salze A. Riche und Laborde, Jour. Pharm. Chem., 1888, [ 51, 17, Pp.

1, 59, 97. Nickel wird für die Herstellung der inländischen Geräte, für Tiegel, Prägung, Überzug und für die Vorbereitung der verschiedenen See also:

Legierungen, wie deutsches See also:Silber, Nickelstähle wie Inohr benutzt (Nickel, 35'7%; See also:Stahl, 64,3%), der einen unwesentlichen Wärmeausdehnungkoeffizienten hat, und constantan (Nickel, 45%; verkupfern Sie, 55%), das einen unwesentlichen thermischen Koeffizienten seines elektrischen Widerstandes hat. Mittel. Oxide des Nickels Oxides.Several des Nickels bekannt. Ein suboxide, Ni20 (?), beschrieben von See also:W. See also:Muller (Pogg.-Ankündigung, 1869, 212, P. 59), nicht zweifellos bekannt. Das Monoxyd, NiO, tritt natürlich als bunsenite auf und wird künstlich erreicht, wenn Nickelhydroxid, -karbonat, -nitrat oder -sulfat geheizt wird. Es kann durch die Tätigkeit des Nickels auf See also:Wasser, durch die Verkleinerung des Oxids Ni203 mit See also:Wasserstoff bei ungefähr Zoo° See also:C. (See also:H. See also:Moissan, See also:Ann. Chim auch vorbereitet werden.

Phys., 151, 21, P. 199) oder durch das Heizen der Nickelchlorverbindung mit Natriumkarbonat und das Extrahieren der fixierten See also:

Masse mit Wasser. Es ist ein grünes Puder, das Gelb wird, wenn es geheizt wird. Es trennt sich an einer roten See also:Hitze und wird bereitwillig auf dem Metall verringert, wenn es mit Carbon oder in einem Strom des Wasserstoffs geheizt wird. Es ist in den Säuren bereitwillig löslich und bildet Salze, die See also:Rate der Lösung, die See also:schnell ist, wenn das Oxid in formlosen Zustand ist, aber, verlangsamt, wenn das Oxid kristallen ist. Das Hydroxid, Ni(OH)2, wird in Form eines grünlichen formlosen Puders erhalten, wenn Nickelsalze durch die ätzenden Alkalien ausgefällt werden. Es ist in den Säuren und in einer wässerigen Lösung des Ammoniaks bereitwillig löslich. Vernickeln Sie sesquioxide, NizOi, wird gebildet, wenn das Nitrat durch Hitze bei der niedrigsten möglichen Temperatur, durch eine ähnliche Aufspaltung des Chlorats zerlegt wird oder indem man die Chlorverbindung mit Kaliumchlorat fixiert. Es ist ein See also:schwarzes See also:Puder, deren See also:Aufbau nie ziemlich definitiv ist, aber approximiert zur See also:Formel, die oben gegeben wird. Wenn es mit Oxysäuren geheizt wird, löst sich es, mit Entwicklung des Sauerstoffes auf, und mit Salzsäure entwickelt es See also:Chlor. Zahlreiche hydratisierte Formen des Oxids sind beschrieben worden (sehen Sie W. Wernicke, Pogg.

Phoenix-squares

Ankündigung, 187o, 17, P. 122). Ein Hyperoxyd, NiO, ist in Form von dinickelite des Bariums, BaO.2NiO2 erhalten worden, indem man das Monoxyd mit wasserfreiem Bariumoxyd im elektrischen Ofen heizte (See also:

E. Dufau, rendus Comptes, 1896, 123, P. 495). See also:G. Pellini und See also:D. Meneghini (See also:Zeit.-anorg. Chem., 1908, õ, P. 178) erreichte ein grauliches grünes Puder des Aufbaus NiO2•xHÒ, indem sie eine alkoholische Lösung des Kaliumhydrats Nickel-Chlorverbindung und Wasserstoffperoxid See also:am -ö° hinzufügte. Sie hat alle Reaktionen des Wasserstoffperoxids, und See also:S. Tanatar (See also:Biene, 1909, 42, P. 1516) See also:sieht sie als NiO•HÒ2 an.

Ein Oxid, Ni304, ist erhalten worden, indem man Nickelchlorverbindung in einem Strom des feuchten Sauerstoffes an ungefähr 400"C. (H. Baubigny, rendus Comptes, 1878, 87, P. 1082) heizte oder indem man das sesquioxide im Wasserstoff an 19o° C. heizte (H. Moissan, Ann. Chim. Phys., 1890 [ See also:

5 ], 21, P. 199). Die ehemalige Methode erbringt grauliches und metallisch-schaut, mikroskopische Kristalle, der letzte ein graues formloses Puder. Eine hydratisierte Form, Ni304.2H20, wird erhalten, wenn das Monoxyd mit Natriumhyperoxyd an einer roten Hitze und der fixierten Masse, die mit Wasser extrahiert wird fixiert wird. Nickel Salts.Only eine See also:Reihe Salze bekannt, nämlich die, die dem Monoxyd entsprechen. Im wasserfreien Zustand sind sie normalerweise von einer gelben See also:Farbe, während in hydratisierten Zustand sie grün sind.

Sie können durch die bräunliche violette Farbe erkannt werden, die sie zu einem Boraxkorn zuteilen, wenn sie in einer oxidierenden See also:

Flamme geheizt werden. Die ätzenden Alkalien, die Lösungen der Nickelsalze hinzugefügt werden, geben einen grünen Lattenniederschlag des Hydroxids, unlöslich mehr als notwendig das Fällungsmittel. Diese letzte Reaktion wird durch das Vorhandensein vieler organischer Säuren gehindert (Weinsäure, Zitronensäure, &c.). Kaliumcyanid gibt einen grünlichen gelben Niederschlag des Nickelcyanids, Ni(CN)2, das mehr als notwendig das Kaliumcyanid löslich ist und bildet ein See also:doppeltes Salz, Ni(CN)2.2KCN, das unverändert bleibt, wenn es mit Überfluß des Kaliumcyanids im Vorhandensein der See also:Luft (cf. See also:KOBALT) gekocht wird. Ammoniumsulfid ausfällt das See also:schwarze Nickelsulfid, das mehr als notwendig den Niederschlag ein wenig löslich ist (besonders wenn gelbes Ammoniumsulfid benutzt wird) und bildet eine dunkel-farbige Lösung. Ammoniumhydroxid gibt einen grünen Niederschlag des Hydroxids, löslich mehr als notwendig das See also:Ammoniak und bildet eine blaue Lösung. Zahlreiche Methoden sind für die Trennung des Nickels und des Kobalt, das wichtigere geplant worden von, welchen sind: die cobaltinitritemethode, durch die das Kobalt in Anwesenheit der Essigsäure mittels des Kaliumnitrits ausgefällt wird (die Erdalkalimetalle, darf nicht anwesend sein); die Cyanidmethode (J. See also:V. See also:Liebig, Ankündigung, 1848, 65, P. 244; 1853, 87, p.128), in dem die zwei Metalle durch Überfluß des Kaliumcyanids in der alkalischen Lösung, das See also:Brom ausgefällt werden, das danach hinzugefügt werden und die gewärmte Lösung, wenn das Nickel ausgefällt wird. Die letzte Methode ist durch das Hinzufügen des Kaliumcyanids im geringfügigen Überfluß der Lösung der Mischsalze geändert worden und geheizt während einiger Zeit und See also:Quecksilber- Oxid und das Wasser dann, addierend, sehen das Ganze, die dann auf dem Wasserbad gewärmt wird, wenn ein Niederschlag des Quecksilber- Oxid- und Nickelhydroxids vom Lech erreicht wird, Christofle und See also:Bouilhet, französisches Patent 111591 (1876).

See also:

L. See also:Mond (Jour. Soc. Chem. Ind. 1895, P. 945) hat metallisches Nickel von den kanadischen Matt erhalten, indem es zuerst sie briet und dann Kupfer durch die Tätigkeit der Schwefelsäure, das Produkt beseitigte, also erreichtes dem Reduktionsvorgang des Produzentgases am verringerten Metall ungefähr 3500 C. The dann wird herausgestellt werden dann in ein "volatilizer" geführt und ausgesetzt der Tätigkeit des Kohlenmonoxids an ungefähr 8o° C., das Nickelkarbonyl also gebildetes empfangen werden in einem See also:Raum, der 18o-zoo° C. geheizt wird, in dem es zerlegt, das Nickel, das niedergelegt wird und das Kohlenmonoxid, das zum volatilizer zurückgebracht wird. Für eine elektrolytische Methode des Behandelns von Matt, sehen Sie T.-Wanderung, Atoniteur scient., 1897, 49, P. 450. Das Metall, wie durch industrielle Methoden erreicht enthält selten mehr als ungefähr 99-99,5% von Nickel, die Hauptverunreinigungen, die kupfern sind, Eisen, Kobalt, See also:Silikon und Carbon. Die folgenden Tabellen zeigen den Ausgang des Nickels von Kanada und den Versand des Eisenerzes von neuem Caledonia in den letzten Jahren: KANADAPRODUKTIONSEXPORT-Produktionsexport (See also:lbs).

(). (lbs). (lbs).

End of Article: NICKEL (Symbolni, Atomgewicht 58,68 (0=16))

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