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GNEISS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 150 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GNEISS , eine See also:

Bezeichnung See also:lang verwendet von den Bergmännern See also:der Berge See also:Harz, um den Landfelsen zu kennzeichnen, in dem die Mineraladern auftreten; es wird geglaubt, um ein Wort der slawischen verrotteten "oder" zerlegten Ursprungsbedeutung "zu sein.", Es hat See also:stufenweise in See also:Annahme als generische Bezeichnung überschritten, eine große und mannigfaltige See also:Reihe metamorphe See also:Felsen bedeutend, die meistens aus See also:Quarz und See also:Feldspat (See also:orthoclase und See also:Plagioclase) mit See also:Muscovite und See also:Biotite, See also:Hornblende oder See also:augite, Eisenoxide, See also:zircon und See also:Apatite bestehen. Es gibt auch eine See also:lange See also:Liste der zusätzlichen Mineralien, die in den Gneisses mit mehr oder weniger Frequenz anwesend See also:sind, aber nicht unveränderlich, als See also:Granat, See also:Sillimanit, Cordierite, See also:Graphit und graphitoid, See also:Epidote, See also:Calcit, orthite, See also:tourmaline und See also:Andalusit. Alle Gneisses besitzen mehr oder weniger gekennzeichnete parallele Struktur oder Paginierung, die die Haupteigenschaft ist, durch die viele von ihnen von den Graniten, eine See also:Gruppe Felsen getrennt werden, die fast den See also:gleichen mineralogischen See also:Aufbau haben und nah zu vielen Gneisses verbunden. Die Feldspate der Gneisses sind überwiegend das orthoclase (häufig perthitic), aber See also:microcline ist in den saureren Arten See also:allgemein und See also:oligoclase tritt auch sehr häufig, besonders in bestimmten sedimentären Gneisses auf, während grundlegendere Vielzahl von Plagioclase selten ist. Quarz ist sehr selten abwesend und kann See also:blau oder milchig und opalisierend sein. Muscovite und Biotite können beide im gleichen Felsen auftreten; in anderen Fällen ist nur eins von ihnen anwesend. Die allgemeinsten und wichtigsten Arten von Gneiss sind die micagneisses. Hornblende ist das Grün, selten bräunlich; augitelattengrünes oder fast farblos; See also:enstatite erscheint in etwas granulitegneisses. Epidote, häufig mit Einschließungen von orthite, ist auf keinen See also:Fall in den Gneisses von vielen unterschiedlichen Teilen der See also:Welt selten. Sillimanit und Andalusit sind nicht seltene Bestandteile von Gneiss, und ihre Anwesenheit ist in mehr als One-way erklärt worden. Cordierite-Cordierite-gneisses sind eine spezielle Gruppe großes See also:Interesse und Besitzen vieler Eigenheiten; sie sind teils, wenn nicht völlig, foliated in See also:Verbindung treten-geänderte sedimentäre Felsen. Zyanit und See also:Staurolite können auch erwähnt werden, wie See also:gelegentlich auftretend.

Viel Vielzahl von Gneiss hat spezifische Namen entsprechend den Mineralien empfangen, die sie aus und die strukturellen Eigenheiten bestehen, sie ausstellen. Muscovite-Muscovite-gneiss, BiotiteBiotite-gneiss und der MuscovitebiotiteMuscovitebiotite-gneiss, allgemeiner möglicherweise als alle andere zusammen sind genommen, sind oder pinkish Felsen entsprechend der See also:

Farbe ihres überwiegenden Feldspats, nicht anders als Granite See also:grau, aber auf dem Ganzen häufig feinkörnig (obwohl grobkörnige Arten auftreten) und eine gneissose oder foliated Struktur besitzend. Das letzte besteht in der Anordnung für die Flocken See also:des Glimmers, so daß ihre Gesichter parallel sind, und folglich hat der Felsen die See also:Eigenschaft von bereitwillig sich aufspalten in der Richtung, in der die Glimmerplatten abgeschaffen werden. Dieses fissility, obwohl normalerweise gekennzeichnet, ist nicht so groß wie in den See also:Schists oder in den Schiefern, und die aufgeteilten Gesichter sind nicht so glatt wie in diesen letzten Felsen. Die Filme des Glimmers können ununterbrochen sein und sind normalerweise nicht See also:flach, aber unregelmäßig gekurvt. In etwas Gneisses werden die parallelen Flocken des Glimmers durch den Quarz und den Feldspat zerstreut; in anderen bilden diese Mineralien getrennte Bänder, den Quarz und Feldspat, die in die lenticles gruppiert wird, die durch Dünnfilme des Glimmers getrennt werden. Wenn große Feldspate, der gerundeten oder elliptischen See also:Form, im Gneiss sichtbar sind, wird es gesagt, um augenstruktur (See also:Ger. Augen=eyes) zu haben. Es sollte auch erwähnt werden, daß die wesentlichen Teilmineralien der Felsen dieser See also:Familie durch blanke Augenkontrolle oder mit dem Hilfsmittel eines einfachen Objektivs See also:praktisch immer bestimmbar sind. Wenn der Felsen für dieses zu feines gekörntes ist, wird er im Allgemeinen zu den Schists relegiert. Wenn die Bänder von folia sehr See also:fein und tortuous sind, wird die Struktur helizitic genannt. In den See also:Glimmer-Mica-gneisses Sillimanit, können Zyanit, Andalusit und Granat auftreten.

Die Bedeutung dieser Mineralien wird verschieden gedeutet; sie können anzeigen, daß der Gneiss insgesamt oder im See also:

Teil sedimentärem Material besteht, das in Verbindung treten-geändert worden ist, aber sie sind auch als angesehen worden, sich entwickelnd durch metamorphe Tätigkeit aus Biotite oder anderen Primärbestandteilen des Felsens heraus. Hornblende-Hornblende-gneisses sind normalerweise dunkler in der Farbe und weniger teilbar als Glimmer-Mica-gneisses; sie enthalten mehr Plagioclase, weniger orthoclase und microcline und mehr See also:sphene und Epidote. Viele von ihnen sind im Hornblende See also:reich und bilden folglich Übergänge zu den amphibolites. See also:Pyroxene-Pyroxene-gneisses sind, weniger häufig aber treten in vielen Teilen beider Hemisphären auf. Die "See also:charnockite" Reihen werden sehr nah zu den PyroxenePyroxene-gneisses verbunden. See also:Hypersthene und See also:scapolite beide können in diesen Felsen auftreten und sie sind manchmal seine Elemente garnetiferous.and sind ' so vollständig konfus, die das disentangle der Geologedose nicht mehr sie. Wenn wir daß ' in den früheren Stadien der See also:Geschichte der See also:Masse daran erinnern, der die meisten Gneisses und in den verhältnismäßig tiefen Teilen der Kruste der Masse gehören, in der sie normalerweise auftreten, hat es die meiste Eruptiveinspritzung gegeben und größte Frequenz der Massenbewegungen, ist es nicht schwierig, die geologische See also:Verteilung der gneissose Felsen zu verstehen. Alle Faktoren, die für ihre See also:Produktion, See also:Hitze, See also:Bewegung angefordert werden, plutonic Eindringen, Kontaktänderung, zwischenräumliche See also:Feuchtigkeit bei den hohen Temperaturen, werden an den großen Tiefen gefunden und haben See also:am häufigsten und mit größter See also:Energie auf den älteren Felsenmassen fungiert. Aber am See also:Ort, wo die Bedingungen vorteilhaft waren, können die gleichen Prozesse an in verhältnismässig neue Zeiten gegangen sein. Folglich obwohl die meisten Gneisses azoisch sind, sind alle Gneisses nicht notwendigerweise so. (See also:J. See also:S.

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